CH215802A - Gelenkkupplung zur Übertragung der Drehbewegung einer Welle auf eine zu dieser mindestens zeitweise exzentrisch liegende Welle, insbesondere zum Antrieb der Achsen von Schienenfahrzeugen. - Google Patents

Gelenkkupplung zur Übertragung der Drehbewegung einer Welle auf eine zu dieser mindestens zeitweise exzentrisch liegende Welle, insbesondere zum Antrieb der Achsen von Schienenfahrzeugen.

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CH215802A
CH215802A CH215802DA CH215802A CH 215802 A CH215802 A CH 215802A CH 215802D A CH215802D A CH 215802DA CH 215802 A CH215802 A CH 215802A
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CH
Switzerland
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shaft
axis
pivot
articulated coupling
shafts
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English (en)
Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
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Schweizerische Lokomotiv
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


  Gelenkkupplung zur Übertragung der Drehbewegung einer Welle auf eine zu dieser  mindestens zeitweise exzentrisch liegende Welle, insbesondere  zum Antrieb der Achsen von Schienenfahrzeugen.    Bekannte Gelenkkupplungen sind oft       kompliziert    und daher teuer in Anschaffung  und Unterhalt und weisen in den allermeisten  Fällen freie Massenkräfte von rotierenden  Teilen und auch Ungleichmässigkeiten in der  Übertragung der Drehbewegung von einer  der     gekuppelten    Wellen auf die andere auf,  indem bei konstanter Winkelgeschwindigkeit  der einen Welle die andere nicht mit kon  stanter     Winkelgeschwindigkeit,    sondern mit  Geschwindigkeitsschwankungen mitläuft.

   Bei  grosser     Drehzahl    dieser Wellen können solche  Eigenschaften der Gelenkkupplung     im.    Be  triebe gefährlich werden durch grosse zusätz  liche Kräfte und durch Erregung von Schwin  gungen im     Übertragungssystem.     



  Bei -der Gelenkkupplung nach der Erfin  dung wird der     Nachteil    ungleichförmiger       Übertragung    behoben; bei     einfacher    Bauart  lassen sich auch alle     andern    Nachteile vor-    meiden. Erfindungsgemäss ist an einer der  Wellen senkrecht zu deren Achse eine       Schwenkwelpe    drehbar gelagert, an der zwei  mit der Schwenkwelle in einer Ebene lie  gende Hebel befestigt sind, deren freie, mit       Gleitsteinen    versehene Enden von der       .Schwenkwelle    gleich weit abstehen und in  parallel zur Schwenkachse verlaufende, an  der andern Welle befestigte Kulissen ein  greifen.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungs-          beispiele    der erfindungsgemässen Gelenk  kupplung vereinfacht dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1, 2 und 3 die Kupplung im Längs  schnitt,     Seitenriss    und Grundriss,       Fig.    4 das Schema der     Kupplung,          Fig.    5 den     Einbau,der    Kupplung in die  Achse eines Radsatzes eines Schienenfahr  zeuges,      Fig. 6 das Schema einer Variante,  Fig. 7, 8 den Einbau der Kupplung in  das Triebrad eines     Radsatzes    eines Schie  nenfahrzeuges.  



  In Fig. 1 ist in einem Querhaupt 3 der       einen,        Welle    1 die Schwenkwelle 4 gelagert,  an deren Enden die beiden Hebel 5 befestigt  sind. Diese Hebel sind gleich lang, und es  liegen beide in der durch die Achse der  Schwenkwelle 4 gelegten Ebene. Die Enden  der Hebel 5 sind als Kugelköpfe 6 ausgebil  det und tragen die Steine 7. Die andere  Welle 2     trägt    ebenfalls ein Querhaupt: 8, in  welchem parallel zur Schwenkwelle 4 ver  laufende Kulissen 9 vorgesehen sind, in  welche die Steine 7 eingreifen und darin ge  führt sind.  



  In Fig. 2 sind die Lager 10 der Schwenk  welle 4 als im Schnitt gezeichnet leicht er  kennbar. Die Achse der Welle 2 ist um den  Betrag e gegen die Welle 1 verschoben ge  zeichnet. Das Lager von 2 kann fest oder ge  genüber dem Lager von 1 beweglich angeord  net sein.  



  Die Fig. 3 zeigt rechts die obere Kulisse  9 im Schnitt mit dem daran anliegenden  Stein 7 des Hebels 5.  



  In Fig. 4 ist die Kupplung schematisch  in einer der Fig. 2 entsprechenden Stellung  gezeichnet. Entsprechende Teile sind gleich  wie in den vorhergehenden Figuren bezeich  net. In dieser Figur ist     punktiert    die Stel  lung der Kupplungsstelle angegeben, die nach  Drehung der einen Welle um den Winkel a  entsteht. Es ist zu erkennen, dass bei dieser  Bewegung die Achse 8a der Kulissen und die  Schwenkwelle 4 parallel zueinander bleiben,  ,dass aber die Stellung der Hebel 5 sieh ändert,  und dass die Gleitsteine 7 in den Kulissen 9  in radialer Richtung gleiten, der eine nach  aussen, der andere nach innen. Würde die  Drehung fortgesetzt bis a =<B>90'</B>     ist,    so wür  den die Hebel 5 bis in eine Lage parallel zu  den Wellen 1 und 2 gedreht.

   Stets aber blei  ben dabei die Achsen 8a und die Schwenk  welle 4 parallel zueinander, so dass beide  Wellen     stets,    den gleichen Drehwinkel ha.-  ben. Der Weg der Kulissensteine während    einer Umdrehung der Wellen 1, 2     ist    gleich  der doppelten Exzentrizität 2e der Wellen 1  und 2. Ist von der einen Welle auf die andere  ein Drehmoment zu     übertragen,    so wirken  von den beiden Steinen 7 aus auf die Gleit  fläche der     Kalissen    entgegengesetzte, aber       (Y    e  ich grosse Kräfte P. Infolgedessen haben  die Lager der Wellen 1 und 2 keine über  schüssige, von der Kupplung herrührende  Kräfte aufzunehmen.

   Es ist auch leicht er  sichtlich, dass die getriebene Welle 2 sich ab  solut genau gleich schnell dreht wie die trei  bende Welle 1, da der von der Welle 1 be  schriebene Drehwinkel a infolge der ständi  gen Parallelität der Schwenkachse 4 mit der  Achse 8a des     Querhauptes    8 stets gleich dem  von der Welle 2 beschriebenen Drehwin  kel ist.  



  Ferner zeigt die Kupplung nach     Fig.    1  bis 4 keine     überschüssigen    Fliehkräfte oder       Fliehkraftmomente,    da sich die Fliehkräfte  aller Kupplungsteile gegenseitig aufheben.  Diese Eigenschaft ist für schnellaufende  Kupplungen ausserordentlich wichtig.  



  Die     Hebel    5 können auch     statt    senkrecht  zur Welle 4 schief zu derselben gestellt wer  den, sofern nur die Projektionen der Hebel  längen der in der Bleiehen Ebene mit der       Schwenkwelle    liegenden Hebel 5 auf eine zur  Schwenkwelle 4 senkrechte Ebene gleich lang  sind; die Eigenschaften der Kupplung blei  ben dabei, unverändert. Es können also zum  Beispiel die Hebel 5 so angeordnet werden,  dass der Abstand ihrer beiden Enden wesent  lich grösser ist als die     Länge    der     Schwenk-          welle    4.  



       Fig.    5 zeigt als     Ausführungsbeispiel    die  Anwendung der Gelenkkupplung nach der  Erfindung auf den Antrieb einer einzelnen  Achse eines Schienenfahrzeuges. Die Rad  satzachse 14 des Schienenfahrzeuges wird  vom Rahmen 15 aus federnd über nicht ge  zeichnete     Achslager    an den Stellen 16     be-          lastet.    Die Achse 14 des Radsatzes trägt das       Querhaupt    3, in welchem analog     Fig.    1 die  Schwenkachse 4 gelagert ist, deren feste He  bel 5 in Kulissen 9 eingreifen, die in dem  drehbar bei 13 gelagerten Hohlkörper 17 an-      gebracht sind.

   Der Hohlkörper 17 trägt einen  Zahnkranz 18, der von irgendeinem Motor  angetrieben sein kann, sei es nun ein Elektro-,  Dampf- oder Verbrennungsmotor etc.  



  Die Schwenkwelle 4 durchsetzt hier die Rad  achse 14 durch eine Bohrung 19 hindurch.  Statt dessen kann aber die Schwenkwelle 4  in ihrer     Mitte    mit einem die Radachse mit  Abstand umgebenden Ring versehen sein  oder auch neben der     Achse    14 durchgehend  angeordnet werden.     Eine    Durchbohrung der  Radachse ist in diesen beiden Fällen nicht  mehr nötig. Der Ring muss von der Radachse  14 so weit abstehen, dass er ungehindert die  relativ kleinen Schwenkbewegungen der  Welle 4 mitmachen kann, ohne dabei die Rad  achse 14 zu berühren.  



  Die Achsen der Schwenkwelle 4 und des       Querhauptes    8 können, ohne die Eigenschaf  ten der Gelenkkupplung bezüglich Übertra  gung der Drehbewegung zu ändern, ausser  halb der Achsen der Wellen 1 und 2 ange  ordnet werden,     wie    bereits     erwähnt    und wie  Fig. 6 näher zeigt, in der die Achsen der  Schwenkwelle 4 und des die Kulissen 9 tra  genden Querhauptes 8 im Abstand a von den  bezüglichen Wellenachsen 1 und 2 ange  bracht sind. Die Wellen 1 und 2 sind in die  sem Beispiel übereinander exzentrisch im  Abstand e angeordnet und die Schwenkwelle  4 ist in der horizontalen Lage gezeichnet. Die  relative Stellung der Elemente der     Gelenk-          kuupI:ung    entspricht jener von Fig. 4.

   Um  volle Symmetrie auch bei dieser aussermitti  gen Lage der Kupplung zu erzielen, kann,  wie in dieser Fig. 6 gezeigt, noch eine zweite  Gelenkkupplung mit den Elementen 4', 5', 8',  9' vorgesehen werden. Die Lager 10, 10' der  beiden Schwenkwellen 4 und 4' sind mit der  Welle 1 fest verbunden, die die Kulissen 9, 9'       tragenden    Querhäupter 8 und 8' sind mit der  Welle 2 fest verbunden.  



  In Fig. 6 sind .die Gelenkkupplungen noch  in einer um den Winkel a verdrehten Stel  lung punktiert eingezeichnet. Es ist leicht zu  erkennen, dass auch bei     aussermittiger    An  ordnung der Kupplungsteile eine völlig gleich  förmige Bewegungsübertragung von Welle    1 auf Welle 2 stattfindet; da     .die    Achsen der  Kulissen 8, 8' stets zu den Schwenkwellen 4,  4' parallel bleiben.  



  Die Anordnung von zwei     Schwenkwellen     4 ist in Fig. 7 und 8 in Anwendung auf den  Antrieb eines Radsatzes     eines    Schienenfahr  zeuges gezeigt. Das Zahnrad 18 ist über ein  nicht gezeichnetes Ritzel von einem im Fahr  zeugrahmen befestigten Elektromotor 20 an  getrieben und ist auf     einem    am     Motor    20  festen Hohlzapfen 21 gelagert. Der Fahrzeug  rahmen 22 stützt sich über nicht gezeichnete  Federn und Lager auf die Stellen 14 der  Achse 16 des Radsatzes ab.     Am.    Rad 23 sind  mittels Lagern 10 die beiden Schwenkwellen  4 gelagert. Die daran befestigten Hebel 5  greifen mittels der Gleitsteine 7     in    die zu den  Schwenkwellen 4 parallelen Kulissen 9 des  Zahnrades 18 ein.

   In den Radscheiben sind  Öffnungen 25 vorgesehen, durch welche die  Hebel 5 hindurchgreifen.  



  Bei den Anordnungen sowohl nach Fig. 5  als auch nach     Fig.    7, 8 können in das Zahn  rad Federn eingebaut werden, die in bekann  ter Weise erlauben, das Drehmoment vom  Zahnkranz 18 auf den Zahnkörper oder die  Nabe federnd zu übertragen.  



  Wie bereits bemerkt, kann auch nur eine  Schwenkwelle     ausserhalb    der Wellen 1, 2       resp.    der Achse 16 angeordnet sein, also zum       Beispiel        eine    der Schwenkwellen 4 von     Fig.    8  weggelassen werden, sofern dies die     Bean-          spruchung    der Kupplungsteile nicht unzuläs  sig erhöht.

   Um auch in diesem Fall keine  überschüssigen Fliehkräfte entstehen zu las  sen, können beim Beispiel von     Fig.    7 und 8  auf der Seite der wegfallenden Schwenkwelle  4 sowohl im Rad 23 als auch im Zahnrad Ge  gengewichte vorgesehen werden, welche die       exzentrisch    liegenden Massen der Kupplung  ausgleichen.  



  Es kann natürlich sowohl Welle 1 als  auch Welle 2 die treibende Welle     sein.     



  In     Fig.    2 und 4 steht der Wellenabstand  e (Exzentrizität) senkrecht zur     Schwenk-          wel@lenachse        meiner        sogchen    Stellung der letz  teren, bei der die Steine 7 ihre Mittellage in  den Kulissen 9 einnehmen. Ist Welle 1 gegen      Welle 2 von Fig. 4 in einer andern Richtung,  zum Beispiel 2-1', verschoben, so     arbeitet    die  Kupplung ohne Änderung der beschriebenen  Eigenschaften auch bei dieser geänderten ge  genseitigen Lage der Wellen 1 und 2 ein  wandfrei.  



  Die erfindungsgemässe Gelenkkupplung  kann auch in andern Gebieten des Maschinen  baues angewendet werden, in denen Wellen  mit konstanter oder variabler     Exzentrizität     zu kuppeln sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gelenkkupplung zur Übertragung der Drehbewegung einer Welle auf eine zu dieser mindestens zeitweise exzentrisch liegende Welle, insbesondere zum Antrieb der Achsen von Schienenfahrzeugen, dadurch gekenn zeichnet, dass an einer der Wellen (1) senk recht zu deren Achse eine Schwenkwelle (4) drehbar gelagert ist, an der zwei mit der Schwenkwelle in einer Ebene liegende Hebel (5) befestigt sind, deren freie Enden von der Schwenkwelle (4) gleich weit abstehen und mit Gleitsteinen (7) versehen sind, die in par allel zur Schwenkwelle (4) verlaufende, an der andern Welle (2) befestigte Kulissen (9) eingreifen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gelenkkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Schwenkwelle (4) die Achse der sie tragen den Welle (1) schneidet.
    2. Gelenkkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Schwenkwelle (4) ausserhalb der Achse der die Schwenkwelle tragenden Welle (1) der Kupplung angeord=net ist.. 3. Gelenkkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei svmme- trisch und parallel zueinander liegende Schwenkwellen (4) beidseits ausserhalb der Achse der die Schwenkwelle tragenden Welle (1) vorgesehen sind.
CH215802D 1939-03-09 1940-03-07 Gelenkkupplung zur Übertragung der Drehbewegung einer Welle auf eine zu dieser mindestens zeitweise exzentrisch liegende Welle, insbesondere zum Antrieb der Achsen von Schienenfahrzeugen. CH215802A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523235A1 (fr) * 1982-03-15 1983-09-16 Glaenzer Spicer Sa Joint homocinetique a grande angularite

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523235A1 (fr) * 1982-03-15 1983-09-16 Glaenzer Spicer Sa Joint homocinetique a grande angularite
US4501571A (en) * 1982-03-15 1985-02-26 Glaenzer Spicer Large operating angle constant-speed joint

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