CH204339A - Wassergekühlte Verbrennungskraftmaschine. - Google Patents

Wassergekühlte Verbrennungskraftmaschine.

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CH204339A
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Limited Ford Motor Company
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Ford Motor Co
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Description


  Wassergekühlte     Verbrennungskraftmaschine.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine wassergekühlte Verbrennungskraft  maschine und bezweckt die Schaffung einer  verbesserten     Wasserkühleinrichtung.     



  Die Erfindung besteht in einer wasser  gekühlten     Verbrennungskraftmaschine    mit  einem einen Teil derselben     bildenden    Kur  belgehäuse und einer     Wasserpumpe        zur    Zir  kulation des     Kühlwassers    durch die Ma  schine. Diese Maschine besitzt eine     in    einem  Lager der Pumpe drehbar gelagerte Welle.  Die Pumpe und das Kurbelgehäuse sind rela  tiv so zueinander angeordnet, dass sich vom  Kurbelgehäuse aus ein     ununterbrochener     Durchgang zum Lager der Welle erstreckt,  durch welchen Durchgang öliger Dampf vom  Kurbelgehäuse nach dem Lager für die Welle  gelangen kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein     Aus-          führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1 ist ein Aufriss eines Motors mit der  verbesserten     Wasserzirkulationseinrichtung.            Fig.    2, 3, 4 und 5 sind Schnitte nach den  Linien 2-2 in     Fig.    1, 3-3, 4-4 und 5-5  in     Fig.    2, und     Fig.    6 ist eine     Detailansicht     einer der     Pumpenantriebsscheiben.     



  10 bezeichnet die Zylinderblöcke einer       Kraftmaschine    der     V-Type,    welche Zylinder  blöcke mit einem     Kurbelgehäuse    zusammen  gegossen     sind,    an dessen Unterseite ein Öl  behälter 12     befestigt    ist. Die     Kraftmaschine     ist mit einer     üblichen    Kurbelwelle 13 und  Nockenwelle 14 versehen, welche Wellen  durch     auf        ihnen    befestigte, im     gewünschten     Übersetzungsverhältnis     zueinanderstehende     Getrieberäder 15 und 16 miteinander gekup  pelt sind.

   Die Wellen 13 und 14 springen  etwas über die vordern Enden der Zylinder  blöcke 10 vor.  



  Das Getriebegehäuse ist zusammen mit  einem     Motorabstützsupport    17 am vordern  Ende des Kurbelgehäuses 11     mittelst    Bolzen  51     befestigt.    Aus     Fig.    3 ist ersichtlich, dass  der Support 17 ein     das    Rad 16 einschliessen  des Gehäuse bildet, und dass dieser Support      zwei angegossene Arme 18 besitzt, welche  sich horizontal über den Zylinderblock hin  aus erstrecken, um die     Träger    für das vor  dere Ende des     Motors    zu bilden.  



  Für jeden Zylinderblock ist eine am Sup  port 17     befestigte    Wasserpumpe vorgesehen.  Die Laufräder der Pumpen liegen in Pum  pengehäusen, welche als Aushöhlungen im  Zylinderblock 10 ausgebildet sind. Der Sup  port 17 ist mit zwei Ringkammern 19 ver  sehen, von denen jede seitlich vom Getriebe  rad 16 liegt. Die Kammern 19 stehen mit  dem Getriebegehäuse in Verbindung, so dass  beim Betriebe des Motors von den Rädern des  Getriebes nach aussen geschleudertes 01 in  jede Kammer 19 gelangen kann. Anliegend  an jede Kammer 19 ist der Support 17 mit  einer innern und äussern Wand ausgebildet,  wie nachstehend noch näher erläutert wird,  wobei die innere Wand gegen das vordere  Ende des Zylinderblockes anliegt.

   In der       innern    und äussern Wand des Supports 17  ist auf jeder     Seite    des Rades je eine konische  Öffnung vorgesehen, von denen die auf der  gleichen Seite liegenden Öffnungen die glei  che     geometrische        Age    aufweisen. Jede     @Vas-          serpumpe    besitzt einen zylindrischen Körper  20     (Fig.    2 und 3) mit axialer Bohrung, in  welcher eine Lagerhülse 21 befestigt ist. Am  innern Ende des     Körpers    20 ist ein radialer  Flansch 22 vorgesehen, dessen Umfang ko  nisch     ausgebildet    ist, so dass der Umfang  mit der konischen Bohrung in der innern  Wand des Supports 17 zusammenpasst.

   Wenn  somit jede noch einen Flansch 23 aufwei  sende Pumpeneinheit in die konischen Öff  nungen eingesetzt wird, so bildet der Flansch  23 des     Körpers    20 mit der     äussern.    Wand des  Supports 1.7 einen dichten Verschluss, wäh  rend der Flansch 22 mit der innern Wand  dieses Supports einen dichten Verschluss bil  det. Diese beiden Flanschen verhindern so  mit ein     Heraussickern    von in den Kammern  19 vorhandenem Öl durch die Aussenwand  des     Supports    und ebenso das     Hineinsickern     von Wasser in die Kammern 19. Um jeden       Körper    20 ist eine Filzmanschette 47 gelegt,  welche von dem von den Getrieberädern aus-    geworfenen 01 getränkt wird.

   Durch jeden  Körper \<B>220</B> und jede Lagerhülse 21 erstreckt  sich ein     Ölloch    53, so dass     (11        bezw.        Öldampf     von der Filzmanschette 4 7 zur Welle 30 ge  langen und so die     Punipe    schmieren kann.  



  Zur Befestigung jeder Pumpe in Arbeits  stellung sind Platten 24     (Fig.    2 und 5) vor  gesehen, von denen jede zwei     Arme    25 be  sitzt, welche den mittleren Teil des Körpers  20 übergreifen und sich auf den äussern Teil  des äussern Flansches 23 stützen. Das innere  Ende jeder Platte ?4 stützt sich gegen einen  Flansch 26 am     Umfang    eines Verteilergehäu  ses<B>27.</B> Dieses Gehäuse ist bestimmt, an der  äussern Wand des Supports 17 direkt in  Flucht mit der Nockenwelle 14 befestigt zu  werden. Eine am Verteiler     ungeformte    Zunge  arbeitet mit einer an der Nockenwelle 14 an  gebrachten Nut 28     (Fig.    3) zusammen.

   Ein  Gewindebolzen<B>2</B>9 ist zwischen jede der Pum  penöffnungen und dem Verteiler in den Sup  port 17     geschraubt,    mittels welchen Bolzens  jede der Platten ?4 so     befestigt    ist, dass nach  Anziehen der Bolzen 29 jede     Platte    24 in  Stellung     gesichert    und die Arme 25 gegen  die Pumpenflanschen 23 gepresst werden,  während die     innern    Enden jeder     Platte    24  auf die Flanschen<B>2</B>6 des Verteilers gepresst  werden. Auf diese Weise wird der Vertei  ler am Support 17 und jedes der Pumpen  gehäuse in der     Pumpenaufnahmeöffnung    be  festigt.  



  Aus     Fig.    2 ist ersichtlich, dass jede Pum  penwelle<B>30</B> in der Lagerhülse 21 drehbar  gelagert ist, und dass jede Welle 30 am  äussern Ende der Lagerhülse 21 einen an die  Welle ungeformten Flansch 31 besitzt. Eine  Kappe 32 ist auf das äussere Ende des Kör  pers 20 aufgeschraubt und presst den Flansch  31 gegen die Lagerhülse 21, wodurch eine  axiale Bewegung der Welle 30 in der Lager  hülse 21 verhindert wird. Auf dem äussern  Ende jeder Welle 30 ist eine Keilriemen  scheibe 33 befestigt. Der Antrieb der Pumpe  erfolgt in üblicher Weise.

   Auf der Kurbel  welle ist eine Antriebsscheibe 34 befestigt.,  die mittels eines Keilriemens 36 sowohl die  Keilriemenscheiben 33 für den Antrieb der           Wasserpumpen    als auch die im Oberteil des  Motors angeordnete Scheibe für Generator  und     Ventilatorantrieb    antreibt.  



  Auf dem     innern    Ende jeder Welle 30 ist  ein Pumpenlaufrad 37 mit drei Flügeln 39  vorgesehen, das auf der Welle 30 geführt ist,  indem die Welle um eine kleine Distanz in  den     Laufradkörper        hineinragt.    Die Welle  und das Laufrad sind mittels Zunge und Nut  52     miteinander    verbunden, so dass bei Dre  hung der Welle zwangsläufig das Laufrad       mitdreht.    Das Laufrad ist also auf dem       innern    Ende der Welle nicht starr befestigt,  sondern es ist eine kleine Verschiebung in  axialer Richtung zwischen der Welle und  dem Laufrad gestattet, so dass sich der Lauf  radkörper wasserdicht gegen die innere Flä  che des Flansches 22 legen kann. Ein Knopf  38, z.

   B. aus     Phenolkondensationsprodukt,    ist  in der     Mitte    der Nabe des Laufrades be  festigt, gegen welchen Knopf sich mit einem  Sitz der Mittelteil einer Flachfeder 40 an  legt, deren Enden nahe am Umfang des  Flansches 22 befestigt sind, so dass der Lauf  radkörper gegen die Innenfläche des Flan  sches 22 gepresst wird. Jede Pumpe ist zu  einer Einheit gebaut und umfasst den Pum  penkörper, die Riemenscheibe, die Welle, den       Laufradkörper    und die Feder. Nach der  Montage einer Einheit wird diese in die  konischen     Öffnungen    des Supports 17 einge  setzt und mittels der     Platte    24 und des Ge  windebolzens 29 festgelegt. Die Pumpe ist       sodann    zum Betrieb bereit.  



  Aus     Fig.    4 und     Fig.    2 ist ersichtlich, dass  die äussere Wand jedes Zylinderblockes durch       eine    Metallplatte 41 gebildet wird, welche  längs ihres Umfanges am Block angeschweisst  ist. Jeder Zylinderblock ist mit einer spiral  förmigen, in den Block gegossenen Kammer  42     (Fig.    2 und 4) versehen, welche die Ge  häuse für die Wasserpumpen bilden. Durch  Öffnung 44 steht jede Kammer 42 mit einer  weiteren, im Zylinderblock vorgesehenen  Kammer 43 in Verbindung. Die Öffnung 44  ist kleiner als der Durchmesser der Laufrad  flügel 39, so dass bei der Drehung der Lauf  räder Wasser durch die Öffnungen 44 aus    den Kammern 4$ in die Kammern 42 gesogen  wird.

   An jeder Platte 41 ist eine Einlass  röhre 45 befestigt, welche nahe am Boden  des Zylinderblockes in die Kammer 43 aus  mündet. Die Kammern 42 stehen mit Ka  nälen 46     (Fig.    4) in Verbindung, welche sich  auf die ganze Länge des Zylinderblockes er  strecken. Die Kanäle 46 bilden äussere Was  sermäntel für jeden Zylinderblock. Über dem  obern Ende jedes     Zylinderblockes    ist in übli  cher Weise ein Zylinderkopf 48 befestigt  und entsprechende Öffnungen 49 sind in den  Zylinderblöcken und -köpfen vorgesehen,  durch welche Wasser aus den Wassermän  teln der Zylinder zu den Zylinderköpfen ge  langen kann. Durch eine Öffnung 50 auf der       obern    Seite des Zylinderkopfes 48 kann  Wasser aus dem Motor     entweichen.     



       Beim.    Betrieb der Kraftmaschine saugt  das Laufrad Wasser jeweils durch die Röhre  45 und. die Kammer 43 an und drückt es  über die Kammer 42 in die Kanäle 46. Ein       Teil    des Wassers fliesst     dann    längs des Mo  tors,     während    der übrige Teil     aufwärts    um  jeden der Zylinder im Block fliesst. Das  Wasser entweicht dann durch die Öffnungen  49 in die Wasserkammern der Zylinderköpfe  und fliesst dann durch die Auslässe 50 nach  aussen. Ein Schlauch verbindet die Auslässe  50 mit dem Radiator des Fahrzeuges, der wie  der mit den     Einlassröhren    45 verbunden ist.  



  Als Vorteil der     Pumpenkonstruktion    ist  zu erwähnen,     dass    'die Pumpen durch das im  Motor zirkulierende 01 geschmiert werden,  so dass ein Versagen der Pumpen mangels  Schmierung praktisch ausgeschlossen ist. Die  ser Umstand vereinfacht die Bedienung und  verhindert ferner durch     Vernachlässigung    im  Schmieren hervorgerufene Beschädigungen  der Pumpe.  



  Ferner wird durch das Zusammengiessen  der Einlass- und     Auslassgehäuse    der Pumpe  mit dem Zylinderblock eine wesentliche Ko  stenersparnis erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wassergekühlte Verbrennnungskraftm.a- schine mit einem einen Teil derselben bilden- den Kurbelgehäuse und einer Wasserpumpe zur Zirkulation des Kühlwassers durch die 1laschine, gekennzeichnet durch eine in einem Lager der Pumpe drehbar gelagerte Antriebs welle und eine derartige gegenseitige Anord nung von Pumpe und Kurbelgehäuse, dass sich vom Kurbelgehäuse aus ein ununterbro chener Durchgangsweg zum Lager der Welle erstreckt, durch welchen Durchgangsweg öli ger Dampf vom Kurbelgehäuse nach dem Lager für die Welle gelangen kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verbrennungskraftmaschine nach Patent anspruch, bei welcher der genannte Weg neben einem der Getrieberäder der 31a schine liegt, so dass 01, welches durch das betreffende Rad nach aussen geschleudert wird, in den Durchgangsweg vordringt. 2. V erbrennungskra.ftmaschine nach Unter anspruch 1, bei welcher ein plattenförmi- ger Support (17) ein Gehäuse für die Ge trieberäder, einen Träger für die Wasser pumpen und ein Mittel zum Befestigen an der Vorderseite der Kraftmaschine bildet.
    3. Verbrennungskraftmaschine nach Patent anspruch, bei welcher das Einlass- und das Auslassgehäuse für die Pumpe mit dem Motorzylinderblock zusammengegos sen sind. 4. Verbrennungskraftmaschine nach Patent anspruch, enthaltend einen Zylinderblock mit um ihn gebildetem Wassermantel, einen über letzterem befestigten Support (17), welcher ein Gehäuse bildet, in dem die Motorgetrieberäder rotieren, gleichachsig liegende Öffnungen in gegenüberliegenden Wänden des genannten Supports und eine Wasserpumpe, welche einen Verschluss für diese beiden Öffnungen im Support bil det,
    welche Wasserpumpe sich durch das genannte Gehäuse erstreckt, so da.ss sie durch den darin enthaltenen Öldampf ge schmiert wird. 5. Verbrennungskraftmaschine nach Unter anspruch 4, bei welcher die Öffnungen im Support konisch sind und bei der die Pumpe mit entsprechend konischen Sitzen versehen ist., welche mit den konischen Öffnungen zwecks Bildung der Ver schlüsse zusammenpassen. G. Verbrennungskraftmasehine mit Wasser zirkulierung nach Patentanspruch, wie mit. Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
CH204339D 1937-05-13 1938-02-23 Wassergekühlte Verbrennungskraftmaschine. CH204339A (de)

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US142370A US2151423A (en) 1937-05-13 1937-05-13 Internal combustion engine

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CH204339D CH204339A (de) 1937-05-13 1938-02-23 Wassergekühlte Verbrennungskraftmaschine.

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CH (1) CH204339A (de)
DK (1) DK57547C (de)
FR (1) FR834450A (de)
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NL (1) NL46286C (de)

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GB495611A (en) 1938-11-16
DK57547C (da) 1940-04-29
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