DE19610920A1 - Verfahren zur Herstellung von hochreinem Lapislazuli-Pigment aus Lapislazuli enthaltenden Rohstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochreinem Lapislazuli-Pigment aus Lapislazuli enthaltenden Rohstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hoch reinem Lapisla­ zuli-Pigment aus verunreinigten das natürliche Mineral Lapislazuli (Lasurit) enthal­ tenden Rohstoffen.
Es ist bekannt, daß der wegen seiner blauen Farbe bereits seit dem Altertum be­ gehrte Halbedelstein Lapislazuli ein Natriumaluminiumsilikatkristalle enthaltendes Mineral der Sodalith-Gruppe ist, und daß die blaue Farbe von der Resonanz der Schwefelatome stammt, die als Natriumpolysulfid in dem Kristallgitterkäfig aus Natri­ umaluminiumsilikat enthalten sind. Die chemische Zusammensetzung entspricht der Formel Na₈[Al₆Si₆O₂₄]S₂. Die wichtigsten Lagerstätten liegen in Afghanistan, Chile, Kalifornien, Kanada und Rußland. Das Lapislazulimineral ist in seinen natürlichen Vorkommen mit verschiedenen Begleitstoffen, in der Regel mit Pyrit, Carbonaten wie z. B. Calciumcarbonat und Silikaten je nach der Lagerstätte mehr oder weniger stark verwachsen. Bei der Gewinnung von Lapislazuli und Herstellung eines Lapis­ lazuli-Farbpigments war man daher bemüht, die Lasurit-Kristalle möglichst weitge­ hend von den Begleitmineralien zu isolieren bzw. freizulegen, um ein möglichst in­ tensiv gefärbtes Pigment zu erhalten.
Bis heute wird Lapislazuli-Pigment bzw. Lapislazuli-Pulver in kleinen Mengen nach dem bereits aus dem Altertum bekannten sogenannten Pastillenverfahren herge­ stellt. Dazu wird der Lapislazuli enthaltende Rohstoff fein gemahlen, das Mahlgut wird mit Harzen, Ölen und anderen Zutaten zu einer Pastille geknetet und durch ta­ gelanges Lagern und Kneten der Pastille von Hand das Blaupigment mit Wasser besser benetzbar gemacht. Die auf diese Weise tagelang bearbeitete Pastille wird dann mit Wasser behandelt, welches das Blaupigment aus der Pastille aus­ schwemmt. Man erzielt auf diese Weise eine relativ gute Trennung des Blaupig­ ments von den in der Pastille verbleibenden Begleitstoffen. Das aus der Pastille ge­ wonnene blaugefärbte Wasser wird aufgefangen und aus dem Wasser das Blau­ pigment durch Dekantieren oder Filtrieren gewonnen.
Es versteht sich, daß das bekannte Pastillenverfahren ein sehr aufwendiges Verfah­ ren ist. Außerdem läßt sich beim Pastillenverfahren mit der Extraktion mit Wasser nur ein Teil des in der Pastille enthaltenen Blaupigments ausschwemmen, während ein nicht unerheblicher Teil in den Begleitstoffen der Pastille verbleibt. Beim bekann­ ten Verfahren ist also das Ausbringen an Lapislazuli-Pigment nicht hoch, besonders dann, wenn die Lapislazuli enthaltenden Rohstoffe, von denen ausgegangen wird, aus Arm-Erzen oder Abfällen früherer Lapislazuli-Gewinnungen bestehen. Schließ­ lich gelingt es mit dem Pastillenverfahren nicht unbedingt, hochreines Lapisla­ zuli-Pigment herzustellen.
Es ist weiter bekannt Lapislazuli synthetisch herzustellen, jedoch werden dabei nur sehr feine Produkte mit Korngrößen < 5 µm erhalten. Für den natürlichen Farbein­ druck des Edelsteins ist jedoch die Korngröße von großer Bedeutung, weil die not­ wendige Lichtreflexion und Lichtbrechung erst an den Kristallen mit einer Korngröße von < 10 µm, insbesondere < 20 µm voll zum Tragen kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Herstellung von Lapisla­ zuli-Pigment aus Lapislazuli enthaltenden Rohstoffen, die auch aus Arm-Erzen oder anderen anderweitig keine Verwendung findenden Abfällen (z. B. aus der Edelstein­ schleiferei) bestehen können, ein wirtschaftliches Verfahren zu schaffen, das ein ho­ hes Ausbringen reinen, d. h. tiefblauen Lapislazuli-Pigments ermöglicht, welches überwiegend aus Kristallen von < 10 µm besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Es ist bekannt Flotationsverfahren einzusetzen, wenn es darum geht, feinkörnige Produkte zu trennen. Von besonderer Bedeutung ist dies Verfahren zur Reinigung von Kohle und zur Anreicherung von Erzen. Es ist auch bekannt, daß sich verschie­ dene Mineralien auf diese Weise trennen lassen. Bei der Flotation von solchen fei­ nen Körnern treten die für die üblichen Aufbereitungsverfahren wichtigen Eigen­ schaften der Substanzen, insbesondere das spezifische Gewicht, gegenüber ihren stark vergrößerten Oberflächen zurück. Die Möglichkeit, verschiedene Stoffe durch Schaumschwimmaufbereitung zu trennen, wird eröffnet durch die unterschiedliche Beeinflussung der Oberflächen mit Hilfe von hydrophobierenden Reagenzien, die sogenannten Sammler. Durch Chemi- und/oder Physi-Sorption werden die Sammler mit dem meist polaren Ende des Moleküls an der Oberfläche gebunden und ragen mit ihrem unpolaren Teil in die wässerige Phase hinein. Die Adsorption der Samm­ lermoleküle läßt sich vielfach beeinflussen durch Additive, die entweder unterstüt­ zend oder hemmend wirken und damit eine stärkere Differenzierung zwischen den verschiedenen Stoffen bewirken. Um die hydrophobierten Minerale an die Trübe­ oberfläche zu bringen, wird Luft eingetragen. Zusätzlich werden Reagenzien zuge­ letzt, die den Teilchen ein Anhaften an den Gasblasen erleichtern und die die zur Grenzfläche Wasser/Luft aufgeschwommenen Produkte in einer Schaumschicht festhalten. Diese aus einer hydrophilen und einer hydrophoben Gruppe bestehenden Reagenzien werden Schäumer genannt. Der pH-Wert der Mischung muß auf einen für die Trennung optimalen Wert eingestellt werden (siehe Schubert, Aufbereitung fester mineralischer Rohstoffe, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1978, S. 237-429).
Durch die DE-A 41 16 645.0 ist eine Vorrichtung zur Durchführung einer pneumati­ schen Flotation bekannt geworden, bestehend aus einem Trenngefäß mit einem Austrag für die Flotationsabgänge und mit einer schaumaufnehmenden Über­ laufrinne mit zugeordnetem Austrag sowie einer außerhalb des Trenngefäßes ange­ ordneten und mit dem Trenngefäß über eine Rohrleitung verbundenen Begasungs­ einrichtung für die zu flotierende Trübe. Die Rohrleitung für die begaste Trübe ist bis in den unteren Bereich des Trenngefäßes zu einer Trübeauslaßvorrichtung geführt, die als Druckaufbaudüse mit einer nachfolgenden Druckabbaukammer gestaltet ist, die mit mindestens zwei Trübeauslaßdüsen versehen ist.
Charakteristisch für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß die Lapislazuli enthal­ tenden Rohstoffe in einer nassen oder trockenen Aufschlußmahlung auf eine Korn­ größe von wenigstens < 100 µm je nach Verwachsungsgrad der Lasurit-Kristalle gemahlen werden, um die Begleitmineralien abzutrennen. Bei starker Verwachsung kann eine Mahlung auf < 50 µm notwendig sein. Noch feinere Vermahlung erschwert die Flotation und verschlechtert die Eigenschaften des Pigments. Das gemahlene Produkt muß nach Abtrennung der Feinanteile < 10 µm (Trübe) nacheinander in wenigstens drei Flotationsstufen behandelt werden, nämlich in einer ersten Flota­ tionsstufe, in der durch Flotation der Pyrit mit dem Flotationsschaum abgetrennt wird, dann anschließend in einer zweiten Flotationsstufe, in der wiederum durch Flotation die Carbonate (z. B. Calciumcarbonat) mit dem Flotationsschaum abgetrennt werden und schließlich in wenigstens einer anschließenden dritten Flotationsstufe, in der durch direkte Flotation das Wertprodukt, nämlich das Lasurit-Konzentrat im Flota­ tionsschaum gewonnen wird und Glimmer, Quarz und andere Silikate zurückbleiben.
Verfahren zu Flotation von Pyrit und Carbonaten neben Silikaten sind an sich be­ kannt. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Abtrennung des Lasurits von den che­ misch verwandten anderen Silikaten.
Überraschenderweise ist es möglich in einer dritten Flotationsstufe durch direkte Flotation bei einem pH-Wert < 5,5 der Trübesuspension und mit einem Samm­ ler/Schäumer-Reagenz, welches ein Alkylamin mit einer Alkylkette von 8 bis 22 C- Atomen, die geradkettig, verzweigt, gesättigt oder ungesättigt, und durch -O- oder -NH- unterbrochen sein kann, sowie Fluorid-ionen enthält, den Lasurit von den restli­ chen Mineralien zu trennen.
Der pH-Wert der Trübesuspension wird durch Verwendung von Flußsäure und/oder Fluoriden wie Natriumfluorid, Aluminiumfluorid, Natriumhexafluorosilicat mit Schwe­ felsäure eingestellt. Die Amine werden zur Verbesserung ihrer Löslichkeit als Salze mit anorganischen oder organischen Säuren oder gelöst in Alkoholen mit 4 bis 10 C-Atomen zugefügt, wodurch sich auch die Trennung verbessert.
Gegebenenfalls kann zur weiteren Reinigung des Lasurit-Konzentrates an die dritte Flotationsstufe noch eine vierte Flotationsstufe ebenfalls mit direkter Flotation ange­ schlossen werden. Für diese vierte Flotation wird vorzugsweise der pH-Wert auf 3-3,5 abgesenkt wodurch eine noch bessere Abtrennung der unerwünschten farblo­ sen Sodalit-Mineralien erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es, Lasurit von den anderen Silika­ ten zu trennen, so daß das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Lapislazuli-Pigment eine tiefblaue Farbe hat und damit eine hohe Qualität aufweist.
Grundsätzlich können beim erfindungsgemäßen Verfahren die Flotationsschritte mit allen bekannten Flotationsverfahren durchgeführt werden, z. B. Rührwerksflotation, pneumatische Flotation etc. Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Ver­ fahren aber in einem Apparat zur pneumatischen Flotation gemäß der vorstehenden DE-A 41 16 645.0 durchgeführt werden, der in eine Kreislaufflotation eingeschaltet ist. Denn dann können alle Flotationsstufen nacheinander batchweise in ein und demselben Flotationsapparat durchgeführt werden, so daß der apparative Aufwand zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht groß ist.
In der dritten Flotationsstufe (direkte Flotation) wird dabei so lange flotiert, bis die aus dem Flotationsapparat zum Vorlagebehälter der Suspension rückgeführte Ber­ gesuspension keine lapislazuliblaue Farbe mehr erkennen läßt.
Da Lasurit gegenüber Säuren nicht beständig ist, muß nach der sauren Flotation das Produkt möglichst rasch neutralisiert, d. h. auf einen pH von 7-8 gebracht und gewa­ schen werden. Beim Trocknen agglomerieren die Kristalle teilweise, so daß noch eine Vermahlung zur gewünschten Pigmentfeinheit angeschlossen werden kann.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gemäß zeichnerischem Ausführungsbeispiel werden die Lapislazuli enthaltenden Rohstoffe 10 in einem Brecher 11 zerkleinert und in einem Mahlkreislauf mit Mühle 12, z. B. Kugelmühle und Siebklassierer 13 mit Rezirkulierung 14 des Grobgutes zur Mühle 12, insbesondere naß, auf eine Korngröße von wenigstens < 100 µm je nach Verwachsungsgrad der Lasurit-Kristalle gemahlen. Der Verwachsungsgrad ist je nach Herkunft der Lapislazuli enthaltenden Rohstoffe unterschiedlich, z. B. ist afgha­ nischer Rohstoff gröber verwachsen und muß nur auf < 100 µm vermahlen werden, während z. B. chilenischer Rohstoff feiner verwachsen ist und auf < 60 µm vermahlen werden muß. Dann wird das Mahlgut 15 in einem Maischebehälter 16 mit Wasser 17 zu einer Trübe 18 angemaischt, welche in einem Hydrozyklon 19 zur Abtrennung der Kornfraktion 20 von < 10 µm entschlämmt wird.
Die entschlämmte Trübesuspension 21 wird in einen Vorlagebehälter 22 geleitet und dort mit einem Reagenz 23 versehen, insbesondere Xanthaten als Sammler und handelsüblichen Schäumern, um anschließend die Trübesuspension über Leitung 24 in einen Apparat 25 mit Begasungsvorrichtung 26 einzuleiten und dort als erste Flo­ tationsstufe mit Flotation den in der Trübesuspension enthaltenen Pyrit mit dem Flo­ tationsschaum über Leitung 27 abzuziehen, während die in der Trübesuspension verbliebenen Feststoffe, welche die Lasurit-Kristalle enthalten, im Kreislauf über Leitung 28 zum Vorlagebehälter 22 rückgeführt werden. Anschließend wird die Flo­ tationszelle 25 für eine zweite Flotationsstufe zur Durchführung wiederum einer Flo­ tation benutzt, in welcher nach Zugabe von Reagenzien auf Basis Fettsäuren und anionischen Tensiden als Sammler-Schäumer-Kombination 23 aus der Trübesus­ pension die Carbonate z. B. Calciumcarbonat mit dem Flotationsschaum über Leitung 27 abgetrennt werden. Auch die Carbonate werden verworfen, während die übrige Trübesuspension, welche immer noch die wertvollen Lasurit-Kristalle enthält, über Leitung 28 zum Vorlagebehälter 22 rezirkuliert wird.
In wenigstens einer anschließenden dritten Flotationsstufe wird durch direkte Flota­ tion aus der Trübesuspension 24 bei einem pH-Wert < 5,5 und mit einem Samm­ ler/Schäumer-Reagenz aus Alkylamin und Fluorid das Lasurit-Konzentrat im Schaum 27 als Wertprodukt gewonnen. Diese Flotation sollte zwischen 15 und 45 Minuten, vorzugsweise 20-25 Min., durchgeführt werden, weil sonst zuviel des blauen Pigmentes verblassen würde.
Die Produkte der dritten Flotationsstufen, d. h. der lasurithaltige Schaum, werden ge­ gebenenfalls erneut suspendiert, auf einen pH-Wert von 3,0-3,5 eingestellt und er­ neut einer direkten Flotation (4. Flotationsstufe) unterworfen, um mitgerissene Be­ gleitstoffe abzutrennen.
Da durch das Ansäuern in der dritten und vierten Flotationsstufe durch Zersetzung der im Lasurit enthaltenen Polysulfide H₂S entsteht, welches bekanntlich stark nach faulen Eiern stinkt und in höheren Konzentrationen giftig ist, kann es sinnvoll sein, diese Stufe in einem speziellen geschlossenen Flotationsapparat durchzuführen, in dem die pneumatische Flotation und Neutralisation stattfinden. Dieser Apparat kann kleiner gehalten werden, da ein großer Teil des Abraums in den beiden ersten Flota­ tionsstufen bereits entfernt worden ist.
Alle Flotationsstufen werden also nacheinander batchweise in nur einem Apparat 25 zur pneumatischen Kreislaufflotation durchgeführt. Bei der letzten Flotationsstufe wird so lange flotiert, bis die aus dem Flotationsapparat 25 zum Vorlagebehälter 22 rückgeführte Bergesuspension 28 keine lapislazuliblaue Farbe mehr erkennen läßt. Auf diese Weise ist ein hohes Ausbringen hochreinen Lapislazuli-Pigments gewähr­ leistet. Bei der letzten Flotationsstufe werden die in der Trübesuspension verbliebe­ nen Endberge über Leitung 29 aus dem Vorlagebehälter 22 abgezogen.
Während in der ersten und zweiten Flotationsstufe die Flotation beim natürlichen pH-Wert der Trübesuspension erfolgt, wird in der dritten und ggf. vierten Flotations­ stufe mit direkter Flotation der Trübesuspension deren pH-Wert auf < 5,5, vorzugs­ weise 3,0 bis 3,5, eingestellt und zwar durch Zugabe von Flußsäure und/oder Fluori­ den, z. B. Natriumfluorid/Aluminiumfluorid/Natriumhexafluorosilicat mit Schwefel­ säure, wobei diese Mittel als Aktivator wirken, um die unterschiedlichen Silikate flota­ tiv trennen zu können. Bei der dritten Flotationsstufe werden die als Reagenz 23 verwendeten Alkylamine bevorzugt an die Lasurit-Oberfläche adsorbiert, die dadurch selektiv hydrophobiert wird, d. h. im Flotationsapparat 25 haften die Lasurit-Teilchen an den über die Begasungsvorrichtung 26 in die Trübesuspension eingebrachten Luftbläschen an, so daß die Lasurit-Teilchen sehr trennscharf mit dem Schaum 27 aus dem Flotationsapparat ausgetragen werden können.
Unmittelbar nach Durchführung der letzten Flotationsstufe wird das gewonnene End­ konzentrat z. B. mit Natronlauge neutralisiert und auf einen pH-Wert von ca. 8 ge­ bracht. Außerdem wird das gewonnene Endkonzentrat 16 z. B. in wenigstens einem Hydrozyklon gewaschen und nach Abwaschung überschüssiger Reagenzien etc. eingedickt. Dann wird das eingedickte Endkonzentrat in einem Mahlkreislauf mit Mühle und Vibrationsnaßsieb naß auf die gewünschte Pigmentfeinheit 100% < 40 µm gemahlen. Der Siebdurchgang des Naßsiebes wird über Filter entwässert, dann getrocknet, z. B. in einem Trockenschrank und anschließend über ein 40 µm Sieb zum hoch reinen Lapislazuli-Pigment gewünschter Marktqualität desagglomeriert. Das erfindungsgemäß gewonnene Lapislazuli-Pigment ist hervorragend geeignet, um daraus Farben und Lacke und ähnliches herzustellen.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Sammler-Schäumer-Reagenz besteht vorzugsweise aus einer Lösung eines Alkylamins in einem Alkohol der Ket­ tenlänge C4-C8. Als Aminkomponente wird vorzugsweise ein Alkylamino-alkylen­ amin der Kettenlänge C8-C22, oder ein Etheramine der gleichen Kettenlänge sowie deren beider Salze mit anorganischen oder organischen Säuren eingesetzt. Bevor­ zugt gelangt als Sammler-Schäumer-Reagenz ein C16-18-Alkylamino-propylen-amin als Talölfettsäuresalz zum Einsatz. Solche Alkylamine sind bekannt und werden z. B. durch Kondensation von Acrylnitril mit Alkylamin bzw. Alkylalkohol und anschließen­ de Hydrierung hergestellt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von hoch reinem Lapislazuli-Pigment aus verunreinig­ ten, das natürliche Mineral Lapislazuli (Lasurit) enthaltenden Rohstoffen, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Lapislazuli enthaltenden Rohstoffe werden zerkleinert und in einem Mahl­ kreislauf mit Mühle (12) und Siebklassierer (13), insbesondere naß auf eine Korngröße von wenigstens < 100 µm je nach Verwachsungsgrad der Lasu­ rit-Kristalle, gemahlen;
  • - das Mahlgut wird mit Wasser zu einer Trübesuspension (18) angemaischt, welche in einem Hydrozyklon (19) unter Abtrennung der Kornfraktion (20) < 10 µm entschlämmt wird;
  • - aus der entschlämmten Trübesuspension (21 bzw. 24) wird in einer ersten in­ direkten Flotationsstufe durch Flotation nach an sich bekannten Methoden der Pyrit abgetrennt;
  • - in einer anschließenden zweiten indirekten Flotation werden ebenfalls nach an sich bekannten Methoden durch Flotation aus der Trübesuspension die Car­ bonate (z. B. Calciumcarbonat) abgetrennt;
  • - in wenigstens einer anschließenden dritten Flotationsstufe wird durch direkte Flotation aus der Trübesuspension (24) bei einem pH-Wert < 5,5 und mit ei­ nem Sammler/Schäumer-Reagenz (23) enthaltend
ein Alkylamin mit einer Alkylkette von 8 bis 22 C-Atomen, die geradkettig, ver­ zweigt, gesättigt oder ungesättigt,und durch -O- oder -NH- unterbrochen sein kann, sowie Fluorid-ionen das Lasurit-Konzentrat im Schaum (27) gewonnen;
  • - das gewonnene Endkonzentrat wird auf einen pH-Wert von 7-8 eingestellt, gewaschen und eingedickt;
  • - das eingedickte Endkonzentrat wird auf Pigmentfeinheit 100% < 40 µm-Sieb, zum hoch reinen Lapislazuli-Pigment desagglomeriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Flotati­ onsstufe und ggf. weiteren Flotationsstufen (direkte Flotation) der pH-Wert < 5,5 der Trübesuspension durch Verwendung von Flußsäure und/oder Fluoriden, ins­ besondere Natriumfluorid, Aluminiumfluorid, Natriumhexafluorosilicat, mit Schwefelsäure eingestellt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotation in der ersten und zweiten Flotationsstufe beim natürlichen pH-Wert der Trübesuspension erfolgt und daß bei der ersten Flotationsstufe als Reagenzien Xanthate als Sammler und handelsübliche Schäumer zugegeben werden, wäh­ rend bei der zweiten Flotationsstufe als Reagenzien Fettsäuren und anionische Tenside als Sammler-Schäumer-Kombination zugegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotationen in einem Apparat (25) zur pneumatischen Kreislaufflotation durchge­ führt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flotationsstufen nacheinander batchweise in ein- und demselben Flotationsapparat (26) durchge­ führt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat (25) zur pneumatischen Flotation in eine Kreislaufflotation eingeschaltet ist und daß bei der dritten Flotationsstufe (direkte Flotation) so lange flotiert wird, bis die aus dem Flotationsapparat (26) zum Vorlagebehälter (22) rückgeführte Bergesuspension (28) keine lapislazuli-blaue Farbe mehr erkennen läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der dritten Flotati­ onsstufe der pH-Wert auf einen Wert von 3,0 bis 3,5, eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammler-Schäumer-Reagenz in der dritten Flotationsstufe zusätzlich einem Alkohol mit einer Kettenlänge von 4 bis 8 C-Atomen enthält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammler-Schäumer-Reagenz (23) ein Alkylamino-propylen-amin verwendet wird, in dem die Alkylgruppe 16-18 C-Atome enthält, welches mit Talölfettsäure neutralisiert ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß das Endkonzentrat in einem Hydrozyklon gewaschen und in einem Mahlkreislauf mit Mühle und Vibrationsnaßsieb naß vermahlen und desagglomeriert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß aus dem hochreinen Lapislazuli-Pigment die Feinanteile von < 10 µm abgetrennt werden.
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