CH214985A - Schaltungsanordnung zur Spannungsglättung. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Spannungsglättung.

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CH214985A
CH214985A CH214985DA CH214985A CH 214985 A CH214985 A CH 214985A CH 214985D A CH214985D A CH 214985DA CH 214985 A CH214985 A CH 214985A
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CH
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sep
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tube
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/10Power supply arrangements for feeding the X-ray tube
    • H05G1/22Power supply arrangements for feeding the X-ray tube with single pulses
    • H05G1/24Obtaining pulses by using energy storage devices

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung zur     Spannungsglättung.       Es sind Schaltungseinrichtungen zum       Konstanthalten    der     Klemmenspannung    eines  Stromverbrauchers     bekannt,    bei denen der  Stromverbraucher über eine Steuerröhre ge  speist wird. Die Spannungsänderungen am  Stromverbraucher werden in einem bestimm  ten Verhältnis auf das Gitter der Steuerröhre  übertragen. Dadurch ändert sich der Wider  stand dieser Röhre derart, dass die Strom  stärke angenähert konstant bleibt und die       Spannungsänderungen    der Stromquelle in der  Hauptsache durch die Steuerröhre und nur zu  einem geringen Prozentsatz vom Stromver  braucher aufgenommen werden.  



  Man hat bereits vorgeschlagen, in Schal  tungseinrichtungen dieser Gattung eine     Ver-          stärkerröhre    zu verwenden, um die Spannung  noch besser konstant halten zu können. Git  ter und Kathode dieser     Verstärkerröhre    wer  den dabei an die Klemmen des Stromver  brauchers gelegt, während die Spannung an  einen Widerstand im Stromkreis dieser Röhre    zwischen Gitter und Kathode der Steuer  röhre gelegt     wird.     



  Ein Nachteil dieser     bekannten        Schaltung     besteht darin, dass infolge des hohen Wider  standes im     Gitterkreis    der Steuerröhre und  der     innern    Kapazität     zwischen    Gitter und  Anode dieser Röhre bei schnellen Spannungs  änderungen das     Gitterpotential    der Steuer  röhre durch die Änderung der Anodenspan  nung dieser Röhre stark beeinflusst wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Schal  tungsanordnung,. die besonders zum     Kon-          stanthalten    der Spannung einer Röntgenröhre  geeignet ist.  



  Bei der     Schaltungsanordnung    gemäss der  Erfindung wirkt die Spannung an der     Ver-          stärkerröhre    als     negative        Gitterspannung    in  dem Gitterkreis der Steuerröhre.

   Das Gitter  potential der     Verstärkerröhre    ist von der  konstant zu haltenden     Klemmenspannung     abhängig, und zwar im Gegensatz zu der be  kannten     Anordnung    in dem Sinne, dass es  bei sinkender     Klemmenspannung    steigt,      Bei der Schaltungsanordnung nach der  Erfindung wird der Widerstand im Gitter  kreis der Steuerröhre durch den innern Wi  derstand der     Verstärkerröhre    gebildet, der  bei einer schnellen Herabsetzung der Span  nung rasch abnimmt, wodurch der Einfluss  der innern Kapazität zwischen Gitter und  Anode der Steuerröhre eliminiert wird.

   Dies  ist besonders beim Betriebe einer Röntgen  röhre sehr     wichtig.    Bei den hierbei erfor  derlichen kurzzeitigen Belastungen ist es er  wünscht, dass die     Röhrenspannung    vom An  fang an ihren richtigen Wert hat.  



  Ferner hat die Schaltungsanordnung nach  der Erfindung den Vorteil,     dass    der innere  Widerstand der Steuerröhre sehr gering wer  den kann. Das bedeutet, dass die Klemmen  spannung des Stromverbrauchers noch auf  recht erhalten werden kann. wenn die Span  nung der Stromquelle sehr nahe bis auf den  Sollwert der Klemmenspannung herabgesun  ken ist. Besonders vorteilhaft ist dies bei der       Speisung    einer Röntgenröhre durch einen  sich entladenden Kondensator.  



  Bei der Schaltungsanordnung nach der  Erfindung können bei Anwendung einer  positiven Gitterspannung in der Steuerröhre  Gitterströme beträchtlicher Grösse fliessen,  da mit der diese Ströme liefernden Strom  quelle keine zusätzlichen Widerstände in  Reihe liegen. Dadurch kann der Widerstand  der Steuerröhre sehr weit herabgesetzt wer  den. Bei Speisung einer Röntgenröhre durch  einen aufgeladenen Kondensator kann hier  durch der Energieinhalt des Kondensators  besser     ausgenutzt    werden, so dass man für  eine bestimmte Aufnahmeenergie mit einem  kleineren Kondensator auskommt.  



  Vorzugsweise wird die Quelle positiver  Gitterspannung kathodenseitig angeordnet,  damit die Gitterkapazität der Steuerröhre  möglichst gering und die Gitterspannung  möglichst starr gehalten werden kann.  



  Ein besonders     zweckmässiges    Ausfüh  rungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach  der Erfindung wird an Hand der Zeichnung  näher erläutert. Bei dieser Schaltungsanord  nung sind die     Verstärkerröhre,    eine Hilfs-  
EMI0002.0009     
  
    stromquelle <SEP> und <SEP> ein <SEP> Spannungsteiler, <SEP> in <SEP> der
<tb>  genannten <SEP> Reihenfolge <SEP> miteinander <SEP> verbun  den, <SEP> parallel <SEP> zum <SEP> Stromverbraucher <SEP> angeord  net. <SEP> Die <SEP> @'erstä <SEP> rherröüre <SEP> und <SEP> die <SEP> Hilfsstrom  quelle <SEP> sind <SEP> von <SEP> einem <SEP> Anodenwiderstand
<tb>  überbrückt.

   <SEP> Das <SEP> Gitter <SEP> der <SEP> Verstä.rkerröhre
<tb>  ist <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Abzwei--punkt <SEP> des <SEP> Span  nungSteilers <SEP> verbunden.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> bezeichnet <SEP> 1. <SEP> die <SEP> Strom  quelle <SEP> mit <SEP> v <SEP> eränderlielier <SEP> Spannung, <SEP> bei  spielsweise <SEP> ein <SEP> Kondensator. <SEP> der <SEP> sich <SEP> über
<tb>  die <SEP> Röntgenröhre <SEP> ? <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Kathode <SEP> 17 <SEP> und
<tb>  einer <SEP> Anode <SEP> 18 <SEP> entladen <SEP> kann. <SEP> Die <SEP> Vorrich  tung <SEP> zum <SEP> Aufladen <SEP> des <SEP> Kondensator: <SEP> ist
<tb>  nicht <SEP> eingezeichnet, <SEP> weil <SEP> sie <SEP> sich <SEP> von <SEP> bekann  ten <SEP> Einrichtun"en <SEP> nicht <SEP> zu <SEP> unterscheiden
<tb>  braucht.

       
EMI0002.0010     
  
    Eine <SEP> Steuerrifre <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> mit <SEP> der <SEP> Röntgen  röhre <SEP> ? <SEP> in <SEP> Reibe <SEP> geschaltet <SEP> und <SEP> nimmt <SEP> den
<tb>  Spannun,#-suntei-scbied <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> ver  änderliehen <SEP> Kondensatorspannung <SEP> und <SEP> der
<tb>  Spannung <SEP> an <SEP> der <SEP> Röiitgenri*)hre <SEP> 2 <SEP> auf. <SEP> Es
<tb>  liegen <SEP> ferner <SEP> die <SEP> Verstärkerröhre <SEP> 4, <SEP> eine
<tb>  Hilfssti@omquelle <SEP> 5 <SEP> und <SEP> ein <SEP> aus <SEP> den <SEP> Teilen <SEP> 6
<tb>  lind <SEP> 7 <SEP> bestehender <SEP> Spannmig:steiler <SEP> parallel
<tb>  zur <SEP> Röntgenröhre. <SEP> Die <SEP> Z'ei-stärkerröhre <SEP> 4
<tb>  und <SEP> die <SEP> Hilfsstromquelle <SEP> 5 <SEP> sind <SEP> von <SEP> einem
<tb>  Anodenwiderstand <SEP> 8 <SEP> überbrückt.

       
EMI0002.0011     
  
    Vom <SEP> Kondensator <SEP> 1 <SEP> ans <SEP> kann <SEP> über <SEP> die
<tb>  Steuerröhre <SEP> 3 <SEP> ein <SEP> grosser <SEP> Strom <SEP> dureh <SEP> die
<tb>  Röntgenröhre <SEP> ? <SEP> und <SEP> ein <SEP> schwacher <SEP> Strom
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Verstärherrt@hre <SEP> 4 <SEP> und <SEP> die <SEP> Wider  stände <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 7 <SEP> fliessen. <SEP> Von <SEP> der <SEP> Hilfsstroni  quelle <SEP> 5 <SEP> aus <SEP> fliesst <SEP> ein <SEP> Strotn <SEP> über <SEP> den <SEP> Wi  derstand <SEP> S <SEP> zur <SEP> Verslärkerröhre <SEP> 4. <SEP> Die <SEP> Ano  denstromquelle <SEP> :

  5 <SEP> kann <SEP> aus <SEP> der <SEP> bekannten
<tb>  Koinbinalion <SEP> eines <SEP> Transformators <SEP> mit
<tb>  Gleichrichter- <SEP> und <SEP> Abflacbungsvorrichtungen
<tb>  bestehen. <SEP> Das <SEP> CTitter <SEP> 9 <SEP> und <SEP> die <SEP> Kathode <SEP> 10
<tb>  der <SEP> Steuerröhre <SEP> 3 <SEP> sind <SEP> mit <SEP> der <SEP> Kathode <SEP> 11
<tb>  bezw. <SEP> der <SEP> Anode <SEP> <B>1--)</B> <SEP> der <SEP> Verstärkerröhre <SEP> 4
<tb>  verbunden. <SEP> Das <SEP> CTitter <SEP> 13 <SEP> der <SEP> letztgenannten
<tb>  Röhre <SEP> liegt <SEP> an <SEP> dem <SEP> ,\bz -eigptinlit <SEP> 14 <SEP> des
<tb>  Spannungsteilers <SEP> f;. <SEP> 7. <SEP> Die <SEP> CTitterspannung
<tb>  der <SEP> Verstä <SEP> rkerr@3hre <SEP> -1 <SEP> ist. <SEP> hierdurch <SEP> von <SEP> der
<tb>  an <SEP> der <SEP> R.öntgenröhrc# <SEP> ? <SEP> liegenden <SEP> Hochspan  nung <SEP> abhängig.

           Bei einer geringen Abnahme der Span  nung an der Röhre 2 wird der Spannungs  abfall in den     \Widerständen    6 und 7 entspre  chend geringer, denn es bleiben die Verhält  nisse im Anodenkreis der     Verstärkerröhre    4  zunächst unverändert. Die Gitterspannung  der Röhre 4 setzt sich aus     einem    positiven  Teil, der Spannung an der Anodenspan  n     ungsquelle    5 und einem negativen Teil, dem       epannungsabfall        imWiderstand6    zusammen.  Durch Verkleinerung des negativen Span  nungsteils steigt das Gitterpotential der  Röhre 4 und diese Änderung der Gitterspan  nung wird durch die Röhre 4 verstärkt und  auf das Gitter der Regelröhre 3 übertragen.

    Infolge der Zunahme des Potentials des Git  ters 13 nimmt der Entladungsstrom der  Röhre 4 zu und ebenfalls der Spannungs  abfall im Widerstand B. Hierdurch verrin  gert sich die Spannung des Gitters 9 in bezug  auf die Kathode 10 und dementsprechend die  Anodenspannung der Röhre 3, so dass durch  diese     Spannungsverminderung    die Abnahme  der Spannung a n der Röhre 2 ausgeglichen  wird.  



  Der Widerstand 8 hat. zum Beispiel einen  Wert von<B>10'</B> Ohm, und der Widerstand 7  von 60     M_egohm,    während der Widerstand 6  zum Beispiel zwischen 1 und 3     Megohm     regelbar ist. Die Spannung der Hilfsstrom  quelle 5 beträgt zum Beispiel 2000 V und  der Sollwert der Röntgenröhre 2 kann zwi  schen 40 und 90     kV    einstellbar sein. Prak  tisch stellt sich ein Zustand ein, bei dem der  Spannungsabfall am     Potentiometerteil    6  etwa gleich der Spannung an der Hilfsstrom  quelle 5 ist.  



  Die sich am     Potentiometer    6, 7 einstel  lende Spannung entspricht somit annähernd  dem Wert, der durch die Gleichung  
EMI0003.0013     
    <B>,</B>     u#so'eciriiel#t    wird. Die Spannung am     Poten-          e_I          tiometerteil    6 unterscheidet sich von der       Spannung    der     Hilfsstromquelle    5 um den Be  trag der für die V     erstärkerröhre    zur     Ver-          fügung    stehenden Gitterspannung.

   Es stellt    sich nun heraus,     dqss    der hierdurch ver  ursachte Unterschied zwischen der     wirklichen          Spannung    am     Potentiometer    und dem in  obiger Gleichung angegebenen Wert unge  fähr gleich gross gewählt werden kann wie  der Spannungsabfall im Widerstand 8, so  dass die Röhrenspannung auf einem Betrag  ER konstant gehalten werden kann, der sich  durch die Gleichung  
EMI0003.0027     
    ausdrücken lässt. Darin ist     EJ    die     Spannung     der     Hilfsstromquelle    5,     R6    und 1, sind die  Widerstände der Teile 6 und 7 des Span  nungsteilers.  



  Man erkennt, dass durch     Regelung    des  Widerstandes 6 die sich einstellende Span  nung an der Röntgenröhre verändert werden  kann. Die Schaltungsanordnung zeigt da  durch eine ganz bequeme Spannungsregelung.  



  Nähert sich durch die Stromentnahme die  Spannung des     Kondensators    1. der Röhren  spannung     ER,    so muss der Spannungsabfall in  der Röhre 3 so gering wie möglich werden.  Hierzu ist eine positive     Gitterspannung    an  der Röhre 3 erforderlich, die einen erheb  lichen     Gitterstrom    bedingt. Zur Lieferung  dieses Gitterstromes ist eine Stromquelle 15  vorgesehen, die derart bemessen ist, dass sie  bei einer     Gitterspannung    Null an der Röhre  4 einen erheblichen Strom durch die Röhre  4 zu schicken vermag.

   Weil der Stromkreis  dieses Gitterstromes keinen beträchtlichen       ohmschen    Widerstand enthält, kann auf  diese Weise der innere Widerstand der  Steuerröhre 3 auf     vernachlässigbar        kleine     Werte gesenkt werden.  



  Die     Vorspannungsquelle    15 wird vorzugs  weise zwischen die Kathode 10 der Steuer  röhre 3 und der Anode 12 der Verstärker  röhre 4 geschaltet, weil in diesem Falle bei  raschen Spannungsänderungen ihre innere  Kapazität auf die     Gitterspannung    der Steuer  röhre 3 von weniger Einfluss ist als wenn sie  zwischen dem Gitter 9 der Röhre 3 und der  Kathode 11 der Röhre 4 geschaltet wäre.  



  In der Zeichnung ist ferner noch ein      Schalter 16 eingezeichnet, der zusammen mit  der Stromquelle 19 Gitter und Kathode der       Verstärkerröhre    verbindet. Ist dieser Schal  ter geschlossen, so wird durch die Strom  quelle 19 ein negatives Potential an das  Gitter 13 gelegt, so     dass    die     Verstärkerröhre     keinen Strom durchlässt, das Gitter 9 stark  negativ ist und kein Strom durch die Steuer  röhre 3 und die Röntgenröhre 2 fliessen kann.  Durch das Öffnen des Schalters 16 wird die  Röntgenröhre in Betrieb gesetzt und dann  stellt sich die     Röhrenspannung    entsprechend  der obigen Gleichung ein.

Claims (1)

  1. PATENTTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung eines über eine Steuerröhre von einer Stromquelle mit v er- änderlicher Spannung gespeisten Stromver brauchers, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung an einer Verstärkerröhre, deren Gitterpotential von der konstant zu halten den Klemmenspannung abhängig ist, und zwar in dem Sinne, dass es bei sinkender Klemmenspannung steigt, als negative Git terspannung in dem Gitterkreis der Steuer röhre wirkt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkerröhre, eine Hilfsstromquelle und ein Spannungsteiler, in der genannten Rei henfolge miteinander verbunden, parallel zum Stromverbraucher geschaltet sind, wobei die Verstärkerröhre und die Hilfsstromquelle gemeinsam von einem Widerstand überbrückt sind, und dass das Gitter der Verstärkerröhre mit einem Abzweigpunkt des Spannungs teilers verbunden ist.
    2. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Git terkreis der Steuerröhre eine Quelle posi tiver Vorspannung enthält. 3. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ,o,enannte Quelle kathodenseitig geschaltet ist. 4. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss Gitter und Kathode der Verstärkerröhre mittels eines Schalters durch eine Quelle negativer Gitterspannung miteinander verbunden wer den können.
    :i. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromq@ielle mit veränderlicher Spannung ein Kondensator verwendet wird.
CH214985D 1938-01-27 1939-01-26 Schaltungsanordnung zur Spannungsglättung. CH214985A (de)

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DEN41612D DE733891C (de) 1938-01-27 1938-01-27 Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung einer Roentgenroehre

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CH214985A true CH214985A (de) 1941-05-31

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CH214985D CH214985A (de) 1938-01-27 1939-01-26 Schaltungsanordnung zur Spannungsglättung.

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US (1) US2227353A (de)
BE (1) BE432356A (de)
CH (1) CH214985A (de)
DE (1) DE733891C (de)
FR (1) FR849431A (de)
GB (1) GB516047A (de)
NL (1) NL53067C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2535355A (en) * 1944-12-08 1950-12-26 Darol K Froman Voltage regulation and supply

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FR849431A (fr) 1939-11-23
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DE733891C (de) 1943-04-05
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