CH213217A - Strahlungskessel mit Brennstaubfeuerung. - Google Patents

Strahlungskessel mit Brennstaubfeuerung.

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CH213217A
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CH
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combustion chamber
boiler
fuel
radiation
slag
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Haftung Kohlensc Beschraenkter
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Kohlenscheidungs Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/002Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description


  Strahlungskessel mit     Brennstaubfeuerung.       Die vorliegende Erfindung hat zum Ge  genstand einen Strahlungskessel mit     Brenn-          staubfeuerung,    welcher eine Brennkammer  mit aufwärts gerichtetem Zug aufweist, und  in deren Boden eine Ablauföffnung für die  Schlacke angeordnet ist.  



  Die Verbrennung von Kohlenstaub in  Strahlungsdampfkesseln hat man im wesent  lichen auf zwei     Feuerungsarten    durchge  führt. Beide unterscheiden sich dadurch, dass  die Brennstoffschlacke bei der einen in kör  nigem, bei der andern in flüssigem Zustand  in der     Brennkammer    abgeschieden und auf  gefangen und in dem jeweiligen Zustand auch  aus der Brennkammer abgelassen wurde.  



  Für die     Körnelung    der Schlacke in der       Brennkammer    war es notwendig, zwischen  der .Klamme und dem Aschenfall in Form  eines Luftschleiers oder in Form eines Rostes  aus Kesselrohren eine Kühlzone anzuwenden,  oder der Aschenfall selbst musste mit Kessel  rohren ausgekleidet und ein erhebliches Stück    unterhalb der     Kohlenstaubflamme    angeord  net werden, so dass die aus der Flamme aus  fallenden     Aschetröpfchen    beim Durchgang  durch die Kühlzone zu Körnchen erstarrten.

    Sei es, dass die eine oder andere Ausführungs  form gewählt wurde, musste dabei wegen der       Körnelung    der Asche die Brennkammer nach  unten hin verlängert werden, um den Asche  tröpfchen bei ihrem Fall genügend Zeit zur  Wärmeabgabe     bezw.    zu ihrer Erstarrung zu  geben.  



  Demgegenüber wurden bei Abzug flüssiger  Schlacke an Stelle der Aschentrichter eine       Schlackenba.dmulde    mit seitlichem Schlacken  abstichloch oder ein ebener Boden mit einer       Schlackendurchlauföffnung    vorgesehen, von  welchen die     Schlackenteilchen    aufgefangen  und der strahlenden Hitze der Flamme aus  gesetzt wurden, bis sie zu einer     gut    fliessen  den Masse     züsammenschmolzen,    welche selb  ständig     abfliessen    konnte.

   Die Schlacken  mulde oder der Schlackenboden waren     in    der      Regel von Kesselrohren gebildet, die im Fall  der Schlackenmulde jedoch nur eine geringe       Verdampfungsleistung    aufweisen, weil sie  durch die Schlacke der Einwirkung der  Flamme entzogen waren, oder die im Falle  des Schlackenbodens untereinander verschie  den stark beheizt wurden, weil die Schlacke  nicht über dem Boden hin gleichmässig er  wärmt wurde und sich an dieser oder jener  Stelle Schlackenberge ansammelten. wogegen  an andern Stellen sich Schlackenflüsse aus  bildeten. Wenn es auch fallweise gelingt,  diese Berge bei starken Belastungen wieder  abzuschmelzen, so sind diese Unregelmässig  keiten im Schlackenablauf dennoch so stö  rend, dass man gezwungen ist, die Kessel stets  mit gleichbleibender Belastung zu betreiben.

    Die     Schwierigkeiten    sind in der Hauptsache  darauf zurückzuführen, dass jene Kessel     qua-          derförmige    Brennkammern und waagrechte       Brennkammerböden    aufweisen. so dass in den  Eckkanten der Brennkammer eine anteilig  starke     Schlackenabscheidung    stattfindet und  dass gerade diese Eckkanten am schwächsten  beheizt werden. Hinzu kommt bei dem einen  oder andern Kessel. dass, insbesondere bei  Teillasten. die Flamme einseitig in der Brenn  kammer liegt.  



  Beide     Feuerungsarten    hatten zudem den  Nachteil, dass sie häufig hinsichtlich der     Kör-          nelung    der Schlacke     bezw.    hinsichtlich des  Abflusses der Schlacke versagten. wenn sie  mit einem Brennstoff mit tieferer     bezw.    mit  höherer     Schlackenschmelztemperatur    betrie  ben werden sollten, als die Schlackenschmelz  temperatur desjenigen Brennstoffes war, für  welchen die Feuerung     ursprünglich    einge  richtet war.  



  Die Erfindung bezweckt eine wesentliche  Verbesserung der genannten Verhältnisse und  besteht darin, dass im Boden Strahlungsrohre  derart angeordnet sind, dass sie einen zur Ab  lauföffnung zusammengezogenen.     beckenför-          migen    Teil der Brennkammer bilden, wobei  Mittel vorgesehen sind, um in der Nähe der       Ablauföffnung    den Brennstoff so einzuleiten,  dass er mit zentraler Flamme den Boden er  hitzt und den beckenförmigen Teil erfüllt.    Der     Gegenstand    der Erfindung ist in der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch  den Kessel,       Fig.    2 einen waagrechten Schnitt nach  Linie     a-b    in     Fig.    1,       Fig.    3 einen teilweisen Schnitt nach Linie       e-f    in     Fig.    1,       Fig.    4 einen teilweisen Schnitt nach Linie       c-d    in     Fig.    2.  



  Der Kessel besitzt die aus dem obern Teil  1 und aus dem beckenförmigen, den Boden  bildenden untern Teil 2 bestehende     Brenn-          kammer,    welche von Kesselrohren 3 und 4     be-          l;renzt    wird. Der     Kohlensiaub    wird durch  die Brenner 5 eingeblasen, deren Mündung  durch eingebaute hohle Stege in eine grosse  Anzahl von Brennstoffdüsen 5a aufgeteilt ist,  so dass der Brennstoff weitgehend verteilt in  die Brennkammer 2 eintritt. Die Brennstoff  düsen sind in üblicher Weise von     Zweiluft-          einlässen    6 umgeben, welche die Zweitluft  zwischen die Brennstoffstrahlen einleiten.

    Die Kesselrohre 3 sind     schraubenlinienförmig     um die     Brennkammermittelachse    gewickelt,  lassen unten eine Öffnung 7 für den     Schlak-          kenablauf    frei und bilden einen     Brennkam-          merboden,    der etwa . halbkugelförmig die  Stelle des Zusammenpralles der Brennstoff  ströme umgibt. Hierdurch ergibt sich, dass  die den Boden begrenzenden Kesselrohre an  teilig gleichmässig beheizt sind.     Weiterhin     erhält die Schlacke durch die erhebliche Stei  gung des Bodens ein erhebliches Gefälle,  welches ebenfalls den     Schlackenabfluss    be  günstigt.

   Die Kesselrohre 3 werden     vorzugs-          #,veice    von einer nicht     dargestellten    Pumpe an  ihren untern Enden mit Kesselwasser ver  sorgt und führen dasselbe aufwärts, wobei  das Wasser verdampft wird.  



  Zum Zweck einer gleichmässigen und  durchgreifenden     Beheizung    des Kesselbodens  sind die Brennstoff- und     Lufteinlässe    auf den  Umfang der Brennkammer 2 verteilt und quer  zum     Feuerungszug    auf die     Brennkammer-          mitte    gerichtet und die     Kesselrohrwindungen         im Bereich der Brennstoff- und Lufteinlässe  zu den Bogen 8 auswärts ausgebogen     (Fig.    2).  



  Mit Rücksicht auf die Volumenvergrösse  rung infolge der Wasserverdampfung sind  die Rohre 3 mit ihren obern Enden an einen  Verteiler 9 angeschlossen, welcher das ein  strömende     Dampfwassergemisch    an eine grö  ssere Anzahl von Rohren 4 ableitet. Dabei  kann auch im Zuge der Rohrstränge durch  Zwischenschaltung dieses Verteilers 9 mit der  Anzahl der Rohrstränge beispielsweise nach  Massgabe der zunehmenden Dampfbildung in  den Rohren oder nach Massgabe der notwen  digen Kühlung eines besonders gefährdeten  Rohrstranges gewechselt werden.

   Oberhalb  der Brennstoffzuführung ist zwischen den  beiden Brennkammern 1 und 2 eine Ein  schnürung 10 vorgesehen und es sind an die  ser Stelle     Zweitluftdüsen    12 angeordnet, wel  che dem aufsteigenden Brennstoff weiter  Verbrennungsluft zuführen, so dass dieser in  der Brennkammer 1 ausbrennen kann. Wei  ter befinden sich in der     Einschnürung    ober  halb des Flammenzentrums     Zweitluftdüsen     11, welche gegen das Flammenzentrum ge  richtet sind, um die Flammentemperatur in  dem Schlackenraum möglichst hoch zu halten.  Hierdurch wird gleichzeitig eine     innige    Mi  schung der Zweitluft mit dem aufsteigenden  brennenden Staub     bezw.    den Verbrennungs  gasen erreicht.

   Gleichzeitig bietet die Ein  schnürung 10 äussern Raum für die Unter  bringung der     Zweitluftleitungen.    Die Menge  der durch die Luftkästen 6     bezw.    die Luft  düsen 11 und 12 eingeführten Verbrennungs  luft kann mittels der regelbaren Klappen  13-13 dem jeweiligen Brennstoff     entspre-          ehend    eingestellt werden. Weiterhin kann  durch starkes Blasen aus den Düsen 11     das.     Flammenzentrum näher gegen den Kessel  boden gedrückt werden, so dass dieser stärker  beheizt und die Schlacke sicher abgeschmol  zen und     ausgelassen    wird.  



  Für den Fall,     da.ss    bei dem Kessel ein  Teil der Wärme durch Berührung an die  Kesselrohre übertragen werden muss, können  letztere in senkrecht zum Kesselzug ausge  breitete Rohrschlangen 16 auslaufen. Zur    Lagerung des     Brennkammerbodens    und da  mit der gesamten     Feuerraumauskleidung     schlechthin sind unter dem     Feuerraumboden     Konsolen 17 angeordnet. Die     Bmennkam-          merrohrbekleidung    ist in üblicher Weise  aussen mit einer Isolierschicht 18 bekleidet  und der ganze Kessel ist von einer Umman  telung 19 umgeben. Innerhalb der Umman  telung ist auch die     Zweitluftleitung    20 ver  legt.

   Unterhalb der Schlackenöffnung 7 be  findet sich ein Schlackensammler 22, der in  bekannter Weise zur Abschreckung der  Schlacke mit Wasser gefüllt sein kann.  



  Bei Betrieb des Kessels ist damit zu rech  nen, sei es durch Änderung der Brennstoff  sorte oder durch Änderung der Belastung,       dass    die Schlacke weder     gekörnelt,    noch fliess  fähig geschmolzen wird, sondern gewisser  massen nur verharscht und daher auf den       Rohrwindungen    des Schlackenbodens abset  zen wird.  



  Hierdurch wird der Wärmeübergang an  die Kesselrohre herabgesetzt, so dass sich eine  höhere     Verbrennungstemperatur    einstellt.  Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis  die Kesselrohre die auf die Schlacke     einge-          strahlte    Wärmemenge nicht mehr abführen  können, so dass die überschüssige Wärme von  der Schlacke selbst aufgenommen wird, wo  durch sie zum Schmelzen und schliesslich zum       A.bfluss    gebracht wird.

   Für den Fall, dass die       Brennkammertemperatur    im Bereich des  Schlackenbodens zu hoch werden sollte, sind  noch mit Regeleinrichtung versehene Zweit  luftdüsen 21 angeordnet, durch die Kühlluft  zwischen Boden und das Flammenzentrum  geführt und das Flammenzentrum vom Kes  selboden abgedrängt werden kann, so dass die       gekörnelte    Schlacke nicht mehr verharscht,  sondern frei ausfällt, wobei die     .eingeführte     Luft selbst die     Körnelung    unterstützt.  



  Man ist für die Ausbildung des Bodens  nicht auf die Anwendung eines einzigen Roh  res beschränkt,     vielmehr    kann man zwei oder  noch mehr Kesselrohre     anwenden,    die in der  Oberfläche des Bodens     nebeneinander        gewik-          kelt    werden. Die Rohrwicklung für den  Boden wird zweckmässig auch über den      übrigen Teil des     Fenerraumes    fortgesetzt, so  dass die anteilmässig gleiche     Beheizung    der  Kesselrohre über die gesamte Verbrennungs  kammer eingehalten wird.  



  Der beschriebene Kessel ist von der Art  der zu verfeuernden Kohle weitgehend un  abhängig und auch bei stark wechselnden Be  lastungen betriebssicher. Er eignet sich be  sonders für die neuzeitlichen     Verdampfungs-          arten    mittels Zwangsumlauf oder Zwangs  durchlauf des Kesselwassers in den Kessel  rohren. Seine Herstellung ist relativ ein  fach und erfordert einen verhältnismässig ge  ringen Aufwand an Baustoffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Strahlungskessel mit Brennstaubfeue- rung, welcher eine Brennkammer mit auf wärts gerichtetem Zug aufweist und in deren Boden eine Ablauföffnung für die Schlacke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden Strahlungsrohre derart angeordnet sind, dass sie einen zur Ablauföffnung zu sammengezogenen, beckenförmigen Teil der Brennkammer bilden, wobei Mittel vorgesehen sind, um in der Nähe der Ablauföffnung den Brennstoff so einzuleiten, dass er mit zentra ler Flamme den Boden erhitzt und den bek- kenförmigen Teil erfüllt. UNTERANSPRVCHE 1.
    Strahlungskessel gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der becken- förmige Teil als Drehkörper gestaltet ist. 2. Strahlungskessel gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die die zentrale Flamme halbkugelförmig umschliessenden Strah lungsrohre aus schraubenlinienförmig um die Brennkammermittelachse gewundenen Kesselrohren bestehen. 3. Strahlungskessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Brennkam- merbegrenzung aus mehreren Kesselrohren besteht, die an der Oberfläche des Bodens nebeneinander gewickelt sind. 4.
    Strahlungskessel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Umfang der Brennkammer Brennstoffeinlässe verteilt sind, welche quer zum Feuerungszug und gegen die Brennkammermitte gerichtet sind, und dass die Windungen der gewun denen Kesselrohre im Bereich der Brenn stoff- und Lufteinlässe auswärts ausge bogen sind. 5. Strahlungskessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer über den Brenn stoffeinlässen eingeschnürt und im Bereich der Einschnürung mit Zweitluftdüsen versehen ist. 6.
    Strahlungskessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass über und unter den Brennstoffeinlässen gegen das Flam menzentrum gerichtete und mit Regelein richtungen versehene Zweitlufteinlässe an geordnet sind.
CH213217D 1938-12-28 1939-12-28 Strahlungskessel mit Brennstaubfeuerung. CH213217A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975410C (de) * 1951-07-29 1961-11-30 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Zyklonfeuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975410C (de) * 1951-07-29 1961-11-30 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Zyklonfeuerung

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