DE2635943A1 - Verfahren zum behandeln von feststoffe enthaltendem abfall, der anorganische und organische bestandteile sowie glas enthaelt - Google Patents
Verfahren zum behandeln von feststoffe enthaltendem abfall, der anorganische und organische bestandteile sowie glas enthaeltInfo
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Description
ΚβΠΑ.ΒΙΛ^^^Γ" D.Karl Ϊ>Γ\^Ν^Ι" Diplom
Ingenieure
D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2, TjI. ;O£3) 7 33 CC 71. Telex 52Ί2147 bros d; Cables: «Patentibus» München
ihr zeichen: 48-G-75 - 11666 Ta9: 10. August 1976
Your ref.: Date:
OCCIDENTAL PETROLEUM CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Kalifornien, USA, 10889 Wilshire
Boulevard, Los Angeles. Kalifornien 90 024, USA
Verfahren zum Behandeln von Feststoffe enthaltendem Abfall, der anorganische und organische Bestandteile
sowie Gas enthält.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Feststoffe enthaltendem Abfall, der anorganische und organische
Bestandteile sowie Glas enthält, wobei der Abfall in eine Glas enthaltende anorganische und in eine Glas enthaltende
organische Fraktion aufgeteilt und danach von der vorwiegend anorganischen Fraktion eine erste glasreiche, Glas sowie
anorganische und organische Bestandteile enthaltende Fraktion abgeteilt wird.
Täglich werden ungeheure stets zunehmende Mengen von Feststoffe enthaltenden Abfällen erzeugt und ergeben größere
Sammel-, Beseitigungs- und Belästigungsprobleme. Die Kosten für die Beseitigung von Feststoffe enthaltenden Abfällen
sind gegenüber den Kosten des öffentlichen Schulwesens, der Autobahnen und allgemeinen Kommunalausgaben in den Vereinigten
Staaten von Amerika drittrangig.
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ORIGINAL INSPIÜTIÖ
Die Menge des sich täglich in großen Städten ansammelnden
Mülls ist wahrlich überwältigend. Es wird geschätzt, daß in den Vereinigten Staaten von Amerika jede Person etwa 1,8 bis
2,7 kg Müll täglich erzeugt. Darüber hinaus ergibt der Müll aus industriellen Quellen ein Äquivalent von zusätzlichen
2,3 bis 4,5 kg je Person und Tag. Die durchschnittlichen Beseitigungskosten
betragen etwa 5 bis IO US-Dollar je Tonne Müll.
Herkömmliche Beseitigungsverfahren, etwa die Geländeauffüllung
und Veraschung, werden unerschwinglich teuer und erzeugen ernste Verunreinigungsprobleme.
Geländeauffüllungsgebiete, insbesondere von Gemeinden, in denen die Hauptmenge von Müll erzeugt wird, nehmen an Zahl zunehmend
ab.
Es wurden in der Vergangenheit verschiedene Verfahren zum Behandeln von Feststoffe enthaltendem Abfall entwickelt zum
Wiedergewinnen von darin enthaltenen Werten für ein Zurückführen in die Wirtschaft. Ein allgemeines Verfahren zum Verarbeiten
von Abfallmaterial beinhaltet ein Entmischen von organischen und anorganischen Stoffen, die Metalle, Beton,
Ziegel , Glas und dergleichen enthalten. Die überwiegende organische Fraktion kann zum Wiedergewinnen als verkäufliche
Materialien, etwa als Papiermasse, verarbeitet werden. Der Rest wird thermisch zersetzt zur Bildung von Holz- oder Tier-,
kohle und eines gasförmigen Stroms, der Chemikalien enthält, die als verkäufliche Güter kondensiert werden können.
Holz- oder Tierkohle weist einen eigenen wirtschaftlichen Wert auf. Bezüglich der vorwiegend anorganischen Fraktion
können eisenhaltige Materialien magnetisch vor oder nach dem Abtrennen der organischen Bestandteile abgetrennt werden.
Die verbleibenden anorganischen Bestandteile werden durch Zerdrücken oder Mahlen zu feinen Teilchen zerkleinert. Einige
können durch Siebung und andere durch Schwerflüssigkeits-
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trenntechniken abgetrennt werden.
Zerdrückte Glasteilchen können einen Wert haben, wenn sie
aus einem solchen Abfallmaterla1 zurückgewonnen werden. Normalerweise
enthält die oben beschriebene vorwiegend organische Fraktion einige Glasteilchen, während die vorwiegend anorganische
Fraktion Glasteilchen sowie andere anorganische und organische Bestandteile enthält.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Trennen von Glasteilchen von anorganischem
Material mit einer glasreichen Fraktion, die Glas sowie anorganische und organische. Bestandteile enthält.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art erreicht durch Leiten der ersten glasreichen Fraktion zu
einer Schneckensortierzone, in der die glasreiche Fraktion im Gegenstrom zu einer Wasserströmung bewegt wird zum Trennen
der organischen Bestandteile von der übrigen glasreichen Fraktion, durch Zerkleinern der sich ergebenden im wesentlichen
von organischen Bestandteilen freien glasreichen Fraktion zum Ermöglichen einer Siebungssortierung, durch Siebung der
zerkleinerten im wesentlichen von organischen Bestandteilen freien glasreichen Fraktion zum Entfernen von groben Teilchen,
die größer als eine erste gegebene Sieböffnung sind, durch Sortieren des von der Siebung übrig bleibenden Rests
zum Entfernen von feinen Teilchen, die kleiner als eine zweite gegebene Sieböffnung sind, und durch Unterwerfen des Rests
der Sortierung einer Schaumflotation in Anwesenheit von wenigstens einer anreichernden Menge eines Sammelmittels für
Glas zur Bildung einer vorwiegend Glas enthaltenden Flotte und eines im wesentlichen glasfreien Restmülls.
Gemäß einem bevorzugten Verfahren wird die vorwiegend organische Fraktion in eine zweite glasreiche Fraktion(und einen
Rückstand)unterteilt, wobei die zweite glasreiche Fraktion
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entfettet und danach mit der ersten glasreichen Fraktion kombiniert wird, bevor die erste glasreiche Fraktion durch
die Schneckensortierungszone geleitet wird.
Es ist erwünscht, daß die der Schaumflotation übergebenen Teilchen eine Größe haben, die durch ein Sieb von etwa
20 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm) hindurchgeht und von einem Sieb von etwa 325 mesh (entsprechend
einer Sieböffnung von mm) zurückgehalten wird, wobei die verschiedenen Sortierungs- und Siebungsstufen so angeordnet
sind, daß für die Flotation eine Mischung von Teilchen erzeugt wird, die diesen Größenbereich aufweisen.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt ein Verfahren zum Wiedergewinnen von gereinigtem Glas aus Feststoffe enthaltendem
Abfall, der eine vorwiegend organische Fraktion und eine vorwiegend anorganische Fraktion enthält, von denen beide
Glasteilchen enthalten. Die vorwiegend anorganische Fraktion wird ferner in eine Glas sowie anorganische und organische
Bestandteile und einen Rückstand enthaltende glasreiche Fraktion unterteilt. Die organischen Bestandteile werden
zu Beginn von der glasreichen Fraktion getrennt. Die glasreiche Fraktion wird zerkleinert und gesiebt zum Entfernen
von groben Teilchen, die größer als eine erste gegebene Sieböffnung sind. Der Rest wird sortiert zum Entfernen von
feinen Teilchen, die kleiner als eine zweite Sieböffnung sind. Die sich ergebende Mischung wird nach dem Entfernen von groben
und feinen Teilchen einer Schaumflotation unterworfen zur Bildung einer Flotte, die vorwiegend Glas enthält, das zur
weiteren Verwendung wiedergewonnen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Strömungsdiagramm der Teilchentrenn-
und Zerkleinerungsstufen in Vorbereitung auf einen
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Flotationsvorgang bei einem Glaswiedergewinnungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Strömungsdiagramm der Einzelheiten
des Flotationsvorgangs;
Fig. 3 ein schematisches Strömungsdiagramm der Einzelheiten
eines Abfallbeseitigungsvorgangs beim Glaswiedergewinnungsverfahren
.
Fig. 1 zeigt schematisch ein allgemein mit 10 bezeichnetes System zum Wiedergewinnen von Glas aus Feststoffe enthaltendem
Abfall mit einer Glas enthaltenden vorwiegend organischen Fraktion und einer Glas enthaltenden vorwiegend anorganischen
Fraktion. Die vorwiegend organische Fraktion enthält eine Fraktion, die zu Beginn als glasreicher Wasserschlamm von
anorganischen Bestandteilen abgetrennt wurde. Dieser glasreiche Schlamm enthält normalerweise über 40 Gew.-% feste
Teilchen im Schlamm. Der glasreiche Schlamm tritt dadurch in das System 10 ein, das er über eine Leitung 12 von einem nicht
gezeigten Schlammtank für Vorgänge, gepumpt wird, die die
vorwiegend organische Fraktion des Feststoffe enthaltenden
Abfalls verarbeiten.
Die vorwiegend anorganische Fraktion des Feststoffe enthaltenden
Abfalls umfaßt eine glasreiche Mischung von Glasteilchen zusammen mit anderen anorganischen und organischen Bestandteilen.
Die vorwiegend anorganische Fraktion wird von einer nicht gezeigten Trommelmühle aus zum Glaswiedergewinnungssystem
10 gefördert, wo die anorganische Fraktion sich einem Siebungstrennvorgang unterzieht, bevor sie durch das Glaswiedergewinnungssystem
weiterverarbeitet wird. Normalerweise enthält die zum Glaswiedergewinnungssystem 10 von der Trommelmühle
aus gelieferte anorganische Fraktion Teilchen, deren Größe 12 mm nicht überschreitet.
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Typisch für die hauptsächlich gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergewonnenen Glasarten sind übliches Flaschen- oder
Behälterglas, Fenster- oder Plattenglas und Glühlampenhüllen. Sie sind allgemein bekannt als Natronkalkgläser. Die Analyse
derartiger Gläser ergibt 70 bis 73 Gew.-% Siliziumdioxid, 11 bis etwa 18 Gew.-% Natriumoxid, 7 bis etwa 17 Gew.-%
Kalziumoxid, wobei der Rest hauptsächlich andere Metalloxide, wie Färbungsmittel und dergleichen»darstellt. In der
Kalziumoxidanalyse ist Magnesiumoxid enthalten, ein die Kosten vermindernder Ersatz für Kalziumoxid. Magnesiumoxid
kann in einer Menge von etwa 3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Glases, vorliegen. Die üblichste Art ist
hergestellt aus einer Mischung von etwa 72 Gew.-% Siliziumoxid, etwa 15 Gew.-% Soda, etwa 10 Gew.-% Kalk und Magnesia,
etwa 2 Gew.-% Aluminiumoxid und etwa 1 Gew.-% gemischten Oxiden.
Die organischen Bestandteile der vorwiegend organischen Fraktion
enthalten Zellulosematerialien, Kunststoffe, Gummimaterial und tierischen Abfall. Die Bedeutung von*Zellulosematerialien"
umfaßt Papier, Baumabschnitte, Rinde, Sägemehl, Ernteabfall, Gemüse-und Fruchtverarbeitungsabfall und
dergleichen."Kunststoffe" enthalten weggeworfene Haushaltskunststoffe sowie Abfall von industriellen Polymerformund
Verarbeitungsvorgängen.* Gummimateriar1 enthält Abfallreif
en. "Tierischer Abfall' enthält Haushaltsabfälle, Schlachthausabfälle,
Geflügelverarbeitungsabfälle, Dünger und dergleichen.
In Fig. 1 wird die aus der nicht gezeigten Trommelmühle stammende glasreiche Mischung von einem Hubförderer 14 zu einem
Vorratsbunker 16 gefördert. Der Vorratsbunker 16 weist einen beweglichen Boden auf, so daß die glasreiche Mischung auf
eine Wiegezufuhreinrichtung 18 gerüttelt wird, die die Durchsatzmenge des zur Glaswiedergewinnungsanlage gelieferten
Glases steuert. Von der Wiegezufuhreinrichtung aus wird die
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glasreiche Mischung von einem Hubförderer 20 auf einen ersten ί
Schneckensortierer 22 angehoben.
Mit der Zufuhr von glasreicher Mischung am Schneckensortierer ;
22 vereinigt sich der Schlammstrom in der Leitung 12 aus dem j
nicht gezeigten Schlammtank im Verarbeitungsvorgang der ■.
vorwiegend organischen Fraktion. Bevor jedoch der Schlamm- j strom von einer Pumpe 24 zum Schneckensortierer gepumpt wird,
wird er in einer Entfettungsstufe 26 mit Rücklaufwasser und Luft gereinigt und entfettet. Die Entfettungsstufe 26 enthält
Schaumflotationszellen, die ohne zusätzliche Reagenzien verwendet werden.
Der erste Schneckensortierer 22 teilt* die Mischung in einen
Hauptglasstrom 30, der durch Rücklaufwasser vom ersten
Schnekensortierer zu einer Rüttelsiebtrenneinrichtung 32 geschwemmt wird. In der Trenneinrichtung 32 unterziehen sich
alle Teilchen einem Sortierungsvorgang. Mit dem Ausdruck Sortierung ist die Trennung von Teilchen durch Dichte,
Schwerkraft und/oder Teilchengrößenunterschied gemeint. In der Trenneinrichtung werden die im Glashauptstrom 30 enthaltenen
Teilchen gesiebt zur Entfernung von Teilchen von weniger als 20 mesh (entsprechend einer Siebfeinheit von
mm). Die verbleibenden Teilchen werden gemahlen und dann gesiebt zum Entfernen von Teilchen mit einer Größe von
über 1/4 mesh (entsprechend einer Siebfeinheit von mm). Die Ubermaßteilchen werden zur Geländefüllung verwendet. Das
Rüttelsieb arbeitet zusammen mit einer Stabmühle 34. Der Zweck dieser Kombination besteht im Vermindern der Teilchengröße
des Glases auf eine Größe, die sich zum Reinigen des Glases durch Schaumflotation eignet. Somit tritt Glas von
über etwa 20 mesh (entsprechend einer Siebgröße von mm) in die Stabmühle ein, in der es weiter zerkleinert und in
den Rücklauftank 36 der Stabmühle fallen gelassen wird. Von diesem Tank aus wird ein Glasschlammstrom von einer Pumpe 38
zum Rüttelsieb zurückgeführt. Die Teilchen, die auf eine Größe von weniger als etwa 20 mesh (entsprechend einer Sieb-
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öffnung von mm) zerkleinert werden, werden zu einem
zweiten Senneckensortierer 4O gefördert. Dem Austrittstank
der Stabmühle wird Rücklaufwasser hinzugefügt zum Aufrechterhalten einer angemessenen Wasserzufuhr im Kreislauf zum
Rüttelsieb.
Es können von einer Stabmühle abweichende Zerkleinerungsvorrichtungen verwendet werden, und zwar Kreiselbrecher,
Hammermühlen, Käfigmühlen, Kegelbrecher, Walzenbrecher und dergleichen. Der Ausdruck Zerkleinerung wird hier verwendet
zur Bezeichnung irgendeiner physikalischen Tätigkeit der Größenverminderung, einschließlich, jedoch nicht darauf begrenzt,
Hacken, Brechen, Zerreißen , Zerschnitzeln und Schleifen durch eine geeignete Maschine. Die Stabmühle wird bevor-
ist zugt, weil sie besonders zufriedenstellend/beim Brechen von
zerbröckelnden oder brüchigen Materialien, einschließlich großen Glasteilchen, zu kleinen Bruchstücken, die durch den
nachfolgenden Siebungsvorgang verlaufen, während die verformbareren Materialien für das Trennen durch Siebung abgeflacht
werden.
Der zweite Schneckensortierer 40 beseitigt Teilchen, die für eine zufriedenstellende Schaumflotation zu klein sind.
Das Rücklaufwasser wird im zweiten Schneckensortierer verwendet zum Schwemmen von Teilchen, die durch ein Sieb von etwa
325 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm) abgewiesen werden, in einen Rücklaufwasserstrom, der zu einem
in Fig. 3 gezeigten Wassereindicker 42 fließt. Somit hat der Ausflußstrom 44 aus dem Oberteil des Schneckensortierers eine
Teilchengröße, die durch ein Sieb von etwa 20 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm) hindurchgeht und von
einem Sieb von etwa 325 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm) abgewiesen wird. Dies ist eine Größenverteilung,
die optimal ist für eine Wiedergewinnung durch Schaumflotation und für eine Verkaufsfähigkeit des Produktglases.
Dieser Strom wird durch Wasser in einen bewegten Anrührbehälter 46 geschwemmt.
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Dem Anrührbehälter 46 wird eine anreichernde Menge eines
Sammelmittels mit oder ohne übliches Schäummittel und/oder
Streckmittel hinzugefügt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das
Schäummittel von einer Zuteilpumpe 50 aus einem Vorratstank
48 gepumpt. Das Sammelmittel wird zusammen mit Wasser durch eine Heizpatrone 5 2 auf etwa 38 C in einem bewegten Tank 54
erhitzt. Die Durchsatzmenge des Sammelmittels zum Anrührtank 46 wird von einer Zuteilpumpe 56 gesteuert.
Die zerkleinerte Masse des anorganischen Materials, das mit
dem der Schaumflotation unterworfenen teilchenförmigen Glas gemischt wird, besteht im wesentlichen aus teilchenförmigen
anorganischen Materialien, die im wesentlichen nicht auf die anreichernde Wirkung des Sammelmittels ansprechen, das die
Glasteilchen im Schaumflotationsvorgang konzentriert.
Das anreichernde Sammelmittel kann normalerweise ein Amin oder
eine Mischung von Aminen sein, die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit unter Verwendung üblicher Kohlenwasserstoffe, etwa
Kerosen, Mineralöl, Heizöl und dergleichen, gestreckt werden
kann. Das typische Schäummittel ist ein Material wie Pineöl, Methylisobutylcarbinol, Methylglycoläther und andere in der
Technik bekannte Mittel.
Die Aminflotationsmittel, die gemäß der vorliegenden Erfindung ;
Grenzen t
verwendet werden können, sind nicht in engen / kritisch und !
sind im allgemeinen erhältlich durch die Reaktion eines Amins
mit niedrigerem Molekulargewicht mit einem aus einer geraden \
oder verzweigten Kette bestehenden Alken, mit einer gesättigten oder ungesättigten oder hydroxylierten Fettsäure oder mit |
einem Kohlenwasserstoff, das zusätzliche sekundäre oder j
tertiäre Amingruppen enthält. ι
Zur Erläuterung, jedoch in keiner Weise begrenzend für die j Amine, die als selektive Schäummittel zum Trennen des teilchen-
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förmigen Glases von einer zerkleinerten Masse aus anorganischem
Material können erwähnt werden: Taigaminazetat, N-Hexadecylaminazetat,
N-Octadecylaminazetat, Laurylaminazetat; primäre
Amine, abgeleitet von Kakaofettsäuren, Talgfettsäuren, Soyafettsäuren, Rizinusfettsäuren oder Oleylaminazetat;
Dehydroabietylamin, primäre Talgaminhydrochloride,
Baumwollsaatölaminhydrochloride, N-Oleyl-1,3-propylendiamin,
N-Tallöl-1, 3-Propylendiamin; N-Talgöl-l,3-propylendiamin und
dergleichen.
Andere Amine, die als Flotationsmittel in der Praxis der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, sind die Kondensationsprodukte
von Tallöl und Diäthylentriamin, Dicocoamin, die Reaktionsprodukte von Tallöl und Dimethylamin, Propylamin,
Tricocoamin, Trilaurelamin und dergleichen.
Die vorwiegende Glasfraktion wird zusammen mit dem Kondltionier-j
mittel von einer Pumpe 58 zu einer Reihe von Schaumflotations- ;
zellen 60 gefördert. Durch ein Gebläse 62 wird zur Bildung des Schaums Luft in die Zellen geblasen.
(rougher flotation cells) Der Glasschlamm tritt in Grobflotationszellen/A bis F ein
und fließt dann zu Reinigungszellen P, Q und zu Nachreinigungszellen R, S. Die im wesentlichen glasfreien Teilchen
in den Grobflotationszellen sinken zu Boden und treten in Spülzellen A1 und B1 ein. Jegliches in den Spülzellen verbleibende
Glas schwimmt auf der Oberseite und wird von der Leitung 64 zum Boden der Grobflotationszellen gefördert. Das
Überschußwasser und nichtschwimmende Teilchen fließen vom Boden der Spülzellen über eine Leitung 66 zum Rücklaufwassereindicker
42, vgl. Fig. 3. Die nicht geschäumte Fraktion aus den Reinigungsflotationszellen wird von einer Pumpe 68 zu
den Grobflotationszellen A bis F gefördert.
Der gereinigte Glasstrom aus den Nachreinigungsflotationszellen
fließt in einen bewegten Behälter 70, wo der Schaum aufge-
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brechen und das Glas mit saurem Wasser gewaschen wird, das
von einer Pumpe 74 aus einem Schwefelsäuretank 72 gepumpt wird.
Der Glasschlamm wird dann von einer Zentrifugalpumpe 76 zu
einem luftbewegten, wassergewaschenen, Broduktglasvakuumfilter 78 gefördert. In diesem Filter wird das-Glas vom Wasserstrom
getrennt. Das gereinigte Glas fließt in Transportbehälter 80
für einen eventuellen Verkauf. Das Wasser aus dem Vakuumfilter tritt in einen Filtrataufnehmer 82 ein, wo alle im
Schaum befindliche Luft von einer Vakuumpumpe 54 abgesaugt und zur Atmosphäre hin entlüftet wird, während das Wasser
von einer Pumpe 86 zum Rücklaufwassereindicker 42 gefördert
wird.
Die Verteilung des Abfallwassers und des Rücklaufwassers 88
ist in Fig. 3 gezeigt. Der Abfallwasserstrom aus dem ersten Schneckensortierer 22 wird mit dem Rücklaufwasserstrom kombiniert,
nachdem die Teilchen im Abfallwasser im Sieb 28 abgetrennt und in einen Transportbehälter 9O fallen gelassen
wurden. Ein Ausflockungsmittel wird mit Nutzwasser in einem bewegten Behälter 92 kombiniert und von einer Zuteilpumpe 94
mit Hubkolben zu einer Venturidüse 96 gepumpt, wo zusätzliches Wasser hinzugefügt wird. Das Ausflockungsmittel und das
Nutzwasser werden dann mit-dem Rücklaufwasserstrom 88 kombi- :
niert*
Der Rücklaufwasserstrom 88 fließt zusammen mit dem Ausflockungsmittel
durch eine magnetische Ausflockungseinrichtung 98, die die Eisenteilchen ausflockt. Die ausgeflockten Teilchen und
die übrigen schweren Teilchen setzen sich am Boden des Rücklauf wassereindicker s 42 ab. Klares Wasser wird von der Oberseite
des Eindickers entfernt und über eine Rücklaufwasserpumpe 100 zum Verfahren zurückgeführt zur Verwendung wo
auch immer Rücklaufwasser verwendet wird, wie oben beschrieben.
Hierdurch wird ein geschlossener Rücklaufwasserkreis erzeugt.
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Jegliches Überschußwasser wird zum sanitären Abwasserleitungssystem
der Anlage gefördert.
Die Böden im Eindicker 42 können einen hohen Prozentsatz von
Teilchen enthalten. Die Böden werden von einer Pumpe 101 durch einen Filter 102 gepumpt. Der Schlamm wird ausgefiltert
und zur Geländefüllung in Transportbehältern 104 gesammelt. Der Filter 102 wird mit Wasser gewaschen. Der Wasserstrom
vom Schlammfilter 102 tritt in einen Aufnahmebehälter ein, von wo er durch eine Pumpe 108 zurück zum Rücklaufwassereindicker
42 gepumpt wird zur Speicherung des Wassers für erneute Verwendung. Jegliches Gas oder jegliche Luft
im Rücklaufwasser im Aufnahmebehälter 106 wird von einer Vakuumpumpe 110 entfernt.
Das in das Pumpenabwasserleitungssystem eintretende Wasser, etwa das Wasser aus dem Oberteil des Eindickers, tritt in
einen Wassersammeisumpf 112 ein, in dem sich der größte Teil des teilchenförmigen Materials am Boden absetzt. Aus dem
Sumpf wird verhältnismäßig reines Wasser zum Entwässerungssieb
28 gepumpt zur weiteren Reinigung und zur Verwendung im Rücklaufwassersystem. Die am Boden des Sumpfs abgesetzten
Teilchen werden von einem nicht gezeigten Absaugwagen entfernt.
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Claims (5)
1. Verfahren zum Behandeln von Feststoffe enthaltendem Abfall,
. der anorganische und organische Bestandteile sowie Glas enthalt,/
wobei der Abfall in eine Glas enthaltende anorganische und in eine Glas enthaltende organische Fraktion
von der
aufgeteilt und danach / vorwiegend anorganische Fraktion
aufgeteilt und danach / vorwiegend anorganische Fraktion
eine erste glasreiche, Glas sowie anorganische und organische Bestandteile enthaltende Fraktion abgeteilt
wird, gekennzeichnet
durch Leiten der ersten glasreichen Fraktion zu einer Schneckensortierzone, in der die glasreiche Fraktion im
Gegenstrom zu einer Wasserströmung bewegt wird zum Trennen der organischen Bestandteile von der übrigen glasreichen
Fraktion, durch Zerkleinern der sich ergebenden im wesentlichen von organischen Bestandteilen freien glasreichen
Fraktion zum Ermöglichen einer Siebungssortierung, durch Siebung der zerkleinerten im wesentlichen von organischen
Bestandteilen freien glasreichen Fraktion zum Entfernen
von groben Teilchen, die größer als eine erste gegebene Sieböffnung sind, durch Sortieren des von der Siebung
übrig bleibenden Rests zum Entfernen von feinen Teilchen,
die kleiner als eine zweite gegebene Sieböffnung sind, und durch Unterwerfen des Rests der Sortierung einer
Schaumflotation in Anwesenheit von wenigstens einer anreichernden Menge eines Sammelmittels für Glas zur
Bildung einer vorwiegend Glas enthaltenden Flotte und eines im wesentlichen glasfreien Restmülls.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwiegend organische Fraktion in eine zweite glasreiche
Fraktion und einen Rückstand unterteilt wird, wobei die zweite glasreiche Fraktion entfettet und danach mit
der ersten glasreichen Fraktion kombiniert wird, bevor die erste glasreiche Fraktion durch die Schneckenzone
geleitet wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Schaumflotation auf der zerkleinerten im
wesentlichen von organischen Bestandteilen freien glasreichen Fraktion entfernten Teilchen durch ein Sieb
von etwa 2O mesh (entsprechend einer Sieböffnung von
mm) hindurchgehen und von einem Sieb von etwa 325 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm)
zurückgehalten werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Zuführen einer im wesentlichen von organischen Bestandteilen freien glasreichen Fraktion von der
Schneckensortierungszone zu einer Siebsortierungszone, durch Siebung der glasreichen Fraktion zum Abweisen von
groben Teilchen, die größer als eine gegebene Sieböffnung sind, durch Siebung des Rests der glasreichen Fraktion
zum Sortieren deren Teilchen in eine erste Fraktion, die Teilchen innerhalb eines ersten Sieböffnungsbereichs enthält,
und in eine zweite Fraktion> die Teilchen innerhalb
eines zweiten Sieböffnungsbereichs enthält, bei dem die Teilchen kleiner als die Teilchen im ersten Sieböffnungsbereich
sind, durch Zerkleinern der ersten Fraktion, durch Rückführen der zerkleinerten Teilchen der ersten Fraktion
zur Siebsortierungszone für eine weitere Sortierung, und durch Sortieren der zweiten Fraktion zum Entfernen der
feinen Teilchen.
5. Veffahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Siebsortierungszone abgewiesenen groben Teilchen
durch ein Sieb von 1/4 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm) hindurchgehen, daß der erste Sieböffnungsbereich Teilchengrößen umfaßt, die durch, ein Sieb von
etwa 1/4 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm) hindurchgehen und von einem Sieb von etwa 20- mesh (entsprechend
einer Sieböffnung von mm) zurückgehalten werden, und daß der zweite Sieböffnungsbereich Teilchengrößen
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umfaßt, die durch ein Sieb von etwa 20 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm) hindurchgehen und von einem
Sieb von etwa 325 mesh (entsprechend einer Sieböffnung von mm) zurückgehalten werden.
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L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US05/603,868 US4070273A (en) | 1975-08-11 | 1975-08-11 | Glass recovery |
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---|---|
DE2635943A1 true DE2635943A1 (de) | 1977-03-03 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762635943 Withdrawn DE2635943A1 (de) | 1975-08-11 | 1976-08-10 | Verfahren zum behandeln von feststoffe enthaltendem abfall, der anorganische und organische bestandteile sowie glas enthaelt |
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