CH209186A - In Tarnungsfarben ausgeführte bauliche Anlage aus Beton. - Google Patents

In Tarnungsfarben ausgeführte bauliche Anlage aus Beton.

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CH209186A
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A-G Drawag
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Drawag A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description


  In Tarnungsfarben     ausgeführte        bauliche    Anlage ans Beton.    Es ist oft     erwünscht,    Bauten aus Beton       fa.rhig    zu gestalten und es ist bereits     bekannt,     zur Erreichung dieses Zweckes eine Verklei  dung der aus gewöhnlichem Beton hergestell  ten Bauten durch eine farbige Betonmasse  vorzusehen.

   Dieses Verfahren hat jedoch ver  schiedene Nachteile; einerseits werden da  durch die Baukosten nicht unerheblich er  höht, weil die für die Verkleidung dienende  Betonmasse gesondert hergestellt und geson  dert aufgetragen werden muss, wodurch über  dies eine Verlängerung der     Trocknungszeit     bedingt wird;     anderseits    kommt bei einer     Be-          schädigung    der verhältnismässig     dünnen    Ver  kleidung der     darunter    liegende graue Beton  zum Vorschein, wodurch das Aussehen des  Bauwerkes verunstaltet wird. Diese Nach  teile werden durch die vorliegende Erfindung  behoben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine in Tarnungsfarben ausgeführte bauliche  Anlage aus Beton, bei welcher die ganze Be  tonmasse in Tarnungsfarbe durchgehend ge  färbt ist.    Grosse Bedeutung kommt der     Verwen-          dung    einer solchen     Masse        besonders    bei der       Herstellung    von militärischen Bauten, wie  Befestigungswerken,     Unterständen,        Bunkern,     Startbahnen für Flugplätze,     Strassen        und    der  gleichen.

   Die     Erfahrungen    des     Weltkrieges     haben gelehrt, dass für die Herstellung von  Befestigungswerken zur Erzielung einer       möglichst    grossen Sicherheit gegen     Artillerie-          beschuss    und Fliegerbomben als Baustoff  praktisch ausschliesslich Beton und Eisen  beton in Frage kommt. Bis anhin hat man  solche Bauwerke ausschliesslich aus gewöhn  lichem     weissen        bezw.    grauen Beton herge  stellt.

   Hiermit ist aber der Nachteil verbun  den, dass, wenn es der feindlichen     Artillerie     durch einen     Zufalltreffer    gelungen ist, die  aus     Erdauflage,    Farbanstrich oder einem  Fliegernetz     bestehende        Tarnung    des Bau  werkes auch nur teilweise zu     entfernen,    durch  die dann     liiell    erscheinenden     Bruchflächen    der  Aufschlagstelle des Geschosses,

   eventuell  auch durch den um diese     herum        verstreuten          weislich    grauen Betonstaub und     Betonstücke         ein für den feindlichen Beobachter deutlich  erkennbares Ziel geschaffen wird und dass  der vorher     sorgfältig    getarnte     Unterstand     oder dergleichen nunmehr dem Punktfeuer  der feindlichen Artillerie ausgesetzt ist.

    Wird nun für solche Bauten gemäss der Er  findung eine Betonmasse v     erwendet,    welche  durchgehend in einer zum Beispiel aus der  Entfernung schwer unterscheidbaren     bezw.     der Farbe der Umgebung des Bauwerkes     a.n-          gepassten    Tarnfarbe gefärbt ist, so bleibt eine       Beschädigung    der äussern Betonschichten  ohne Einfluss auf das Aussehen des Bauwer  kes, da die dann zum Vorschein kommenden  innern Betonschichten ebenfalls Schutzfär  bung aufweisen, so dass die     Beschädigung    auf  einige Entfernung nicht mehr zu erkennen       ist.    Auch losgesprengte Blöcke und Staub  sind dank ihrer Färbung nicht verräterisch.  



  Eine besonders zweckmässige     \iiw@ii-          dungsmöglichlzeit    des     Erfindungsgedankens     bietet auch die Betondecke von Strassen, die,  wenn aus gewöhnlichem, einfarbigen Beton  erstellt, nicht nur ein gutes Ziel, sondern  auch, weil sie meisten: die kürzeste Verbin  dung zwischen grösseren Ortschaften darstel  len, einen oft sogar auch in der Nacht     gilt     sichtbaren     ZVegweiser    für feindliche Flug  zeuge     bilden.    Es ist zwar bereits     bekannt,     die Decklage von Betonstrassen aus gefärbtem  Beton herzustellen.

   Diese Färbung, die sich       übrigens    nur auf die oberste Betonschicht  erstreckt, dient nicht zur Tarnung, sondern  im Gegenteil hauptsächlich zur     fienntlich-          machung    der Strassen und allenfalls zur Be  einflussung der     Reflexion    des     Lielites    von  Fahrzeugscheinwerfern.  



  Mit besonderem Vorteil wird die bau  liche Anlage gemäss der Erfindung nicht ein  farbig, sondern aus ineinander greifenden un  regelmässig begrenzten Schichten und Teilen  verschiedener     Tarnungsfärbungen    erstellt,  derart, dass sie ein ihrer Umgebung     ange-          passtes    Muster aufweisen.

   Immer ist aber  Voraussetzung,     da.ss    nicht nur, wie dies früher  schon vorgeschlagen wurde, die Oberschicht  des     Bauwerkes    allenfalls in wenigen Milli  metern Stärke, sondern der     Beton    als solcher         durchgehend    gefärbt wird, weil nur dann der  Erfolg     ci-zieli        wird,        da.ss    bei einem     Geschoss-          aufschlag    oder     -durehschlag    die Aufschlag  stelle für     den    feindlichen Beobachter unauf  fällig bleibt.  



  Die     Mehrkosten        gegenüber    Anlagen aus  ungefärbten Beton sind     hei    Anwendung ge  eigneter     Herstellungsverfahren    äusserst ge  ring, da die zu verwendende Betonmasse ab  gesehen vom     Farbmittel    die übliche Zusam  mensetzung haben und ans einer     -Mischung     der bekannten Zuschlagstoffe Sand, Kies  oder Steinsplitt mit Zement als Bindemittel       be,stelien    kann.

   Die     Färbung    der     Masse    kann  entweder so erfolgen,     dass    das Bindemittel  vor der     Verwendung,    das heisst vor der     Beton-          lierstellung,        beispielsweise    in     Kollermisch-          masehinen,        welche    in Verbindung mit einer       Sackabfüllmaschine    stehen, mit Mineral- oder       Erdfarben,    z.

   B.     Engli.sehrot.    Ultramarin,  Ocker in den     gewünschten        Tarnfarben    ge  mischt wird, oder es kann ein     Farbe-gebender     Stoff erst auf der Baustelle bei der Zube  reitung der Betonmasse dem aus     Zement,    den       Zusehlagst.offen,    die ebenfalls     Farbe-gebend     sein können, und den sonstigen Zusätzen he  stehenden     Gemisch    in der Mischmaschine zu  gegeben werden.  



  Eine     besonders    billige und zweckmässige       Färbung    des     Betons        4steht    in der Verwen  dung von farbigem Steinmehl, Sand oder       Ziegelmehl    als     farbgehender    Zuschlagstoff  zur Betonmasse.  



  Um dem Beton eine möglichst hohe Elasti  zität zu     verleiben,    können ihm auch mine-  
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    ralische <SEP> oder <SEP> andere <SEP> Faserstoffe, <SEP> die <SEP> zur <SEP> Er  zielung <SEP> der <SEP> Farbwirkung <SEP> mit <SEP> Teerfarbstoff
<tb>  oder <SEP> Mineralfarben <SEP> gefärbt <SEP> sind, <SEP> zugegeben
<tb>  werden. <SEP> Bei <SEP> Verwendung <SEP> nichtmineralischer
<tb>  Faserstoffe <SEP> empfiehlt <SEP> es <SEP> sich <SEP> dabei, <SEP> zur <SEP> Er  höhung <SEP> der <SEP> Festigkeit <SEP> und <SEP> Elastizität <SEP> der
<tb>  Betonmasse <SEP> die <SEP> Faserstoffe <SEP> zu <SEP> mineralisieren
<tb>  bezw. <SEP> zu <SEP> verkieseln.
<tb>  Zwechniä,ssig <SEP> wird <SEP> ferner <SEP> bei <SEP> der <SEP> endgiil  t:

  gen <SEP> Msehung. <SEP> sei <SEP> es <SEP> des <SEP> vorgefärbten
<tb>  Bindemittels <SEP> mit <SEP> den <SEP> Zuclilagstoffen, <SEP> sei <SEP> es
<tb>  des <SEP> ungefärbten <SEP> Bindemittels <SEP> mit. <SEP> den <SEP> Zu  sclilag-sioffen <SEP> und <SEP> dein <SEP> Farbe-gebenden <SEP> Zu-         satz, für das Anmachen der Mischung nicht  reines Wasser, sondern Wasser, welches einen  geringen Zusatz, im Verhältnis von etwa  1 : 20 bis 1 : 30, einer bituminösen Emulsion  wie Densin,     Cerinal    oder Ceresit enthält, ver  wendet. Hierdurch wird die Wasserdichtig  keit des Betons erheblich gesteigert.

   Ferner  erweist es sich als     vorteilhaft,    dem     Anmach-          wasser    eine gewisse Menge von Alaun oder  äquivalenten, auf die gegebenenfalls der  Masse zugesetzten     Faserstoffe    aufschliessend  wirkenden Stoffen sowie Kaliumpermanga  nat, die=ses auch zwecks Färbung der     Mas@s.e,          zuzusetzen.    Mit einem in solcher Weise zu  sammengesetzten Anmachwasser wird die  trocken gemischte     Betonmasse    in an sich be  kannter Weise verrührt.

   Die     erwähnten    Zu  satzstoffe bewirken ein besseres Abbinden  und vor allem auch eine bessere Haftung des  Betons am Moniereisen und einen vorzüg  lichen     Spannungsausgleich.    Die Eigenschaf  ten des Betons werden also gerade in der  Richtung, in welcher es für den besonderen  Anwendungszweck     erwünscht    ist, erheblich  verbessert.  



  Die auf die beschriebene Weise gefärbte  Betonmasse kann bei der     Herstellung    eines  Bauwerkes in an ,sich bekannter Weise in  eine     vorbereitete    Schalung eingebracht und  gestampft oder     vibriert    werden. Handelt es  sich dabei um eine einheitlich durchgefärbte  Masse, so bietet das     Herstellungsverfahren     keinerlei Schwierigkeit.

   Soll jedoch das Bau  werk in der Masse durchgehende, aber wech  selnde Tarnfarbe aufweisen, so erfolgt die  Herstellung der Umfassungswände     bezw.    der  Decke zweckmässig so,     dass    verschieden ;ge  färbte Betonmassen     schichtweise    abwechselnd,  zickzack oder     sägeförmig    gegeneinander ab  gegrenzt in der ganzen Stärke .der     Umfas-          sungswände    eingebracht werden, wobei insbe  sondere durch die Eigenart des     Stampfvor-          ganges    hierbei die für die Erzielung inein  ander übergehender bezw.

   ineinander verlau  fender Tarnfarben sehr erwünschte teilweise       Vermischung    der Begrenzungszonen eintritt.  lach der Entfernung der Schalung zeigen  die sichtbaren Flächen des Bauwerkes eine    mehrfarbige bezw. bunte Ansicht, das heisst  das     gleiche    Bild wie in der üblichen Weise  mit einem äusserlichen Tarnanstrich     versehene     Bauwerke.  



  Für das     Einbringen    von Betonmassen ver  schiedener Färbung zum Zwecke der     schuss-          si.cheren    Eindeckung des Bauwerkes werden  zweckmässig Blechschablonen     verwendet,    der  art,     dass    für jeden Farbton eine Schablone  auf die tragende Fläche gesetzt wird, deren  Höhe     sich    nach der jeweiligen Stampfhöhe       richtet.    Die Schablonen werden wechselweise  mit den verschieden gefärbten Betonmassen  gefüllt, nach     beendigter    Füllung durch hoch  ziehen entfernt und die     eingefüllte    Masse  gleichmässig abgestampft.

   Dieser Vorgang  wiederholt sich bis die vorgesehene Stärke  der Eindeckung erreicht ist.  



  In dieser Weise     wird        ein    aus durchgehend  gefärbter Betonmasse bestehende Anlage er  stellt, bei welcher die durch Zerstörung ent  stehenden     Bruchflächen    des Betons immer       ,wieder    Tarnfärbung aufweisen. Durch     be-          s@ondere    Art der Zusammensetzung der Beton  masse, wie obenstehend beispielsweise im ein  zelnen beschrieben     wurde,    kann die Anlage  gleichzeitig     wasserabweisend    gemacht wer  den, kann ferner eine hohe Zug- und Druck  festigkeit und grosse     Widerstan:dsfähigke2t     der Anlage gegen Abnützung und chemische  Einflüsse erzielt werden.

   Die bauliche An  lage kann     selbstverständlich    armiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: In Tarnungsfarben ausgeführte bauliche Anlage aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Betonmasse in Tarnungsfarbe durchgehend gefärbt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Bauliche Anlage aus Beton nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehend gefärbt gehaltene Beton baustoff aus ineinandergreifenden, Zusam menhängenden Schichten und Teilen von verschiedenen Tarnungsfärbungen besteht. \?. Bauliche Anlage aus Beton nach Patent anspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, da.ss die Schiehten und Teile von verschieden gefärbtem Beton unregelmässige Begrenzungslinien auswei sen.
    PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zur Herstellung einer in Tar nungsfarben ausgeführten baulichen Anlage aus Beton nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss allem für das Beton gebilde benötigten Beton spätestens bei der Zubereitung des Betons ein ihm Farbe ge bender Zusatz beigemengt wird. UNTERAN SPRtrCHE 3.
    Verfahren nach Patentansprneh 1I, da durch gekennzeichnet, dass verschieden ge färbte Teile und Schichten neben- und aufeinander aufgebracht werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass als dem Beton Farbe gebender Zusatz Mineral- und Erd farben verrnendet werden. .
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet. dass der Beton durch Verwendung farbiger Zuschlag stoffe gefärbt wird. fi. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass dem Beton ge färbte mineralische Faserstoffe beige rnengt werden. 7. -'erfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet. dass dem zum An machen des Betons dienenden Wasser Ka liumpermanganat zugesetzt wird.
    B. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet. dass dem zum An machen des Betons dienenden Wasser ein Zusatz von bituminöser Emulsion zugege ben, wird.
CH209186D 1938-11-14 1938-11-14 In Tarnungsfarben ausgeführte bauliche Anlage aus Beton. CH209186A (de)

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