CH207191A - Elektrische Heizplatte. - Google Patents

Elektrische Heizplatte.

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CH207191A
CH207191A CH207191DA CH207191A CH 207191 A CH207191 A CH 207191A CH 207191D A CH207191D A CH 207191DA CH 207191 A CH207191 A CH 207191A
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CH
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heating plate
housing
electric heating
heat
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Huwyler Arthur
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Huwyler Arthur
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description


  Elektrische Heizplatte.    Elektrische     Heizplatten    mit einer Metall  platte, unter welcher ein Gehäuse mit einem  elektrischen Heizkörper mit     Stromanschluss     vorhanden ist, in welchem     Gehäuse    sich ein  wärmeaufspeicherndes Material vorfindet,  wodurch die Heizplatte, nachdem 'dieselbe  einige Zeit Strom erhalten hat, längere Zeit  heiss bleibt und so an irgend     einem    Ort ohne       Stromanschluss    gebraucht werden kann, mit  einem zweiten Gehäuse um das erstgenannte  herum, wobei der Zwischenraum zwischen  beiden Gehäusen mit einem die Wärme  schlecht leitenden Material ausgefüllt ist,  sind     bekannt.     



  Diese     Heizplatten    haben aber den Nach  teil, dass sie, wenn dieselben zu lange unter  Strom stehen, überhitzt werden und darunter  leiden.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine elektrische Heizplatte, die diesen Nach  teil nicht mehr besitzt. .  



  Diese elektrische     Heizplatte    gemäss Er  findung mit     einer    Metallplatte, unter welcher  ein     Gehäuse        zeit        einem        elektrischen    Heiz-         körper    mit     Stromanschluss    vorhanden ist, in  welchem Gehäuse sich wärmeaufspeicherndes  Material vorfindet, wodurch die     Heizplatte,     nachdem dieselbe einige Zeit Strom erhalten  hat, längere Zeit     heiss    bleibt und so an irgend  einem Ort ohne     Stromanschluss    gebraucht  werden kann, mit einem zweiten Gehäuse um  das erstgenannte herum,

   wobei der Zwischen  raum zwischen beiden     Gehäusen    mit einem  die Wärme schlecht leitenden Material aus  gefüllt ist, ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  im Stromkreis des Heizkörpers ein Thermo  stat vorhanden ist, welcher den Stromkreis  zum Heizkörper bei Erreichung     einer    fest  gesetzten Temperatur öffnet, wodurch die  Platte nicht überhitzt werden kann, und der  beim     Sinken    der Temperatur um eine Anzahl  Grade den Stromkreis wieder schliesst.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf dem beiliegenden Zeich  nungsblatt dargestellt:       Fig.    1 zeigt die elektrische Heizplatte im  Aufriss,     geschnitten;              Fig.    2 zeigt dieselbe im Grundriss mit  dem elektrischen Schaltschema und       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie       c-d    in     Fig.    2.  



  1 ist eine Metallplatte auf deren Unter  seite mittels der     Briden    2 ein Gefäss 3, 3', 4  befestigt ist. Um dieses Gefäss herum ist  mittels der Stege 6 ein zweites Gefäss 7,     ss     befestigt. An diesem Gefäss (Gehäuse) sind  zwei Traggriffe 10 befestigt. 9 sind vier  kugelförmige Füsse. In der Gehäusewand 3'  sind durchgehend aber von derselben iso  liert zwei     Stromanschlussbolzen    5 und 5' be  festigt. 15 ist ein Heizkörper und 12 ein  Thermostat.  



  Der Stromverlauf ist aus der     Fig.    2 er  sichtlich: Vom Steckkontakt 5' geht der  Strom zu einer Klemme des Thermostates 12,  von hier zu einem Metallorgan 13, das, wie  gezeichnet, bei einer gewissen Temperatur  den Kontakt 14 nicht     berührt    (Maximal  temperatur). Vom Kontakt 14 geht der  Strom zum Heizkörper 15 und von hier zu  rück zum Steckkontakt 5. Sinkt die Tem  peratur um eine Anzahl Grade, so kommt das  Kontaktorgan 13 in Berührung mit dem Kon  takt 14 und die Heizplatte wird, weil der       Stromkreis    zum Heizkörper geschlossen ist,  weiter erhitzt.  



  16 ist ein die Wärme schlecht leitendes  Material, beispielsweise     Kieselgur    und  Schlackenwolle, wobei die äussere Schicht  zweckmässig aus     Kieselgur    und die innere  aus Schlackenwolle besteht.  



  Der Zweck der Verwendung dieser Ma  terialien ist der, zu verhüten, dass die im  innern Gefäss aufgespeicherte Wärme nach  aussen dringen kann.  



  17 ist das die Wärme aufspeichernde Ma  terial, z. B. eine Mischung von hochgebrann  tem     Schamottengriess,    gereinigter Koks  schlacke, Pfeifenerde und Talg.  



  Diese Materialien erfüllen ihren Zweck in  ausgesprochenem Masse. Dadurch genügt     eine     relativ kurze Zeit, um die Heizplatte zu er-    wärmen, welche Wärme sie dann genügend  lang beibehält.  



  Als Thermostat kann ein Metall, z. B.  Quecksilberthermostat, zur Anwendung kom  men.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Heizplatte mit einer Metall platte, unter welcher ein Gehäuse mit einem elektrischen Heizkörper mit Stromanschluss vorhanden ist, in welchem Gehäuse sich ein wärmeaufspeicherndes Material vorfindet, wodurch die Heizplatte, nachdem dieselbe einige Zeit Strom erhalten hat, längere Zeit heiss bleibt und so an irgend einem Ort ohne Stromanschluss gebraucht werden kann, mit einem zweiten Gehäuse um das erstgenannte herum, wobei der Zwischenraum zwichen bei den Gehäusen mit einem die Wärme schlecht leitenden Material ausgefüllt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass im Stromkreis des Heiz körpers ein Thermostat vorhanden ist, wel cher den Stromkreis zum Heizkörper bei Er reichung einer festgesetzten Temperatur öff net,
    wodurch die Platte nicht überhitzt wer den kann, und der beim Sinken der Tem peratur um eine Anzahl Grade den Strom kreis wieder schliesst. UNTERANSPRüCHE: 1. Elektrische Heizplatte nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeaufspeichernde Material im innern Gehäuse aus einer Mischung von ge branntem Schamottengriess, gereinigter Koksschlacke, Pfeifenerde und Talg be steht. 2. Elektrische Heizplatte nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Wärme schlecht leitende Material zwischen den beiden Gehäusen aus einer äussern Schicht aus Kieselgur und einer innern Schicht aus Schlackenwolle be steht.
CH207191D 1939-02-13 1939-02-13 Elektrische Heizplatte. CH207191A (de)

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