DE927201C - Trennung von Stoffgemischen in einem Zyklon - Google Patents

Trennung von Stoffgemischen in einem Zyklon

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Publication number
DE927201C
DE927201C DEP37110A DEP0037110A DE927201C DE 927201 C DE927201 C DE 927201C DE P37110 A DEP37110 A DE P37110A DE P0037110 A DEP0037110 A DE P0037110A DE 927201 C DE927201 C DE 927201C
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DE
Germany
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cyclone
parts
specific gravity
fraction
divorce
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Expired
Application number
DEP37110A
Other languages
English (en)
Inventor
Freerk Jan Fontein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Application granted granted Critical
Publication of DE927201C publication Critical patent/DE927201C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed

Landscapes

  • Cyclones (AREA)

Description

  • Trennung von Stoffgemischen in einem Zyklon In der nie-derUn@dischen Patentschrift 58 482 ist ein Verfahren zur Trennung von Gemischen von Partikeln verschiedener Korngröße und verschiedenen spezifischen Gewichts beschrieben, wobei eine Suspension des zu scheidenden Gemisches in einen sogenannten Zyklon eingeleitet wird, wobei nur Teile mit einem die Scheidungsdichte übersteigenden spezifischen Gewicht den Zyklon an der Spitze verlassen. Dieses Verfahren findet z. B. Anwendung bei der Trennung von Kohle und Gestein, zur Trennung von Erzen von der das Erz begleitenden. Gangart usw.
  • In der genannten Patentschrift wurde lediglich angegeben, daß genügend Teile eines spezifischen Gewichtes, das höher als die Scheidungsdichte ist, vorhanden sein sollen, um den beabsichtigten Zweck zu erreichen. Hierzu kann man sowohl ein geeignetes Beschwerungsmnttel zusetzen als auch die in dem zu scheidenden Genriisch vorhandenen Teile mit entsprechendem spezifischem Gewicht verwenden.
  • Um zu einer bestimmten Scheidungsdichte zu gelangen, soll eine bestimmte Menge jener Teile in der Suspension vorhanden sein. Das spezifische Gewicht der Suspension kann ein niedrigeres als die Scheidungsdichte sein, weil im Zyklon eine Konzentration des Beschwerungsstoffes stattfindet. Falls man mit kostspieligen Beschwerungsmitteln arbeitet, wird man bestrebt sein, die Menge des zuzusetzenden Beschwerungsmittels möglichst niedrig zu halten, denn bei der Scheidung der Gemische von Teilen verschiedenen spezifischen Gewichts und verschiedener Korngröße,. z. B. bei der Waschung von Kohle oder Erz, wird stets ein gewisser Prozentsatz des Beschwerungsmittels, trotz der Regenerierung desselben, verlorengehen.
  • Auch kann es wichtig sein, diese Regeneration, z. B.,die magnetische Regenerierung von Magnetit, einzuschränken.
  • Bei näherer Untersuchung hat sich nun gezeigt, daä 'die für die Scheidung wirksamsten Teile diejenigen sind, die den Zyklon bis zu 50% durch die Spitzenöffnung verlassen, während der Rest von 5o0/0 den Zyklon durch die Basisöffnung verläßt. Diese Teile nämlIch haben die längst währende Verbleibzeit im Zyklon und sind infolgedessen in der Lage, die Zone, in der sich die Scheidung vollzieht, zu bilden. Falls nur solche Teile in der Suspension anwesend wären, wäre die hiervon benötigte Menge minimal. In der Praxis ist dies jedoch kaum ausführbar. Aber auch Teile, die besser oder weniger gut eingefangen werden können, tragen zu dem angestrebten Scheidungseffekt bei. Dieselben müssen jedoch in einer größeren Menge als die erstgenannten anwesend sein, um-zu dem gleichen Effekt zu führen. Im allgemeinen liegt die Korngröße jener Teile niedrig.
  • Es wurde nun festgestellt, daß man einerseits die Korngröße jener Teile bedeutend höher. ansetzen und daneben die Menge einschränken kann. Die sich- daraus ergebenden Vorteile liegen auf der Hand. Denn, wenn man mit einem gröberen Korn auskommen kann, verringert man den Aufwand -für das Zermahlen, während die geringere Menge kleinere Verluste ergibt und weiter einerseits die Regenerierung vereinfacht und andererseits dieselbe eine Verbesserung erfahren läßt, d. h. die Regenerationsausbeute erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur Scheidung von Gemischen von Teilen verschiedener Korngröße und verschiedenen spezifischen Gewichts, bei dem man das zu scheidende Gemisch in einem Zyklon, dem man unter Druck eine Suspension zuführt, behandelt. In dieser Suspension soll sich,so viel feines Material mit einem die Scheidungsdichte übersteigenden spezifischen Gewicht vorfinden, daß die den Zyklon durch die Spitzenöffnung verlassende Fraktion keine oder fast keine Teile mit einem die Scheidungsdichte unterschreitenden spezifischen Gewicht enthält. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das feine Material.sich hauptsächlich aus. zwei Fraktionen zusammensetzt, und zwar aus einer, die nicht oder fast nicht -im Zyklon eingefangen wird, und einer anderen, die aus bedeutend gröberen Teilen besteht.
  • Die vom Zyklon nicht oder fast nicht eingefangene Fraktion. besteht aus äußerst feinen Partikeln. Diese Fraktion erhöht das spezifische Gewicht des Suspensionsmediums. Dies hat zur Folge, daß man bei den für die Scheidung wirksauren Teilen mit einer kleineren Menge auskommen kann, die man außerdem nicht zu sehr fein zu mahlen braucht, während an Stelle der feineren Fraktion ein anderes Material, das billig ist und nicht zermahlen zu--werden braucht, weil es in der Natur im gewünschten Feinheitsgrad vorkommt, verwendet werden kann. So kann man für die grobe Fraktion Magnetit und für die feine Fraktion den hierfür in Betracht kommenden und. z. B. durch Klassierung erhaltenen Teil des Lößes, Abfallschlammes usw. verwenden.
  • Die Regenerierung des Beschwerungsmittel.s ist eine leichtere, wenn es#,sich um ein gröberes Korn handelt. Zugleibh kann, man zu einer höheren Scheidungsdichte gelangen, da eine dichtere Ballung der feinen Teile im Zyklon möglich wird. Alternativ kann man auch ein Besdhwerungsmittel mit einem niedrigeren Gpezifisdhen Gewicht ver-%venden und 'hiermit sehließlich die gewünschte Scheidungsdichte erreichen.
  • Die Scheidungsdichte kann man erfindungsgemäß besonders hoch treiben, wenn man ein Suspensionsmedium, das ein spezifisches Gewicht höher als das des Wassers aufweist, z. B. eine schwere organische Flüssigkeit, oder auch eine Salzlösung verwendet. Dadurch wird selbstredend die Viskosität des Mediums gesteigert. Es empfiehlt sich dann, weil die hohe Viskosität die Trennung der zu scheidenden Teile erschwert, für die feine Fraktion des Beschwerungsmittels einen Stoff zu wählen, der keine hydrophilen Eigenschaften besitzt. Diese hydrophilen Stoffe erhöhen nämlich ebenfalls die Viskosität der Suspension. Für die grobe Fraktion ist .dies weniger wichtig, da die gröberen Teile auf die Viskosität einen Einfluß ausüben, der ein relativ geringerer ist als der der feineren Teile. Benutzt man ein Suspensionsmedium, das nicht ein ausgesprochenes polares Gepräge aufweist, so ist diese Eigenschaft des Beschwerungsmittels selbstredend belanglos.
  • Es sei hier bemerkt, daß es bekannt ist, für Trennung in Trennbehältern ein sehr feines und ein gröberes Beschwerungsmittel anzuwenden (vgl. deutsche Patentschrift 732715). Weiter ist in der deutschen Patentschrift 638 8z r die Benutzung einer Suspension von Ton und Baryt in einem Trennbehälter beschrieben. Es handelt sich dabei jedoch um eine homogene Trenntrübe mit zwei Komponenten, von denen die eine (die feinere bzw. Ton) die andere (die gröbere bzw. Bary) in Suspension halten soll, weil sonst die gröbere Komponente bzw. der Baryt sich im Trennbehälter setzen würde. Bei dem erfindungsgemäßen, Verfahren hingegen stehen die Funktionen der beiden Komponenten nicht in Abhängigkeit zueinander. Die gröberen Teile werden nämlich in der Spitze des Zyklons konzentriert und verhindern demzufolge die spezifisch leichten Teile des Gemisches daran, den Zyklon durch die in der Spitze befindliche öffnung -zu verlassen, während die feinen Teile nicht konzentriert werden und das Austreten der spezifisch leichten Teile des Gemisches durch die obere Öffnung erleichtern. Die Anwendung von zwei Beschwerungsmitteln hat also in Zyklonen einen anderen Zweck und eine andere Folge als in Trennbehältern.
  • Die Erfindung soll an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert werden.
  • Beispiel I Rohe Kohle mit einer Korngröße von i bis 4 mm und einem Aschengehalt von 2o o/o wird in einem Zyklon von einem Durchmesser von 12,2 mm und einem Spitzenwinkel von 28°C mittels einer ein spezifisches Gewicht von i,15 besitzenden Suspension einer geschlämmten Lößfraktion in Wasser, der so viel Magnetit mit einer mittleren Karngröße von 35 ,cc zugesetzt ist, daß das spezifische Gewicht der Suspension sich auf 1,416 belief, auf eine Scheidungsdichte von. 1,58 geschieden.
  • Die hiermit getrennten Fraktionen bestanden aus Kohle mit 5 % Asche und Gesteinspartikeln mit 73 % Asche.
  • Beispiel e Zum Scheiden von Sylvinit in eine Kaliumchlorid- und eine Natriumchloridfraktion wurde eine Suspension verwendet, die dadurch erhalten wurde, daß einer gesättigten Sylvinitlösung mit einem spezifischen Gewicht von 1,23 6709 einer Lößfraktion von der Korngröße 5 bis 20,u zugesetzt wurden, wodurch das spezifische Gewicht auf 1,6 anstieg, sowie 430 g Magnetit/1 von einer mittleren Korngröße von 5o ,u, so daß ein spezifisches Gewicht von 1,9 erreicht wurde. Nach erfolgter Scheidung mittels, eines Zyklons auf ein spezifisches Gewicht von 2,1 ergab sich eine Natriumchloridfraktion mit 4% Kaliumchlorid neben einer Kaliumahloridfraktion mit 5 % Natriumchlorid.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Trennung von Gemischen von Partikeln verschiedener Korngröße und verschiedenen spezifischen Gewichts durch Behandlung des zu trennenden Gemisches in einem Zyklon, dem man unter Druck eine Suspension zuführt, inn der sich @so viel feines Material: mit einem die Scheidungsdichte übersteigenden spezifischen Gewicht vorfindet, daß die den Zyklon durch die Spitzenöffnung verlassende Fraktion keine oder fast keine Teile mit einem die Scheidungsdiohte unterschreitenden spezifischen Gewichtenthält, dadurchgekennzeichnet, daßdieses feine Material in der Hauptsache aus zwei Fraktionen zusammengesetzt ist, und zwar aus einer, die vom Zyklon nicht oder fast nicht eingefangen wird, und einer, die aus bedeutend gröberen Teilen besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feine Fraktion sich aus einem anderen Material als demjenigen der gröberen Fraktion zusammensetzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 715, 638 821; niederländische Patentschrift Nr. 58 q.82.
DEP37110A 1948-03-23 1949-03-18 Trennung von Stoffgemischen in einem Zyklon Expired DE927201C (de)

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NL927201X 1948-03-23

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DEP37110A Expired DE927201C (de) 1948-03-23 1949-03-18 Trennung von Stoffgemischen in einem Zyklon

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183871B (de) * 1959-05-26 1964-12-23 Nikex Nehezipari Kulkere Verfahren zur Aufbereitung von kohlehaltigem Bergematerial

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL58482C (de) * 1942-07-21 1900-01-01
DE638821C (de) * 1935-05-14 1936-11-23 Chem Fab Von Heyden Akt Ges Verfahren zur Herstellung von ª‡-(ª†'-Pyridyl)-alkylcarbonsaeureestern
DE732715C (de) * 1935-05-24 1943-03-10 Domaniale Mijn Mij Nv Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von festen Koerpern verschiedenen spezifischen Gewichts in einer unbestaendigen Schwerefluessigkeit aus Feststoffen

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