CH210193A - Vorrichtung mit in einem besonderen Mantelgehäuse untergebrachter Kleinmaschine. - Google Patents

Vorrichtung mit in einem besonderen Mantelgehäuse untergebrachter Kleinmaschine.

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CH210193A
CH210193A CH210193DA CH210193A CH 210193 A CH210193 A CH 210193A CH 210193D A CH210193D A CH 210193DA CH 210193 A CH210193 A CH 210193A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
clamp
cap
motor fan
vacuum cleaner
housing
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Application number
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English (en)
Inventor
Co Paul Linke
Original Assignee
Paul Linke & Co
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Publication date
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Publication of CH210193A publication Critical patent/CH210193A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description


  Vorrichtung mit in einem besonderen     Nantelgehäuse    untergebrachter Kleinmaschine.    Bei den bekannten Vorrichtungen mit     iii     einem besonderen Mantelgehäuse unterge  brachter Kleinmaschine, z. B. bei Staubsau  gern, ist die Verbindung des Gehäusemantels  mit einer Kappe mittels mehrerer in den  Mantel und die Kappe eingreifender Schrau  ben bewerkstelligt. Diese     Verbindungsart    ist  für den Ein- und Ausbau der im Gehäuse  untergebrachten Kleinmaschine umständlich  und zeitraubend. Ausserdem ist keine zuver  lässige Luftabdichtung an der Trennfuge ge  währleistet.  



  Gemäss der Erfindung sollen diese Nach  teile dadurch vermieden sein, dass die Ver  bindung der Teile     des    mehrteiligen Gehäuses  durch eine     zusammenziehbare    oder sich auf  Grund eigener Federkraft zusammenziehende  Schelle hergestellt ist.  



  Nach einer besonderen Ausführungsform  hat die Schelle etwa U-förmigen     Querschnitt     und greift mit ihren Schenkeln hinter je  einen Vorsprung am Gehäusemantel und an  einer Kappe, gegebenenfalls unter Einlage    eines nachgiebigen Ringes, beispielsweise aus  Gummi.  



  Bei Staubsaugern kann beispielsweise der  nachgiebige Ring zwischen den Rändern des  Staubsaugermantels und der Kappe nach  innen hervorragen und dort gleichzeitig das       Motorventilatoraggregat    abstützen. Auf diese  Weise wird der Ein- und Ausbau des Motor  ventilatoraggregates und der Zusammenbau       bezw.    die Trennung des Mantels und der  Kappe durch Anziehen     bezw.    Lösen einer  einzigen Schraube ermöglicht     bezw.    sogar  ohne ein derartiges Hilfsmittel, wenn näm  lich die Schelle sich auf Grund eigener Fe  derkraft zusammenzieht. Durch den nach  giebigen Ring ist dabei nicht nur das Staub  saugerinnere gegenüber der Aussenluft, son  dern auch der Saugraum gegenüber dem  Druckraum einwandfrei abgedichtet.

   Ausser  dem ist das     Motorventilatoraggregat    elastisch  und geräuschdämpfend im     Staubsaugergebäuse     gelagert.  



  Hierbei kann im besondern der nach-           giebige    Ring in eine Ringnut am Umfang  des     Motorventilatoraggregates    eingreifen.  



  Nach einer andern Ausführungsform liegt  der nachgiebige Ring mit seiner Innenfläche  an der glatten zylindrischen     Umfangsfläcbe     des     Motorventilatoraggregates    unter     Reibungs-          schluss    an. Die     achsiale    Lage des nachgiebi  gen Ringes gegenüber dem     Motorventilator-          aggregat    kann dadurch beispielsweise im Hin  blick auf den Schwerpunkt oder sonstige,  sich aus dein jeweils zur Verfügung stehen  den Raum ergebende bauliche Gesichtspunkte  beliebig gewählt werden. Die örtliche Lage  des Ringes am     Motorventilatoraggregat    ist  dabei also nicht ein für allemal unveränder  lich festgelegt.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen       Fig.    l einen halben Längsschnitt durch  das Ende eines Staubsaugergehäuses,       Fig.    2 eine Stirnansicht des Staubsauber  gehäuses,       Fig.    3 eine grössere Ansicht der Schellen  verbindung und       Fig.4a    und 4b einen teilweisen Längs  schnitt durch den Staubsauger mit zwei ver  schiedenen Einbauarten des Motorventilator  aggregates oberhalb     bezw.    unterhalb der Mit  tellinie.  



  Der Staubsaugermantel 1 trägt nach     Fig.    1  kurz vor seinem Rand 2 einen Flansch 3.  Die Kappe 4 weist kurz vor ihrem Rand 5  einen Bund 6 auf. Um die beiden, über den  Flansch 3     bezw.    den Bund 6 einander zuge  kehrt hervorstehenden Umfangsteile 7 und 8  des Mantels 1     bezw.    der Kappe 4 legt sich  abdichtend ein     Gunvniring    9. Eine Schelle  10 voll     U-förmigem    Querschnitt     umfasst    und  komprimiert den Gummiring 9 und greift mit  ihren Schenkeln 11 hinter den Flansch 3       bezw.    den Bund 6. Die beiden Enden der  Schelle 10 nehmen in je einem Auge 12, 13  eine Spannschraube 14 auf.  



  Bei den beiden     Ausführungsformen    nach       Fig.    4a und 4b sind die den Gummiring ge  mäss     Fig.    1 nach innen abdeckenden Um  fangsteile 7 und 8 fortgelassen, so dass der    Gummiring 9' zwischen dem Flansch 3' des  Mantels 1' und dem Bund 6' der Kappe 4'  nach innen hervorragt. Gemäss     Fig.    4a greift  der Ring in eine Ringnut 15 am Umfang des       Motorventilatoraggregates    16 ein, um dadurch  gleichzeitig dieses im Staubsaugergehäuse zu  lagern und ausserdem auch noch Saugraum  und Druckraum gegeneinander abzudichten.  



  Ist der freie Ringspalt 17 gemäss     Fig.    4 b  zwischen Mantel 1' und Kappe 4' einerseits       und    dem bei der Lagerung zu erfassenden  Umfangsteil 18 des     Motorventilatoraggrega-          tes    16' anderseits entsprechend eng, so kann  sich der Gummiring 9" unter Fortfall der  Ringnut 15 mit seiner     Irrnenfläche    an der  glatten zylindrischen Umfangsfläche des Mo  torverltilatoraggregates 16' anlegen, wobei  der     Reibungsschluss    durch die     Zusammen-          drückung    des im freien Zustande im Aussen  durchmesser etwas grösseren Gummiringes  9" beim Anziehen der Schelle 10' mittels  der Spannschraube 14' gewährleistet ist,

    weil der Gummiring 9" bei radialer     Zu-          sammendrückung    nicht entsprechend     achsial     ausweichen kann.     Zweckmässig    wird der  Gummiring 9" mit seinem lichten Durchmes  ser so gewählt, dass dieser im freien Zustande  etwas kleiner ist als der Durchmesser des       Motorventilatoraggregates    an der zu lagern  den Stelle, so dass also der übergeschobene  Gummiring 9'' schon mit etwas     Vorspanrlung     auf dem Umfang des     Motorventilatoraggre-          gates    sitzt.  



  Die beschriebene Verbindung der Gehäuse  teile     bezw.    der Aggregateinbau können nicht  nur bei Staubsaugern, sondern auch da Ver  wendung finden, wo in einem besonderen  Mantelgehäuse eine Kleinmaschine unterge  bracht ist. Die Schellenverbindung kann  selbstverständlich auch bei quergeteiltem  Staubsaugermantel zur Verbindung der bei  den Mantelteile angewandt sein; sie gibt  dem Staubsaugergehäuse ein glattes und  gleichmässiges Äusseres.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung mit in einem besonderen Man telgehäuse untergebrachterKleinmaschine, wie z. B. Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des mehrteiligen Gehäuses durch eine Klemmschelle miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle zusammen ziehbar ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle sich auf Grund eigener Federkraft zusammenzie hend ausgebildet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dessen Gehäuse einen Man tel und eine daran angeschlossene Kappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle U-förmigen Querschnitt hat und mit ihren Schenkeln hinter je einen Vor sprung am Gehäusemantel und an der Kappe greift. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schelle einerseits und die Ränder des Gehäusemantels und der Kappe anderseits ein nachgiebiger Ring eingelegt ist. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, die als Staub sauger ausgebildet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der nachgiebige Ring zwi schen den Bändern des Staubsaugerman tels und der Kappe nach innen hervorragt und dort gleichzeitig das Motorventilator aggregat abstützt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3-5, dadurch gekenn zeichnet, dass der nachgiebige Ring in eine Ringnut am Umfang des Motorventilator- aggregates eingreift. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3-5, dadurch gekenn zeichnet, dass der nachgiebige Ring mit seiner Innenfläche an der glatten zylindri schen Umfangsfläche des Motorventilator aggregates unter Reibungsschluss anliegt.
CH210193D 1938-01-19 1938-12-31 Vorrichtung mit in einem besonderen Mantelgehäuse untergebrachter Kleinmaschine. CH210193A (de)

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