AT408341B - Verfahren zum auftrennen von schlämmen und/oder mischungen dieser - Google Patents

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AT408341B
AT408341B AT0068398A AT68398A AT408341B AT 408341 B AT408341 B AT 408341B AT 0068398 A AT0068398 A AT 0068398A AT 68398 A AT68398 A AT 68398A AT 408341 B AT408341 B AT 408341B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder Mischungen dieser mit Erdreich, Bauschuttabfallstoffen od. dgl. mit im Wasser un- bzw. schwerlöslichen chemischen Verbindungen von Schwermetall. 



   Schwermetallhältige Abfallstoffe, wie Schlacken, Schlämme u. dgl. sowie mit diesen kontaminierte Substrate, wie Erden, Schutt aus Industneanlagen u dgl., stellen unter bestimmten Bedingungen bei ihrer Lagerung ein umweltrelevantes Risiko dar. Da diese Schadstoffe in der Regel, wenn bereits gelagert, keine Ärosole bilden, ist die Wasserlöslichkeit von besonderer Bedeutung. 



  Die Löslichkeit von beispielsweise Blei, Kadmium und Zink ist pH-abhängig, wobei Blei toxisch ist. 



  Blei und Kadmium, die in den Knochen bzw. Organen, wie Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse, eingelagert werden und weisen eine biologische Halbwertszeiten von über 10 Jahren auf. Zink stellt einerseits ein essentielles Spurenelement für die Organismen dar, wirkt aber, wie die meisten Elemente bzw. Verbindungen dieser, in grösserer Menge toxisch. 



   Je nach Gehalt an toxischen Stoffen von zu deponierendem Gut und nach Mobilität dieser ist für eine unterschiedliche Lagerung zu sorgen, wobei in der Regel das Bestreben besteht, die toxischen Stoffe aus den zu deponierenden Stoffen zu eliminieren, so dass die Hauptmenge der Abfallstoffe entweder frei verbracht oder unter einfachsten technischen Bedingungen deponiert werden kann, wohingegen die toxischen Stoffe entweder als recyclierbare Einsatzstoffe zur Gewinnung von beispielsweise Zink, Blei und Kadmium eingesetzt werden können oder immobilisiert einer Deponierung zugeführt werden können. 



   Entsprechend der chemischen Zusammensetzung und Konzentration der Schadstoffe werden Verfahren zur Wiedergewinnung der Schadstoffe oder Abtrennung derselben und Überführung in eine lagerfähige Form eingesetzt. So ist beispielsweise aus der AT 398. 540 B ein Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von körnigen Substraten bekanntgeworden, wobei Erdreich od. dgl. mit in Kreislauf geführten Wasser gewaschen und Fraktionen entsprechend ihrer Korngrösse stufenweise abgetrennt werden. Wie bekannt, nimmt die Oberfläche mit sinkendem Teilchengewicht prozentuell zu, so dass grossvolumige Substratteilchen einer geringeren Waschung unterliegen können als kleinvolumige. Das bei diesem Verfahren anfallende Waschwasser wird u. a. mit Flotation zur Abtrennung von feinteiligen Schwebstoffen beaufschlagt Dieses Verfahren dient zur Abtrennung von Kohlenwasserstoffen aus Erdreich od. dgl. 



   Bei der Aufarbeitung von sulfidischem Schwermetallerzen ist es bekannt, eine stufenweise Abscheidung, beispielsweise von Bleiglanz, Zinkblende und Pyrit durch Flotation zu erreichen, wobei zusätzlich zum Schäumer stufenweise Natriumcyanid, Kupfersulfat und Schwefelsäure zugegeben werden. 



   Bei der Aufarbeitung von Schadstoffen, seien diese lediglich als Kontaminat im Erdreich od. dgl als auch Abfallstoffe aus industriellen Herstellungsverfahren, wird es bevorzugt, eine saure Extraktion der Schwermetalle aus den Substraten durchzuführen. In der EP 0 278 328 A1 wird ein Verfahren zur Extraktion von Schwermetallen aus belasteten Böden beschrieben, wobei in einer ersten Stufe eine Abscheidung des ferro- oder stark paramagnetischen Anteils erfolgt und in einer zweiten Stufe das verbliebene Substrat mit einer Säure gewaschen wird und die Schwermetalle ausgefällt und die Sedimente über eine weitere Magnetabscheidung vom übrigen Substrat getrennt werden.

   Ein derartiges Verfahren ist apparativ besonders aufwendig, da einerseits zwei Magnetabscheider benötigt werden und andererseits werden zusätzliche zu deponierende Stoffe bedingt, da dem Waschwasser Säure zugegeben werden muss, um die Schwermetalle zu extrahieren und der erforderliche Überschuss an Säure vor Abgabe des Wassers an die Umwelt aber auch vor weiterer Kreislaufführung einer Reinigung unterworfen werden muss. 



   In der EP 0 278 282 A1 ist ein Verfahren zur Auftrennung von kontaminiertem Erdreich beschrieben, welches im Gegenstrom mit einer sauren wässrigen Lösung extrahiert wird. In der sauren wässrigen Lösung sind sodann die Schwermetalle gelöst, welche über Komplexbildner aus der sauren Lösung gefällt werden. Der Vorteil dieser Vorgangsweise liegt darin, dass keine Neutralisation der sauren Lösung zur Fällung der Schwermetalle erforderlich ist Die so gefällten Schwermetalle werden in einem Hydrozyklon und einem daran anschliessenden Filter abgeschieden Das Erdreich wird nach der sauren Extraktion mit reinem Wasser extrahiert und kann sodann entweder mit Humus vermischt oder direkt als Substrat für Pflanzenwuchs eingesetzt werden Die sauren Waschwässer bzw. Extraktionsmittel werden eingeengt und erneut zur Extraktion eingesetzt.

   Zur Fällung der Schwermetalle werden Komplexbildner eingesetzt, die entweder gemeinsam mit den 

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 gefällten Schwermetallen einer Endlagerung zugeführt werden müssen oder in einem weiteren Verfahrensschritt zur Rückgewinnung gebracht werden. Durch dieses Verfahren werden zusätzliche chemische Verfahrensschritte, wie beispielsweise die saure Extraktion, die Umsetzung in unlösliche Komplexe erforderlich, die nicht nur einen zusätzlichen Aufwand bedingen, sondern auch ein   Recyclieren   der schwermetallhältigen Fraktionen erschweren und das Deponievolumen erhöhen. 



   In der AT 396 103 B wird ein Verfahren zum Entsorgen von Strassensammlerschlämmen beschrieben. Es werden die auf einer Strasse anfallenden Schlämme gesammelt. Aus der Suspension werden die gelösten Anteile gefällt und aus dem Schlamm wird eine im wesentlichen grosskörnige Stoffe und Grobmatenalien enthaltende Fraktion abgetrennt. Diese Fraktion soll einen geringen Anteil an Schadstoffen aufweisen und wird nach Abtrennen von Sand und Kies entwässert, eingedickt und dann deponiert. 



   Aus der EP 0 509 474 A2 wird ein Verfahren zum Dekontaminieren verunreinigter Böden bekannt, bei dem in einer ersten Stufe Grobstoffe mechanisch abgetrennt und das verbleibende Erdreich in einer Prallmühle zerkleinert werden. Sodann werden die Leichtstoffe als auch die Metalle abgeschieden und es erfolgt ein Waschen der verbleibenden Kornfraktionen, worauf der Boden in drei Kornfraktionen, nämlich kleiner 0,1 mm, 0,1 mm bis 2 mm und grösser 2 mm aufgetrennt wird. Die Fraktion grösser 2 mm wird in einer Waschtrommel gewaschen und sodann in einem Lamellenklärer vom Wasser getrennt. Jede Fraktion Schluff, Sand und Kies wird einer getrennten Extraktion unterworfen. Auch bei diesem Verfahren wird lediglich eine Auftrennung in verschiedene Kornfraktionen durchgeführt. Eine Nassmahlung erfolgt jedoch nicht. 



   In der EP 0 313 116 A2 wird eine Vielzahl von Verfahren zur Behandlung von kontaminierten Böden beschrieben, da bei jedem einzelnen Verfahrensschritt noch zusätzlich bevorzugte Varianten angeführt werden. Der kontaminierte Boden wird vorerst von Steinen und Schrott befreit. Der so erhaltene kontaminierte Boden wird in eine Trommel eingebracht und dort offenbar mit einer Flüssigkeit versetzt. Es erfolgt sodann eine Trennung in grobes Korn, das als dekontaminierter Boden abgeführt werden kann und eine Aufschlämmung, die erneut in eine gröbere Fraktion und feinere Fraktion getrennt wird. Die gröbere Fraktion wird als dekontaminierter Boden bezeichnet. 



  Nach Abtrennung von Eisenschrott aus der feineren Fraktion wird dieselbe in einen ersten Hydrozyklon und der Überlauf in einen zweiten Hydrozyklon geleitet. Die   Unterläufe   der beiden Hydrozyklone werden in einen Klassierer geleitet und dort mit Wasser gereinigt, die grobe Fraktion als dekontaminierter Boden ausgeschieden. Die Suspension wird gemeinsam mit dem Überlauf aus dem zweiten Hydrozyklon einer Flotation zugeleitet Das Schaumprodukt aus der Flotation wird sodann einem Eindicker zugeleitet, eine weitere Auftrennung erfolgt sodann über eine Zentrifuge, in welcher der Feststoff als Schadstoffkonzentrat abgetrennt wird. In der Trommel, in welcher der dekontaminierte Boden nach Abtrennung einer Grobfraktion gelangt, können Stahlkugeln oder Brocken des Bodens angeordnet sein
Bei einem weiteren Verfahren liegt eine zweifache Mahlung vor.

   In einer ersten Trommel, in welcher der kontaminierte Boden mit Wasser eingeleitet wird, erfolgt ein Mahlvorgang, wonach eine Siebabtrennung durchgeführt wird. Die gröbere Fraktion wird als dekontaminierter Boden abgeführt. Eine Fraktion zwischen 6 mm und 1 mm wird getrennt aufgearbeitet und die feinere Fraktion mit einer Korngrösse unter 1 mm wird einem Spiralklassierer aufgegeben und dort mit Wasser besprüht. Der ablaufende Schlamm wird in einem Hydrozyklon aufgetrennt und der Unterlauf einer zweiten Trommel mit Stahlkugeln zugeführt. Der daraus erhaltene Schlamm wird einer Flotation unterworfen. Das Schaumprodukt wird sodann einem Eindicker zugeführt und der Unterlauf in einem Spiralklassierer aufgetrennt. 



   In der EP 0 684 088 A1 wird ein Bodenwaschverfahren beschrieben, das dazu dient, Mineralöl vom Boden abzuscheiden. Es erfolgt hierbei ein ein- oder zweifacher Waschvorgang, wobei jeweils die Feststoffe abgetrennt werden und in der Waschflüssigkeit die gesamten Dekontaminationen verbleiben. Eine weitere Konditionierung der Böden erfolgt bei diesem Verfahren nicht. 



   Die US-5,316,223-A hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere radioaktiv kontaminiertem körnigem Material zum Gegenstand. In einem ersten Schritt wird hierbei das körnige Material gewaschen, gegebenenfalls auch teilweise chemisch gelöst. Eine Grobfraktion grösser 5 mm wird abgetrennt und als dekontaminierte Fraktion bezeichnet. Die verbleibende Fraktion wird gemeinsam mit Wasser in einen Absetzkasten verbracht, das überstehende Wasser 

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 gemeinsam mit einem Feinanteil wird einer Sulfidfällung unterworfen. Die verbleibende Grobfraktion wird sodann alleine in einen Wäscher verbracht, in welchem gleichzeitig ein Abreiben der Oberfläche der Körner kleiner 5 mm stattfindet. Der so erhaltene Schlamm wird absetzen gelassen und das überstehende Wasser einer Sulfidfällung zugeführt.

   Die Feststoffe werden erneut gewaschen und sodann endgelagert. Mit diesem Verfahren sollen kontaminierte Trägersubstanzen an ihrer Oberfläche von einem kontaminierenden Stoff bereit werden. Zur Abtrennung von Schadstoffen, die körnig oder feinteilig vorliegen, z. B. Schlämmen, ist dieses Verfahren nicht geeignet. 



   In einem weiteren Verfahren wird der zu behandelnde Boden gewaschen und es werden Grobstoffe abgetrennt Darauf erfolgt eine Waschung der restlichen Fraktion unter teilweisem Abrieb der Oberfläche der Körner Danach erfolgt eine Auftrennung in einem ersten Absetzkasten, ein Schlamm aus feinen und gelösten Stoffen wird abgetrennt, wohingegen die verbleibenden Feststoffe erneut unter Abrieb gewaschen werden. Auch hier liegt kein Mahlen vor, lediglich eine intensive Reinigung der Oberfläche. Ein Auftrennen der Teilchen, wie es für die Aufarbeitung von Schlämmen von besonderer Bedeutung ist, wird nicht durchgeführt. 



   In der EP 0 185 831 A1, von welchem Stand der Technik die vorliegende Erfindung ausgeht, wird ein Verfahren zur Aufbereitung von insbesondere mit Kohlenwasserstoffen verunreinigten Böden beschrieben. Hierbei wird bei der ersten Stufe das verunreinigte Erdreich mit Wasser gewaschen, wobei die Schadstoffe im Wasser gelöst oder suspendiert werden. Die flüssige Phase wird einer Wasseraufbereitungsanlage zugeleitet. Die feste Phase mit einer Korngrösse von mehr als 2 mm wird abgetrennt, mit Spülwasser gereinigt und in einem Container gesammelt. Die Schlammsuspension mit einer Korngrösse kleiner 2 mm wird in Extraktoren mit Spülwasser behandelt, wobei gleichzeitig Schluff und Ton weiter verkleinert werden. Ein Mahlvorgang findet allerdings nicht statt, sondern es wird lediglich eine Suspendierung vorgenommen.

   Anschliessend wird in einem Hydrozyklon eine Abtrennung der festen Teilchen zwischen 2 mm und 0,06 mm durchgeführt. Die verbleibende Schlammsuspension wird in drei Fraktionen, u. zw. Feststoff, Spülwasser und Leichtstoffe, aufgetrennt. Das Spülwasser wird erneut, u. zw. durch Flotation, aufbereitet. Bei diesem Verfahren fallen grosse Mengen an Abwässer an und es werden die Schadstoffe insbesondere, wenn sie in fester Form vorliegen, nur mangelhaft abgeschieden. 



   Ziel des erfindungsgemässen Verfahrens ist, Schlämme oder Mischung dieser so aufzutrennen, dass schwermetallhältige Fraktionen erhalten werden, die einen hohen Anteil an Schwermetallen aufweisen, welche einem konventionellen Verfahren zur Verhüttung zugeführt werden können, wobei die Waschwässer nicht mit während der Waschung erzeugten Salzen, wie beispielsweise durch Neutralisation bedingt, belastet werden.

   Weiters soll eine einfache Abtrennung von bereits gereinigtem Substrat ermöglicht sein, um die Gesamtmenge der Prozesswässer gering zu halten
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder Mischungen dieser mit Erdreich, Bauschutt, Abfallstoffen od. dgl. mit in Wasser un- bzw.

   schwerlöslichen chemischen Verbindungen von Schwermetallen, z B Zinksulfid, Zinkoxid, Bleisulfid, Bleioxid, Kadmiumsulfid, Kadmiumoxid, Arsenoxid, wobei die Feststoffe der Schlämme und/oder Mischungen, insbesondere in Gegenstrom, in einem Wascher gewaschen und gelöste Verbindungen aus der Lösung gefällt werden, und aus den gewaschenen Feststoffen eine Grobkornfraktion abgetrennt wird, besteht im wesentlichen darin, dass die Grobfraktion, insbesondere mit einer Korngrösse grösser 5 mm, vorzugsweise grösser 10 mm, abgetrennt wird, und die verbliebene Fraktion, vorzugsweise nach einer teilweisen Abtrennung von Wasser, einer Nassmahlung, insbesondere mit Mahlkörpern, unterworfen wird, worauf aus der so erhaltenen Mischung und aus einer Suspension, weiche aus dem Wäscher, insbesondere als Überlauf, austritt, eine Feinfraktion abgetrennt wird,

   die insbesondere eine Teilchengrösse kleiner 10  m, vorzugsweise kleiner 5  m, aufweist. Schwermetallhältige Schlämme weisen in der Regel vor dem Beginn einer Lagerung die Schwermetalle in schwer- bzw. unlöslicher Form auf und liegen besonders feinteilig vor. Im Laufe der Lagerung kann auch eine chemische Umwandlung derselben in wasserlösliche Formen auftreten. Durch eine Waschung der Schlämme, welche zusätzliche Substrate, die willkürlich oder unwillkürlich zugemischt wurden, aufweisen konnen, wird einerseits eine Abtrennung von besonders grobkörnigem Material erleichtert, das sodann einer unbedenklichen Lagerung zugeführt werden kann, sowie ein Herauslösen löslicher Verbindungen bedingt, die sodann mit der Wasserreinigung gefällt werden. Die in der Regel über längere Zeiträume, z. B.

   Jahrzehnten deponierten Schlämme sind besonders stark agglomeriert, so dass nach einer Abtrennung von Substraten mit einer Korngrösse grösser 

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 5 mm, insbesondere grösser 10 mm, die verbliebene Fraktion zur Weiterverarbeitung, die eine Auftrennung aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzung ermöglichen soll, einer möglichst feinteiligen Mahlung unterworfen wird. Die Nassmahlung weist den Vorteil auf, dass einerseits die bereits nass vorliegenden Feststoffe nicht getrocknet werden müssen, wobei weiters keine Belastungen der Umwelt durch Ärosole eintreten.

   Die Nassmahlung mit Kugeln, welche in der Regel dadurch erreicht wird, dass abrassiv beständige Kugeln in einem Behälter, beispielsweise durch Rührarme, bewegt werden, weist den Vorteil auf, dass eine besonders feinteilige Mahlung mit geringem Energieaufwand durchgeführt werden kann, wonach eine Auftrennung zwischen Substratteilchen und Schwermetallverbindungen besonders effizient durchgeführt werden kann. 



  Aus der so erhaltenen Mischung wird eine Feinfraktion abgetrennt, die aufgrund des unterschiedlichen Mahlverhaltens einen sehr hohen Anteil an Schwermetallverbindungen aufweist. Dieser Umstand trifft auch für die Suspension zu, welche aus dem Wäscher, insbesondere als Überlauf, austritt. 



   Wird von der Suspension aus dem Wäscher eine Leichtfraktion, z. B. Holz, Kork, Vermiculith, vor der Abtrennung der Feinfraktion abgeschieden, so können volumsmässige Belastungen, die eine weitere Verarbeitung der Feinfraktion beeinträchtigen und im wesentlichen keine Schwermetalle aufweisen, vermieden werden. 



   Wird die Feinfraktion, z. B. durch Sedimentation, eingedickt und werden die Feststoffe insbesondere durch Filtrieren abgetrennt, so kann eine energiearme Abtrennung der Feststoffe durchgeführt werden, so dass der Gesamtaufwand für die Gewinnung der Feinfraktion, welche Schwermetalle enthält, besonders gering gehalten werden kann. 



   Wird die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Nassmahlung einer insbesondere weiteren Nassmahlung, gegebenenfalls mit Kugeln, vorzugsweise gemeinsam, unterworfen, so kann auch noch diese Fraktion einer im wesentlichen physikalischen Auftrennung je nach chemischer Zusammensetzung besonders wirksam unterworfen werden. 



   Wird die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Nassmahlung einer magnetischen Auftrennung unterworfen, so kann besonders einfach eine schwer-metallhältige Fraktion von den übrigen Begleitstoffen abgetrennt und damit angereichert werden. 



   Wird die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Nassmahlung einer Flotation, insbesondere in mehreren Stufen mit unterschiedlichen Flotationsmitteln, unterworfen, so kann einerseits eine Abtrennung der Schwermetallverbindungen von den Begleitstoffen erfolgen, wobei andererseits durch unterschiedliche Flotationsmittel eine Auftrennung der schwermetallhältigen Verbindungen erfolgen kann. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird im folgenden anhand des schematisch dargestellten Verfahrensablaufes näher erläutert. 



   Das Rohgut wird über das Forderband 1 in den Brecher 2 eingebracht und gelangt über das Förderband 3 und das Sieb 4 in den Aufgabebunker 5. Durch das Sieb 4 erfolgt eine Grobkornabtrennung mit einer Korngrenze von über 70 mm. Das in den Aufgabebunker gelangende Gut weist einen Schlamm mit einem Gehalt von 14 Gew. -% bis 16 Gew.-% Zinksulfid, Zinksulfat und Zinkferrite auf, in weichem zusätzlich andere Abfallstoffe, wie Bauschutt, Holz u. dgl., enthalten sind. 7,3 t dieser Mischung (Trockengewicht) gelangen pro Stunde über das Förderband 6 in den Schwertwäscher 7, aus welchem die Feststoffe in den weiteren Schwertwäscher 8 gefördert werden. In den Schwertwascher 7 werden, wenn erforderlich, über die Leitung 9 Detergenzien,   z. B.

   Tenside, eingeleitet, wobei in den Schwertwäscher 8 im Gegenstromprinzip über die Leitung 10 2,7 m3 Frischwasser pro Stunde und über die Leitung 11 Prozesswasser zugeführt wird. Das   Prozesswasser wird in Kreislauf (ca. 20 - 30   m3/h)   gehalten. 



   Der Überlauf aus dem Schwertwäscher 8 gelangt in den Schwertwascher 7 und wird dort erneut als Überlauf einem Sieb 12 zugeleitet, in welchem Teilchen 0,4 t/h mit einer Korngrösse grösser 2 mm abgetrennt werden. Hier werden hauptsächlich grobe Schwebstoffe, wie Holzteilchen od. dgl. abgetrennt. Die Menge beträgt ca. 0,1 t/h. Aus dem Schwertwäscher 7 werden die Feststoffe in den Schwertwäscher 8 gefördert und gelangen von dem auf das Sieb 13, mit welchem Feststoffe mit einem Korndurchmesser grösser 10 mm abgetrennt und mit 10 m3 Prozesswasser pro Stunde gewaschen werden. Dieses Material, das in einer Menge von 1,5 t/h anfällt gelangt zur Deponierung und weist in der Regel keine Kontaminierung auf.

   Die die Feststoffe enthaltende 

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 Mischung gelangt über den Hydrozyklon 19, in welchem Wasser teilweise abgetrennt wird, sodann in die Mühlen 14, in welchen das Gut über Kugeln, die durch Rührwerke in Bewegung gehalten werden, emer Zerkleinerung unterliegen. Derartige Mahlwerke werden unter der Bezeichnung Attritor (eingetragenes Warenzeichen der Firma Gebr. Netzsch, Selb in Bayern) angeboten. Das so feingemahlene Gut gelangt über das Sieb 15, in welchem eine Fraktion mit einer Korngrösse grösser 2 mm abgetrennt (0,4 t/h) und mit   10 m 3   Prozesswasser pro Stunde gewaschen wird in ein Sammelgefäss 16 und wird dort mit dem Überlauf aus dem Schwertwäscher 7 vereint.

   Diese Suspension wird sodann einem Hydrozyklon 17 zugeführt, wobei der Überlauf einem weiteren Hydrozyklon 18 zugeführt wird, dessen Unterlauf dem Sammelgefäss 16 aus dem Hydrozyklon 19 rückgeführt wird. 



  Die aus dem Hydrozyklon 18 anfallende feinteilige Suspension in einer Menge von 1,8 t/h, bezogen auf den Feststoffgehalt, weist 28 Gew.-% bis 30 Gew.-% Zinkverbindungen auf und wird über einen Eindicker 20 und eine Kammerfilterpresse 21 abgetrennt. Es kann mit dieser Konzentration an Reinheit einem Verhüttungsprozess zugeführt werden. Als Filtrationshilfe kann über die Leitung 22 in das Mischgefäss 23 ein Flockungsmittel zugesetzt werden, das mit Prozesswasser, welches über die Leitung 24 in das Mischgefäss eingeführt wird, vermengt wird. Das abgetrennte Wasser, das lösliche Stoffe u. a.

   Zinksulfat u. dgl. enthält, gelangt in die Wasseraufbereitungsanlage 26 Der Unterlauf aus dem Hydrozyklon 17 gelangt sodann über eine Kugelmühle 14a in die Flotationsanlage 27 Aus den so gewonnenen Schlämmen wird sodann das magnetische Zinkferrit über starke Magnetscheider 27a von dem nicht verwertbaren Gut abgetrennt. Je nach dem, ob in der Ausgangssubstanz Bleisulfid enthalten war oder nicht, kann in einer ersten Stufe der Flotation 250 g Kaliumethylxanthaht und 250 g Kaliumamylxanthaht je Tonne Schwermetallverbindung und ein Schäumer zugesetzt werden. Vorerst wird das Bleisulfid abgetrennt, wobei nach Zugabe von Kupfersulfat ebenfalls die Zinkblende zum Aufschwimmen gebracht werden kann, so dass die beiden Rohstoffe Bleisulfid und Zinksulfid einer vollen Recyclierung zugeführt werden können. 



   Nach Erfordernis kann der Unterlauf, weicher aus dem Hydrozyklon 19 austritt, einer weiteren Nassmahlung vor der Flotation unterworfen werden. Die nicht verwertbaren Stoffe aus den Sieben 12,15 werden sortiert, bei Holz od. dgl. einer Verbrennung zugeführt. Die anderen Feststoffe werden mit dem nicht verwertbaren Anteil an taubem Gestein od. dgl. einer Immobilisierungsanlage 28 zugeführt, in welcher die Stoffe in einer Matrix hydraulischer und latenthydraulischer Bindemittel eingebettet werden und damit zur Enddeponierung geeignet sind. Das Prozesswasser aus der Aufbereitungsanlage 27 wird über die Leitung 29 dem Schwertwäscher 8 zugeführt, wohingegen die Feststoffsuspension einem Eindicker 30 und Kammerfilterpresse 31 zugeführt wird.

   Zur leichteren Filtration wird auch hier über die Leitung 32 in das Mischgefäss 33 ein Flockungsmittel geleitet, das mit Prozesswasser aus der Leitung 34 versorgt wird. Diese Mischung gelangt sodann in den Eindicker 30. Das in der Kammerfilterpresse 31 gewonnene Gut weist einen Gehalt von 30 Gew. -% bis 40 Gew.-% Zinksulfid auf und es fallen 1,2 t/h an. Aus dem Eindicker 30 und der Kammerfilterpresse 31 gelangen die Wässer in die Wasseraufbereitung 26, in weicher eine stufenweise Fällung der gelösten Stoffe durchgeführt wird, um Kadmium und Zink auszufällen. Ein derartiges Ausfällen erfolgt im alkalischen Bereich mit Natriumsulfid.

   Der so erhaltene Niederschlag enthält ca. 35 Gew.-% Zinksulfid Zu weiteren Fällungen wird Eisenchlorid und/oder Kalkmilch zugefügt, so dass eine Reinigung des Wassers durchgeführt wurde, welches dem Prozess erneut zugeführt wird. 

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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Auftrennen von Schlämmen und/oder Mischungen dieser mit Erdreich, Bauschutt, Abfallstoffen od dgl mit in Wasser un- bzw. schwerlöslichen chemischen Verbindungen von Schwermetallen, z B. Zinksulfid, Zinkoxid, Bleisulfid, Bleioxid, Kadmi- umsulfid, Kadmiumoxid, Arsenoxid, wobei die Feststoffe der Schlämme und/oder Mischun- gen, insbesondere in Gegenstrom, in einem Wäscher gewaschen und gelöste Verbindun- gen aus der Lösung gefällt werden, und aus den gewaschenen Feststoffen eine Grobkorn- fraktion abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grobfraktion, insbesondere mit einer Korngrösse grösser 5 mm, vorzugsweise grösser 10 mm, abgetrennt wird, und die verbliebene Fraktion, vorzugsweise nach einer teilweisen Abtrennung von Wasser, einer <Desc/Clms Page number 6> Nassmahlung, insbesondere mit Mahlkörpern, unterworfen wird,
    worauf aus der so erhalte- nen Mischung und aus einer Suspension, welche aus dem Wäscher, insbesondere als Überlauf, austritt, eine Feinfraktion abgetrennt wird, die insbesondere eine Teilchengrösse kleiner 10 um, vorzugsweise kleiner 5 m, aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Suspension aus dem Wäscher eine Leichtfraktion, z. B. Holz, Kork, Vermiculith, vor der Abtrennung der Fein- fraktion abgeschieden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinfraktion, z. B. durch Sedimentation eingedickt und die Feststoffe, insbesondere durch Filtrieren, abgetrennt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Feinfrak- tion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Nassmahlung einer insbe- sondere weiteren Nassmahlung, gegebenenfalls mit Mahlkörpern, vorzugsweise gemein- sam, unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Feinfraktion befreite Suspension nach dem Wäscher und/oder nach der Nassmahlung einer magnetischen Auftrennung unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Feinfraktion befreite Suspension einer Flotation, insbesondere in mehreren Stufen, vor- zugsweise mit unterschiedlichen Flotationsmitteln, unterworfen wird.
AT0068398A 1998-04-23 1998-04-23 Verfahren zum auftrennen von schlämmen und/oder mischungen dieser AT408341B (de)

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