CH203500A - Formenpresse. - Google Patents

Formenpresse.

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CH203500A
CH203500A CH203500DA CH203500A CH 203500 A CH203500 A CH 203500A CH 203500D A CH203500D A CH 203500DA CH 203500 A CH203500 A CH 203500A
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CH
Switzerland
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hood
edge
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press according
ceiling
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Application number
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English (en)
Inventor
Friz G M B H Adolf
Original Assignee
Friz Gmbh Adolf
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Publication date
Application filed by Friz Gmbh Adolf filed Critical Friz Gmbh Adolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


      Formenpr    esse.    Die Erfindung bezieht sich auf Formen  pressen,     insbesondere        Furnierpressen    derjeni  gen Art, bei der über     einem    Tisch eine an  ihrer Unterseite durch eine     elastische    Decke  abgeschlossene Haube angeordnet     ist.    Bei be  kannten     Formenpressen    dieser Art     wird    das  ebene oder beliebig geschweifte Arbeitsstück  auf dem Tisch oder auf einer     Formbeilage     liegend dadurch unter     Pressdruck    versetzt,

    dass     in    die auf dem     Tisch        irgendwie    festge  haltene Haube ein     Druckmittel    eingeführt  wird, das die Decke derart auf das Werk  stück drückt, dass sie sich allen     Einzelheiten     der     Form    satt anschmiegt.  



  Die Haube muss zwecks     Auswechselung     des     Werkstückes    abgehoben und sodann wie  der auf dem Tisch befestigt werden. Hierzu       ist    eine     verhältnismässig    grosse Zahl von     Ver-          bindungs-    oder     Schliessmitteln    nötig, und  diese müssen verstellt werden können,     weil     je nach Art und Gestalt des     Werkstückes          verschieden    starke Decken     (Gummitücher)

            verwendet        werden        müssen.       Die richtige Bedienung aller dieser  Schliessen ist mühsam und zeitraubend. Wer  den die Schliessen nicht der jeweiligen Dicke  der Decke entsprechend, und zwar     sämtliche     gleichmässig,     eingestellt,    so besteht nicht nur  die Möglichkeit, dass     Druckmittel    zwischen  Haube und Decke     austritt,    sondern die viel  grössere Gefahr, dass     einige    wenige     aer     Schliessmittel den ganzen hohen     Pressdruck     auszuhalten haben und dabei zu Bruch  gehen, was schwere, explosionsartige Folgen  haben kann.  



  Die     Formenpresse    gemäss der     Erfindung     ermöglicht es, die     jedesmalige    Befestigung  der Haube auf dem     Tisch,    das sichere,       ringsum    gleichmässige Andrücken der Decke  auf den Haubenrand und die Anpassung des  Ganzen an verschiedene Dicke der Decke  sehr einfach und in hohem Masse selbst  tätig zu machen, so dass die oben     erwähnten     Mängel von Grund auf     beseitigt        werden     können.  



  Dies wird dadurch erreicht, dass ausser      Verbindungsmitteln, welche ein Zurück  weichen der Haube während der Pressung  verhindern, Spannmittel zum Aufdrücken  der elastischen Decke auf den Rand der  Haube vorgesehen sind, durch die alle Ver  bindungsmittel gleichzeitig zur Wirkung ge  bracht werden können.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes sche  matisch dargestellt.  



       Fig.1    zeigt einen senkrechten Querschnitt  durch Tisch, Werkstück, Haube und     Verbin-          dungs-    und Spannmittel;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    1;       Fig.    3 ist eine     SchnitÄtdarstellung    aus       Fig.    1 in grösserem Massstab;       Fig.    4 zeigt ein zweites     Ausführungs-          beispiel    im     Schnitt,    ähnlich der     Fig.    1;       Fig.    5 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    4;

         Fig.    6 ist ein ähnlich der     Fig.    1 geführter       Schnitt    durch eine dritte     Ausführungsform:          Fig.    7 ist eine Seitenansicht;       Fig.    8 die Darstellung     eines    Einzelteils  im     Grundruss.     



  Über der Platte 1 des Tisches 2 befindet  sich die Haube 3, deren Rand, bei 4, irgend  wie verstärkt ist. Über den Haubenrand ist  die elastische Decke (Gummidecke) 5 gelegt,  die dazu dient, dann, wenn in die Haube 3  ein     Pressmittel    eingeführt ist, sich an das auf  der Formbeilage 6 liegende Werkstück 7  dicht anzulegen und den     Pressdruck    auf das  selbe     auszuüben.     



  An die Haube 3 sind Klinken 8     ange-          lenkt,    die beim Aufsetzen der Haube auf die       Tischplatte    1 selbsttätig einfallend     unter    die  Anlagefläche der am Tisch 2 angebrachten  Nasenleiste 9 greifen. Weder die Klinken 8  noch die Nasenleiste 9 sind mit Einstellein  richtungen versehen.  



  Dagegen ist unter dem Haubenrand 4 in  eine entsprechende Rinne des Tisches 1 ein       aufblähbarer    Schlauch 10, vorzugsweise  Gummischlauch, eingebettet, der aus dem       Druckmittelbehälter    11 über ein Ventil oder  dergleichen 12 unter Innendruck gesetzt wer  den kann. Dadurch     wird    der Schlauch     bezw.     eine über dem Schlauch angeordnete schmieg-    Same Beilage 13 von unten her gegen die  Decke 5 gedrückt überall dort, wo die Decke       auf    dem Haubenrand 4 aufliegt, und hier  durch wird ein dichter Anschluss der Haube  durch die Decke erzielt.  



  Zugleich werden die     Klinken    8, die vor  her nur lose unter die Nasenleiste 9 gegriffen  haben, fest an diese herangezogen, so dass die  Verbindungsmittel (Klinken 8) durch die  Spannmittel (10, 13) alle gleichzeitig zur  Wirkung gelangen. Es kann jetzt mit Ein  führung des     Pressdruckes    unter die Haube 3  begonnen werden, ohne dass befürchtet wer  den muss, dass etwa durch ungleichmässige  Einstellung der Klinken oder Gegennasen  einige der Klinken oder Nasen übermässig  beansprucht werden.  



       U    m mit einem geringen     Überdruck    im  Schlauch 10 auskommen zu können, und zwar  auch dann, wenn die Decke eine nicht un  erhebliche Dicke besitzt, ist es zweckmässig,  auf der schmiegsamen Beilage 13 eine be  sondere, schmale, elastische Druckleiste 14,  beispielsweise aus Gummi, vorzusehen, wo  durch die Druckfläche verkleinert und da  durch der spezifische Druck entsprechend  erhöht wird.  



  Die Klinken 8 können, wie besonders aus       Fig.    2 ersichtlich, auf gemeinsamen Wellen  15 befestigt werden, die unter sich, beispiels  weise durch     Kegelradpaare    16, gekuppelt  sind.  



  Hierdurch wird das Ausrücken der Klin  ken 8 nach Wegnahme des     Pressdruckes    un  ter der Haube 3 und im Schlauch 10 we  sentlich     erleichtert.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    4 und 5 sind die Klinken 8 bei 17 -.im  Tisch     angelenkt    und greifen von unten her  über die Randeinfassung 19 der Haube 3. Die  Decke 5 ist entlang dieser Randeinfassung  vorläufig so befestigt, dass sie gegen leichten  Druck dicht hält.  



  Nachdem die     Presshaube    3 auf das Ar  beitsstück 7 herabgelassen ist, werden die  Klinken 8 an allen vier Haubenrändern hoch  geklappt.     Nun    kann die Haube sofort unter  Druck gesetzt werden. Dabei hebt sie sich      schon bei geringem Druck an und die Rand  einfassung wird gegen die Sperrkanten 20  der Klinken von unten her angedrückt. Da  die Decke 5 zwischen den gegeneinander zu  drückenden Flächen liegt,     wird    sie durch die  sen Vorgang dicht gegen die Haubeneinfas  sung gedrückt.

   Hier dienen also als Spann  mittel, durch die alle Verbindungsmittel       (Klinken    8) gleichzeitig zur     Wirkung    ge  bracht werden können, das     Druckmittel    selbst  in Verbindung mit Haube und Decke.  



  Sämtliche Klinken 8 je     einer    Haubenseite       können    unter sich verbunden sein dadurch,  dass der die Sperrkanten aufweisende Teil 21  aller dieser Klinken aus einem Stück     besteht.     



  Zur Erleichterung der     Handhabung    kann  daran eine Griffstange 22     befestigt        sein    oder  auf der Schwingachse 17 ein Handhebel 23.  



  Die dichte     Aufpressung    der Decke 5 auf  die     Randeinfassung    19 der Haube wird hier  bei selbsttätig umso stärker, je höher der       Anpressungsdruck    ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    6  und 7 laufen über die Haube 3 Bänder 24,  die nahe ihren untern Enden mit     Ausneh-          mungen    25 versehen sind. Die untere Seiten  fläche 26 dieser     Ausnehmungen    ist als keil  förmige Gleitbahn ausgebildet.  



       Entlang    den     Haubenrändern.    sind in ge  eigneten, am Tisch 1     befestigten    Führungen  27 Stangen 28     geführt,    die     mit,so    viel     Ver-          stärkungen    29     versehen        sind,    als Bänder 24       verwendet    sind. Die Unterseite der Verstär  kungen 29 weisen     ebenfalls:keilförmige    Gleit  bahnen auf und     wirkeni    mit denen an den       Ausnehmungen    25 zusammen.  



  Am Ende jeder Stange 28 sitzt ein durch       Pressluft    oder dergleichen zu bewegender     Zy-          lirnder    30,     mittels        dessen    die Stange 28 in       ihrer        Längsrichtung    hin- und herbewegt wer  den kann.  



  Wird     aus    dem     Druckbehälter    11 über       Hahn    32     Druckluft        hinter    den Kolben 30 zu  geführt, dann werden die     Keilbahnen    der       Verstärkungen    29 der     Stangen    28 von den  jenigen der Aussparungen 25 nach der     Seite     weggezogen, und gelangen in den     Zwischen-          raum    zwischen den     Bändern    24. In dieser    Stellung kann ,die Haube leicht abgenommen       bezw.    aufgesetzt werden.  



  Ist sodann die Haube wieder auf den       Tigoh        aufgesetzt,    dann wird durch Weg  nahme der Druckluft hinter dem Kalben und  durch. -Einleitung von Druckluft     mittels    des       Hahnens    31 vor den Zylinder 30 die     Stange     28     zurückgeschoben,    so dass die     Keilflächen          wirksam    werden.

   Dadurch wird der Rand 4  der Haube 3 auf die     Tischplatte    1     aufge-          presst.    Die     dazwisohen        liegende    Decke       (Gummituch)    wird dabei     fest    gegen den       Haubenrand    ,gedrückt, so dass die     edarler-          liche    Abdichtung erzielt     ist.     



  Auch hier werden somit alle     Verbindungs-          mittel    (Bänder 24 und Stangen 28) durch die       Spannmittel    (Keilflächen und     Druckluft-          zjiader)    gleichzeitig zur     Wirkung    gebracht.  



       Statt        Keilbabnen    könnten     -auch    Hebel  oder Kniegelenke     Verwendung    finden. Auch  bei     diesem        Ausführungsbeispiel    könnte     statt     dem     Aufpressen    der Haube auf den Tisch  eine     Anpressung    :

  der Decke gegen die     Unter-          kante,der    Haube     (vergl.        Fig.    1) angewendet  werden, oder     eine        Abdichtung        oberhalb        der          Randlieiste    der Haube, ähnlich wie in     Fig.    4       angedeutet.     



  Die     gleichzeitige        Inwirkungsetzung    aller       Verbindungsmittel    kann erreicht werden,       entweder        durch        Verwendung        geeigneter    Mit  tel, die     -alle    vier Seiten der     Haube        gleich-          zeitig        mittels    eines Druckzylinders anpressen,       oder,

          wenn.    auf die Stange jeder Hauben  seite je ein besonderer Druckzylinder     einwirkt     und alle     Druckzylinder        mittels        gemeinsamer          Steuermittel        gesteuert    werden.  



  Die     beschriebenen        Prassen        sind    im Ver  gleich zu den bisher bekannt gewordenen sehr  leicht und     rasch    zu bedienen, es     ist    grösste  Sicherheit gegen Überbeanspruchung     einzel-          ner        Schliessteile    gegeben, und sie bieten  gleichwohl keinerlei Schwierigkeit kurz       hintereinander    mit     Decken    verschiedener  Dicke zu     arbeiten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Formpresse, beider über einem Tischeine an ihrer Unterseite durch eine elastische Decke abgeschlossene Haube mit Druckmittel- einlass angeordnet ist, und bei der eine Mehr zahl von Verbindungsmitteln zwischen Tisch und;
    Haube vorhanden ist, die ein Zurück weichen der Haube während der Pressung verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass Spannmittel zum Aufdrücken der elastischen Decke auf den Rand der Haube vorgesehen s_nd, durch die alle Verbindungsmittel gleich zeitig zur Wirkung gebracht werden können.
    UNTERANSPRt1CHE 1. Formenpresse nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen unterhalb des Haubenrandes im Tisch angeordneten durch ein Druckmittel aufblähbaren Dich- tungsschlauch. 2.
    Formenpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbin- dungsnütte1 mit Anlageflächen der Haube zusammenwirken, die dem Tisch abgekehrt sind, und über die die Decke umgelegt ist, so dass die Einführung eines Druck mittels in die Haube zugleich mit dem Herabdrücken der Decke gegen den Tisch ein Festspannen der Haube durch die Ver- bindungsmittel und die zugehörigen An lageflächen der Haube zur Folge hat.
    3. Formenpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an längs einer Haubenseite durchgehenden Verbindungs- mitteln besondere Spannmittel angebracht sind,
    die durch Bewegung der Verbin- dungsmittel entlang den Hauben-Seiten- rändern zur Wirkung im Sinne eines An- pressens der Haubenränder auf die Decke gebracht werden. 4.
    Formpresse nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannmittel Keilflächen dienen, die zwischen Führungen (27) am Tisch (2) und Spannflächen, welche sich an die Haube umspannenden Bändern (24) befin den; an längs dem Haubenrand durchlau fenden Stangen (28) vorgesehen sind.
    5. Formenpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass entlang der Zone, in welcher die Decke gegen den Haubenrand gedrückt werden soll, schmale, elastische Druckleisten (14) vorgesehen ,sind.
CH203500D 1937-10-29 1938-02-28 Formenpresse. CH203500A (de)

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