DE19918066A1 - Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder Mischungen dieser - Google Patents

Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder Mischungen dieser

Info

Publication number
DE19918066A1
DE19918066A1 DE1999118066 DE19918066A DE19918066A1 DE 19918066 A1 DE19918066 A1 DE 19918066A1 DE 1999118066 DE1999118066 DE 1999118066 DE 19918066 A DE19918066 A DE 19918066A DE 19918066 A1 DE19918066 A1 DE 19918066A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fraction
separated
water
oxide
suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999118066
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Mader
Michael Zorzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PORR UMWELTTECHNIK AG WIEN
Original Assignee
PORR UMWELTTECHNIK AG WIEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PORR UMWELTTECHNIK AG WIEN filed Critical PORR UMWELTTECHNIK AG WIEN
Publication of DE19918066A1 publication Critical patent/DE19918066A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/02Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/58Construction or demolition [C&D] waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder Mischungen dieser mit Erdreich, Bauschutt­ abfallstoffen od. dgl. mit im Wasser un- bzw. schwerlöslichen chemischen Verbindungen von Schwermetall.
Schwermetallhältige Abfallstoffe, wie Schlacken, Schlämme u. dgl. sowie mit diesen kontaminierte Substrate, wie Erden, Schutt aus Industrieanlagen u. dgl., stellen unter bestimmten Bedingun­ gen bei ihrer Lagerung ein umweltrelevantes Risiko dar. Da diese Schadstoffe in der Regel, wenn bereits gelagert, keine Ärosole bilden, ist die Wasserlöslichkeit von besonderer Bedeutung. Die Löslichkeit von beispielsweise Blei, Kadmium und Zink ist pH-abhängig, wobei Blei toxisch ist. Blei und Kadmium, die in den Knochen bzw. Organen, wie Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse, eingelagert werden, weisen eine biologische Halbwertszeiten von über 10 Jahren auf. Zink stellt einerseits ein essentielles Spurenelement für die Organismen dar, wirkt aber, wie die meisten Elemente bzw. ihre Verbindungen in größerer Menge toxisch.
Je nach dem Gehalt an toxischen Stoffen von zu deponierende in Gut und nach deren Mobilität ist für eine unterschiedliche Lagerung zu sorgen, wobei in der Regel das Bestreben besteht, die toxischen Stoffe aus den zu deponierenden Stoffen zu eliminieren, so daß die Hauptmenge der Abfallstoffe entweder frei verbracht oder unter einfachsten technischen Bedingungen deponiert werden kann, wohingegen die toxischen Stoffe entweder als recyclierbare Einsatzstoffe zur Gewinnung von beispielsweise Zink, Blei und Kadmium eingesetzt werden können oder immobilisiert einer Deponierung zugeführt werden können.
Entsprechend der chemischen Zusammensetzung und Konzentration der Schadstoffe werden Verfahren zur Wiedergewinnung der Schadstoffe oder Abtrennung derselben und Überführung in eine lagerfähige Form eingesetzt. So ist beispielsweise aus der AT 398.540 B ein Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von körnigen Substraten bekanntgeworden, wobei Erdreich od. dgl. mit im Kreislauf geführten Wasser gewaschen und Fraktionen ent­ sprechend ihrer Korngröße stufenweise abgetrennt werden. Wie bekannt, nimmt die Oberfläche mit sinkendem Teilchengewicht prozentuell zu, so daß großvolumige Substratteilchen einer gerin­ geren Waschung unterliegen können als kleinvolumige. Das bei diesem Verfahren anfallende Waschwasser wird u. a. mit Flotation zur Abtrennung von feinteiligen Schwebstoffen beaufschlagt. Dieses Verfahren dient zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Erdreich od. dgl.
Bei der Aufarbeitung von sulfidischen Schwermetallerzen ist es bekannt, eine stufen weise Abscheidung, beispielsweise von Blei­ glanz, Zinkblende und Pyrit durch Flotation zu erreichen, wobei zusätzlich zum Schäumer stufenweise Natriumcyanid, Kupfersulfat und Schwefelsäure zugegeben werden.
Bei der Aufarbeitung von Schadstoffen, seien diese lediglich als Kontaminat im Erdreich od. dgl. als auch Abfallstoffe aus indu­ striellen Herstellungsverfahren, wird es bevorzugt, eine saure Extraktion der Schwermetalle aus den Substraten durchzuführen. In der EP 0 278 328 ,A wird ein Verfahren zur Extraktion von Schwermetallen aus belasteten Böden beschrieben, wobei in einer ersten Stufe eine Abscheidung des ferro- oder stark paramagne­ tischen Anteils erfolgt und in einer zweiten Stufe das verbliebene Substrat mit einer Säure gewaschen wird und die Schwermetalle ausgefällt und die Sedimente über eine weitere Magnetabscheidung vom übrigen Substrat getrennt werden. Ein derartiges Verfahren ist apparativ besonders aufwendig, da einerseits zwei Magnetabscheider benötigt werden und andererseits werden zu­ sätzliche zu deponierende Stoffe bedingt, da dem Waschwasser Säure zugegeben werden muß, um die Schwermetalle zu extra­ hieren und der erforderliche Überschuß an Säure vor Abgabe des Wassers an die Umwelt aber auch vor weiterer Kreislaufführung einer Reinigung unterworfen werden muß.
In der EP 0 278 282 A ist ein Verfahren zur Auftrennung von kontaminiertem Erdreich beschrieben, welches im Gegenstrom mit einer sauren wäßrigen Lösung extrahiert wird. In der sauren wäßrigen Lösung sind sodann die Schwermetalle gelöst, welche über Komplexbildner aus der sauren Lösung gefällt werden. Der Vorteil dieser Vorgangsweise liegt darin, daß keine Neutralisation der sauren Lösung zur Fällung der Schwermetalle erforderlich ist. Die so gefällten Schwermetalle werden in einem Hydrozyklon und einem daran anschließenden Filter abgeschieden. Das Erdreich wird nach der sauren Extraktion mit reinem Wasser extrahiert und kann sodann entweder mit Humus vermischt oder direkt als Substrat für Pflanzenwuchs eingesetzt werden. Die sauren Wasch­ wässer bzw. Extraktionsmittel werden eingeengt und erneut zur Extraktion eingesetzt. Zur Fällung der Schwermetalle werden Komplexbildner eingesetzt, die entweder gemeinsam mit den ge­ fällten Schwermetallen einer Endlagerung zugeführt werden müssen oder in einem weiteren Verfahrensschritt zur Rückge­ winnung gebracht werden. Durch dieses Verfahren werden zusätz­ liche chemische Verfahrensschritte, wie beispielsweise die saure Extraktion, die Umsetzung in unlösliche Komplexe erforderlich, die nicht nur einen zusätzlichen Aufwand bedingen, sondern auch ein Recyclieren der schwermetallhaltigen Fraktionen erschweren und das Deponievolumen erhöhen.
In der AT 396 103 B wird ein Verfahren zum Entsorgen von Straßensammlerschlämmen beschrieben. Es werden die auf einer Straße anfallenden Schlämme gesammelt. Aus der Suspension werden die gelösten Anteile gefällt und aus dem Schlamm wird eine im wesentlichen großkörnige Stoffe und Grobmaterialien enthaltende Fraktion abgetrennt. Diese Fraktion soll einen ge­ ringen Anteil an Schadstoffen aufweisen und wird nach Abtrennen von Sand und Kies entwässert, eingedickt und dann deponiert.
Aus der EP 0 509 474 A2 wird ein Verfahren zum Dekontaminieren verunreinigter Böden bekannt, bei dem in einer ersten Stufe Grobstoffe mechanisch abgetrennt und das verbleibende Erdreich in einer Prallmühle zerkleinert werden. Sodann werden die Leicht­ stoffe als auch die Metalle abgeschieden und es erfolgt ein Waschen der verbleibenden Kornfraktionen, worauf der Boden in drei Kornfraktionen, nämlich kleiner 0,1 mm, 0,1 mm bis 2 mm und größer 2 mm aufgetrennt wird. Die Fraktion größer 2 mm wird in einer Waschtrommel gewaschen und sodann in einem Lamellen­ klärer vom Wasser getrennt. Jede Fraktion Schluff, Sand und Kies wird einer getrennten Extraktion unterworfen. Auch bei diesem Verfahren wird lediglich eine Auftrennung in verschiedene Korn­ fraktionen durchgeführt. Eine Naßmahlung erfolgt jedoch nicht.
In der EP 0 313 116 A2 wird eine Vielzahl von Verfahren zur Behandlung von kontaminierten Böden beschrieben, da bei jedem einzelnen Verfahrensschritt noch zusätzlich bevorzugte Varianten angeführt werden. Der kontaminierte Boden wird vorab von Steinen und Schrott befreit. Der so erhaltene kontaminierte Boden wird in eine Trommel eingebracht und dort offenbar mit einer Flüssigkeit versetzt. Es erfolgt sodann eine Trennung in grobes Korn, das als dekontaminierter Boden abgeführt werden kann und eine Aufschlämmung, die erneut in eine gröbere Fraktion und feinere Fraktion getrennt wird. Die gröbere Fraktion wird als dekontaminierter Boden bezeichnet. Nach Abtrennung von Eisen­ schrott aus der feineren Fraktion wird dieselbe in einen ersten Hydrozyklon und der Überlauf in einen zweiten Hydrozyklon geleitet. Die Unterläufe der beiden Hydrozyklone werden in einen Klassierer geleitet und dort mit Wasser gereinigt, die grobe Fraktion als, dekontaminierter Boden, ausgeschieden. Die Suspen­ sion wird gemeinsam mit dem Überlauf aus dem zweiten Hydro­ zyklon einer Flotation zugeleitet. Das Schaumprodukt aus der Flotation wird sodann einem Eindicker zugeleitet, eine weitere Auftrennung erfolgt sodann über eine Zentrifuge, in welcher der Feststoff als Schadstoffkonzentrat abgetrennt wird. In der Trommel, in welcher der dekontaminierte Boden nach Abtrennung einer Grobfraktion gelangt, können Stahlkugeln oder Brocken des Bodens angeordnet sein.
Bei einem weiteren Verfahren liegt eine zweifache Mahlung vor. In einer ersten Trommel, in welcher der kontaminierte Boden mit Wasser eingeleitet wird, erfolgt ein Mahlvorgang, wonach eine Siebabtrennung durchgeführt wird. Die gröbere Fraktion wird als dekontaminierter Boden abgeführt. Eine Fraktion zwischen 6 mm und 1 mm wird getrennt aufgearbeitet und die feinere Fraktion mit einer Korngröße unter 1 mm wird einem Spiralklassierer aufge­ geben und dort mit Wasser besprüht. Der ablaufende Schlamm wird in einem Hydrozyklon aufgetrennt und der Unterlauf einer zweiten Trommel mit Stahlkugeln zugeführt. Der daraus erhaltene Schlamm wird einer Flotation unterworfen. Das Schaumprodukt wird sodann einem Eindicker zugeführt und der Unterlauf in einem Spiralklassierer aufgetrennt.
In der EP 0 684 088 A1 wird ein Bodenwaschverfahren beschrie­ ben, das dazu dient, Mineralöl vom Boden abzuscheiden. Es er­ folgt hier bei ein ein- oder zweifacher Waschvorgang, wobei jeweils die Feststoffe abgetrennt werden und in der Waschflüssig­ keit die gesamten Dekontaminationen verbleiben. Eine weitere Konditionierung der Böden erfolgt bei diesem Verfahren nicht.
Die US-5,316,223-A hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere radioaktiv kontaminiertem körnigem Material zum Gegenstand. In einem ersten Schritt wird hierbei das körnige Material gewaschen, gegebenenfalls auch teilweise che­ misch gelöst. Eine Grobfraktion größer 5 mm wird abgetrennt und als dekontaminierte Fraktion bezeichnet. Die verbleibende Frak­ tion wird gemeinsam mit Wasser in einen Absetzkasten verbracht, das überstehende Wasser gemeinsam mit einem Feinanteil wird einer Sulfidfällung unterworfen. Die verbleibende Grobfraktion wird sodann alleine in einen Wäscher verbracht, in welchem gleichzeitig ein Abreiben der Oberfläche der Körner kleiner 5 mm stattfindet. Der so erhaltene Schlamm wird absetzen gelassen und das überstehende Wasser einer Sulfidfällung zugeführt. Die Fest­ stoffe werden erneut gewaschen und sodann endgelagert. Mit diesem Verfahren, sollen, kontaminierte Trägersubstanzen an ihrer Oberfläche von einem kontaminierenden Stoff befreit werden. Zur Abtrennung von Schadstoffen, die körnig oder feinteilig vor­ liegen, z. B. Schlämmen, ist dieses Verfahren nicht geeignet.
In einem weiteren Verfahren wird der zu behandelnde Boden ge­ waschen und es werden Grobstoffe abgetrennt. Darauf erfolgt eine Waschung der restlichen Fraktion unter teilweisem Abrieb der Oberfläche der Körner. Danach erfolgt eine Auftrennung in einem ersten Absetzkasten, ein Schlamm aus feinen und gelösten Stoffen wird abgetrennt, wohingegen die verbleibenden Feststoffe erneut unter Abrieb gewaschen werden. Auch hier liegt kein Mahlen vor, lediglich eine intensive Reinigung der Oberfläche. Ein Auftrennen der Teilchen, wie es für die Aufarbeitung von Schlämmen von be­ sonderer Bedeutung ist, wird nicht durchgeführt.
In der EP 0 185 831 A1, von welchem Stand der Technik die vorliegende Erfindung ausgeht, wird ein Verfahren zur Aufbe­ reitung von insbesondere mit Kohlenwasserstoffen verunreinigten Böden beschrieben. Hierbei wird bei der ersten Stufe das verun­ reinigte Erdreich mit Wasser gewaschen, wobei die Schadstoffe im Wasser gelöst oder suspendiert werden. Die flüssige Phase wird einer Wasseraufbereitungsanlage zugeleitet. Die feste Phase mit einer Korngröße von mehr als 2 mm wird abgetrennt, mit Spül­ wasser gereinigt und in einem Container gesammelt. Die Schlamm­ suspension mit einer Korngröße kleiner 2 mm wird in Extraktoren mit Spülwasser behandelt, wobei gleichzeitig Schluff und Ton weiter verkleinert werden. Ein Mahlvorgang findet allerdings nicht statt, sondern es wird lediglich eine Suspendierung vorge­ nommen. Anschließend wird in einem Hydrozyklon eine Ab­ trennung der festen Teilchen zwischen 2 mm und 0,06 mm durch­ geführt. Die verbleibende Schlammsuspension wird in drei Frak­ tionen, u. zw. Feststoff, Spülwasser und Leichtstoffe, aufgetrennt. Das Spülwasser wird erneut, u. zw. durch Flotation, aufbereitet. Bei diesem Verfahren fallen große Mengen an Abwässern an und es werden die Schadstoffe insbesondere, wenn sie in fester Form vorliegen, nur mangelhaft abgeschieden.
Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, Schlämme oder deren Mischungen so aufzutrennen, daß schwermetallhaltige Frak­ tionen erhalten werden, die einen hohen Anteil an Schwermetallen aufweisen, welche einem konventionellen Verfahren zur Verhüttung zugeführt werden können, wobei die Waschwässer nicht mit während der Waschung erzeugten Salzen, wie beispielsweise durch Neutralisation bedingt, belastet werden. Weiters soll eine einfache Abtrennung von bereits gereinigtem Substrat ermöglicht sein, um die Gesamtmenge der Prozeßwässer gering zu halten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder deren Mischungen mit Erdreich, Bauschutt, Abfall­ stoffen od. dgl. mit in Wasser un- bzw. schwerlöslichen chemi­ schen Verbindungen von Schwermetallen, z. B. Zinksulfid, Zink­ oxid, Bleisulfid, Bleioxid, Kadmiumsulfid, Kadmiumoxid, Arsen­ oxid, wobei die Feststoffe der Schlämme und/oder Mischungen, insbesondere im Gegenstrom, in einem Wäscher gewaschen und gelöste Verbindungen aus der Lösung gefällt werden, und aus den gewaschenen Feststoffen eine Grobkornfraktion abgetrennt wird, besteht im wesentlichen darin, daß die Grobfraktion, insbesondere mit einer Korngröße größer 5 mm, vorzugsweise größer 10 mm, abgetrennt wird, und die verbliebene Fraktion, vorzugsweise nach einer teilweisen Abtrennung von Wasser, einer Naßmahlung, insbesondere mit Mahlkörpern, unterworfen wird, worauf aus der so erhaltenen Mischung und aus einer Suspension, welche aus dem Wäscher, insbesondere als Überlauf, austritt, eine Feinfraktion abgetrennt wird, die insbesondere eine Teilchengröße kleiner 10 µm, vorzugsweise kleiner 5 µm, aufweist. Schwermetallhältige Schlämme weisen in der Regel vor dem Beginn einer Lagerung die Schwermetalle in schwer- bzw. unlöslicher Form auf und liegen besonders feinteilig vor. Im Laufe der Lagerung kann auch eine chemische Umwandlung derselben in wasserlösliche Formen auf­ treten. Durch eine Waschung der Schlämme, welche zusätzliche Substrate, die willkürlich oder unwillkürlich zugemischt wurden, aufweisen können, wird einerseits eine Abtrennung von besonders grobkörnigem Material erleichtert, das sodann einer unbedenk­ lichen Lagerung zugeführt werden kann, sowie ein Herauslösen löslicher Verbindungen bedingt, die sodann mit der Wasserreini­ gung gefällt werden. Die in der Regel über längere Zeiträume, z. B. Jahrzehnte, deponierten Schlämme sind besonders stark agglomeriert, so daß nach einer Abtrennung von Substraten mit einer Korngröße größer 5 mm, insbesondere größer 10 mm, die verbliebene Fraktion zur Weiterverarbeitung, die eine Auftren­ nung aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzung ermögli­ chen soll, einer möglichst feinteiligen Mahlung unterworfen wird. Die Naßmahlung weist den Vorteil auf, daß einerseits die bereits naß vorliegenden Feststoffe nicht getrocknet werden müssen, wo­ bei weiters keine Belastungen der Umwelt durch Ärosole eintre­ ten. Die Naßmahlung mit Kugeln, welche in der Regel dadurch erreicht wird, daß abrasiv beständige Kugeln in einem Behälter, beispielsweise durch Rührarme, bewegt werden, weist den Vorteil auf, daß eine besonders feinteilige Mahlung mit geringem Energieaufwand durchgeführt werden kann, wonach eine Auftren­ nung zwischen Substratteilchen und Schwermetallverbindungen besonders effizient durchgeführt werden kann. Aus der so erhal­ tenen Mischung wird eine Feinfraktion abgetrennt, die aufgrund des unterschiedlichen Mahlverhaltens einen sehr hohen Anteil an Schwermetallverbindungen aufweist. Dieser Umstand trifft auch für die Suspension zu, welche aus dem Wäscher, insbesondere als Überlauf, austritt.
Wird von der Suspension aus dem Wäscher eine Leichtfraktion, z. B. Holz, Kork, Vermiculith, vor der Abtrennung der Feinfrak­ tion abgeschieden, so können volumsmäßige Belastungen, die eine weitere Verarbeitung der Feinfraktion beeinträchtigen und im wesentlichen keine Schwermetalle aufweisen, vermieden werden.
Wird die Feinfraktion, z. B. durch Sedimentation, eingedickt und werden die Feststoffe insbesondere durch Filtrieren abgetrennt, so kann eine energiearme Abtrennung der Feststoffe durchgeführt werden, so daß der Gesamtaufwand für die Gewinnung der Fein­ fraktion, welche Schwermetalle enthält, besonders gering gehalten werden kann.
Wird die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Naßmahlung einer insbesondere weite­ ren Naßmahlung, gegebenenfalls mit Kugeln, vorzugsweise ge­ meinsam, unterworfen, so kann auch noch diese Fraktion einer im wesentlichen physikalischen Auftrennung je nach chemischer Zu­ sammensetzung besonders wirksam unterworfen werden.
Wird die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Naßmahlung einer magnetischen Auf­ trennung unterworfen, so kann besonders einfach eine schwer­ metallhaltige Fraktion von den übrigen Begleitstoffen abgetrennt und damit angereichert werden.
Wird die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Naßmahlung einer Flotation, insbe­ sondere in mehreren Stufen mit unterschiedlichen Flotations­ mitteln, unterworfen, so kann einerseits eine Abtrennung der Schwermetallverbindungen von den Begleitstoffen erfolgen, wobei andererseits durch unterschiedliche Flotationsmittel eine Auf­ trennung der schwermetallhaltigen Verbindungen erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand des schematisch dargestellten Verfahrensablaufes näher erläutert.
Das Rohgut wird über das Förderband 1 in den Brecher 2 einge­ bracht und gelangt über das Förderband 3 und das Sieb 4 in den Aufgabebunker 5. Durch das Sieb 4 erfolgt eine Grobkornabtren­ nung mit einer Korngrenze von über 70 mm. Das in den Aufgabe­ bunker gelangende Gut weist einen Schlamm mit einem Gehalt von 14 Gew.-% bis 16 Gew.-% Zinksulfid, Zinksulfat und Zinkferrite auf, in welchem zusätzlich andere Abfallstoffe, wie Bauschutt, Holz u dgl., enthalten sind. 7,3 t dieser Mischung (Trockenge­ wicht) gelangen pro Stunde über das Förderband 6 in den Schwert­ wäscher 7, aus welchem die Feststoffe in den weiteren Schwert­ wäscher 8 gefördert werden. In den Schwertwäscher 7 werden, wenn erforderlich, über die Leitung 9 Detergenzien, z. B. Tenside, eingeleitet, wobei in den Schwertwäscher 8 im Gegenstromprinzip über die Leitung 10 2,7 m3 Frischwasser pro Stunde und über die Leitung 11 Prozeßwasser zugeführt wird. Das Prozeßwasser wird in Kreislauf (ca. 20-30 m3/h) gehalten.
Der Überlauf aus dem Schwertwäscher 8 gelangt in den Schwert­ wäscher 7 und wird dort erneut als Überlauf einem Sieb 12 zuge­ leitet, in welchem Teilchen 0,4 t/h mit einer Korngröße größer 2 mm abgetrennt werden. Hier werden hauptsächlich grobe Schwebstoffe, wie Holzteilchen od. dgl. abgetrennt. Die Menge beträgt ca. 0,1 t/h. Aus dem Schwertwäscher 7 werden die Fest­ stoffe in den Schwertwäscher 8 gefördert und gelangen von dem auf das Sieb 13, mit welchem Feststoffe mit einem Korndurch­ messer größer 10 mm abgetrennt und mit 10 m3 Prozeßwasser pro Stunde gewaschen werden. Dieses Material, das in einer Menge von 1,5 t/h anfällt gelangt zur Deponierung und weist in der Regel keine Kontaminierung auf. Die die Feststoffe enthaltende Mischung gelangt über den Hydrozyklon 19, in welchem Wasser teilweise abgetrennt wird, sodann in die Mühlen 14, in welchen das Gut über Kugeln, die durch Rührwerke in Bewegung gehalten werden, einer Zerkleinerung unterliegt. Derartige Mahlwerke werden unter der Bezeichnung Attritor (eingetragenes Waren­ zeichen der Firma Gebr. Netzsch, Selb in Bayern) angeboten. Das so feingemahlene Gut gelangt über das Sieb 15, in welchem eine Fraktion mit einer Korngröße größer 2 mm abgetrennt (0,4 t/h) und mit 10 m3 Prozeßwasser pro Stunde gewaschen wird in ein Sammelgefäß 16 und wird dort mit dem Überlauf aus dem Schwert­ wäscher 7 vereint. Diese Suspension wird sodann einem Hydro­ zyklon 17 zugeführt, wobei der Überlauf einem weiteren Hydro­ zyklon 18 zugeführt wird, dessen Unterlauf dem Sammelgefäß 16 aus dem Hydrozyklon 19 rückgeführt wird. Die aus dem Hydro­ zyklon 18 anfallende feinteilige Suspension in einer Menge von 1,8 t/h, bezogen auf den Feststoffgehalt, weist 28 Gew.-% bis 30 Gew.-% Zinkverbindungen auf und wird über einen Eindicker 20 und eine Kammerfilterpresse 21 abgetrennt. Es kann mit dieser Konzentration an Reinheit einem Verhüttungsprozeß zugeführt werden. Als Filtrationshilfe kann über die Leitung 22 in das Mischgefäß 23 ein Flockungsmittel zugesetzt werden, das mit Prozeßwasser, welches über die Leitung 24 in das Mischgefäß eingeführt wird, vermengt wird. Das abgetrennte Wasser, das lösliche Stoffe u. a. Zinksulfat u. dgl. enthält, gelangt in die Wasseraufbereitungsanlage 26. Der Unterlauf aus dem Hydro­ zyklon 17 gelangt sodann über eine Kugelmühle 14a in die Flota­ tionsanlage 27. Aus den so gewonnenen Schlämmen wird sodann das magnetische Zinkferrit über starke Magnetscheider 27a von dem nicht verwertbaren Gut abgetrennt. Je nach dem, ob in der Ausgangssubstanz Bleisulfid enthalten war oder nicht, kann in einer ersten Stufe der Flotation 250 g Kaliumethylxanthaht und 250 g Kaliumamylxanthaht je Tonne Schwermetallverbindung und ein Schäumer zugesetzt werden. Vorerst wird das Bleisulfid abge­ trennt, wobei nach Zugabe von Kupfersulfat ebenfalls die Zink­ blende zum Aufschwimmen gebracht werden kann, so daß die beiden Rohstoffe Bleisulfid und Zinksulfid einer vollen Recy­ clierung zugeführt werden können.
Nach Erfordernis kann der Unterlauf, welcher aus dem Hydro­ zyklon 19 austritt, einer weiteren Naßmahlung vor der Flotation unterworfen werden. Die nicht verwertbaren Stoffe aus den Sieben 12, 15 werden sortiert, bei Holz od. dgl. einer Verbrennung zugeführt. Die anderen Feststoffe werden mit dem nicht verwert­ baren Anteil an taubem Gestein od. dgl. einer Immobilisierungs­ anlage 28 zugeführt, in welcher die Stoffe in einer Matrix hydraulischer und latenthydraulischer Bindemittel eingebettet werden und damit zur Enddeponierung geeignet sind. Das Prozeß­ wasser aus der Aufbereitungsanlage 27 wird über die Leitung 29 dem Schwertwäscher 8 zugeführt, wohingegen die Feststoffsuspen­ sion einem Eindicker 30 und einer Kammerfilterpresse 31 zugeführt wird. Zur leichteren Filtration wird auch hier über die Leitung 32 in das Mischgefäß 33 ein Flockungsmittel geleitet, das mit Prozeßwasser aus der Leitung 34 versorgt wird. Diese Mischung gelangt sodann in den Eindicker 30. Das in der Kammerfilter­ presse 31 gewonnene Gut weist einen Gehalt von 30 Gew.-% bis 40 Gew.-% Zinksulfid auf und es fallen 1,2 t/h an. Aus dem Eindicker 30 und der Kammerfilterpresse 31 gelangen die Wässer über die Leitung 25 in die Wasseraufbereitung 26, in welcher eine stufenweise Fällung der gelösten Stoffe durchgeführt wird, um Kadmium und Zink auszufällen. Ein derartiges Ausfällen erfolgt im alkalischen Bereich mit Natriumsulfid. Der so erhaltene Niederschlag enthält ca. 35 Gew.-% Zinksulfid. Zu weiteren Fällungen wird Eisenchlorid und/oder Kalkmilch zugefügt, so daß eine Reinigung des Wassers durchgeführt wurde, welches dem Prozeß erneut zugeführt wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder deren Mischun­ gen dieser mit Erdreich, Bauschutt, Abfallstoffen od. dgl. mit in Wasser un- bzw. schwerlöslichen chemischen Verbindungen von Schwermetallen, z. B. Zinksulfid, Zinkoxid, Bleisulfid, Bleioxid, Kadmiumsulfid, Kadmiumoxid, Arsenoxid, wobei die Feststoffe der Schlämme und/oder Mischungen, insbesondere im Gegenstrom, in einem Wäscher gewaschen und gelöste Verbin­ dungen aus der Lösung gefällt werden, und aus den gewasche­ nen Feststoffen eine Grobkornfraktion abgetrennt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Grobfraktion, insbesondere mit einer Korngröße größer 5 mm, vorzugsweise größer 10 mm, abgetrennt wird, und die verbliebene Fraktion, vorzugsweise nach einer teilweisen Abtrennung von Wasser, einer Naß­ mahlung, insbesondere mit Mahlkörpern, unterworfen wird, worauf aus der so erhaltenen Mischung und aus einer Suspen­ sion, welche aus dem Wäscher, insbesondere als Überlauf, austritt, eine Feinfraktion abgetrennt wird, die insbesondere eine Teilchengröße kleiner 10 µm, vorzugsweise kleiner 5 µm, aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Suspension aus dem Wäscher eine Leichtfraktion, z. B. Holz, Kork, Vermiculith, vor der Abtrennung der Feinfraktion abgeschieden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinfraktion, z. B. durch Sedimentation eingedickt und die Feststoffe, insbesondere durch Filtrieren, abgetrennt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Naßmahlung einer insbesondere weiteren Naßmahlung, gegebenenfalls mit Mahlkörpern, vor­ zugsweise gemeinsam, unterworfen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Naßmahlung einer magnetischen Auftrennung unterworfen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Feinfraktion befreite Suspension einer Flotation, insbesondere in mehreren Stufen, vorzugsweise mit unterschiedlichen Flotationsmitteln, unterworfen wird.
DE1999118066 1998-04-23 1999-04-21 Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder Mischungen dieser Withdrawn DE19918066A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0068398A AT408341B (de) 1998-04-23 1998-04-23 Verfahren zum auftrennen von schlämmen und/oder mischungen dieser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19918066A1 true DE19918066A1 (de) 1999-10-28

Family

ID=3497070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999118066 Withdrawn DE19918066A1 (de) 1998-04-23 1999-04-21 Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder Mischungen dieser

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT408341B (de)
DE (1) DE19918066A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101816978A (zh) * 2010-05-26 2010-09-01 中南大学 一种氧化铅锌矿浮选的方法
EP3231514A1 (de) * 2016-04-12 2017-10-18 CDE Global Limited Materialverarbeitungsvorrichtung
CN108971189A (zh) * 2018-06-04 2018-12-11 石家庄市市政建设总公司 一种复杂成分建筑垃圾处理系统
CN109500059A (zh) * 2018-11-26 2019-03-22 北京高能时代环境技术股份有限公司 一种硫化砷渣转型及微胶囊固化稳定化方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520212B1 (de) * 2017-12-07 2019-02-15 Saubermacher Dienstleistungs Ag Verfahren und Anlage zur Gewinnung eines Wertstoffs aus Schüttgut

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3478579D1 (en) * 1984-12-22 1989-07-13 Harbauer & Co Method and plant for continuously cleaning soil to remove pollutants
EP0313116B1 (de) * 1987-10-22 1993-08-04 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Aufbereitung von kontaminierten Böden
CH678923A5 (de) * 1989-06-05 1991-11-29 Hydrotest Ag
US5128068A (en) * 1990-05-25 1992-07-07 Westinghouse Electric Corp. Method and apparatus for cleaning contaminated particulate material
DE4112867A1 (de) * 1991-04-19 1992-10-22 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum dekontaminieren von mit schadstoffen verunreinigten boeden
DE4407368A1 (de) * 1994-03-05 1995-09-07 Wilhelm Mueller Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Materialien, insbesondere von kontaminiertem Boden sowie eine mobile Anlage zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101816978A (zh) * 2010-05-26 2010-09-01 中南大学 一种氧化铅锌矿浮选的方法
CN101816978B (zh) * 2010-05-26 2012-09-05 中南大学 一种氧化铅锌矿浮选的方法
EP3231514A1 (de) * 2016-04-12 2017-10-18 CDE Global Limited Materialverarbeitungsvorrichtung
EP3231514B1 (de) 2016-04-12 2019-06-12 CDE Global Limited Materialverarbeitungsvorrichtung
CN108971189A (zh) * 2018-06-04 2018-12-11 石家庄市市政建设总公司 一种复杂成分建筑垃圾处理系统
CN109500059A (zh) * 2018-11-26 2019-03-22 北京高能时代环境技术股份有限公司 一种硫化砷渣转型及微胶囊固化稳定化方法

Also Published As

Publication number Publication date
ATA68398A (de) 2001-03-15
AT408341B (de) 2001-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69113681T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung kontaminierter körniger Materialien.
EP0313116B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von kontaminierten Böden
EP0490415B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von kontaminierten Böden
DE69309244T2 (de) Verfahren zur Entseuchung radioaktivkontaminierten Bodens
DE3719931A1 (de) Entgiftungsverfahren
DE69022683T2 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von kohlenwasserstoffverbindungen aus kontaminiertem boden oder abfallstoffen.
DE3620700C2 (de)
DE2635943A1 (de) Verfahren zum behandeln von feststoffe enthaltendem abfall, der anorganische und organische bestandteile sowie glas enthaelt
CA2097372A1 (en) Process for recovery of metallic mercury from contaminated mercury-containing soil
DE69633579T2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Quecksilber
JP2002248459A (ja) 汚染土壌の浄化法および装置
DE69301180T2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Abfällen aus dem Garten von Gemüsen und Früchten
AT408341B (de) Verfahren zum auftrennen von schlämmen und/oder mischungen dieser
EP2668446A1 (de) Aufbereiten von müllverbrennungsasche
DE3815461C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von kontaminierten Böden
DE3919788C1 (de)
EP0613722A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Wasser und Feststoffen, insbesondere zur Gewinnung von wiederverwendbarem Sand
DE3043220A1 (de) Verfahren und anlage zur reduzierung des oelgehaltes von oelverschmutztem walzsinter u.dgl.
DE4326200A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von körnigen Substraten
AT3171U2 (de) Verfahren zum auftrennen von schlämmen und/oder mischungen dieser
DE8616498U1 (de) Vorrichtung zur Schlammentnahme aus Gewässern und deren Aufbereitung
EP2281636A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schüttgutkonzentrats
EP0630695B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung kontaminierter Böden
DE19907513C1 (de) Verfahren zur Reinigung verunreinigter körniger Stoffe durch Attrition
WO1992020452A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung körniger materialien von fettigen substanzen, insbesondere öl

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee