DE372808C - Verbrennungskraftmaschine mit feststehenden Zylindern und umlaufenden Schwungmassen - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit feststehenden Zylindern und umlaufenden Schwungmassen

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DE372808C
DE372808C DEM75585D DEM0075585D DE372808C DE 372808 C DE372808 C DE 372808C DE M75585 D DEM75585 D DE M75585D DE M0075585 D DEM0075585 D DE M0075585D DE 372808 C DE372808 C DE 372808C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B57/00Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
    • F02B57/08Engines with star-shaped cylinder arrangements
    • F02B57/10Engines with star-shaped cylinder arrangements with combustion space in centre of star
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
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    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit feststehenden Zylindern und umlaufenden Schwungmassen. BeiVerbrennungskraftmaschinen, bei denen die Zylinder feststehen und die Schwungmassen umlaufen, müssen -die innerhalb der Schwungmassen befindlichen Zylinder gut gelagert sein, die zum Betriebe der Maschine nötigen Stoffe müssen in einfacher Weise zu-und abgeführt werden können, und .die Kraft muß von. Aden umlaufenden Schwungmassen abgenommen werden.
  • Die Zu- und Abführung der T3etriebsstoffe der Maschine erfolgt vorteilhaft durch einen Bock hindurch, an dem die Zvlinder befestigt sind; dann aber bereitet die gute Abstützung; der Zylinder Schwierigkeiten, wenn die Kraft in der Drehachse der Schwungmassen abgeleitet wird, firn einen unmittelbaren Antrieb der Treibwelle zu ermöglichen. Die Abstützung der Zylinder ist bei Erfüllung dieser Be-,lingung schwierig, weil an der dem Bock abgewandten Seite der Zylinder, von der aus der Antrieb der Treibwelle erfolgen muß, kein feststehender Maschinenteil vorhanden ist, an <lern eine zweite Abstützung der Zylinder möglich wäre.
  • Diese Schwierigkeiten hat man dadurch zu überwinden gesucht, daß man die Zylinder auf der mit der Treibwelle verbundenen Schwungscheibe abgestützt hat. Diese mittelbare Art der Abstützung; hat aber den Nachteil. daß die genaue zentrische Lage der Treibwelle zu dein zur Abstützung der Zylinder dienernden Lager nicht gesichert ist. weil Welle und Schwungscheibe für sich bearbeitet werden müssen und erst dann zusammengebaut werden können. Bei nicht genauer zentrischer Lagerung geraten die Zvlinder in Schwingung, was insbesondere bei 'Maschinen unbelingt vermieden werden muß, bei denen die Kolben durch an den umlaufenden Schwungmassen vorgesehene Kurvenbahnen gesteuert werden.
  • Um bei der Befesti,gtui- gier Zvlinder an dein Lagerbock die einzelnen- Kanäle, die zur Zuführung des Kühlwassers, des Brennstoffes, der @'erbrennungshift und zur Abführung des erwärmten Kühlwassers und' der Abgase vorgesehen sein müssen, leicht nachselten zu können, münden an der zur Verbindung der Zylinder mit dein Bock dienenden Stoßfläche die in diesen beiden Teilen vorgesehenen Kanäle. Es braucht dann nur die Verhindunh geltest zu werden. um sämtliche Kanäle freizulegen. IEtwaige Unidiclitigkeiten der Kanäle können durch eine Ringnut erkennbar gemacht werden, an die sich eine nach außen führende Öffnung anschließt.
  • Außerdem ist der Lagerbock noch mit einer durchgehenden Öffnung versehen, um den Indikatoranschluß dicht an den Zylindern gilt -711i-äriglich zu machen.
  • Auf der Zeichnung, sind mehrere Ausfülirungsforinen der \'erbrennungskraftrnaschine nach der Erfindung <dargestellt.
  • Abb. r ist ein Längsschnitt durch die Maschine, Abb. z ein abgebrochen gezeichneter Oberschnitt nach der Linie .4-B der Ab'6. r. Abb. 3 die Stirnansicht des Lagerbockes; Abb.. zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausfiihrungsform der Maschine und Abb. @ einen Teil einer Atisfühningsforni der Maschine nach Abb. 1 Lind 4 im Längsschnitt, Der Zylinder i für die beiden gegenläufigen Kolben 2 ist an einem Gußstück 3 vorgesehen, as unverrückbar gelagert werden muß, rla die Kolben mit Ouerliäuptern.I auf sie steuernde Kurvenbahnen 5 wirken, die an den unilaufenden Schwungmassen befestigt sind. Diese Schwungmassen .bestehen aus zwei Schwungscheiben 6, j, die durch einen Ring 8 zu einem geschlossenen Gehäuse verbunden sind. Diese Verbindung erfolgst vorteilhaft mittels achsialer Schrauben 9, die durch die senkrechten Flansche ro, ir der Schwungscheiben 6, 7 bzw. des Ringes 8 hindurchgeführt sind. Das Gehäuse kann auf diese Weise so gut abgedichtet werden, riaß zur Schmierung der im Gehäuse befindlichen Teile ein durch die Fliehkraft gebildeter Ölring 12 dienen kann.
  • Das Gußstück 3 ist auf der rechten Seite finit einem senkrechten Flansch 13 versehen, der an einem senkrechten Flansch i.t eines Lagerbockes 15 befestigt ist. Der Lagerbock ist als Krümmer ausgebildet und an seigern unteren Flansch 16 in dem Fundament der Maschine fest verankert. Durch den Bock r 5 hindurch werden die Betriebsstoffe der Maschine zugeführt. Das Gußstiick 3 ist ferne'-auf der rechten Seite finit einer den Flansch 13 fragenden Verlängerung versehen. In dieser Verlängerung sind der Kanal 17 zur Zuführung der Luft zum Zylinder i, der Kanal 18 zur Zuführung des Kühlwassers zum ZvlinrIer r. der Kanal i9 zur Abführung des erwärmten Kühlwassers und der Kanal 2o für die Abgase so angeordnet, claß sie alle an der senkrechten Stoßfläche des Flansches 13 münden. Im Bock 15 sind die Anschlußkanäle r;', 18', i9' und 2o' so vorgesehen, daß sie an der senkrechten Stoßfläche des Flansches i- in gleicher Flucht mit den eritsprechenrlen Kanälen des Gußstückes 13 münden.
  • In der Titte der finit dein Flansch 13 versebenen Verlängerung des Gußstückes 3 ist eine größere Aussparung 21 vorgesehen, die bis an die Wandung des Zylinders i reicht und auch in die Stoßfläche des Flansches 13 mündet. Innerhalb dieser Aussparung liegt d'ie in das Innere des Zylinders r führende Öffnung 22, in die der Indikator eingeschraubt werden kann. - An die Aussparung 21 schließt sich ein Kanal 23 im Bock 15 an, der auf der einen Seite in die Stoßfläche des Flansches i.1 und auf der anderen Seite nach außen mündet. Durch diesen Kanal kann die nicht dargestellte Brennstoffleitung hindurchgehen.
  • Die Flansche 13, r.I sind an den Stoßflächen mit einer Ringnut 2:I versehen, die alle Zu- und Ahführungskanäle umgibt.: An diese Ring=nut schließt sich am unteren Teil des Bockes r; eine nach außen gehende Öffnung 25 an, Die Schwungscheibe 6 ist mit einem Flansch 26 auf dem Flansch des Lagerbockes 15 gelagert, die- Schwungscheibe 7 muß, wenn sie ein öldichtes Gehäuse bilden soll und die Kraft von den umlaufenden Schwungmassen unmittelbar in deren Achse abnehmen will, wie dies z. B. für den Schiffsbetrieb zweckmäßig ist, sich über die ganze linke Seite -des Gußstükkes 3 erstrecken. Zur Abstützung des Gußstückes an dieser Seite ist die Treibwelle 27 für sich in einem Bock 28 gelagert und bei der Ausführungsform nach Abb. i mit einem frei über den Bock hinausragenden Zapfen 29 versehen, auf den sich das Gußstück 3 mit einer Lagerpfanne 30 stützt. Die Welle 27 ist durch einen Bund 31 mit der Schwungscheibe 7 fest verbunden.
  • Das Gußstück 3 ist hiernach unter Wahrung der Öldichtigkeit des durch die umlaufenden Schwungmassen gebildeten Gehäuses 6, 7, 8 und bei Anschluß der Treib-,velle 27 unmittelbar in der Achse der Maschine an beiden Seiten gut ab@gestützt, so daß Schwingungen des Zylinders i sicher vermieden sind. Diese Abstützung ist von besonderer Bedeutung, wenn zur Erhöhung der Leistung der Maschine mehrere Zylindergruppen nebeneinander angeordnet sind, so d'aß ein Gußstück 33 größerer Länge abgestützt werden muß (Abb.4), das von einem geschlossenen Gehäuse 6, 7, 8 umgeben ist. Die Angriffspunkte der Kräfte liegen hier vom Hauptbefestigungsflansch 14 des Lagerbockes 15 noch weiter ab.
  • Die Abstützung kann auch in der Weise erfolgen, daß der Lagerzapfen 34 (Abb. 5) an dem Gußstück 3 bzw. 33 arngeb'racht ist und in einer an der Innenseite der Schwungscheibe 7 angeordneten Lagerpfanne 35 gelagert ist. Da der Bund 3i mit der Schwungscheibe 7 fest verbunden ist, stützt sich auch bei dieser Ausführungsform der Zylinder auf das freie Ende der Welle 27 ab.
  • Da ferner die Kanäle 17 bis 20 und 17' bis 2o' zur Zu- und Abführung der Betriebsstoffe von außen an der einzigen Stoßstelle zwischen dem Gußstück 3 und dein Bock 15 münden, läßt sich die.Maschine leicht zusammenbauen, und die Kanäle lassen sich im Bedarfsfalle verhältnismäßig leicht nachsehen, nachdem die zwischen den Flanschen 13 und 14 gelöst wird. Bei einer Undichtigkeit einer der Kanäle an der Stoßstelle, z. B. eines Kühlwasserkanals, sammelt sich das Wasser in der breiten Ringnut 2:1. ani und fließt durch die Öffnung 25 nach außen ab. . Die Undichtigkeit ist hierdurch erkennbar gemacht und kann rechtzeitig abgestellt werden.
  • Die Verbindungfeitung zwischen dem Zylinderinnern und dem Indikator schließt man bekanntlich so dicht wie möglich an dem Zylinder durch ein Absperrorgan ab, um ein Zusetzen der Indikatorleitung durch Ruß zu verhüten, Durch die Anordnung des Indikatoränschlusses 22 innerhalb der Aussparung 21 ist der Abschluß der Indikatorleitung dicht beim Zylinder i ermöglicht, da er von außen durch die Öffnungen 23 und 21 -gut zugänglich ist. Das Indizieren der Maschine ist hierdurch wesentlich erleichtert.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Verbrennungskraftmaschine mit feststehenden Zylindern und umlaufenden Schwung-massen, bei der die Zylinder an einer Seite von einem Lagerbock getragen und an der anderen. Seite durch ein mit der Treibwelle verbundenes Lager gestützt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zylinder (i) unmittelbar auf einen an der #Üreibhvelle (27) ausgearbeiteten Zapfen (29) stützen oder von einer Lagerpfanne (35) der Welle (27) getragen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (i) an einer Stoßfläche, an welcher die Zu- und Abführungskanäle (17, 18, i9, 2o) für die zum Betriebe der Maschine nötigen Stoffe münden, mit einer Stirnwand des Lagerbockes (15) verbunden sind, an welcher .die Zu- und Abführungskanäle (17', i8', ic)', 2o') des Bockes münden, um die Kanäle leicht nachsehen zu können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine an der Stoßstelle der Zylinder (i) und des Lagerbockes (15) vorgesehene,- alle Zu- und' Abführungskanäle (17, 18, i9, 2o; 17', i8', i9' Lind 2o') umgebende Ringnut (2q.), die mit einer Abflußöffnung (25) versehen ist.
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