DE716474C - Lagerung der Motorgeblaeseeinheit bei einem Staubsauger - Google Patents

Lagerung der Motorgeblaeseeinheit bei einem Staubsauger

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Publication number
DE716474C
DE716474C DEL94048D DEL0094048D DE716474C DE 716474 C DE716474 C DE 716474C DE L94048 D DEL94048 D DE L94048D DE L0094048 D DEL0094048 D DE L0094048D DE 716474 C DE716474 C DE 716474C
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DE
Germany
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vacuum cleaner
storage
fan unit
motor fan
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Expired
Application number
DEL94048D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Hosse
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Paul Linker & Co
Original Assignee
Paul Linker & Co
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Lagerung der Motorgebläseeinheit bei einem Staubsauger Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung der Motorgebläseeinheit bei einem Staubsauger mittels eines zwischen den Rändern des Staubsaugermantels und einer Endkappe angeordneten Ringes aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi.
  • Es ist an sich bei Staubsaugern bekannt, eine Schelle zum Verbinden zweier Gehäuseteile derart auszubilden, daß die Schelle mit abgewinkelten Kanten hinter je einen Bund an den beiden aneinanderstoßenden Gehäuseteilen greift. Dabei handelt es sich aber lediglich um die Herstellung einer Verbindung dieser Gehäuseteile. Andererseits ist es bekannt, die Motorgebläseeinheit bei einem mechanisch-pneumatisch betriebenen Musikinstrument in einem zwischen zwei Gehäuseteilen eingeklemmten Gummiring zu lagern. Dabei werden die Gehäuseteile durch einzelne Schrauben zusammengehalten, so daß der Zusammen- bzw. Ausbau der einzelnen Teile umständlich und zeitraubend ist. Außerdem müssen, da die Schrauben wegen der von ihnen auszuübenden zusammenziehenden Wirkung achsparallel mit Bezug auf das Gehäuse liegen und dabei zugänglich sein müssen, die beiden Gehäuseteile in ihrem Außenumfang entsprechend stark gegeneinander abgesetzt sein, was bei Anwendung insbesondere auf die meist gebräuchlichen liegenden Staubsauger in Walzenform ein sehr hochbeiniges Untergestell .erfordern würde. Ferner kann der Gummiring beim Zusammenpressen an einem unerwünschten Ausweichen nicht gehindert werden.
  • Demgegenüber ist nach der Erfindung ein solcher Lagerring aus nachgiebigem Werkstoff zum Tragen der Motorgebläseeinheit in seinem äußeren Durchmesser um ein geringeres Maß größer als der Durchmesser der Ränder des Staubsaugermantels und - der Endkappe und wird von einer Schelle unifaßt,
    die mit kegelig abgewinkelten Kanten hing:
    je einen Bund am Staubsaugermantel und:
    der Kappe greift, so daß der Lagerring
    Zusammenziehen der Schelle sowohl =i3
    radialer als auch in axialer Richtung zu:-sammengepreßt wird. Infolge des Zusammenpressens des aus nachgiebigem Werkstoff bestehenden Lagerringes sowohl in radialer als auch in axialer Richtung ist ein strammer, allen Gebrauchsbeanspruchungen gegenüber zuverlässiger Sitz der Motorgebläseeinheit im Staubsaugergehäuse durch Anziehen nur einer einzigen, nämlich der Schellenschraube gewährleistet, während umgekehrt zum Ausbau der Motorgebläseeinheit nur die Lösung dieser einen Schraube erforderlich ist. Der Aufbau des ganzen Staubsaugers ist daher besonders einfach, und der Zusammen- bzw. Ausbau der Hauptteile des S:aubsaugers jeder-::eit leicht und schnell durchführbar. Dabei können die miteinander verbundenen Gehäuseteile gleichen Außendurchmesser bei einem nur durch die flache Schelle gebildeten, also denkbar glattem Übergang haben.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und ztcar in einem teilweisen Längsschnitt durch einen Staubsauger in zwei verschiedenen Einbauarten der Motorgebläseeinheit oberhalb Abb. i a) bzw. unterhalb (Abb. i b) dü r Mittellinie. Der Staubsaugermantel i trägt an seinem Rand 2 einen Flansch 3. Die Kappe 4 weist an ihrem Rand 5 einen Bund 6 auf. Zwischen dem Flansch 3 und dem Bund 6 ist ein Gummiring 7 bzW. 7' angeordnet, der nach innen hervorragt und in eine entsprechende Ringnut 8 (Abb. i a) am Umfang der Motor gebläseeinheit g eingreift und dessen äußerer Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Flansches 3 am Staubsaugermantel und deg Bundes 6 der Kappe 4. Eine Schelle io von etwa U-förmigem Querschnitt umfaßt den Gummiring 7 und greift mit ihren kegelig abgewinkelten Kanten i i hinter den Flansch 3 bzw. den Bund 6. Beim Zusammenziehen der Schelle wird der Gummiring 7 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung zusammengepreßt. Die beiden Enden der Schelle i o nehmen in j e einem Auge 12,13 eine Spannschraube 14 auf.
  • Der Gummiring dient also nicht nur zum Abdichten der Stoßfuge zwischen Staubsaugermantel i und Kappe 4, sondern auch ;@leichl@IL' zur Lajzerunz der Motoraebläse-
    ,1.einheit g im Staubsaugeraußengehäuse und
    'sußerdem noch zum Abdichten des Sau--
    1201nes 9 c-en e den Druckraum.
    Ist der freie Ringspalt 15 (Abb. i b) zwi-
    chen Mantel i und Kappe 4 einerseits und dem bei der Lagerung zu erfassenden Umfangsteil i6 der Motorgebläseeinheitg' anderers@its entsprechend eng, so kann sich dei Gummiring 7' unter Fortfall der Ringnut 8 mit se_'--nem Innenurnfang an den glatten, zylindyischen Umfang der Motorgebiäseeiiiheit g' anlegen, wobei die feste Haftung durch die innere Spannkraft infolge Zusammendrückens des im -freien Zustande im Außendurchmesser etwas größeren Gummiringes 7' beim Air= ziehen der Schelle io mittels der Spannschraube 14 ge4-,7ährleistet ist, weil der Gumrnirin5 7' bei radialem Zusammendrücken nicat entsprechend axial ausweichen kann. Vorteilhaft wird der Gummiring 7' mit seinem lichten Durchmesser so gewählt, daß dieser im freien Zustande etwas kleiner ist als der Durchmesser der Motorgebläseeinheit an der zu labernden Stelle, so daß also der übergeschobene Gummiring 7' schon mit etwas Vorspannung auf dem Umfang der Motorgebläseeinheit sitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung der Motorgebläseeinheit bei einem Staubsauger mittels eines zwischen den Rändern des Staubsaugermantels und einer Endkappe angeordnet,ii Ringes aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (7 bzw. T) aus nachgiebigem Werkstoff in seinem äußeren Durchmesser um ein geringes Maß größer ist als der Durchmesser der Ränder des Staubsaugermantels und der Endkappe und von einer Schelle io umfaßt wird, die mit kegelig abgewinkelten Kanten (i i) hinter j e einen Bund (3, 6) ain Staubsaugermantel (z) und an der Kappe (4) greift, so daß der Lagerring beim Zusammenziehen der Schelle sowohl iL radialer als auch in axialer Richtung zusammengepreßt wird.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Ring (7) in eine entsprechende Ringnut (8) am Umfang der Motorgebläseeinheit (g) eingreift.
DEL94048D 1938-01-20 1938-01-20 Lagerung der Motorgeblaeseeinheit bei einem Staubsauger Expired DE716474C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001533A1 (en) * 1979-02-05 1980-08-07 Trisa Buerstenfabrik Ag Electrical apparatus for cleaning the teeth

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980001533A1 (en) * 1979-02-05 1980-08-07 Trisa Buerstenfabrik Ag Electrical apparatus for cleaning the teeth

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