CH203184A - Verfahren zur Konzentration nutzbarer Mineralien durch Schaumschwimmaufbereitung. - Google Patents

Verfahren zur Konzentration nutzbarer Mineralien durch Schaumschwimmaufbereitung.

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CH203184A
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  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description


  Verfahren zur Konzentration     nutzbarer    Mineralien durch  Schaumschwimmaufbereitung.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindung          (Erfinder    Dr. G. Gutzeit) ist ein Verfahren  zur     Konzentration        nutzbarer    Mineralien  durch Schaumsehwimmaufbereitung.  



  Die oxydischen Erze (d. h. solche, welche  Sauerstoffatome     in    den Molekülen des nutz  baren     Minerals    enthalten), und noch in stär  kerem Grade die polaren Nichterze, sind be  kanntermassen durch Schaumschwimmauf  bereitung äusserst schwierig anzureichern,  da die Oberflächeneigenschaften der nutz  baren Mineralien denen der Gangart sehr ver  wandt     sind.     



  Dennoch ist es gelungen, eine flotative  Trennung     herbeizuführen,    indem     einerseits     die Oberfläche des anzureichernden Minerals,       entweder    durch chemische Reaktion oder  durch Adsorption, mit einem hydrophoben  (wasserabstossenden) Film überzogen wird,  während man anderseits bei den Gangart  mineralien durch drückende Mittel die     Hy-          drophilie    (Benetzbarkeit) gewöhnlich ver  grössert.    Die am meisten verwendeten Reagenzien,  um erstere Wirkung zu -erreichen, sind ent  weder Sulfidierungsmittel (indirekte     Flota-          tion    oxydischer Erze) oder höhere Fettsäuren  bezw. deren Alkalisalze, d. h.

   Seifen (direkte  Flotation oxydischer Erze und polarer Nicht  erze). Dieselben bilden an der Mineralober  fläche eine polar-unpolare Schicht, welche  zur Folge hat, dass das betreffende Erzpar  tikel -wasserabstossend, und umgekehrt     aero-          phil    wird, und sich so an die Luftblasen bin  den kann. Nun zeigen die höheren     Fettsäuren     und deren Salze gewisse Mängel, da sie mit  den Härtebildnern des Wassers und sonstigen  gelösten Salzen unlösliche Metallseifen er  geben, was einen hohen Verbrauch, und ge  gebenenfalls sogar     Unwirksammachung    die  ser Sammler zur Folge hat. Dazu     sind    sie  ausgesprochen säureempfindlich, so dass ihre  Anwendung nur in neutraler oder alkalischer  Trübe möglich ist.  



  Hingegen bilden die sogenannten     "Netz-          mittel",    welche in der     Textilindustrie    ver-      wendet werden, keine unlöslichen Verbindun  gen mit den Kalk- und Magnesiumsalzen des  Wassers, und sind säurebeständig. Ihre sam  melnden     Eigenschaften    sind an sich bekannt.  Es wurden dieselben, für oxydische Erze und  polare Nichterze, mehrmals empfohlen (siehe  z. B. die Arbeit von W. Hälblich, Metall und  Erz 30, 431 -     1933    - und dieselbe von  Kraeber und Boppel, Metall und Erz, 31,  417 - 1934). Ihre Affinität gegenüber den  Kationen ist grösser als die der Fettsäuren,  auch die Löslichkeit ihrer Metallsalze ist  meist höher.  



  Anderseits ist bewiesen worden, dass die  Verteilung des sammelnden Mittels auf das  Ausbringen eine bemerkenswerte Wirkung in  der Flotation ausübt (siehe Petersen, Metall  und Erz, Juliheft Nr. 14, 1937). So zum  Beispiel ist das Ausbringen einer     Kalkspat-          flotation,    bei Gebrauch von in Spiritus ge  löster Ölsäure, oder bei demselben     Schwimm-          mittel,    welches durch Ultraschallwellen im  Wasser emulgiert wurde, viel höher als bei  normalem Zusatze.  



  Endlich ist es bekannt, dass Mineralien,  welche an sich schon wasserabstossende und  also organophile Eigenschaften haben (wie  z. B. Molybdänglanz oder Graphit) mit  wasserunlöslichen Paraffinölen als einziger  Sammler geschwommen werden können.  



  Es wurde nun gefunden, dass eine wässe  rige Emulsion von unpolaren, unlöslichen  (und also unverseifbaren) Kohlenwasserstof  fen mit gesättigten oder ungesättigten orga  nischen Sulfonierungsprodukten, enthaltend  fünf oder mehr Kohlenstoffatome, als     Emul-          gierungsmittel,    die Schaumschwimmaufberei  tung oxydischer Erze und polarer Nichterze  ermöglicht.  



  Vorliegende Erfindung betrifft daher ein  Verfahren zur Konzentration nutzbarer Mine  ralien, insbesondere oxydischer Erze und  polarer Nichterze, durch Schaumschwimm  aufbereitung, dadurch gekennzeichnet, dass  als sammelndes Mittel die wässerige Emul  sion eines. wasserunlösilchen, unpolaren Koh  lenwasserstoffes mit einem organischen, min  destens fünf Kohlenstoffatome enthaltenden    Sulfonierungsprodukt als Emulgator verwen  det wird. Diese organischen     Sulfonierungs-          produkte    können gesättigte oder ungesättigte  Sulfonsäuren sein.  



  Es können auch die Alkalisalze der ge  nannten Sulfonsäuren als Emulgator ver  wendet werden.  



  Die Sulfonierungsprodukte im allgemei  nen, also auch die sogenannten     Netzmittel,     wie z. B. die Fettsäuresulfonate und     Fett-          alkoholsulfonate,    welche unter dem Namen  Türkischrotöl, Monopolseife, Utinal, Avirol,  Nekal, Kontakt, T-K-Säure usw. verkauft  werden, sind ausgezeichnete     Emulgierungs-          mittel    für unverseifbare Öle (siehe W.     Clay-          ton,    The Theory of Emulsion and     Emulsifi-          cation,    London 1923, Seite 4, sowie U. S. A.

    Pats. 1176378 (1916); 1230599 (1917);       1373661    (1921), und zeigen ausserdem eine  ausgesprochene Affinität für Mineralien,  welche vom chemischen Standpunkte Metall  salze darstellen. Diese Affinität ist für viele  Kationen, und besonders für die der Erd  alkalien, viel grösser als dieselbe der Fett  säuren.  



  Die Emulgiereung eines unlöslichen  Kohlenwasserstoffes im Wasser bei Verwen  dung von organischen gesättigten oder unge  sättigten fünf oder mehr Kohlenstoffatome  enthaltenden Sulfonierungsprodukten als  Emulgator, bedeutet einen technischen Fort  schritt, einerseits durch die gleichzeitige  Verwendung der beiden sammelnden Mittel,  anderseits durch den physikalischen Zustand  derselben (feine Verteilung, gegenseitige  "coordinative Bindung", elektrische Ladung  usw.).  



  Bekanntlich besteht die Emulsion eines  unlöslichen     051s    in Wasser aus feinsten     Öl-          tröpfchen,    welche von einem orientierten  Film des Emulgierungsmittels (Emulgator)  umgeben sind (siehe     Langmuir,    J. Am.     Chem.          Soe.    39, 1848-1917, und     Harkins,    J. Am.       Chem.        Soc.,    39, 354, 541, 1917).  



  Bei Anwendung unlöslicher Sammleröle  in     emulgiertem    Zustande ist die Zerteilung  derselben sehr fein, so dass die Wahrschein  lichkeit des Zusammentreffens der Tröpfchen      mit den Mineraloberflächen ausserordentlich  erhöht wird, und dadurch das Ausbringen  erheblich steigt.  



  Die Wirkungsweise einer wässrigen Emul  sion von wasserunlöslichen Kohlenwasser  stoffen     mit    organischen, gesättigten oder un  gesättigten fünf oder mehr Kohlenstoffatome  enthaltenden Sulfonierungsprodukten, insbe  sondere Sulfonsäuren, als Emulgator, bei der  Schwimmaufbereitung oxydischer Erze kann  dermassen erklärt werden, dass zuerst die  nutzbaren Erzpartikel mit den Sulfonsäuren  eine Bindung chemischer oder adsorptiver  Art eingehen. Nun sind aber derartige     Sulfo-          nate    bezw.

   Metallsalze (mit verschwindenden       Ausnahmen)    weit wasserlöslicher als die  Fettsäuresalze (Metallseifen), so dass die er  zielte     Hydrophobie    an sich ungenügend wäre,  um allein eine scharfe Selektivität hervorzu  rufen. Jedoch ist anderseits die Organophilie  (d. h. die Affinität gegenüber unpolaren or  ganischen Flüssigkeiten) genügend gross, um  eine Anlagerung des schon an sich an den  Emulgator gebundenen Öltröpfchens zu er  lauben. Dieser dünne Film des wasserunlös  lichen, unpolaren Kohlenwasserstoffes unter  streicht die wasserabstossende Natur des zu       schwimmenden    Erzpartikels.

   Dasselbe ist so  mit von     einer    doppelten     Schicht        umgeben,     wobei die     innerste    sozusagen als Bindeglied       zwischen    dem Mineral und dem     -unlöslichen     Kohlenwasserstoff wirkt. Derartige Emul  sionen haben noch den praktischen Vorteil,  dass sie die Schwimmaufbereitung der ange  gebenen Erze bei relativ grober Vermahlung,  d. h. über 0,5 mm Durchmesser erlauben.  



  Es ist selbstverständlich möglich, und oft       -vorteilhaft,    der Emulsion ausser den genann  ten noch andere wirksame     Schwimmittel    ein  zuverleiben (d. h. Sammler, Schäumer und  Drücker).  



  Bei vorliegender Erfindung wird also ein  wasserunlösliche- unpolarer Kohlenwasser  stoff im Wasser emulgiert, indem als     Emul-          gator    eine organische Verbindung mit polarer  Gruppe verwendet wird, welche an sich sam  melnde Eigenschaften zeigt, d. h. mit dem  zu schwimmenden Erzpartikel eine Verbin-    dung eingehen kann, welche als     polar-          unpolarer    Film die Oberfläche desselben     or-          ganophil    gestaltet, und die Bildung eines       äussern    Ölfilms erlaubt.

   Solche Emulsionen  können beispielsweise wie folgt zusammen  gesetzt     sein:     a) Monopolseife 10 Teile, Türkischrotöl  5 Teile, Zylinderöl 10 Teile, Wasser 30 Teile.  b) Monopolseife 12 Teile,     Paraffinöl     10 Teile, Ölsäure 0,5 Teile; Wasser 40 Teile.  c) Avirol AH 10 Teile, Kerosin 5 Teile,  Wasser 50 Teile:  d) Nekal 5 Teile, Monopolseife 10 Teile,       Paraffinöl    15     Teile;    Wasser 40 Teile usw.  Die Schaumschwimmaufbereitung erfolgt  gewöhnlich derart, dass das gemahlene Erz,  gegebenenfalls nach Abschlämmung, zuerst       in    dicker Trübe der Einwirkung     eines    Mittels  ausgesetzt wird, welches den     pH-Wert    regelt  (Alkali oder Säure).

   Gegebenenfalls kann ein  Drücker für die Gangart zugesetzt werden,  wie z. B. Wasserglas. Sodann wird die an  gegebene Emulsion zugefügt, worauf die  Trübe verdünnt und, wenn nötig, mit einem  Schäumer in einer gewöhnlichen     Flotations-          zelle    der Schaumschwimmaufbereitung unter  worfen wird.  



  <I>Beispiel:</I> Als keineswegs einschränkendes  Beispiel sei hier die Schaumschwimmaufbe  reitung eines estnischen Phosphornerzes an  gegeben, welches einen Sandstein darstellt,  der als Phosphat führende Bestandteile Obo  lusmuscheln enthält. Das Erz wird auf  0,5 mm Durchmesser zerkleinert und     ent-          schlämmt.    Der Trübe; welche ein Verhältnis  fest zu flüssig von 1 : 1 bis 1 : 2 aufweisen  soll, wird sodann 1,5 kg/t Natriumkarbonat  und 0,5 kg/t Wasserglas zugegeben.

   Darauf  hin wird eine Emulsion von 10     Teilen        Paraf-          finöl    und 0,5     Teilen    Ölsäure mit 10 Teilen  Monopolseife und 5 Teilen Türkischrotöl in  20 Teilen Wasser zugesetzt, und zwar in  Mengen, die zwischen 1,0 und 3 kg/t der or  ganischen Produkte liegen. Die Trübe wird  sodann auf ein Verhältnis fest zu flüssig von  1 : 3,5 bis 1 : 5 verdünnt, und in einer ge  wöhnlichen Flotationszelle mit Pineoil als       Schäumer    der     Schaumschwimmaufbereitung         unterworfen.

   Das Ausgangsgut enthält 5,2     %          P205.    Die Rohkonzentrate zeigen einen Ge  halt von zirka 25%     P205,    während die Ab  gänge (Berge) weniger als 0,2%     P205    auf  weisen. Die Rohkonzentrate können durch  Nachreinigung in alkalischer Trübe auf 30     %          P205    oder mehr gebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Konzentration nutzbarer Mineralien durch Schaumschwimmaufberei tung, dadurch gekennzeichnet, dass als sam- melndes:lllittel die wässerige Emulsion eines wasserunlöslichen, unpolaren Kohlenwasser stoffes mit einem organischen, mindestens fünf Kohlenstoffatome enthaltenden Sulfo- nierungsprodukt als Emulgator verwendet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Sulfo- nierungsprodukt eine gesättigte Sulfon- säure ist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Sul- fonierungsprodukt eine ungesättigte Sul- fonsäure ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Sul- fonierungsprodukt ein Alkalisalz einer mindestens fünf Kohlenstoffatome enthal tenden Sulfonsäure ist.
CH203184D 1937-10-12 1937-10-12 Verfahren zur Konzentration nutzbarer Mineralien durch Schaumschwimmaufbereitung. CH203184A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3361257A (en) * 1964-10-14 1968-01-02 Armour Agricult Chem Phosphate flotation
FR2534492A1 (fr) * 1982-10-13 1984-04-20 Elf Aquitaine Perfectionnement a la flottation de minerais

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