CH210364A - Anzeige-Schieber. - Google Patents

Anzeige-Schieber.

Info

Publication number
CH210364A
CH210364A CH210364DA CH210364A CH 210364 A CH210364 A CH 210364A CH 210364D A CH210364D A CH 210364DA CH 210364 A CH210364 A CH 210364A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tongue
tongues
cover
slide according
clamping
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Schweizer Richard
Original Assignee
Heinrich Schweizer Richard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Schweizer Richard filed Critical Heinrich Schweizer Richard
Publication of CH210364A publication Critical patent/CH210364A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/02Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
    • G06G1/04Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description


      Anzeige-Schieber.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Anzeigeschieber    mit zwei oder mehr in       einer    Hülle gelagerten     Zungen.     



  Bei bisher bekannten Geräten dieser Art  konnte jede Zunge nur einzeln für sich ein  gestellt werden oder aber die eine Zunge  wurde, sobald sie an     eine    bestimmte Stelle  kam, durch einen Anschlag oder     Mitnehmer     an der andern Zunge     mitgenommen.    Infolge  dessen konnte ein     Anzeigeresultat    nur für  eine verhältnismässig beschränkte Anzahl be  stimmter Bedingungen erzielt werden, wie  sie sich aus der zwangsläufigen Zusammen  arbeit der     beiden    Zungen ergaben.  



  Dieser Mangel wird beim     Anzeigeschieber     gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass  die verschiedenen Zungen derart angeordnet  sind, dass entweder jede     Zunge    einzeln für  sich oder alle Zungen gemeinsam miteinan  der eingestellt werden können, indem     Mittel     vorgesehen sind, durch welche die Zungen  zwecks gemeinsamer Einstellung in jeder be  liebigen Lage miteinander verbunden werden  können.    Ein derart     ausgebildetes    Gerät kann für  eine grosse Anzahl     mathematischer    und     tech-          rischer    Anzeigen aller Art, für Tabellen,  Zeittafeln, Fahrpläne usw.     verwendet    werden.  



  Das Gerät kann in jedem geeigneten Ma  terial, wie     Carton,    Metallblech,     Cellon,    Zellu  loid     usw.    in     verschiedenen    Formen ausge  führt werden,     zum.    Beispiel in rechteckiger       Grundform    mit längsverschiebbaren     Zungen     oder in     Kreisform    mit als drehbaren Schei  ben     ausgebildeten        Zungen.     



  Die Mittel zur     Verbindung    der     Zungen     miteinander bestehen vorzugsweise aus einer  an der untern Zunge befestigten Schraube,  auf welche eine knopfartig ausgebildete, an  der     obern        Schieberseite    herausragende Stell  mutter aufgeschraubt ist. Es könnte aber zu  diesem Zweck auch eine     Klemmvorrichtung     verwendet werden, bei welcher die Verbin  dung     derZungen        mittels    eines     Kipphebels    oder  eines     Exzenter-glemmhebels    bewirkt     würde.     



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, und zwar zeigt:           Fig.    1 eine Ansicht der Vorderseite und       Fig.    2 der     Rückseite    einer ersten Ausfüh  rungsform des     Anzeigeschiebers;          Fig.    3 zeigt eine Stirnansicht;       Fig.    4 zeigt in grösserem Massstab einen       Querschnitt    des     Anzeigeschiebers    nach Linie       IV-IV    in     Fig.    1;

         Fig.    5 und 6 zeigen zwei verschiedene  Ansichten einer Variante der Verbindungs  vorrichtung im Schnitt;       Fig.    7 zeigt eine weitere Variante im  Schnitt;       Fig.    8 zeigt eine zweite     Ausführungs-          form    in Ansicht.  



  Bei der in     Fig.    1 bis 7 dargestellten  ersten Ausführungsform des     Anzeigeschie-          bers    ist 1 die in Form einer an     beiden    Stirn  enden offenen, flachen     Scheibe    von recht  eekiger Grundform aus dünnem     Carton    oder       Pressspan    ausgeführte Hülle. In dieser Hülle  1 sind zwei übereinander liegende, längsver  schiebbare Zungen, und zwar eine untere  Zunge 2 und eine obere Zunge 3 aus glei  chem Material wie die Hülle gelagert.  



  An ihrem linken Rand hat die untere  Zunge 2 einen die obere Zunge 3 über einen  Teil ihrer Breite bedeckenden Falz 2f. In  ihrer     obern    Hälfte hat die Hülle 1 eine Öff  nung     1A    und in der untern Hälfte eine Öff  nung     1a.    beide in Form querliegender recht  eckiger Schlitze.

   Zwischen diesen beiden  Querschlitzen liegt nahe dem rechten Rand  der Hülle 1 ein     ztt        diesem    paralleler Längs  schlitz     1s.    Die obere Zunge 3 hat einen ent  sprechenden Schlitz 3s von gleicher Länge  wie der Schlitz     Is.    Die Vorrichtung zur Ver  bindung der beiden Zungen 2 und 3 ist wie  folgt ausgebildet:

    An der untern Zunge 2 ist eine Schraube  4 (Fix. 4) befestigt, welche durch die beiden       übereinanderliegenden    Schlitze     1s    und 3s der  Hülle 1 und der Zunge 3     hindureligeht.    Auf  dieser Schraube 4 ist eine     knopfförmige     Stellmutter 5     aufgesehraubt,        ivelehe    an ihrer  verbreiterten Basis eine Kreisnut. hat, in wel  che die beiden Ränder des Schlitzes     Is    der  Hülle 1 hineinragen und auf diese Weise ist    die Stellmutter 5 im Schlitz 1s geführt, wobei  auch gleichzeitig verhütet wird, dass dieselbe  in Verlust gerät, falls sie sich völlig ab  schraubt.  



  An ihrer Rückseite ist. die Hülle 1 mit  einer Anzahl rechteckiger     Öffnungen    10 ver  sehen. Das in der Zeichnung dargestellte       Cterät    ist als     Anzeigeschieber    zum Bohren  von Löchern in verschiedenen Metallen be  stimmt. Zu diesem Zweck sind die Bohrer  durchmesser auf dem Falz     '.)f    der Zunge 2  so     angebracht,    dass sie durch die Öffnung 1 A  hindurch sichtbar sind.

   Die     minutlichen    Um  drehungszahlen der Bohrspindel sind auf der  obern Zunge nahe dem innern Rand des     Fal-          zes    2f angegeben und können durch den  Schlitz     1A    hindurch neben den Durchmesser  zahlen abgelesen werden. Die zu bohrenden  Metalle sind im untern Teil der untern Zunge  3 so     angegeben,    dass sie durch den Schlitz  la der Hülle 1 abgelesen  erden können.  Schliesslich sind auf der untern Seite der  Zunge 2 in ihrer obern Hälfte die Bohrzeiten  in Minuten für einen Vorschub von 10 mm  bei Handvortrieb angegeben.

   Die Metalle M,  auf welche diese Daten sich beziehen, sind  auf der Rückseite der Hülle 1 sowie auch  auf der     obern    Seite der Zunge 3     angegeben,     und zwar<I>Cm -</I> Kupfer. B - Bronze, G =       Grauguss,    A - Aluminium, M - Messing,       St   <I>-</I> Stahl.  



  Die Gebrauchsweise des beschriebenen       Anzeigesehiebers    ist wie folgt:  Angenommen, es sollen die Daten für das  Bohren eines Loches in Kupfer mit einem  4     mm-Spiralbohrer    ermittelt werden. Zu die  sem Zweck wird bei gelöster Stellmutter 5  zuerst die Zunge 2 so eingestellt, dass ein  fester Index, z. B. die Zahl 2, in der     Off-          nung        1A    erscheint. Dann wird die Zunge 3  in die Stellung geschoben, in welcher das  Wort ,,Kupfer" in der Öffnung la erscheint.

    Dann wird die Stellmutter 5 angezogen und  mittels derselben verschiebt man nun die  Zungen 2 und 3 gemeinsam miteinander, bis  die Durchmesserzahl "4" in der     Offnunh   <B>1.1</B>       erscheint.    Neben dem Durchmesser kann nun  die     minutliche    Umdrehungszahl der Bohr-      Spindel (5000) in der Öffnung     1A    und auf  der Rückseite der Hülle 1 die Zeit in Mi  nuten zum Bohren eines Loches von 10 mm  Tiefe abgelesen werden.  



  Selbstverständlich kann jedes andere An  zeige- oder Rechnungsproblem auf diese  Weise mittels eines solchen     Anzeigeschiebers     mit zwei je nach Bedarf einzeln oder ge  meinsam einstellbaren Zungen gelöst werden.  Als besonders praktische Anwendung ist jene  als Zeittabelle oder als Fahrplan an Stelle  der bisher benützten Eisenbahnfahrpläne in  Buchform zu erwähnen.  



  In     Fig.    5 und 6 ist eine Variante der Vor  richtung zur Verbindung der beiden Zungen  dargestellt, bei welcher ein Lösen und An  ziehen einer Stellmutter nicht erforderlich  ist. Anstatt einer Schraube ist hier an der  untern Zunge 2 eine federnde Klammer 6  befestigt, welche durch die Schlitze 3s und       1s    hindurch nach oben ragt. Das obere Ende  der Klammer 6 trägt     einen        (Auerstift    8, mit  tels welchem ein     Klemmstück    7 mit einem  aufrechten Griff     7h        angelenkt    ist.

   An bei  den Seiten springt das Klemmstück über die  Ränder des Schlitzes 3s der Zunge 3 vor und  ist mit Nuten versehen, in welche die Ränder  des Schlitzes     1s    der Hülle 1 hineinragen. Die  untere Endfläche des     Klemmstückes    ist  leicht gewölbt, so dass sie einen Klemmschuh  7 f bildet, dessen Scheitel dicht an der Ober  fläche der Zunge 2 liegt, ohne dieselbe je  doch zu berühren. Wenn man nun die beiden  Zungen gemeinsam verschieben will, kann  dies auf einfache Weise geschehen, indem  man lediglich den     Stellgriff        71t    in der Ver  schiebungsrichtung kippt; infolgedessen be  rührt der Klemmschuh 7f die Oberfläche der  Zunge 3 und drückt dieselbe auf die Zunge  2, so dass die beiden Zungen miteinander ver  schoben werden.

   Beim Loslassen des     Stell-          griff    es     71a    kehrt derselbe infolge der Fe  derung der Klammer 6 in seine Ausgangs  lage zurück und gibt die obere Zunge frei.  Will man die Zunge 2 für sich     allein    ver  schieben, so hält man den     Stellgriff        71a    beim       Verschieben    in seiner aufrechten Stellung  fest.    Eine weitere     Variante    der     Verbindungs-          vorrichtung    ist in     Fig.    7 dargestellt.

   Bei die  ser ist an der untern Zunge 2 ein     U-förmiger     Bügel 9 befestigt, welcher durch die Schlitze  3s und     1s    hindurchgeht, und sein oberes Ende  ragt an der Oberseite der Hülle 1 heraus.  Auf dem Bügel 9 ist verschiebbar eine  Klemmscheibe 13 mit einer Kreisnut auf  gesetzt, in welche die Ränder des Schlitzes 1  wie bereits oben erklärt, hineinragen. Im  Bügel 9 ist die Querachse 10 eines     Klemm-          exzenters    11 gelagert, welcher in der gezeich  neten Stellung die Klemmscheibe 13 auf die  obere Fläche der Zunge 3 drückt, wodurch  dieselbe mit der Zunge 2 fest verbunden ist.

    Auf der Achse 10 ist eine Schlaufe 12 be  festigt, welche beim     Verschwenken    in der  einen oder andern Richtung wie durch die  Pfeile angedeutet, den     Klemmexzenter    11  dreht, so dass derselbe die Klemmscheibe 13  freigibt und die obere Zunge von der untern  unabhängig macht.  



  Der     Anzeigeschieber    nach vorliegender  Erfindung kann auch kreisförmig, wie in       Fig.    8 'dargestellt, ausgebildet werden. In  diesem Fall ist die Hülle 1' durch zwei kreis  förmige Scheiben gebildet, welche auf einem  Teil ihres äussern Umfanges miteinander ver  bunden sind und in ihrer Mitte eine Schwenk  achse     1c    für die ebenfalls als Kreisscheiben  ausgebildeten Zungen 2' und 3' tragen.

   Der  Falz 2 f des erstbeschriebenen Ausführungs  beispiels nach     Fig.    1     wird    hier ersetzt durch  eine Kreisscheibe     2'f    von kleinerem Durch  messer als die Zungen 2' und 3' und welche  mit der zugeordneten Zunge 2' durch eine in  der Zeichnung     nicht    dargestellte Büchse fest       verbunden    ist, so dass sie sich gemeinsam mit  der untern Zunge dreht. In der obern Hüllen  scheibe 1' und der     obern    Zunge 3' sind kon  zentrische Schlitze 1's und 3's übereinander  vorgesehen und ausserdem in der erstgenann  ten Scheibe 1'     Ableseöffnungen        1'A    und 1'a.

    Die obere Zungenscheibe 3' ist mit einem am  Umfang .der Hülle herausragenden Ansatz  3'p versehen, mittels dessen die Scheibe ge  dreht werden kann, während die untere Zun  genscheibe 2' mittels des Stellknopfes 5' ge-      dreht werden kann. welcher nach dem An  ziehen ein gemeinsames Drehen der beiden  Zungenscheiben ermöglicht. An der     äussern     Oberfläche kann die Hülle 1' mit einer Tei  lung, z. B. bei Benützung als Fahrplan mit  einer     24-Stundenteilung    versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anzeigeschieber mit zwei oder mehr in einer Hülle gelagerten Zungen, dadurch ge kennzeichnet, dass die verschiedenen Zungen derart angeordnet sind, dass entweder jede Zunge einzeln für sich oder alle Zungen ge meinsam miteinander eingestellt werden kön nen, indem eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch -elche die Zungen zwecks gemein samer Einstellung in jeder beliebigen Lage miteinander verbunden werden können.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Anzeibeschieber gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle als eine geschlossene, an den beiden Stirn enden offene Scheibe von länglicher Recht- eckform ausgebildet ist, in welcher die übereinanderliegenden Zungen längsver schiebbar gelagert sind, wobei die untere Zunge den Verbindungsteil trägt. welcher durch einen Längsschlitz der andern Zunge und der Hülle hindurchgeht.
    2. Anzeigesehieber gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Zunge einen aber die anstossende Rand partie der andern Zunge gefalteten seit lichen Randfalz hat und an ihrer äussern Fläche mit Anzeigedaten versehen ist.
    3. Anzeigeschieber gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorrichtung zur vorüber gehenden Verbindung der Zungen eine Schraube und eine auf diese aufge schraubte knopfartig ausgebildete Stell mutter aufweist, welche an ihrer verbrei terten Basis eine Kreisnut besitzt, in wel che die Ränder des Längsschlitzes der Hülle hineinragen, während die Sehraube an der untern Zunge befestigt ist, wobei die Schlitze in der Zunge und in der Hülle die Verschiebungsstrecke dieser Zungen begrenzen und die Verbindungsvorrich tung ein Herausziehen derselben aus der Hülle verhindert.
    4. Anzeigeschieber gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle kreisförmig ist und in der Mitte eine Drehachse für die gleichfalls kreisförmig ausgebildeten Zungen besitzt, welche der art eingesetzt sind, dass sie zum Einstellen um die Drehachse verschwenkt werden müssen.
    5. Anzei-eschieber gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorrichtung zur vorüber gehenden Verbindung der Zungen ein Klemmstück aufweist, welches an einem an der untern Zunge befestigten und durch die Längsschlitze der Hülle und der obern Zunge hindurchgehenden, federn den Klammerteil angelenkt ist, an seiner obern Seite einen Kippgriff und an seiner untern Seite eine leicht gewölbte Klemm fläche besitzt, welche dicht an der Ober seite der obern Zunge liegt, ohne sie je doch in der Normalstellung zu berühren, wobei die Anordnung derart ist,
    dass die Klemmfläche auf die Oberfläche der obern Zunge durch Verschwenken des Kipp- griffe:, in Richtung der Längsschlitze auf geklemmt werden kann, derart, dass die beiden Zungen aufeinander festgeklemmt werden, und am Klemmstück seitliche Führungseinschnitte vorgesehen sind, in welche die Ränder des Längsschlitzes der Hülle hineinragen.
    6. Anzeigeschieber gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorrichtung zur vor übergehenden Verbindung der beiden Zun gen einen Klemmexzenter aufweist, wel cher mit einer Klemmscheibe zusammen wirkt, derart, dass die obere Zunge auf die untere Zunge aufgeklemmt wird, wenn der Klemmexzenter mittels einer an seiner Drehachse befestigten Schlaufe ver- schwenkt wird.
    7. Anzeigeschieber gemäss Patentanspruch. und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden übereinanderlie- genden Zungen als konzentrische Kreis scheiben ausgebildet sind, und die untere Zunge mittels einer die Drehachse um gebenden Büchse mit einer über der obern Zunge liegenden Deckscheibe fest verbun den ist. B. Anzeigeschieber gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Hülle Öffnungen vorgesehen sind, in welchen die beim Einstellen der Zungen ermittelten Daten abgelesen wer den können.
CH210364D 1939-03-01 1939-11-11 Anzeige-Schieber. CH210364A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US210364XA 1939-03-01 1939-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH210364A true CH210364A (de) 1940-07-15

Family

ID=21801948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH210364D CH210364A (de) 1939-03-01 1939-11-11 Anzeige-Schieber.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH210364A (de)
FR (1) FR862865A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5299527A (en) * 1992-06-09 1994-04-05 Mark Grossman Remote control pacifier novelty device

Also Published As

Publication number Publication date
FR862865A (fr) 1941-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3782223T2 (de) Behaelter-ordner fuer flache gegenstaende, insbesondere fuer datenverarbeitungsplatten.
DE19733713C1 (de) Leuchtengelenk
DE2649157C2 (de) Schere
DE2307771C2 (de) Sitzmöbel mit einem begrenzt kippbaren Sitz- oder Rückenlehnenteil
DE2625976A1 (de) Schieblehre
CH210364A (de) Anzeige-Schieber.
DE2820054C3 (de) Rücker für Uhrwerke
DE633163C (de) Reibraederwechselgetriebe
DE3823537C1 (de)
DE693449C (de) Gewindeschneidkluppe
DE606770C (de) Lesezeichen
DE692223C (de) en Spindel
DE373339C (de) Riegelanordnung mit verdeckt liegenden Befestigungsschrauben
DE8105936U1 (de) Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende
DE535621C (de) Einstellvorrichtung fuer Uhrschlagwerkshaemmer
DE871304C (de) Einspanngeraet fuer die Loseblattbuchfuehrung
DE2164555C3 (de) Schablonenscheibe nanordnung für Ringgraviermaschinen
AT143424B (de) Oberfadenspannvorrichtung für Nähmaschinen.
AT232833B (de) Einstellvorrichtung für Nähmaschinen
DE465826C (de) Einstellvorrichtung fuer Mess- und Kontrollgeraete
DE632863C (de) Aufreihvorrichtung fuer Loseblaetterbuecher mit in einem Rueckenkoerper drehbar gelagerten, geschlitzten Aufreihringen
DE363373C (de) Auszugvorrichtung fuer Lampen, insbesondere fuer elektrische Haengelampen, Staender- und Tischlampen
DE500475C (de) Schraubenmuttersicherung
DE664209C (de) Federzugregister fuer Webstuehle
AT149461B (de) Aufreihvorrichtung für Loseblätterbücher.