CH204938A - Vorrichtung zur Behandlung von Fruchtsäften. - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von Fruchtsäften.Info
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/52—Adding ingredients
- A23L2/54—Mixing with gases
Description
Vorrichtung zur Behandlung von Fruchtsäften. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Fruchtsäften, z. B. zwecks Reinigung und Imprägnierung derselben mit Kohlensäure. Es ist bekannt, Fruchtsäfte in der Weise zu behandeln, dass sie mit Kohlensäure gesättigt und in einen Behälter eingepresst werden, welcher unter einem Druck von 6 bis 8 Atmosphären -steht. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Schleuder zur -.Behandlung der Fruchtsäfte. Wird eine bekannte Sühleudermaschine zur- Behandlung .der Flüssigkeit mit einer Ausschälvorrichtung versehen, so kann man ohne eine besondere Pumpenvorrichtung aus kommen. Eine Ausschälvorrichtung besteht im allgemeinen aus einem Scheiben- oder rohr- förmigen Organ, in das die schnell um laufende Flüssigkeit hineinströmt. In der Ausschälvorrichtung wird ein Teil der kine tischen Energie der Flüssigkeit in Druck- energie umgewandelt, was indessen grosse u. a. von Wirbeln verursachte Verluste her vorruft. Es ist möglich, eine solche SchäIvorrich- tung mit stark gebogenen Kanälen auszubil den, in deren äussersten Teil die Flüssigkeit bei grosser Geschwindigkeit einströmt und in diesen Kanälen an bestimmten Stellen einen statischen Unterdruck eintreten zu lassen im Verhältnis zum statischen Druck in der Ab- lass:leitung und demjenigen im Speicherbehäl ter, in den die Leitung mündet. Dieser Unter druck kann hier zum Ansaugen einer Gas menge zur Ausschälvorrichtung benutzt wer den. Dabei ist die Form der Kanäle von grosser Bedeutung, da ja der erhaltene sta tische Unterdruck von der Grösse des dy- namischen Druckes und von den Biegungs- radien der Kanalgrenzfläehen abhängig ist. Wie bekannt, kann man an der konvexen Grenzfläche solcher Kanäle einen, bedeuten den, statischen Unterdruck im Verhältnis zum statischen Durehschnittsdri-cl; im Kanal und vor allem im Verhältnis zu dein statischen Druck an. der konkaven Grenzfläche des Kanals erhalten. Wenn der in dieser Weise erhaltene Druckunterschied keine genübende Vermischung von Gas mit -der Flüssigkeit ermöglicht, kann dem Gas ein höherer Druck erteilt werden als : der im Gasvorratsbehäl- ter vorhandene. Der erforderliche Überdruck kann zum Beispiel durch eine zwischen dem Speicherbehälter und der ,Sehleuderniaschine vorgesehene Gaspumpe erzielt -erden. In der beiliegenden Zeichnung ist der<B>Er-</B> findungsgegenstand. in zwei beispielsweisen ilusführungsformen schematisch dargestellt. Es zeigt: Fi-. 1 die erste -1usfülirung":,forin der V orrichtunb, Fig. ? und 3 Einzelheiten in "rösserern Massstab und Fib. 4 die zweite Ausführungsform der Vorrichtung. In Fig. 1 ist 1 eine Reinibnnbsseblender für Fruchtsäfte und ? eine zum Speicher behälter 3 führende Rohrleitung. Vom obern Teil des Behälters 3 geht; eine Rohrleitung -1' zur Schleuder. In dieser Rohrleitung kann in gewissen Fällen zweckmässig eine Gaspumpe oder zum Beispiel ein Ventilator 5 angeord- net; sein. Fib. ? zeiht Einzelheiten des obern Teils der mit Schälvorrichtung versehenen Sebleu- der l.. Ei ist die Schleudertrommel und 7 ein scheibenfiirmiges, feststehendes Ausseliiil- organ, das in Fib. 3 in waagrechtem Schnitt bezeigst ist. Das Ausschälorgan steht mit der zum Speicherbehälter 3 führenden Rohrlei- tun- ? mittels Kanälen 8 in Verbindung. Durch das zentrale Rohr 9 wird der zu reinigende Fruchtsaft in die Schleudertrom mel geleitet. 10 Wig. 3) sind F'ltibel, die ,stark gebogene Kanäle 11 begrenzen. In die sen Kanälen sind auf .der konvexen Fläche in der Zone A-ss Punkte, an denen der Druck wesentlich niedriger als in der Ab- laufleitun- ? ist. Die Gasleitung 1-1 (Fis. l) ist über Kanäle 1 durch ein Kanalsystem 12 (Fi-. 3) mit diesen Punkten verbunden, so dass infolge des Druckunterschiedes Gas an- mit der Flüssigkeit gemischt und infolge der starken. Wirbel in der Flüssigkeit fein verteilt wird. Es ist möglich und in ge wissen Fällen notwendig, die Ejektorwir- kung der Flüssigkeit durch einen mässig er höhten Druck des Gases zu verstärken. Die ser Druck kann zum Beispiel durch den Ven tilator 5 erzielt werden. Es kann in gewissen Fälllen vorteilhaft sein, Fruchtsaft stufenweise mit Gas zu sät tigen, in der Weise, dass mit Gras teilweise gesättigte Flüssigkeit an einer andern Stelle in der Schälanordnung oder in der Rohr leitung noch mehr Gas ansaugt. Dies kann nach Fig. 3 erfolgen durch Rückleitung mit. Glas teilweise gesättigter Flüssigkeit durch einen besonderen Überströmunbskanal 13 aus einem Ausschälkanal Il. zu einer weiter aussen liebenden Kanalstelle. Man kann die V orrichtun- zur Behandlung von Frucht: .Säften auch finit einem Flü.ssibkeitsstra.hl- apparat versehen, indem man diesen in die Leitung 2 einbaut; in diesem Apparat kön nen noch weitere Gasmengen in die Flüssig- keit gepresst werden. Einem solchen Strahlapparat kann der Fruchtsaft mittels der Schleuder oder einer besonderen Pumpe zubepresst werden. Er steht auch mit dem obern Teil des Frucht- saftbehälters 3 durch eine Leitung in Ver bindung, .durch die im Behälter einbeschlos- senes Gas, z. B. Kohlensäure, dem Strahl apparat zugeführt und mit dem Saft ver mischt wird. Es ist dabei von Bed.eutun-. da-ss der Strahlapparat so einbestellt wird, dass eine gehübende Menge Kohlensäure in genübend feinverteilter Form in den Saft eingepresst wird. Die Anlagen dieser Art -,iten in den meisten Fällen mit veränder- i arb, licher Leistung, und es ist daher notwendig. den Strahlapparat der in jedem Falle in den Behälter eingeführten Saftmenge anzupassen. Dias ist bisher durch austauschbare Mund stücke in dein Strablapparat erfolgt. Bei Strahlapparaten für kleine Frucht- saft.inenben ist es zweckmässig, in der Durch- strZimungsöffnung ein von aussen regelbares Nadelventil vorzusehen, durch das :der Quer schnitt der Öffnung verändert werden kann. Bei grösseren Anlagen kann es zweck mässig sein, mehrere Öffnungen verschiede ner oder derselben Grösse vorzusehen, welche Öffnungen nach Belieben einzeln geöffnet oder gesperrt werden können. Durch Verändern des Nadelventils wird die Durchflussmenge des Fruchtsaftes regu liert. Durch die Ejektorwirkung wird die Kohlensäure dem Fruchtsaft automatisch zu geführt. Es ist zweckmässig, in der Zufluss- keitung 9 der Schleuder eine Drosselvorrich tung zur Regelung der Leistung, d. h. der Stromstärke resp. der Durehflussmenge des Saftes pro Zeiteinheit vorzusehen. Man kann auch Messapparaturen für die Stromstärke an der Vorrichtung vorsehen. Eine solche Mess- apparatur für die Stromstärke funktioniert zum Beispiel in der Weise, dass man die Zu flussleitung zur .Schleuder, die in einem Mundstück mit freiem Strahl endigt, durch ein Regulierventil drosselt und dabei den Druck auf einem nach dem Ventil in der Leitung vorgesehenen Manometer abliest. Wenn der Durchströmungsquerschnitt im 1'entil wesentlich kleiner als der Querschnitt des Mundstückes ist und der maximale Aus schlag des Manometers dem Zulaufdruck vor dem Ventil entspricht, so ändert sich der von dem Manometer angezeigte Druckverschwin dend wenig bei der Umstellung des Ventils. Das Manometer ist deshalb in solchen Fällen wegen des geringen Messbereiches nicht vor teilhaft zur Ablesung der Leistung. Um Iden vorstehend angeführten Nachteil zu beseitigen, und um bei Verwendung eines Regelventils in Verbindung mit einem Mano meter einen grösseren Regelbereich der Lei stung zu erhalten, verwendet man vorteilhaft ein zweites Regulierventil, das in der Lei tung zwischen .dem Manometer und dem Ein laufmundstück der Schleuder eingesetzt ist. Wenn man jetzt das eine der beiden Ventile auf einen geringen Leistungsbereich einstellt, so kann man mit dem andern Ventil die Lei stung innerhab dieses .engen Bereiches regu lieren und der Zeiger des Manometers bewegt sich dabei um relativ grosse Strecken, so dass er eine genaue Messung erlaubt. Zweckmässig ist in die Zulaufleitung, zwischen dem Mano meter und der Schleudermaschine, eine stufenweise oder kontinuierlich verstellbare Drosselanordnung eingeschaltet. Diese kann zum. Beispiel aus einem Kükenhahn mit einer Anzahl Durchströmungswegen verschiedener Querschnitte bestehen. Eine solche Appara tur ist in .der Ausführungsform der Vorrich tung nach Fig. 4 dargestellt; hier bezeichnet 14 eine kontinuierlich regulierbare Drossel anordnung. Diese besteht aus einem Ventil, mit einem Zeiger und einer .Skala zum Au geben der Einstellung, d. h. des Offnungs- grades. In der Zulaufleitung 15 ist ausser dem Ventil 14 ein stufenweise regulierbarer Hahn 16 vorgesehen, dessen Küken mit drei Ka nälen 17, 18 und 19 verschiedenen Quer- eehnittes versehen ist. Von diesen ist der grösste Kanal 17 an die Leitung 15 ange schlossen gezeigt. Zwischen den Ventilen 14 und 16 ist an die Leitung 15 ein Manometer 20 über ein Schauglas 21 angeschlossen. Die abgehende Flüssigkeit geht an einem Schauglas 22 vorbei zu einem Imprägnier apparat 28, der mit dem Zentrifugengestell 24 zusammengebaut ist, so dass .der Imprä gnierapparat mit der Zentrifuge ein Aggre gat bildet. Das Gestell ist mit einer Konsole \?5 versehen, die den Imprägnierapparat 23 trägt. Kohlensäure wird diesem durch die Leitung 26 zugeführt, und der imprägnierte Fruchtsaft geht dureh die Leitung 27 ab. Wenn der Hahn so eingestellt ist, dass der Kanal des grössten Querschnittes eingeschal- tet .ist, so erhält man einen Messbereich für die grössten Leistungen. Durch Umstellendes Kükenhahnes auf einen engeren Kanal wird ein Messbereich für kleinere Leistungen er halten usw. Durch die Anordnung einer ent sprechenden Anzahl Kanäle im Hahnküken, dessen Stellung von aussen kontrollierbar ist, kann man somit eine beliebige Anzahl Mess- bereiche erhalten, damit das Manometer auch bei geringen Änderungen der Leistung einen deutlichen Ausschlag ergibt. Wenn das eine Regulierventil mit einem Küken ver- sehen ist, das Durchströmungakanäle ver schiedener Querschnitte hat, so wird natür lich jeder dieser Kanäle bei gegebenem Zu laufdruclL einer gewissen höchsten Leistung und einem gewissen Bereich der Leistung, i11 dem das 3lanometer einen deutlichen Aus- schlag macht, entsprechen. Mit dem grössten Hahakükenquerschnitt macht ein Manometer zum Beispiel bei Leistungen zwischen 2000 bis 3000 1/h. deutliche Ausschläge, mit dem kleinsten dagegen bei Leistungen zwischen 0 bis 300 1/h. Bei Schälschleudern mit geschlossenen Zu- und Ablaufleitungen ist es oft er- wünscht, sowohl den in die Schleuder strö menden, als den aus derselben austretenden Fruchtsaft beobachten zu können. Dies er- folgt durch die Schaubläser 21 und ??, so wohl in der Zu- als in den Ahlasskanälen, wobei diese Schaugläser zweckmässig so na.lie aneinander angebracht werden, dass sie g-leiclizeitig beobachtet werden können. In demselben Gesichtsfeld, wie die beiden Schaugläser kann ausserdem das 3lanometer ungebracht sein, das a:11 die Zulaufleitiln- an- geschlossen ist. Durch das Manometer kann man den Druck ablesen und darnaeb. die Grösse der Leistung beurteilen. Bei der Imprägnierung von Fruchtsaft mit Kohlensäure dauert es eine gewisse Zeit nach dem Vermischen des Saftes mit dein Gas, bevor das Gas von dem Saft absorbiert worden ist. Um den Verlauf bei der Imprii- gnierunb zu kontrollieren, hat man bis anlün in der Leitung für das Gemisch von Kohlen- säure und Fr tielttsa.ft unmittelbar nach dein Imprägniera.ppaxat ein Schauglas vorgesehen, um beobachten zu können, in welchem Masse das Gas absorbiert wurde. Da indessen, wie oben --esabt, die Ab sorption des Gases eine gewisse Zeit in An spruch nimmt, so erhält man in dieser Weise keine zuverlässige Kontrolle des Imprägnier verlaufes. Es ist deshalb zwecl@mässg, das Schauglas in einer gewissen. Entfernung von dem Imprägnierapparat anzubringen, so dass der Absorptionsprozess normalerweise im er- wünschten Grade fortgeschritten ist, wenn der Saft biss 711111 Schauglas gelangt ist. Beim Imprägnieren von Fruchtsaft mit Kohlensäure wird in einigen Fällen der Fruchtsaft aus der Schleudermaschine zweck mässig in einen besonderen Imprägnierappa- rat geleitet, der zum Beispiel aus einer Strahlpumpe 23 (I''ig. I) bestehen kann. Die Schleudermaschine und die Imprä gniervor- rieht.ung voneinander getrennt anzuordnen und nur durch eine, laa be Leitung für den Fruchtsaft zti verbinden ist weniger zweck- mässig. Die Strahlpunipe wird vorteilhaft auf einem Brett angebracht, das an der Sehnek- l@enradwellennabe der Schleudermaschine be festigt ist. Beim Arbeiten mit einer Schleuder, die ini-t einer Seliälvorrichtung ausgerüstet ist. kann es vorkommen, dass die Schleuder nicht ganz .schaumfrei, d. h. ohne Einmischung des sie utn.lebenden Gases, arbeitet. Um zu ver hindern, dass dadurch Luft. in das Schleuder hut eingemischt wird, kann die Schleuder trommel in einer Atmosphäre, die aus einem andern Gas als Luft, z. B. Kohlen säure besteht,. arbeiten. Dazu müsste zum Beispiel das Trommelgehäuse des Schleuder- gestelles von der Luft b-asdicht abgeschlos- s en sein und mit Kohlensäure gefüllt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Behandlung von Frucht säften, dadurch bekenuzeiclinet, dass dieselbe eine Schleuder zur Behandlung des Frucht- saftes auf\,veist. UNTERAN SPRtrCHE 1.Vorrichtung nach I'atentansprueh, ge- kennzeichnet durch ein in einer -Schäl.- vorriclit.ung der Schleuder angeordnetes System von Kanälen<B>(122),</B> die an solchen Stellen münden, wo der Flüssigkeits- druck niedriger als der Druck in der von der Schälvorrichtung abgehenden Lei tun- ist. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenazeich- net, dass das System von Kanälen mit einem mit Gas gefüllten @Speieherb.ehäl- ter in Verbindung steht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Kohlensäure- sättigungsapparat, mit einer von aussen verstellbaren Einrichtung zur Verände rung eines Durchströmungsquerschnittes für die zu sättigende Flüssigkeit.4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn7eiCh- net, dass für die Änderung des Durch- strömungsquerschnittes ein von aussen einstellbares Nadelventil vorhanden ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass :der Durchströmungsquerschnitt sieh aus mehreren Öffnungen zusammen setzt, die einzeln von aussen verschliess bar sind. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Durchströmungsquerschnitt sich aus mehreren Öffnungen zusammen setzt, deren Querschnitt durch von aussen verstellbare Nadelventile regelbar ist. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zulauflei- tung der .Schleuder mit einer kontinuier lich regelbaren Drosseleinrichtung und einer kontrollierbaren, regelbaren Dros seleinrichtung, sowie einem zwischen den beiden Drosselvorrichtungen in der Lei tung vorgesehenen Druckmesser versehen ist.B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich- net, dass die kontrollierbare Drosselvor richtung stufenweise regelbar äst. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch ge#kennzeich- net, dass auch die kontrollierbare Dros selvorrichtung kontinuierlich regelbar ist. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekennzeich net, .dass eine stufenweise regelbare D'ros- selvorriehtung aus einem Kükenhahn be steht, dessen Küken mit einer Anzahl Kanälen verschiedenen Querschnittes ver sehen ist, welche Kanäle durch Drehen ,des Kükens wahlweise in die Leitung eingeschaltet werden können.. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch ein in der Leitung zwischen den: Drossel vorrichtungen vorgesehenes Schauglas. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 11,dadurch ge kennzeichnet, -dass am Schauglas ein Manometer in der Leitung vorgesehen ist. 13.Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei Schaugläser, von denen das eine in einem Zulaufkanal und das andere in einem Ablaufkanal einer Schälschleuder eingesetzt ist, wobei die beiden Schaugläser in solcher Weise und in einer solchen Entfernung vonein ander angobracht sind, dass sie gleich zeitig beobachtet werden können. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch einen in demselben Gesichtsfeld wie die Schaugläser angebrachten.Druckmesser, der an die Zulaufleitung angeschlossen ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, bei ,der der Fruchtsaft vor einem Imprägnie ren in einer Schleudermaschine behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Imprägniervorrichtung mit dem Schleu- dermascUinengestell zusammengebaut ist, so dass sie zusammen mit diesem ein Ag gregat bildet. 16.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch ein an der 8ehleudermaschine vorge- sehen;es Brett, das die Imprägniervor- richtung trägt. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, gekennzeichnet durch ein in der Leitung von .der Schleuder- maschine zur Imprägniervorrichtung vor- ese s Schauglas.g hene 18. Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass in einer Lei- tung zwischen einem Gas enthaltenden Speicherbehälter für Fruchtsaft und einer Sättigungsstelle eine Craspumpe vorgesehen ist, zur Erzeugung eines höheren Gasdruckes.1R. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine vom Fruchtsaft unter Druck durchströmte Strahlpumpe vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE204938X | 1936-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH204938A true CH204938A (de) | 1939-05-31 |
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ID=5784513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH204938D CH204938A (de) | 1936-11-17 | 1937-11-15 | Vorrichtung zur Behandlung von Fruchtsäften. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH204938A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990011835A1 (en) * | 1989-04-07 | 1990-10-18 | Alfa-Laval Separation Ab | Centrifugal separator having energy transformation |
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RU2798493C2 (ru) * | 2018-12-12 | 2023-06-23 | Геа Меканикал Эквипмент Гмбх | Сепаратор и способ введения газа в жидкость с его использованием |
-
1937
- 1937-11-15 CH CH204938D patent/CH204938A/de unknown
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RU2798493C2 (ru) * | 2018-12-12 | 2023-06-23 | Геа Меканикал Эквипмент Гмбх | Сепаратор и способ введения газа в жидкость с его использованием |
RU2798493C9 (ru) * | 2018-12-12 | 2023-07-25 | Геа Меканикал Эквипмент Гмбх | Сепаратор и способ введения газа в жидкость с его использованием |
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