CH678923A5 - - Google Patents
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Description
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CH 678 923 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zum Entsorgen von Strassensammler-schlämmen/ Schlämmen aus Kfäranlagensandfängen und anderen verschmutzten mineralischen Schlämmen und mindestens teilweisem Erzeugen von einer oder mehreren wiederverwertbaren Fraktion(en).
Die Reinigung von Stassensammlern ist auch heute noch vielerorts eine reine Angelegenheit des Strassenunterhaltes. Verschiedene Erkenntnisse über die Schadstoffbelastung solcher Strassen-sammlerschlämme haben ab Mitte der 80er-Jahre zu einer vermehrt ökologischen Betrachtungsweise dieser Entsorgungspraxis geführt. Seit 1987 sind in der Schweiz Strassenschlämme gemäss WS Art. 3 als Sonderabfälle einzustufen. (Code 9100)
Gemäss der aktuellen Entsorgungspraxis wird der gesamte Inhalt des Strassensammlers in Saugfahrzeuge abgesaugt. Der so gesammelte Stras-sensammlerschlamm wird entweder zu einer Schlämmaufbereitungsanlage gefahren, wo der Schlamm entwässert wird, oder zu einer Kanalisationsstelle, bei welcher die flüssige Phase in die Kanalisation abgepresst wird. Die Menge des auf Deponien abgelagerten Strassenschlammes beträgt zur Zeit in der Schweiz mehrere tausend Tonnen pro Jähr.
Da Strassensammlerschlämme zum Teil sehr stark mit Schwermetallen, wie unter anderem Blei, Zink, Kupfer, Cadmium, Nickel und Chrom belastet sind, ist die Art und Weise der oben geschilderten Entsorgung äusserst problematisch.
Weiter enthalten die Strassensammlerschlämme auch hohe Werte an Kohlenwasserstoffen, wie Öle, Benzin, Diesel usw.
Aufgrund der einerseits anfallenden enormen Mengen von schwerstbefastetem Strassensammler-schlamm und andererseits des immer wieder knapper werdenden Deponieraumes ergibt sich infolge der erhöhten ökologischen Anforderungen an eine Entsorgung dieser Schlämme die Notwendigkeit, eine andere Art der Entsorgung zu suchen. Das oben Erwähnte gilt analog für andere verschmutzte mineralische Schlämme, wie beispielsweise für Schlämme aus Kläranlagensandfängen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Entsorgung von Strassensammlerschlämmen und anderen mineralischen Schlämmen vorzuschlagen, gemäss welchem die zu deponierenden Mengen oder Mengenanteile von Strassenschachtschlämmen reduziert werden.
Erfindungsgemäss wird dies mittels eines Verfahrens nach Anspruch 1 gelöst.
Überraschenderweise hat sich bei Untersuchung der Schadstoffe und deren Verteilung in einem Strassensammlerschlamm ergeben, dass gewisse Festkörperfraktionen im Schlamm sowie die Wasserphase schadstoffarm sind und andere Fraktionen sehr hohe Schwermetallgehalte, wie auch Kohlenwasserstoffanteile, enthalten.
Aufgrund dieser Erkenntnis wird vorgeschlagen, dass der Festkörperanteil im Strassensammlerschlamm oder in anderen mineralischen Schlämmen in mindestens zwei Fraktionen aufgetrennt wird.
Insbesondere vorgeschlagen wird das Trennen des Strassensammlerschlammes und/oder der anderen mineralischen Schlämme in eine im wesentlichen grobkörnige Stoffe und Grobmaterialien umfassende Fraktion sowie in eine im wesentlichen Feinpartikel und Feinstschlamm umfassende Fraktion.
Gemäss einem verfeinerten Verfahren wird vorgeschlagen, dass der Festkörperanteil in drei Fraktionen unterteilt wird, und zwar in eine im wesentlichen Sand und Kies enthaltende Fraktion und in eine im wesentlichen organische Stoffe enthaltende Fraktion sowie in eine im wesentlichen Feinst-schlammpartikel, wie Silt/Ton resp. mineralische Stoffe enthaltende Fraktion. Dabei ist es im wesentlichen die erstgenannte Fraktion, welche weitge-hendst frei von Schadstoffen oder schadstoffarm ist, währenddem die letztgenannten Fraktionen einen sehr hohen Anteil an Schwermetallen und Kohlenwasserstoffen aufweisen.
Gemäss dem Wortlaut nach einem der Ansprüche 4 bis 8 werden Verfahren vorgeschlagen, um Strassensammlerschlämme und andere mineralische Schlämme in die oben erwähnten mindestens zwei oder drei Fraktionen sowie in im wesentlichen Wasser aufzuteilen.
Anschliessend wird nun die Erfindung anhand von Beispielen, unter Bezug auf die beigefügten Figuren, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schema eines erfin-dungsgemässen Verfahrens, und
Fig. 2 im Blockschema eine bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemässen Verfahrens zur Entsorgung von Strassensammlerschlämmen.
Fig. 1 ist, vereinfacht schematisch in einem Blockdiagramm, ein erfindungsgemässes Verfahren dargestellt. Der Strassensammlerschlamm, welcher beispielsweise durch ein Transportfahrzeug angeliefert wird, wird zunächst grobentwässert und in eine feste und eine im wesentlichen wässrige Fraktion aufgetrennt. Die wässrige Fraktion wird anschliessend gewaschen und in eine organische Fraktion und in eine Fraktion, im wesentlichen Kies oder Sand enthaltend, aufgetrennt.
Die im wesentlichen wässrige Fraktion wird beispielsweise durch einen Hydrozyklon geführt, wobei eine Fraktion wiederum im wesentlichen Kies und Sand enthält, währenddem die im wesentlichen wässrige Phase einer Flockung und Absoheidung zugeführt wird. Der dabei anfallende Schlamm, welcher nun weitgehendst die toxisch bedenklichen Komponenten des Strassensammlerschlammes, wie Schwermetalle und Kohlenwasserstoffe enthält, wird eingedickt und einer Deponie zugeführt. Das vom Schlamm abgeschiedene oder äbgepresste Wasser ist weitgehendst schadstofffrei und kann einer ARA zugeführt werden.
Die oben erwähnte organische Fraktion kann entweder verbrannt werden oder als Brennstoff verwendet werden, währenddem Kies und Sand beispielsweise klassiert werden können, um als Baumaterial wiederverwertet werden zu können,
in Fig. 2 ist ein verfeinertes, praxisbezogenes
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erfindungsgemässes Verfahren im Blockschema dargestellt. Der aufzuarbeitende Strassensammlerschlamm (Gehalt an Trockensubstanz oder Festkörper ca. 20-50%) wird in Transportfahrzeugen, wie beispielsweise Saugfahrzeugen, zur Wiederaufbereitungsanlage gefahren. Dort erfolgt zunächst die Entleerung des Transportfahrzeuges in einen Entladebunker 1. Die sich absetzenden Feststoffe gelangen über ein Austragungssystem 2 in eine Waschtrommelanlage 3. Beim Austragungssystem kann es sich beispielsweise um ein Schneckenhebewerk, einen Kettenräumer usw. handeln.
Die wässrige Phase wird aus dem Entladebunker 1 mittels einer Pumpe 4, wie beispielsweise einer Tu-ro-Rad-Tauchmotorpumpe, entnommen und mit Hilfe eines Siebes 5 grobentstofft. Bei diesem Sieb handelt es sich vorzugsweise um ein sog. Vibrosieb, wobei die Komgrösse des so abgetrennten Feststoffes grösser ca. 2 mm beträgt. Der so gewonnene Feststoff, welcher hauptsächlich organische Bestandteile enthält, wird ebenfalls der Waschtrommei 3 zugeführt, während das grobentstoffte Wasser in einem Tank 6 aufgefangen wird.
Aus diesem Tank 6 wird ein Hydrozyklon 7 ge-spiesen, welcher den noch vorhandenen Kies- und Sandanteil vom feinen Schlamm abtrennt. Der Kies-und Sandanteil wird in einer Entwässerungsrinne 8 entwässert und einem Lagerungsbehälter 9, wie beispielsweise einem Feststoffsilo, zugeführt.
Der schlammhaltige Wasseranteil wird in einem weiteren Tank 10 gesammelt. Dieser Tank dient zur Speisung der Waschtrommelanlage 3, welche den ihr zugeführten Feststoff in zwei Fraktionen aufteilt, nämlich in eine organische Fraktion, bestehend beispielsweise aus Laub, Holz, Kunststoff etc. und in eine Kies- und Sandfraktion. Die organische Fraktion wird über ein zusätzliches Sieb 11, wiederum vorzugsweise ein Vibrosieb, entwässert und dem Prozess entzogen. Die Kiesfraktion wird ebenfalls entwässert, wie beispielsweise in der oben erwähnten Entwässerungsrinne 8, und dem Lagerungsbehälter 9 zugeführt. Das schlämm- und sand-haltige Wasser, mittels welchem die organische Phase vom Kies abgetrennt worden ist, gelangt vom Sieb 11 zurück in den Tank 6.
Ein Teil des schlammhaltigen Wassers aus Tank 10 wird in einem Abscheidesystem 12, wie beispielsweise einem Sedimentationsbecken oder Mehrphasenabscheider, nach Zusatz geeigneter Chemikalien, wie beispielsweise Flockungshilfismittel, geklärt und nach einer Endkontrolle in die Kanalisation eingeleitet.
Je nach Zusammensetzung des angelieferten Strassensammlerschlammes wird das Verhältnis des vom Tank 10 der Waschtrommel 3 zugeführten schlammhaltigen Wassers und des Wassers, das dem Abscheidesystem 12 zugeführt wird, gewählt. Normalerweise wird mehr als 50% des schlammhaltigen Wassers via Waschtrommel 3 und Sieb 11 zum Tank 6 recyclisiert. Je nach Feststoffgehalt des angelieferten Schlammes und nach Wasserverbrauch der Waschtrommel und des Hydrozyklons kann auch ein Teil des geklärten Wassers in den Prozess zurückgeführt werden.
Der anfallende Schlamm wird in einer nachfolgenden Anlage 13, wie beispielsweise einer Siebbandpresse, einem Schlammeindicker, einer Kammerfil-terpresse etc. möglichst weitgehend entwässert. Der so gewonnene stichfeste, schwermetallhaltige Schlamm kann hernach einer üblichen Verfestigungsanlage zugeführt und so endlagerfähig gemacht werden. Der Massenanteil dieses Schlammes beträgt, bezogen auf die zugeführte Strassen-schachtschlammenge ca. 10%. Wiederum ist dieser Anteil selbstverständlich stark von der Zusammensetzung des angelieferten Strassensammlerschlammes abhängig.
Die im Lagerungsbehälter 9 gesammelte Sand-und Kiesfraktion, deren Massenanteil ca. 30% beträgt, kann für Bauzwecke wiederverwendet werden. Der Schwermetallgehalt dieser Fraktion liegt deutlich unter den vom Gesetzgeber verlangten Grenzwerten für Baumaterialien.
Die in den Fig. 1 und 2 beschriebenen erfindungs-gemässen Verfahren können in einer x-beliebigen Art und Weise abgeändert oder variiert werden. Wesentlich dabei ist das Auftrennen des Festkörperanteils im anfallenden Strassensammlerschlamm in mindestens eine schadstoffarme Fraktion und eine schadstoffreiche Fraktion. Auch eignen sich die beschriebenen Verfahren für die Entsorgung eines x-beliebig verschmutzten mineralischen Schlammes, wie beispielsweise für den Schlamm aus einem Klär-anlagensandfang.
Claims (8)
1. Verfahren zum Entsorgen von Strassensamm-lerschlämmen/Schlämmen aus Kläranlagensandfän-gen und anderen verschmutzten mineralischen Schlämmen und mindestens teilweisem Erzeugen von einer oder mehreren wiederverwertbaren Fraktionen), gekennzeichnet durch Trennen des Festkörperanteils im Schlamm in mindestens zwei Fraktionen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Trennen des Strassensammlerschlammes und/oder der anderen mineralischen Schlämme in eine im wesentlichen grobkörnige Stoffe und Grobmaterialien umfassende Fraktion, und in eine im wesentlichen Feinpartikel und Feinstschlamm umfassende Fraktion.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Festkörperanteil des Strassensammlerschlammes und/oder der anderen mineralischen Schlämme in mindestens drei Fraktionen unterteilt wird, wobei die drei Fraktionen umfassend:
- im wesentlichen organische Stoffe,
- im wesentlichen Sand und Kies, und
- im wesentlichen Feinstschlammpartikel, wie siltig/ tonige Materialien resp. mineralische Stoffe.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strassensammlerschlamm und/oder die anderen mineralischen Schlämme in einen Entladebunker (1) angeliefert und entleert werden, in welchem schnellabsetzende Feststoffe von der wässrigen Phase und von Schwimmschlamm getrennt werden, anschliessend letztere durch ein Sieb (5) zur Grobentstoffung ge-
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führt werden und die dabei ausgesiebte feste Phase den schnellabsetzbaren Feststoffen zugeführt wird, um mit diesen gemeinsam in eine im wesentlichen organische Materialien umfassende Fraktion und in eine im wesentlichen Kies und Sand enthaltende Fraktion aufgeteilt zu werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen Feinpartikel und Feinstschlamm umfassende Fraktion oder die wässrige Phase mit Schwimmschlamm zum Abscheiden von im wesentlichen Sand und Kies durch einen Hydrozyklon (7) geführt wird,
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen Feinpartikel und Feinstschlamm enthaltende Fraktion oder die wässrige Phase mit Schwimmschlamm, vorzugsweise im wesentlichen frei von Sand und Kies, über ein Abscheidesystem (12) geführt wird, zum Trennen von Wasser und Festkörper, wobei letzterer eingedickt wird, um an eine Deponie geführt zu werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesiebte feste Phase zusammen mit den schnellabsetzbaren Feststoffen in einer Waschtrommel (3) in eine organische Fraktion und in Kies und Sand aufgetrennt werden, wobei die Wasserspeisung der Trommel, wenigstens teilweise, mit recyclisiertem Feinst-schlamm enthaltendem Wasser erfolgt,
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die anfallende(n), im wesentlichen Sand und Kies enthaltende^) Fraktionen) in einer Entwässerungsrinne (8) entwässert und anschliessend klassiert wird(werden).
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