CH205116A - Geschirrwaschmaschine. - Google Patents

Geschirrwaschmaschine.

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CH205116A
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CH
Switzerland
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jet pipes
valve
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jet
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Inventor
W Bennet
Original Assignee
W Bennet
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Application filed by W Bennet filed Critical W Bennet
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


  Geschirrwaschmaschine.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Geschirrwas@chma        chine,        in.    deren  mit     einem        verschliessbaren    Deckel versehenen  Gehäuse     ein    oder mehrere Strahlrohre be  weglich     angeordnet    sind, welche über ein       umeehaltbares        Ventil    von einer Flüssigkeits  quelle     :gespeist    werden.

   Die Erfindung be  zweckt in erster Linie eine     derartige        Gre-          schirrwaschmaschine    zu schaffen, die billig  in der Herstellung ist, die die     Durchführung     eines jeden     Arbeitsganges    in kürzester Zeit       ermöglicht    und die trotzdem eine sehr     wirk-          sa.me    Reinigung des     Waschgutes    gewähr  leistet.

   Dieses wird     erfindungsgemäss    da  durch erreicht,     @dass    zum Steuern     sowohl    -des  Deckels als auch des     Ventils        und    des     bezw.          .der        Strahlrohre    ein .gemeinsames Organ vor  gesehen ist, das     zwangläufig    die     genannten     Teile in Betrieb setzt,     derart,        dass    das Steuer  organ, wenn es aus seiner der .geöffneten  Stellung des Deckels     entsprechenden    Lage  bewegt     wird,

          zuerst    den Deckel     schliesst    und  erst danach das Ventil öffnet     und        umgekehrt       während     Idas        bezw.    die Strahlrohre bei offe  ner     Wasserleitung    durch das     Steuerorgan     über das Geschirr hin     in;        hin:-    und her  gehende Bewegung versetzt werden.  



       Hierbei    'kann erreicht werden, in jedem       Arbeitsgang    nur ein einzelnes oder eine     ge-          ringere    Anzahl grösserer Gefässe, z. B. Teller,       ,Schüsseln    oder     dergl.    oder eine verhältnis  mässig kleine     Anzahl    kleinerer     Gefässe,    z. B.

    Gläser, Tassen und     dergl.,    bearbeiten zu       können,    und     gleichzeitig    eine     zufrieden-          stellende    Reinigung des     Waschgutes    in       kürzester        Zeit        sicherzustellen.        Dies    hat zur  Folge, dass die     Geschirrwaschmaschine    ver  hältnismässig klein     unddeshalb    billig ausge  führt werden kann.

       Weiterhin        kann        ,d.as,    Wa  schen nach den     Erfordernissen    eines jeden  Gefässes oder Satzes von -Gefässen z. B.     hin-          .sichtlich        Waschzeit,    Stärke der     Bestrahlung     usw. ,geregelt werden.

       Ferner    wird die     jedes,-          ma1    in die     Maschine    gelangende     Menge    von  Fetten und andern     Verunreinigungengering,     so     dass    eine wirksame     Entfernung    derselben      aus der Maschine bei jedem     Arbeitsvorgang          stattfindet.    Trotzdem     @dass    die Maschine vor  zugsweise mit durchströmender     Waschflüs-          sigkeit        arbeitet,

      wird der Verbrauch     dersel-          ben        verhältnismässig    gering, so dass ein billi  ger Betrieb ermöglicht wird.  



  In .der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise     veranschaulicht,     und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Rückansicht einer Maschine  nach er Erfindung,       Fig.    2 eine     Seitenansicht    nach     Fig.    1,       Fig.    3 und 4     Schnitte    nach den Linien       111-III    und     IV-IV    in     Fig.    1,       Fig.    5 eine Draufsicht auf den     Unterteil     der     Maschine,

            Fig.    6 eine schematische Ansicht eines       Waschmittelbehälters    und der Verbindungen  desselben mit der     Flüssigkeitszufuhr    der     Ma-          sc.hine    und den     Strahlrohren,          Fig.    7 und 8 schematisch den Verlauf  der Strahlen eines obern und eines     untern     Strahlrohres,       Fig.    9     und    10 Schnitte einer Lageranord  nung für ein Strahlrohr in zwei verschiede  nen     Lagen.     



  Die     Geschirrwaschmaschine    nach dem       dargestellten    Ausführungsbeispiel besteht  aus einem     Unterteil    10 und einem mit     dieseln          scharnierartig    verbundenen, als      Deckel    die  nenden Oberteil 12.

       Diese    beiden Teile     haben     die Form von Stümpfen vierseitiger Pyra  miden, welche mit ihren offenen Basisflächen  einander zugekehrt     sind.    Die Öffnung des       Unterteils    10 ist vorzugsweise etwas grösser  als die Öffnung des     Oberteils    12, so     dass,     wenn der Oberteil die     geschlossene        Lage    ein  nimmt,

   er in die Öffnung des     Unterteils    un  ter Bildung eines Spaltes 14 zwischen der  Kante des Deckels und der     Kante    des     Unter-          teils    hineingeht     (Fig.    3 und 4).

   Der Unter  teil     ist    an einem Fuss in Form eines sich  rings um den     Unterteil        erstreckenden    Kra  gens l.6 befestigt, welcher auf der     einen        Seite     zu einem nach     unten    offenen Ablauf 18 aus  gebildet ist     (Fig.    1     und.    2), welcher mit einer       entsprechenden    Öffnung in dem     Unterteil    in  Verbindung steht.

      In der Mitte des     Bodens    des     Unterteils    10  ist eine     Bespülungsvorrichtung    in Form     eines     mittleren     Verteilungsbehälters    20 und von       demselben    ausgehenden     Armen    22 drehbar  gelagert     (Fig.    5).

   In dem Behälter und in  den     Armen    sind     Löcher    für die     Waschflüs-          sigkeit    vorgesehen, welche     teilweise    in ver  schiedener Weise     gestaltet    sind, nämlich teils  als in dem Behälter und längs den Armen ver  teilte,     nach    oben     gerichtete    Löcher 24, welche  geben     das    abzuspülende Geschirr     gerichtete,     hauptsächlich senkrechte Strahlen 25 er  geben,     teils    als an den Enden der Arme an  geordnete     Löcher    oder     Mundstücke    26,

   wel  che     schräg    nach oben gerichtet     sind    und  Strahlen 2'7 ergeben,     welche    bei geschlosse  nem     Deckel        -die        Seitenflächen        des    Deckels  treffen     (Fig.    3). In der     Mitte    auf der     Unter-          seite    des Deckels ist eine ähnliche     Be-          spülungsvorrichtung    mit einem Verteilungs  behälter 20a und Strahlrohren     2,2a    drehbar  gelagert.

   Die Löcher     2,4a    sind so gerichtet,       dass    sie in     geschlossener    Lage     des    Deckels       gegen    das abzuspülende Geschirr     gerichtete,          hauptsächlich        senkrechte    Strahlen 25a er  geben,     während    die Löcher oder     Mundstücke     26a Strahlen 27a ergeben, welche die Seiten  flächen     des    Deckels treffen.  



  Die Strahlen 27, 27a bilden innerhalb des       Spaltas    14 eine Wand 28 von     Wasser.--oder          Waschflüssigkeit,    welche ein Austreten von       Flüssigkeitstropfen        und.    Dampf aus der Ma  schine verhindert.

   Hierdurch können in oben       beschriebener        Weise        Deckel    und Unterteil  durch einen Spalt voneinander getrennt sein,  womit     doch    eine genügende     Dichtung    er  reicht     wird        und        die        Nachteile,    welche be  sonderen     Dichtungsanordnungen    eigen sind,  wegfallen.  



  Die     Geschirrwaschmaschine    ist mit einem  auf deren     Rückseite    gelegenen, von einem  Ventil 31     :gesteuerten        Zuflussrohr    30 ver  sehen     (Fig.    1, 3 und 4),     das    mittels eines       Rohranschlusees    32 zum Beispiel an eine  Druckleitung für Warmwasser     angeschlossen     werden     kann.    Das Rohr 30 ist mit einem  nach unten     gerichteten    Teil 3.3     versehen,    der  sich an seinem     untern    Ende in ein Rohr 34,

        das nach der     Bespülungsvorrichtung    in den       Unterteil    führt und     in    ein     Rohr        3!6    ver  zweigt. Von diesem Rohr     36-geht    ein Rohr  37 aus, das     mittels        einer        biegsamen    Rohr  leitung, z.

   B. eines     Schlauches        3.8,    mit dem       Zuflussrohr    39 für     die        Bespülungsvorrich-          tung    im Deckel verbunden     ist,    ;sowie     ein     Rohr 40, das an einen Behälter 41 für ein       Waschmittel        angeschlossen    ist.

   Wie darge  stellt, sind die     Zuflussleitungen    34,     3'7    der       Bespülunb        vorrichtungen    und des     Behälters     41 für das Waschmittel über     das        Ventil    31  parallel     zueinander    an den Rohrstutzen 32       geschaltet,    d. h. an die     Flüssigkeitsquelle.          D.ie        hierdurch    erzielten Vorteile sind im     fol-          gend-en    näher     beschrieben.     



  Das     Zuflussrohr    30     ist    zu einem     @Ständer     für das Steuerorgan der     Maschine    ausgebil  det, der aus zwei Seitenarmen 42, 44 und  einem in der Verlängerung des Rohres 34  liegenden Arm 46 besteht     (Fig.    1).     In    auf  dem Arm 44     angeordneten    Augen 48, 50 ist       eine    Achse 5'2 gelagert     (Fig.    1, 3 und 4), die  an ihrem einen Ende mit einem     winkelrecht     gegen die Achse angeordneten Steuerhebel  54 mit Griff 56 versehen ist.

   An dem Deckel  12     sind    Augen 58, 60     befestigt,    von welchem       das    eine 5'8     drehbar    auf der Achse 52 ge  lagert     isst    und -das     andere,60    mit einem Zap  fen 62 in eine Buchse     64,des        Armes    42 ein  greift.

   Ferner ist an dem Deckel 12 ein Arm  66     befestigt,    der aus einem     Stück    mit dem       Zuflussrohr    39     bestehen    kann     und,dessen    un  teres Ende zu einer     Hülse,6@8    ausgebildet     ist,     welche drehbar auf     dem    aus dem Auge 50  hervortretenden Ende -der     Achse    52 :

  gelagert       ist.    An der Hülse 68     ist    ein Arm 7-0 be  festigt, an     dessen        freiem    Ende     das        eine    Ende       einer    Feder 72 angreift, deren anderes Ende  am     Ständerarm    46     befestigt    ist.  



  Auf der     Achse    52 ist     ein    Arm 74 be  festigt     (Fig.    1 und 4), auf dessen freiem       Ende    eine zur Achse 52 parallele     .Stange    716  befestigt ist, welche mit ihrem Ende mit  dem Arm 70 der Hülse 68 zusammenwirkt.  Eine Feder 77 verbindet den     Arm    74 mit  dem     Ständerarm    46.

   Ferner ist     ,auf    der  Achse 52     eine        Nockenscheibe    78 befestigt,    die mit     einem    auf dem     Ständerarme        44,dreh-          bar        .gelagerten    Arm 80 zusammenwirkt, an  welchen ein     Gestänge    $2     angreift        (Fig.    4),

         das    mit dem von     einer    Feder 85     beeinfluss-          ten    Ventilkörper 84 des in dem     Zuflussrohr     30 angeordneten     Ventils    31 verbunden ist.  



  Auf     einer    in Augen     -86,    8.8     (Fig.    1 und  3) auf dem     iStänder    beweglich .gelagerten  Achse 90 .ist ein sich nach oben     erstreckender          Arm    '92     befestigt.    Ein Anschlag 94 auf     ,dem     Arm 92 wirkt mit der Stange 76     zusammen.     Ferner ist auf der Achse 90 ein Hebel mit       einem    nach unten     gerichteten    Arm 9'6 und  einem     aufwärts        gerichteten    Arm 98 be  festigt.

   Die Arme 92, 98 haben     Vorsprünge     99, 1,00, die     miteinander    in -der Weise zu  sammenwirken, dass bei Drehung     des    Armes  92 durch     Beeinflussung    von der Stange 76  in der in dem folgenden     beschriebenen          Weise    auch der Hebel 9,6, 9,8     mitbeeinflusst     wird. Eine Feder 102     verbindet    den Hebel  96, 98     mit    dem     Ständerarme    46. Der Arm  92. und Ader Hebel 9,6,     9$    dienen ,der     Drehung     .der Strahlrohre.

   Zu diesem     Zwecke    ist der       nach.    unten     gerichtete        Arm    9:6 des     Hebels          mittels    eines     Gestänges    1,04 mit     einem    an       ,dem        Verteilungsbehälter    2,0 der untern     Be-          spülungsvorribhtang        befestigten    Ansatz 106  (zu     vergl.        besonders        Fig.    5)

   und der Arm 92       mittels        eines    ähnlichen Gelenkes 108 mit  einem ähnlichen Ansatz der obern     Bespülungs-          vorrichtung        verbunden.    Schlitze 110, 1,11     in     den     Armen    92 und 96     (Fig.    3 und 4) und       Schlitze    in den     Ansätzen    (zu     vergl.    Schlitz  112 im Vorsprung 106,     Fig.    5) geben den  Gestängen 104, 108 eine gewisse Bewegungs  möglichkeit.  



  Der     Arm    9,8 hat     eine    Aussparung     für,die     Stange 76     in    der offenen     Lage    des Deckels  12. Auf dem Ständer     isst    drehbar     ein    Arm  118     gelagert        (F'ig.    4), dessen vordere     gante     zu einer Aussparung 120 für     einen    auf     ,der     Hülse- 6<B>8</B>     befestigten    Zapfen 1I22, und dessen       hintere        gante    zu     Noekenflächen    1124,

   126 für  die .Stange 7.6     ausgebildet        ist.     



       Unten    in dem     Behälter    41 für     das        Wasch-          mittel    ist ein ,Sieb 128     (Fig.    6)     angeordnet,         auf welchem das     Waschmittel,    z. B. ein       Stück    Seife 130, ruht.

   In dem     Zuflussrohr    40  ist ein     Rücksehlagventil        angeordnet,        das    un  gehemmte Strömung von dem     Behälter    zu  den Strahlrohren zulässt, aber die     .Strömung     in     entgegengesetzter    Richtung hemmt.     Das          Rückschlagventil    besteht aus einem in einem  Ventilgehäuse 132 mit veränderlichem     Quer-          schnitt    beweglich     gelagerten    Ventilkörper,  z.

   B. einer Kugel 134, die von der Strömung  in dem Rohr     beeinflusst    wird     und    bei Strö  mung von dem Behälter 41 her in einer     Lage     gehalten wird, in welcher der     Durchgangs-          querschnitt        verhältnismässig    gross ist und die  durch eine gelochte Querwand     1'36    in dem  Ventilgehäuse bestimmt wird.

   Bei Strömung  nach ,dem     Behälter    hin     wird    die Kugel von  dem     Flüssigkeitsstrom    in einer Lage gehal  ten, in welcher der     Durchgangsquerschnitt          verhältnismässig    klein ist.

   Die letztgenannte       Irage    kann mittels einer in dem Ventil  gehäuse angeordneten     Stellschraube    138 ge  regelt werden.     Der        Behälter    41     isst    mit     einem     Überlauf 139     (F'ig.    2)     versehen,    durch wel  chen der jeweilige     Überschuss    an Flüssigkeit  durch den Spalt 14 in     das    Innere der Ma  schine rinnt.  



  In das     Unterteil    10 sind     herauenehmbar     zwei Gitter für     Geschirr        eingesetzt        (Fig.    5),  und zwar ein     unteres,        gitterähnliches    Gestell  140, welches auf Füssen 141 auf dem Boden  des Unterteils ruht, und ein oberes,     ebenfalls          gitterähnliches        Gestell    142;

       welches    durch  nach oben     gerichtete        Verlängerungen    144     der     Füsse des     untern        Gestelles    getragen wird.  



       Das    untere     Gitter        140    ist unmittelbar  über der untern     Bespülungsvorrichtung    20,  22 angeordnet, und das     obere        Gitter    142  etwas     unter    der     Kante    der Öffnung     des    Un  terteils 10. Das untere     Gitter    140 hat ver  hältnismässig kleine Öffnungen und     ist          hauptsächlich    zur Aufnahme von     Geschirr     kleinerer     Abmessungen,    z.

   B. von     ,Messern,    Tas  sen und     dergl.        bestimmt,    während das     ollere          Gestell    142     verhältnismässig    grosse Öffnun  gen     aufweist    und zur Aufnahme von Ge  schirr mit     hauptsächlich    flächenhafter Aus  dehnung z. B. von Tellern" und     dergl.    be-    stimmt ist,     wobei    auch schmale, hohe Gegen  stände, z.

   B.     Gläser    und     dergl.    durch die       Öffnungen    des     obern        Gitters    142 auf     das          untere        Gitter        140        .gesetzt    werden können. Die  Stangen des     obern    Gitters dienen hierbei zum       seitlichen    Festhalten der Gegenstände.  



  Die     Wirkungsweise    der Maschine ist fol  gende:  Das Geschirr wird auf das eine oder auf  beide     Gitter    140, 1.42 :gestellt     und    dann der       Hebel    54 nach     unten        geschwenkt.    In völlig  geöffneter     Lage    des     Deckels,    die in     Fig.    3  mit     gestriohelten    Linien dargestellt ist und  in welcher der Hebel die Lage 54' einnimmt,  liegt der Deckel 12 gegen     das    äussere Ende       das        Armes    1.1.8 an,

   wobei die Stange 76 in  die Aussparung 114 im Arm 98 eingreift.  Wenn der Hebel 54     nach    unten     geschwenkt     wird, gelangt die     Stange    76 in     Eingriff        mit     der untern konkaven     Nockenfläche    124     des     Armes 118     (Fig.    4), so     dass    dieser eine Be  wegung nach     vorwärts    erhält, wodurch der  Deckel 12 aus der     Gleichgewichtslage    ge  bracht wird und gegen die Wirkung der Fe  der 72 nach vorn fällt,

   deren Spannung von  dem Gewicht des Deckels     überwunden        wird.     Der Deckel fällt, bis der Arm 70 auf der  Hülse 68 .gegen die Stange 7,6     stösst,    wonach  eine weitere Drehung des     Deckels    durch die  Feder 77 gehemmt wird, indem die Summe       der    Spannungen der Federn 7'2, 77 grösser  ist als das Gewicht des     Deckels.    Diese     Um-          stellung    des     Deckels    in die Zwischenlage er  fordert keine eigentliche Drehung des     Hebels     54 mehr, vielmehr kann     dieser    Hebel,

   wenn  der Deckeleinen Anstoss von dem Arme 118  bekommen hat, in die Ausgangslage zurück  geführt     werden.    Wenn der Hebel     danach     nach     unten    geschwenkt wird,     wind    der  Deckel 12 entgegen der Wirkung der Federn  72, 77     mitgeführt,        bis    er die     geschlossene          Lage        einniniimt.    Der     Hebel    gelangt hierbei  in die Lage 542 in     Fig.    3 und 4.

   Weiteres       Herunterdrehen    des     Hebels    verriegelt den  Deckel in dieser Lage, indem die Stange 76  auf die     Nockenfläche    126 des Armes 118       hinraufgleitet    und     dabei    den Zapfen 122 auf  der     Hülse        6@8    in Eingriff mit der     Aussparung         120 festhält.

   Wenn der Deckel in dieser  Weise     geschlossen    worden ist, führt     die    fort  gesetzte     Herunterdrehung    des Hebels dazu,  dass die     Nockenscheibe    78 den     Arm    80 be  einflusst, der     mittels    des Gestänges 82 das       Zufuhrventil    31 für das Wasser öffnet, das  in Form kräftiger Strahlen durch die Löcher       in,

  den        Bespülungsvorrichtungen    ausströmt und  das     Geschirr        bespült.        Während    des letzten  Teils     der    Bewegung des Hebels 54 trifft die  Stange 7,6 den     Anschlag    94 auf dem Arme  9'2, wodurch die     Strahlarmkreuze        @2$,        -22a    um  einen     gewissen    Winkel, z. B.<B>90',</B> gedreht  werden.

   Der Arm 92 wird     unmittelbar    von       der,Stange    7'6 beeinflusst und wirkt     zunächst     auf den Arm 98 durch die     miteinander    zu  sammenwirkenden Vorsprünge '99,1100.

   Wenn  der Hebel 54 seine     Endlage    erreicht hat und  wieder     aufwärts    bewegt wird, findet wäh  rend des ersten Teils der Zurückbewegung  eine Zurückdrehung der     Armkreuze        unter     der Wirkung der Feder 102     statt.    Diese     Vor-          und    Rückbewegung des Hebels, während       welcher    -der Deckel in     geschlossener    Lage ge  sichert     ist    und die     Armkreuze    vor-     und    zu  rückgedreht werden,     kann,

      bis das     Geschirr     ganz abgespült ist, wiederholt werden. Da  nach wird der Hebel     aufwärts        bis    in seine       obere    Lage gedreht, wobei zuerst :das Ven  til 31     geschlossen        und,danach    der Deckel .ge  öffnet     wird,    worauf das abgespülte Geschirr  herausgenommen werden kann.  



  Wenn das     Z.uflussventil    3'1 geöffnet wird,  strömt     !das    Wasser ausser zu den Strahl  rohren auch     zu    dem     Behälter    41 für     :das     Waschmittel. Die Strömung zu dem Behäl  ter 41     wird    in gewissem Grade durch die  Kugel 134     (Fig.    6) gehemmt, welche     dabei     gegen die Schraube     1'38    anliegt und nur  einen kleineren Teil des Durchgangsquer  schnittes des     Ventilgehäuses    132. freilegt.

    Wenn das     Ventil    31 während des     Rü        ck-          schlages    .bei der     Aufwärtsbewegung    des He  bels 54 geschlossen wird, strömt     eine        gewisse     Menge mit     Waschmittel        :

  gemischten        Wassers     von dem Behälter 41 zu dem     untern    Arm  kreuz 20"22 22 und füllt dieses nebst dem Zu  flussrohr 34     desselben.    Dieses mit Wasch-    mittel     gemengte    Wasser füllt     auch    in ent  sprechender Höhe das     Zufluss@rohr,3,7    für das  obere Armkreuz.

   Die Ausströmung des mit       Waschmittel        gemengten    Wassers aus dem       Behälter    41     findet    ziemlich schnell statt, da  die Kugel 134 hierbei     eine    Lage     einnimmt,     in welcher     ein        verhältnismässig    grosser Teil  des     Querschnittes    des     Ventilgehäuses.    frei  gelegt ist.

   Wenn beim     nächsten.    Arbeitsgang       das        Ventil        311    geöffnet wird, wird das mit       Waschmittel    gemengte Wasser durch -die       Strahlarmkreuze    über     das    Geschirr gespritzt  und     hierdurch    die     Reinigung    desselben er  leichtert.

   Der Inhalt des Behälters 41 und  die Höhenlage desselben     sind    in der     Weise     gegenüber der Höhe     des        untern    Armkreuzes  bemessen     (Fig.    6),     dass;        wenn    bei geschlosse  nem     Z.ufuhrventil    31 der Inhalt des     Behäl-          ters    entleert wird,     mit        Waschmittel        gemengte     Flüssigkeit     nicht    aus dem     untern    Armkreuz  abfliesst.

   Die     verschiedenen        Strahlarme        '2@2,     2'2a der     Armkreuze    liegen in     senkrechter          Richtung    gerade     übereinander    und .die An  ordnung für ihre Bewegung ist so     eingerich-          tet,    dass sie sich gleichlaufend miteinander  bewegen,     d.    h. :die einzelnen     ;Strahlarme    be  halten ihre Lage     senkrecht        übereinander          während    :

  der Drehung bei.     Wie    aus     F'ig.    7  und B. ersichtlich, sind die     Strahlöffnungen     24, 24a derart gerichtet, dass die Strahlen 25  und 25a von einem     untern    und einem obern  Strahlrohr 22     bezrw.    22a im wesentlichen an  dem     .gegenüberliegenden    Strahlrohr vorbei  gehen, so dass, wenn .die Maschine leer ist,  die nach oben gerichteten     Strahlen    25 den  Deckel 1'2 und die nach     unten        ,gerichteten     Strahlen     25a    den Boden des Unterteils 10  treffen,     wodurch,

  die        Maschine    nach beendig  tem Waschen wirksam gereinigt werden  kann. Der Abstand     zwischen    den     Strahlen          isst    in     Fig.    8 in     übertriebenem    Massstab ge  zeigt und     ist    in Wirklichkeit so klein, dass  .die     ,Strahlen    keine umkippende Wirkung auf  das     Geschirr    ausüben,.

   Dagegen     könnte        eine     solche     umkippende    Wirkung     unter    der Ein  wirkung der     .Strahlen    eines obern     und        eines     untern Strahlrohres zustande kommen.

   Um       dies    zu verhindern,     sind    die     Strahlöffnungen         <I>24,</I>     24a,    derart gerichtet, dass die Strahlen  25, 25a, eine Horizontalebene     a-a        @durch-          querend    einander kreuzen., ohne     sich    zu tref  fen,     wobei    die     Ebene        a-a    so gewählt wird,  dass sie der Fläche eines     Geschirrgestelles          entspricht,    z. B. eines der Gestelle 140, 142.

    Um nach beendigtem Waschen eine Reini  gung der     Gestelle,    besonders des obern Ge  stelles 142, zu     ermöglichen,    können die       Strahlarmkreuze    ausser Gleichlauf gebracht  werden, so dass die     austretenden    Strahlen       eine    umkippende Wirkung auf die auf dem  Gestell liegen bleibenden     Gegenstände        aus-          üben.    Dies geht am einfachsten in der Weise  vor sieh, dass die Bewegung des einen, z. B.       des        obern        Stra.hlarmkreuzes    dadurch verhin  dert wird, dass das Gestänge 108 von Hand  festgehalten wird.  



  Wie in     Fig.    9 und 10     dargestellt,    ist die  Verteilungskammer 20 als eine Hülse mit  Innengewinde 1401 ausgebildet und der senk  rechte Endteil 1421 .des     Zuflussrohres    34 mit       entsprechendem    Aussengewinde 1441 ver  sehen.

   Die     Gewinde        haben    die gleiche Stei  gung, aber verschiedene     Durchmesser,    so dass  ein Spalt 146 zwischen ihnen     entsteht.     Wenn, wie in     Fig.    9     gezeigt,    Druckflüssig  keit durch das     Zuflussrohr        1421    dem     iStrahl-          rohr    2'2 zugeführt wird, und demnach ein  gewisser     Überdruck    in dem     Zufluss        herrscht,     wird das Strahlrohr 2'2 axial     gehoben,    so dass  Flüssigkeit durch den Spalt 146 herab  fliessen kann.

   Wenn die Flüssigkeitszufuhr       abgesperrt    wird und folglich der Druck auf  das Strahlrohr aufhört, fällt dieses unter  seinem Eigengewicht in die in     Fig.    10 ,ge  zeigte Lage, wobei die in dem Spalt 146 zu  rückbleibende     Flüssigkeit    abrinnt. Wie  schon     gesagt,    wird hierdurch Sicherheit  gegen Korrosion in der     Verbindungsstelle          zwischen    Strahlrohr und     Zufuhrleitung    er  reicht, die sonst leicht durch Einwirkung  von     zurückbleibender        Flüssigkeit        entstehen     kann.

   In der     Waschflüssigkeit    etwa auf  gelöstes Waschmittel, z. B. Seife, dient zur  Schmierung der Lagerstelle, ,die also selbst  reinigend und     selbstschmierend    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geschirrwaschmaschine, in deren mit einem verschliessbaren Deckel versehenen Ge- häuse ein oder mehrere Strahlrohre beweg- lich angeordnet sind, welche über ein um sehaltbares Ventil von einer Flüssigkeits- quelle gespeist werden, dadurch gekennzeich- net, dass zum Steuern sowohl des Deckels,
    als auch des Ventils und des bezw. der Strahlrohre ein gemeinsames Organ vorge sehen ist, das zwangsläufig die genannten Teile in Betrieb setzt, derart, dass das Steuer organ, wenn es aus seiner der geöffneten Stellung des Deckels entsprechenden Lage bewegt wird, zuerst den Deckel schliesst und erst danach das Ventil öffnet, und um gekehrt, während das bezw. die Strahlrohre bei offener Wasserleitung durch :
    das Steuer organ über das Geschirr hin in hin- und her gehende Bewegung versetzt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan eine hin- und zurückgehende Bewegung aus führt und die Verbindungen zwischen dem Steuerorgan, dem Deckel, dem Ven til und 'Strahlrohren derart sind, dass, wenn das Steuerorgan von seiner der offenen Stellung des Deckels entspre chenden Lage in seine der geschlosse nen Stellung des Deckels entsprechende Lage (Vorwärtsbewegung)
    und zurück zur erstgenannten Lage (Rückwärts bewegung) geführt wird, der letzte Teil der Vorwärtsbewegung und der erste Teil der Rü.ekwärtsbewegung eine Vor- und Rückbewegung der Strahlrohre be wirkt.
    2. Maschine nach Patentanspruch mit einem als -Sammelgefäss dienenden Gehäuse unterteil, und einem als Deckel dienen den 'Gehäuseoberteil, dadurch gekenn- zeichnet, dass die nach oben gerichtete Öffnung des Unterteils grösser als die nach unten gerichtete Öffnung des Ober teils ist,
    so dass bei geschlossener Lage des Oberteils und Eintritt desselben in den Unterteil ein Spalt zwischen :den Teilen vorhanden ist. B. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch '2, dadurch :gekennzeichnet, Jass Unterteil und Oberteil des Gehäuses ,die Form von Kegelstümpfen besitzen, die mit ihren Basisflächen einander zu- gekehrt sind. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspruch 2, dadurch ,gekennzeichnet, dä.ss Unterteil und Oberteil des Gehäuses die Form von Pyramidenstümpfen be sitzen, die mit ihren Baeis:flächen ein ander zugekehrt :sind. 5.
    Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspruch 2, mit im Unterteil und im Oberteil des Gehäuses beweglich ange ordneten Strahlrohren, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eines der Strahlrohre derart :gerichtete Mündungs öffnungen besitzt, dass die daraus aus tretenden Strahlen die Seiten :des idem betreffenden :Strahlrohr .gegenüberliegen den Teils treffen und in ihrem Verlauf innerhalb des :Spaltes eine Wasserwand bilden, welche :ein Austreten von Flüs sigkeitstropfen und Dampf verhindert. 6.
    Maschine nach Patentanspruch mit einem Behälter für ein Waschmittel und mit von einer Flüssigkeitsquelle gespeisten Strahlrohren, ;dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter derart mit der Flüssig keitsquelle verbunden ist, dass während jedes Arbeitsganges eine Was:chmittel- lösung aus in .den Behälter einströmender Flüssigkeit bereitet wird, die dann beim Beginn des nächsten Arbeitsganges über das Geschirr gespritzt wird. 7.
    Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d@ass die Strahlrohre und der Behälter parallel zueinander über ein Ventil an .die Flüssigkeitsquelle geschaltet sind, so dass bei offenem Ventil sowohl :
    dem Be hälter, als auch den Strahlrohren Flüs sigkeit zugeführt, das Geschirr bespült und Flüssigkeit in dem Behälter ge speichert wird, während bei geschlosse- nem Ventil mit Waschmittel !gemengte Flüssigkeit von :dem Behälter zu :den Strahlrohren geführt wird, um beim Ar beitsgang aus diesem ausigespritzt zu wenden.
    B. Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass .der Behälter für das Waschmittel und die Strahlrohre an eine gemeinsame Zuführle:itung der Flüssigkeitsquelle ge-. schaltet sind, in welcher Leitung -das Ventil angeordnet ist. 9.
    Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 bis 8, :dadurch ge kennzeichnet, dass die Strahlrohre in einer solchen Höhe gegenüber :dem Be hälter für das Waschmittel angeordnet sind, dass, wenn bei geschlossenem Ven til :der Inhalt des Behälters zu den Strahl rohren geführt wird, mit Waschmittel gemengte Flüssigkeit aus demselben nicht abfliesst. 10.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch .gekennzeichnet, @dass zwischen ..dem gemeinsamen Ventil und dem Behälter für das Waschmittel ein Rückschlagventil angeordnet ist, Idas ungehemmte .Strömung von dem Behäl ter zu den Strahlrohren zulässt, aber die Strömung in entgegengesetzer Richtung hemmt. 11.
    Maschine nach Patentanspruch und :den Unteransprüchen 6 und<B>10,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass :das Rückschlagventil einen in einem Ventilgehäuse mit ver schiedenen Querschnitten beweglich an geordneten Ventilkörper aufweist, der bei Strömung zu dem Behälter in einer von einem einstellbaren Anschlag be- stimmten Lage gehalten wird, in welcher :
    die freie Querschnittsfläche verhältnis mässig klein ist, und bei Strömung von dem Behälter in einer Lage,.gehälten wird, in welcher die freie Querschnitts- fläche verhältnismässig gross ist. 12.
    Maschine nach Patentanspruch mit einem übern, beweglichen, mit nach unten ge richteten Öffnungen versehenen Strahl- rohr und einem untern, beweglichen und und mit nach oben gerichteten Öffnun gen versehenen Strahlrohr, welche Strahl rohre senkrecht übereinander liegen und sich im Gleichlauf bewegen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Strahlmündungs- öffnungen in den Strahlrohren derart an geordnet sind, dass die Strahlen der gegenüberliegenden Strahlrohre, ohne sich und die Strahlrohre zu treffen,
    ein ander kreuzen. Maschine nach Patentaneprueh und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnungen in den Strahlrohren derart angeordnet sind, dass die Kreuzungsstelle der Strahlen der beiden Strahlrohre in der waagrechten, durch eine in der Maschine angeordnetes Geschirrgestell gehenden Ebene liegt. Maschine nach Patentanspruch mit einem waagrecht beweglich angeordneten Strahl rohr und einer wenigstens annähernd senkrecht verlaufenden Flümigkeitszu- fuhrleitung hierzu,
    dadurch gekenn zeichnet, dass das Strahlrohr und die Fliissigkeitszufuhrleitung derart ausge bildet sind, dass der eine dieser Teile mit mindestens einem Vorsprung und der andere dieser Teile mit mindestens einer entsprechenden Aus eparung versehen ist, und der Vorsprung mit axialem Spiel in die Aussparung passt.
    15. Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des 'Strahlrohres an die Zufuhrleitung als Hülse mit Innen gewinde ausgebildet, und ein Endteil der Flüssigkeitszufuhrleitung mit entspre chendem Aussengewinde versehen ist, und dass die Gewinde die gleiche ,Stei gung, aber verschiedene Durchmesser besitzen, so dass ein Ringspalt zwischen ihnen verbleibt.
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