CH206280A - Antriebsvorrichtung für Steuerschieber von Zweitaktbrennkraftmaschinen. - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Steuerschieber von Zweitaktbrennkraftmaschinen.

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CH206280A
CH206280A CH206280DA CH206280A CH 206280 A CH206280 A CH 206280A CH 206280D A CH206280D A CH 206280DA CH 206280 A CH206280 A CH 206280A
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Kipfer Paul
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Kipfer Paul
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description


      Antriebsvorrichtung    für     Steuerschieber    von     Zweitaktbrennkraftmaschinen.       Die Erfindung betrifft     eine        Antriebsvor-          richtung    für     Steuerschieber    von     Zweitakt-          brennkraftmaschinen,

      bei     welchen    auf einem  die Bewegung des     Schiebers        erzeugenden        ex-          zentrisch    umlaufenden     Steuerzapfen    eine       Pleuelscheibe    mit zum Steuerzapfen     eXzen-          irischer,        äusserer    Lauffläche drehbar ist.  



  Die Erfindung besteht darin,     daB    die       Bohrung    für den Steuerzapfen auf .derjenigen       Pleuelscheibenseite    angebracht ist, die in der       Totpunktzone,    wo der Schieber öffnet, dessen  Massendruck     aufnimmt.     



  Die     Zeichnung    zeigt     beispielsweise    Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes.          Fig.    1 zeigt oben den     Rohrsteuerschieber     und Arbeitszylinder in     Längsschnitt    nach  Linie der     Fig.    2 und unten     .den        Rohr-          steuersc'nieberantrieb    im     Längsschnitt    nach  Linie     A-_.    und in Ansicht das     untere    Ende  des     Rohrsteuerschiebers    und dessen     Führung;

            Fig.    2 zeigt den Zylinder, Rohrsteuer  schieber und     Rohrsteuerschieberantrieb    in       Querschnitt    nach Linie B -B in     Fig.    1;         Fig.    3 zeigt den     Rohrsteuerschieber    in       Ansicht,        und    den     Rohrsteuerschieberantrieb     in einem     Querschnitt    nach Linie     C-C    in       Fig.    l;       Fig.    4 zeigt das Steuerdiagramm;

         Fig.    5 bis 7 zeigen in analogen     Schnitten     nach     D-D,   <I>F -F</I> und     G        -G        die        Fig.    1       bis   <B>3</B>, aber eine andere     Ausführungsform,    des  Antriebes;

         Fig.    8 zeigt     ein    anderes     Ausführungs-          beispiel    der     Brennkraftmaschinensteuerung        in.          Längsschnitt    nach Linie     J-J        in        Fig.    9;       Fig.    9 zeigt dieselbe Steuerung im Quer  schnitt nach     Linie    K -K in     Fig.    B.  



  Die" Steuerwelle 1 (Fix. 1     bis    4)     weist     einen     exzentrischen    Steuerzapfen 2 auf, um  welchen die aus zwei     miteinander    verschraub  ten Teilen bestehende     Pleuelscheibe    3 mit  dem Radius R' angeordnet     ist.    Letztere liegt  in einem Steuerschlitten 4, der mit     .dem    Rohr  schieber 5 fest verbunden ist und eine senk  rechte     Auf-    und     Abbewegung    macht. Ein am  festen Zylinder 6 vorgesehener     Gleitrahmen         7 nimmt den Steuerschlitten 4 auf.

   Die       Pleuelscheibe    3 ist     exzentrisch    zum Steuer  zapfen 2 angeordnet und umschlingt. den  selben ganz. Der Rohrschieber 5 ist mit Aus  lassschlitzen 8 und Spülschlitzen 9, der Zy  linder 6 mit     Auslassschlitzen    10 und Spül  schlitzen 11 versehen. Der Zylinder 6 ist  nach oben .durch einen das     Brennstoffein-          spritzventil    oder die Zündkerze 13 aufneh  menden Deckel 12 und nach unten durch den  Arbeitskolben 15 abgeschlossen, welch letz  terer über eine Pleuelstange 16 mit einer  Kurbelwelle 17 verbunden ist.

   In dem Steuer  diagramm in     Fig.    4, in dem horizontal eine       Kurbelwellenumdrehung    in Winkelgraden  und     vertikal    zu .den Ober- und Unterkanten  der festen Schlitze 10 und 11 im Zylinder  jeweils die zu jeder Kurbelstellung gehören  den Stellungen der Ober- und Unterkanten 8',  9' der beweglichen     Steuerschlitze    8 und 9     im     Schieber und der Oberkante 15' des Kolbens  15 eingetragen ist, ist .die Arbeitsweise der  Steuerung und ihres Antriebes ersichtlich.  Die Hublänge H des Arbeitskolbens 15 und  die Hublänge     h    des Schiebers 5, sowie die       Bewegungsrichtungen    sind in     Fig.    4 durch  Pfeile eingetragen.

   Die     Eröffnungs-    und Ab  schlusspunkte der Aus- und     Einlassschlitze     10 find 11, sowie die     Totlage    des Schiebers  5 sind durch die kleinen Buchstaben a,<I>b, c, d</I>  und f bezeichnet. Die Arbeitskurbelwelle 17  dreht sich um den Winkel a nacheilend mit  gleicher Drehzahl wie die     Steuerwelle    1.

   Aus  dem Steuerdiagramm ist nun ersichtlich, dass,  wenn der Arbeitskolben 15     =/,    seines Arbeits  hubes H gegen den     innern    Totpunkt zurück  gelegt hat, der     Rohrsteuerschieber    5 ungefähr  die Hälfte seines     Einwärtshubes        12,    zurück  gelegt und seine maximale Geschwindigkeit  erreicht hat und mit dieser im Punkte a die       Auslassschlitze    10 im Zylinder 6 eröffnet.

    Von hier an wird der     Rohrsteuerschieber    5  vom Steuerzapfen 2, der bis in die     Totlage    f,  also auf die Geschwindigkeit 0 verzögert und  wiederum aus dieser heraus auf die maximale       Auswärtsgeschwindigkeit    im     Abschlusspunkt          c .    der     Auslassschlitze    10 beschleunigt.

   Wie  aus     Fig.    4 ersichtlich, wird die maximale         Abschlussgeschwindigkeit    des Schiebers wie  der beim Abschluss der     Auslassschlitze    10 er  reicht und zirka die Hälfte des     Schieberaus-          wärtshubes        1i    ist schon zurückgelegt, wenn  der Arbeitskolben 15 erst zirka ? seines       Auswärtshubes    H     zurücl#:gelegt    hat.  



  Aus derselben Figur ist weiter ersicht  lich, dass bei     Rohrschiebersteuerung    eine     Pha-          senverschiebung    von a = 13   zwischen der       Kurbelwelle    17 und Steuerwelle 1 genügt,  um die Spülschlitze 11 erst nach zirka     1/:z     Hublänge 11 des Arbeitskolbens 15 nach des  sen innern     Totlage    zum Abschluss zu     bringen.     Dadurch wird der Arbeitsraum noch bei den  grossen Drehzahlen und grossen mittleren       Kolbenge,,ehwindigkeiten    auf den Spüldruck  aufgeladen.  



  Durch die starke Verzerrung der     Schie-          berbeivegungskurve,    die in.     Fig.    4 gut ersicht  lich ist, derart, dass     .der    Richtungswechsel in  der     Totlage    f ein viel schärferer ist als in  der andern     Totlage,    resultierend aus dem  grossen Verhältnis     Il   <I>\E</I>     Ti--.    3, R - Exzen  trizität des Zapfens ? und E -Abstand zwi  schen Zapfenmitte und     Pleuelmitte)    0,75 das  mit Vorzug zwischen 0,5 und 0,9 gewählt  wird,

   sowie aus .der Anordnung des Steuer  zapfens ? in derjenigen     Pleuelscheibenseite    3'  die in der     Totlage        f    mit ihrer     äussern    Lauf  fläche L' den Massendruck des Schiebers 5  aufnimmt, ergibt sich der Vorzug, dass vom       Steuerschieberhub        7i.    bis zu 50     ?ö    für die Frei  legung der Steuerschlitze 10 während des       Auspuffvorganges    und nur die übrigen     50.":     für die Abdichtung während des     Verdich-          tungs-    und Arbeitshubes     verwendet    werden  kann.  



  Da zudem noch das Eröffnen und Ab  schliessen der Steuerschlitze 10 ungefähr im  Bereiche der     maximalen        Schiebergesehwin-          digkeit    liegen, ergibt sich für einen ge  gebenen     Sebieberhub        1i    ein grosser Durch  fluss - Zeitquerschnitt.

   Ebenso werden die  maximalen     Massenkräfte,    die, wie aus dein       starken        Richtungs%vechsel    der     Weg-Zeit-          kurve    des Schiebers 5 in Fix. 4 ersicht  lich ist, in der Steuerzone auftreten, vom      Steuerzapfen 2 auf kürzestem Wege direkt  hauptsächlich über die     Pleuelhälfte    3' und  deren äussere Lauffläche L' aufgenommen.

    Entsprechend dem langsamen Richtungs  wechsel in der     andern        Totzone    der     Weg-          Zeitkurve    des Schiebers 5 sind die Massen  kräfte, die von der     gegenüberliegenden    un  tern     Pleuelhälfte    3" und deren     äussern    Lauf  fläche L" aufgenommen werden müssen, viel  kleiner. Die Grösse dieser     Pleuelseite    3"  ist gemäss     Fig.    5 bis 7 durch Reduzierung  des     Krümmungsradius    ihrer äussern Lauf  fläche     l"    dementsprechend reduziert.

   Ge  mäss den     Fig.    5 bis 7 ist wiederum eine  Steuerwelle 1 mit dem Steuerzapfen 2 vor  gesehen, und auf letzteren eine aus zwei     mit-          einander    verschraubten Teilen 20', 20" be  stehenden     Pleuelscheibe    20 gelagert. Die       Pleuelscheibe    20 ist im Steuerschlitten 4 an  geordnet, der,     wie    bereits beschrieben,     mit     dem     Rohrsteuerschieber    5     verbunden    ist.

   Die  damit     in        Zusammenhang    stehenden Teile 6       bis    17 sind bereits beim Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.    1     bis    4 näher beschrieben,  so dass sich hier deren     Erläuterung    er  übrigt.  



  Der in den     Fig.    5 bis 7 dargestellte An  trieb unterscheidet sich vom vorhergehenden  nur darin, dass die     Pleuelscheibe    20 nicht  kreisrund mit auf beiden Seiten gleichen       Krümmungsradien    der     äussern    Laufflächen       ausgebildet    ist, sondern genau entsprechend  den Kräften, die auf .diese Laufflächen wir  ken und den konstruktiven Forderungen,       denen    sie entsprechen müssen,

   als Scheibe mit  zwei     konzentrischen    Teilen 20' und 20" und  in ihren     Krümmungsradien    R' und r" vonein  ander verschiedenen äussern Laufflächen L'  und     d".    Diese haben genau die gleichen Funk  tionen wie die Laufflächen L' und L" in den       Fig.    1 bis 3.

   Da die Lauffläche<I>L'</I> und     l"     zwecks guter Zentrierung der     Pleuelscheibe     20 fast bis zum Halbkreise ausgebildet sind,  und der Steuerschlitten 4 als ein der     Pleuel-          scheibe    in den     Totlagen    knapp angepasstes       Gehäuse    ausgebildet     ist,        sind    für die beiden       Fortsätze    25 des aufnehmenden     Pleuelteils    20       im.        Gehäuse    4     Ausfräsungen    26 vorgesehen    worden,

   in die die     Fortsätze    25 bei Ausschlag  der     Pleuelscheibe    20 eintreten.  



  Die     in        Fig.    8 und 9 dargestellte Steue  rung unterscheidet sich von der vorhergehen  den dadurch, dass das     Eröffnungs-    und Ab  schlussorgan 30 für die     Auslassschlitze    10 als  Kolbenschieber ausgebildet ist. Dabei wir  ken nicht nur die Massenkräfte, sondern auch  die Verbrennungsdrücke über den Steuer  kolben 30 und die     Pleuelscheibe    20 auf den  Steuerzapfen 2. Wie ersichtlich, werden  auch diese Kräfte auf kürzestem Wege direkt  über die grössere Lagerfläche L' auf den  Steuerzapfen 2 geleitet.

   Der     Pleuelteil    20"  mit der Lagerfläche     l"    dient fast nur noch  zur Zentrierung und Führung der     Pleuel-          scheibe    20 im Steuerschlitten 4 und     ist    ent  sprechend klein ausgeführt.  



  Der hin- und hergehende Steuerschlitten  4 kann ersetzt werden     durch    ein     um    einen  festen Zapfen oszillierendes, die     Pleuelscheibe     20 umfassendes Steuergehäuse, dessen freies  oszillierendes Ende mit dem zu bewegenden  Steuerschieber verbunden     ist.    Es ist selbst  verständlich, dass .die     Pleuelscheiben    bei An  wendung geteilter oder fliegender Steuer  zapfen auch     aus    einem     Stück    bestehen kön  nen.

   Die     steuerungstechnischen    Forderungen  lassen sich beim     erfindungsgemässen    Antrieb  mit den     konstruktiven    Forderungen in     Über-          einstimmung    bringen, wie das selten bei einem       Maschinenelement    der Fall ist.  



  Will man aus     konstruktiven        Gründen          entgegen    den     in    der     Zeichnung    dargestellten  Beispielen den Auspuff am innern     Arbeits-          raumende    und den Einlass am     äussern    Ar  beitsraumende anordnen, so     ist    die Drehrich  tung der Maschine zu .ändern, oder aber der  Rohrschieber muss dem Arbeitskolben um den  gleichen Winkel nacheilen, wie er ihm jetzt       voreilt.    Soll die Maschine umsteuerbar     sein,

       dann muss die Steuerwelle der Arbeitskurbel  welle gegenüber um den doppelten Vor-     bezw.          Nacheilwinkel    a     verdrehbar    sein.

Claims (1)

  1. PATE\TTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für Steuerschieber von Zweitaktbrennkraftmaschinen, bei wel- eben auf einem die Bewegung des Schiebers erzeugenden exzentrisch umlaufenden Steuer zapfen eine Pleuelscheibe mit zum Steuer zapfen exzentrischer äusserer Lauffläche drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung für den Steuerzapfen auf derjenigen Pleuelscheibenseite angebracht ist, die in der Totpunktzone, wo der Schieber öffnet, dessen Massendruck aufnimmt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten der Pleuelscheibe konzentrische äussere Laufflächen mit dem gleichen grümmungsradius aufweisen. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den bei den Seiten der Pleuelscheibe die den Steuerzapfen aufnehmende eine äussere Lauffhiebe besitzt, die konzentrisch zu der andern Pleuelseite ist, aber einen grösseren Iirümmungsradius als diese aufweist.
    S. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn- zeichne'-, dass die äussern Laufflächen der beiden Pleuelscheibenseiten nahezu Halb kreise bilden. 4.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch d, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Pleuelscheibe auf nehmende Teil ein der Pleuelscheibe knapp angepasstes Gehäuse bildet, wobei dieses Gehäuse Ausfräsungen aufweist, in die die freien Enden der Pleuelscheibenseite mit grösserem Laufflächenkrümmungs- radius beim grössten Ausschlag der Pleuel- scheibe eintreten.
CH206280D 1935-05-24 1936-05-24 Antriebsvorrichtung für Steuerschieber von Zweitaktbrennkraftmaschinen. CH206280A (de)

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