DE3224302A1 - Streckmittel-oel zur flotation von erz und flotationsverfahren - Google Patents
Streckmittel-oel zur flotation von erz und flotationsverfahrenInfo
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Description
PHILLIPS PETROLEUM COMPANY 29. Juni 1982
Fifth and Keeler Bartlesville, Oklahoma 74004
USA 30596-DE
Streckmittel-Öl zur Flotation von Erz und Flotationsverfahren
Beschreibung
Die Erfindung betrifft die Reduktion oder das Konzentrieren von Erzen. Gemäß einem Merkmal betrifft die Er-
^ findung die Reduktion oder das Konzentrieren von Erzen, die Phosphat oder Kali enthalten. Gemäß einem weiteren
Merkmal betrifft die Erfindung Sammler (Kollektoren), die
zur Reduktion von Erz geeignet sind. Gemäß einem weiteren Merkmal betrifft die Erfindung ein Streckmittel-Öl, das
bei der Erzreduktion verwendet wird.
Die Flotation ist ein Verfahren zur Konzentration von - Mineralien aus ihren Erzen. Bei einem Flotationsverfahren
wird das Erz gebrochen oder naß vermählen, unter Bildung
eines Breies. Zusätze, wie Flotations- oder Sammler-Mittel, und Schäumer-Mittel, werden dem Brei zugefügt, um die
anschließenden Flotationsstufen bei der Abtrennung von wertvollen Mineralien von dem unerwünschten Anteil oder
der Gangart des Erzes zu unterstützen. Die Flotations- oder Sammler-Mittel können festes Material und/oder
Flüssigkeiten enthalten, wie Öle, andere organische Verbindungen
oder wässrige Lösungen. Die Flotation wird erzielt durch Belüften des Breis unter Bildung eines
Schaums an der Oberfläche. Mineralien, diean den Blasen
30
oder dem Schaum anhaften,werden abgeschöpft oder auf
andere Weise entfernt, und der Mineralien enthaltende Schaum wird im weiteren Verfahren gesammelt, um die gewünschten
Mineralien zu erzielen.
Im
·
Rahmen der Erfindung hat es sich gezeigt, daß
Rahmen der Erfindung hat es sich gezeigt, daß
Extrakt-Öle, die unter Lieferung bestimmter physikalischer Charakteristika vermischt wurden, besonders wirksam
als Streckmittel bei der Flotation von Phosphat und Kali aus ihren Erzen entweder kombiniert mit einem oder
ohne ein Schäumer-Mittel sind. Diese SO2~Extrakt-Öle
werden nach der Methode hergestellt, die ihnen ihren Namen gegeben hat, bei der ein Kohlenwasserstoff-Produktgemisch
mit SO2 extrahiert wird, wodurch aromatische
Verbindungen in das SO2 entfernt werden. Der Extrakt ■ wird abgetrennt und zum Abtreiben des SO2 erwärmt, wobei
aromatische Verbindungen zurückbleiben, die vernachlässigbare Mengen anderer vorhandener ungesättigter Verbindungen
enthalten. Selbstverständlxch erhalten S0_- Extrakt-Öle ihre physikalischen Charakteristika von dem
Aromatengehalt der Produktgemische,aus denen sie extrahiert werden. Verschiedene SO2~Extrakt-öle können vermischt
werden, um bestimmte gewünschte Charakteristika zu erzielen.
Der Zweck eines Streckmittel-Öls in einem Verfahren zur. Reduktion von Erzen, ist es, gemeinsam mit dem
Sammler eine verstärkte Konzentration des gewünschten Minerals aus seinen Erzen zu erzielen.
° Ein Ziel der Erfindung ist daher die Bereitstellung
eines Gemischs von SO~-Extrakt-öl, das als Streckmittel-Öl
beim Sammeln von Phosphaten oder Kali aus diese Materialien enthaltenden Erzen geeignet ist. Ein weiteres
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines
Verfahrens zur Reduktion von Erzen, die Phosphat oder Kali enthalten.
Weitere Merkmale und Gegenstände sowie die verschiedenen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus dem folgenden
ersichtlich.
Erfindungsgemäß wird eine Zusammensetzung bereitgestellt, die geeignet ist als Sammler (Kollektor) in einem
Flotationsverfahren zur Gewinnung von Phosphaten und/oder Kali aus diese enthaltendem Erz, wobei die Zusammen-"
setzung ein Streckmittel-Öl enthält, mit Viskositätscharakter is tika bei 37,8°C (10O0F) im Bereich von etwa
40 bis 250 SUS und einem Aromatengehalt in einem Bereich von etwa 60 bis etwa 85 Gew.-% der Gesamt-Sammlerzusammensetzung,
wobei etwa 10 bis etwa 20 Gew.-% der ^Q Gesamt-Sammlerzusammensetzung aus Benzothiophenen und
Dibenzothiophenen besteht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Flotationsverfahren zur Gewinnung von Phosphaten und/oder
Kali aus diese enthaltenden Erzen bereitgestellt, wobei
, als ein Sammler die vorstehend beschriebene Zusammensetzung verwendet wird.
Die Erfindung ist anwendbar auf die Reduktion von Erzen,
u.a. solchen wie Apatit, Fluorapatit und dgl. , die
Phosphatbestandteile aufweisen und von Kali enthaltenden
Erzen, wie Sylvit und dgl.
Im allgemeinen können die e'rfindungsgemäßen Streckmittel-öle
zusammen mit Sammlern verwendet werden, die auch als Schäumer-Mittel wirken können; gegebenenfalls
auch mit Schäumer-Mitteln; und gegebenenfalls mit pH-Regulatoren. Im allgemeinen kann der Sammler jegliches
Material sein, das dem Fachmann als brauchbar als 30
Sammler für Phosphate und/oder Kali, geläufig ist, wie Tallöl, Erdölsulfonate (Petroleumsulfonate), Naphthensäuren,
langkettige Fettsäuren oder die Seifenderivate davon, die alle besonders brauchbar bei der Konzentration
von Phosphaterzen sind, und Fettamine, die besonders 35
brauchbar bei der Konzentration von kalihaltigen Erzen
sind. Beispiele für brauchbare Fettamine sind N-Laurylamin,
N-Octadecylamin, N-Dodecylaiain, N-Hexadecylamin, PoIymethylamin,
Stearylamin und Talgamine, die alle in der Form der Acetatsalze verwendet werden können, sowie
destillierte primäre Aminacetate, die sich von Kokosnußfettsäuren, Sojafettsäuren und Talgfettsäuren ableiten..
Beispiele für Schäumer-Mittel, die erfindungsgemäß
10 verwendet werden können, die jedoch nicht allgemein notwendig sind, sind solche Schäumer-Mittel, wie sie
typischerweise verwendet werden, wie Methylisobutylcarbinol, Poly-(propylenglykol) 400, Pineöl, Cresylsäure,
Polätheralkohol und .Hexylalkohol. 15
Typischerweise wird die pH-Regulierung erzielt unter Anwendung einer" .beliebigen anorganischen basischen
Verbindung. Bevorzugte derartige Mittel für. diesen Verwendungszweck sind kaustische Soda bzw. Natriumhydroxid,
wasserfreie Soda, bzw. Sodaasche, Kaliumhydroxid, Ammoniumhydroxid und dgl. Der pH-Regulator
wird während des Reduktionsverfahrens in einer derartigen
Menge zugesetzt,daß ein pH-Wert bereitgestellt wird, wie er für das Verfahren benötigt wird und während des
° Verfahrens gemessen wird.
Die erfindungsgemäß brauchbaren Steckmittel-Öle wurden hergestellt durch Vermischen von zwei verfügbaren
Streckmittel-Öl-Beständen, Das erfindungsgemäße
Streckmittel-Öl-Gemisch wurde für die Zwecke der vorliegenden
Beschreibung charakterisiert durch die physikalischen Charakteristika, die sich theoretisch
als wichtig für die Funktion der Erfindung erwiesen haben, und, obwohl dies keine Bindung an irgendeine
Theorie der Erfindung darstellen soll, wird angenommen,
daß der relativ hohe Benzothiophengehalt des erfindungsgemäßen Ölgemischs wichtig für seine Funktion als
Flotations-Streckmittelöl ist, da die molekulare Konfiguration der Benzothiophenverbindungen, die sowohl
strukturmäßig flach als auch planar ist, beim Flotationsverfahren hilfreich ist, und da Benzothiophenverbindungen
wahrscheinlich aufgrund der Schwefelgruppe gewöhnlich polarer sind als die meisten anderen aromatischen Verbindungen,
neigen sie dazu, polare Mineralien ein-1^
schließlich Kali und Phosphate, anzuziehen,
In der nachstehenden Tabelle I sind die Eigenschaften von Streckinittel-Ölen angegeben, die zur Charakterisierung
der erfindungsgemäßen- Zusammensetzungen verwendet
werden. Es wird auch angenommen, daß die Viskosität des
„ Streckmittelöls wichtig ist. Die nachstehenden Beispiele
zeigen, daß das Öl B, das bei 37,8°C (10O0F) eine . hohe Viskosität aufweist, nicht so wirksam ist, wie
ein Gemisch des Öls B mit dem Extraktöl A, das eine wesentlich niedrigere Viskosität bei 37,8°C (1000F) aufweist.
Der erfindungsgemäße Viskositätsbereich für das Streckmittel-Öl wurde willkürlich auf etwa 40 bis etwa
250 SUS bei 37,80C (1000F) gesetzt, wobei die obere
Grenze zur leichten Handhabung des mit Öl gestreckten
Sammlers aufgestellt wurde und wobei ein bevorzugter
Bereich bei etwa 100 bis 120 SUS bei 37,8°C (100°F) liegt und der übliche Bereich für günstige Gemische bei
80 Gew.-% Extrakt-Öl A und 20 Gew.-% Öl B liegt. Für
den weiteren Viskositätsbereich können die Gew.-% 30
von etwa 60 Gew.-% Extrakt-Öl A - 40 Gew.-% Öl B bis 100 Gew.-% Extrakt-Öl A liegen. Andere öle oder Gemische
imit Charakteristika, die vorstehend genannt wurden,
sind ebenfalls brauchbar für die Erfindung.
co CT |
ω
ο |
bO
Cn |
ο cn Tabelle I |
Öl B (2) |
M
O CTM |
Eigenschaften der Steckmittel-Öle | |||||
Nr. 4 Nr. 5 Extrakt-Öl A Heizöl Heizöl (1) (Fuel Oil) (Fuel-Oil) .' |
bevorzugtes Streckmittel-öl- Ganisch |
||||
spezifisches Gewicht ÄPI
bei 15,6°C (60°F)
ASEM D1160, Vak.Dest. C (F), 700mn 2 % kondensiert
5-80 %
90 %
durschnittl. Siedepunkt Viskosität, SUS bei
Viskosität, SUS bei 98,9 Sto ckpunkt (Fließpunkt) ~C
Viskosität, SUS bei 98,9 Sto ckpunkt (Fließpunkt) ~C
Flammpunkt, EM °C (0F)
37.8°C
(0F)0 (100°F) (2100F)
(°)
Massenanalyse
Dichte gf/cm3
Dichte gf/cm3
.durschn. MDlekulargewicht
gesättigt Gew.-%
Paraffine
Paraffine
nichtkont. cyclopolar
kond. cyclopolar
Aromaten, Gew.-%
Mono-Di-TrL-
kond. cyclopolar
Aromaten, Gew.-%
Mono-Di-TrL-
245 51,5 27,5 12,5 11,5 48,5 14,5 20,6 4,0
6,9-8,9
4,6-6,6
6-10
- | (288) 552 326 | 415Γ (780) 492 | (620 | 288 ( 552) |
-199-394(391-741 360- | 368 (695) | (680-918) | (594-805) 312-429 | |
- | 40-100 | 533(992) | 890 | |
- | 34,4 | 441 (826) | 386 (728) | |
150 | -9,44 bis 7,22 | 475-675 | 100-120 | |
— | (15-45) | 51,3 | 25-45 | |
1 (+12) | 87,8-143 | 10-26,7 | 1,67-15,6 | |
(190-290) · | (50-80) | (35-60) | ||
4(130) | 1,01 | 65,6-107,2 | 87,8-115,6 | |
218 | (150-225) | (190-240) | ||
0,937 | 21,4 | 0,964 | 0,975-0,986 | |
299 | 12,7 | 297 | 226 | |
44,8 | 4,7 | 34,6 | 32,9 | |
21,2 | 4,0 | 14,6 | 14,2 | |
12,2 | 60-85 | 9,0 | 9,2 | |
11,4 | 10,3 | 10,8 | ||
55,2 | 34,9 | 60-85 | 60-85 | |
10,7 | 16,4 | 9,7 | 13,9 | |
12,3 | 12,5 | 20,1 | ||
8,4 | 14,8 | 13,2 |
00
I
I
OO ■ CD
ω ω to to 1-4 μ
01 ο οι ο · σι ο οι
Tetra-Penta-
Benzothipheno
Verschiedene
Verschiedene
(1) Ein SO2-Extrakt-öl, erhalten von der Philipps Petroleum Co.
(2) ein öl, von den Texas GuIf Industries.
3,9 | 10,9 | 5,6 | 14,3 | 8,0 |
1,4 | 3,3 | 0 | • 0,9 | 0,3 |
3,7 | 6,3 | 8-20 | 8-20 | 10-20 |
14 | 3,3 | 0,1 | 0,7 | 0 |
CO Γ-Ο
-ΙΟ
Ι Die verwendete Menge an Streckmittel-Öl variiert mit
der Art der getrennten Mineralien, insbesondere, wenn das Streckmittel-Öl in Kombination mit einer Sammler-Verbindung
verwendet wird. Die bevorzugten Sammler-
5 Verbindungen für die Erfindung sind Tall-Öle zur
Gewinnung von Phosphat und Fettamine zur Gewinnung von
Kali.
Bei der Phosphat-Gewinnung kann die Menge an Tall-Öl-Streckmittelöl,
die verwendet wird, allgemein variieren von etwa 0,1 kg Gemisch/t Beschickung (O,2pound/ton)
bis 1 kg Gemisch/t Beschickung (2 pounds/ton). Das Verhältnis von Tallöl zu Streckmittelöl kann auch von etwa
75 Gew.-% Tallöl- 25 Gew.-% Streckmittelöl bis 25 Gew.-%
Tallöl - 75 Gew.-% Streckmittelöl variieren. Basierend auf diesen Bereichen kann die Menge an Streckmittelöl
die bei der Phosphatgewinnung verwendet wird, von 0,025 kg/t Beschickung' (0,05 lb/ton) bis 0,75 kg/t Beschickung
(1,5 lbs/ton) variiererjwobei d«s Tall-öl ^nt^pr^ch^nd
won o,75kg/t Beschickung (1, 5 lbs/ton ) bis 0,025 kg/t
Beschickung (0,05 lbs/tons) variiert.
Bei der Gewinnung von Kali kann die Menge an Amin-Streckmittel-Öl-Gemisch
von etwa 0,5 kg Gemisch/t Beschickung
25 (1 lb/ton) bis etwa 1,5 kg Gemisch/t Beschickung
(3 lbs/tons) variieren, während das Verhältnis von Amin
zu Streckmittel-öl von 50:50 Gew.-% bis 10:90 Gew.-%
variieren kann. Basierend auf diesen Bereichen kann die Menge an bei der Kaligewinnung verwendetem Streckmittel-Öl
von 0,25 kg/t Beschickung (0,5 lbs/tons) bis 1,35 kg/t Beschickung (2,7 lbs/tons) variieren, während das Amin
von 0,05 kg/t Beschickung (0,1 lbs/tons) bis 0,75 kg/t Beschickung (1,5 lbs/tons) variieren kann.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Durchführung der Erfindung.
-11-1 Beispiel 1
Bei diesem Beispiel handelt es sich, um einen Kontrollversuch,
der die Wirksamkeit von Heizöl (Fuel Oil) Nr. 5
5 bei der Gewinnung von Phosphat mittels eines Flotationsverfahrens veranschaulicht. Dieses Beispiel stellt einö
typische Verfahrensweise für diesen Trennungstyp dar. Etwa 500 g eines groben, phosphathaltigen Erzes (Größe
14 χ 28 Tyler mesh bzw. 14 χ 0,59 mm, der Amax mines) wurden in einen Metallbecher gefügt und mit Wasser auf
eta 72 Gew.-% Feststoffe verdünnt. Es wurde ausreichend konzentriertes Ammoniumhydroxid zugesetzt, um den pH-Wert
auf 9-9,5 einzustellen, worauf 0,15 g (0,3 kg/t
bzw. 0,6 lbs/tons Beschickung)eines .50:50 Gew.-%-15
Gemischs von Tall-Öl und Heizöl Nr. 5 zugesetzt wurden,
* und das Gemisch wurde 2 min zur Konditionierung gerührt. Der Inhalt wurde in eine Denver-Flotations-Zelle Modell
D-1, gefügt, mit Wasser auf einen Feststoffgehalt von
etwa 25 Gew.-% verdünnt und bei 1400 UpM gerührt. Es
wurde ausreichend Luft (nicht gemessen) zur Bewirkung
der Flotation zugeführt. Die gesamte Flotationszeit betrug 4 min. Das gröbere Konzentrat (21 Gew.-% Feststoffe)
wurde mit 5 Gew.-% wässriger H?SO. und an-
„5 schließend mit Wasser gewaschen, um den Tall-Öl-(Fettsäure-)
-Überzug an dem Phosphaterz zu entfernen. Das Konzentrat wurde filtriert, getrocknet und analysiert,
und zeigte einen Gehalt von 61,02 Gew.-% Phosphat (BPL)
und 15,57 Gew.-% unlösliche Anteile (hauptsächlich Sand).
QQ Der BPL-Gehalt des gröberen Nachlaufs betrug 1,59 Gew.-%.
Die Gewinnung an BPL in Gw.-% wurde als 91,1 % berechnet. Die vorstehende Verfahrensweise wurde wiederholt,
jedoch mit unterschiedlichen Gehalten an Tall-öl - Heizöl.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt.
Die Daten zeigen, daß bei Erhöhung der Tallöl - Heizöl-
Konzentration der Phosphat-Prozentsatz (BPL-Gewinnung)
ebenfalls erhöht wird, mit einer entsprechenden Vergrößerung der Gew.-% an gröberem Konzentrat, und unlöslichen
Anteilen. Anschließend kann eine Verbesserung des Phosphaterzes beispielsweise durch eine Flotation.-,
mit primärem Amin gegebenenfalls durchgeführt werden.
co ο
bo
O
Oi
Tabelle II
Wirkung der Tall-Öl-Heizöl-Konzentration auf die
Phosphat-Gewinnung
nsat: | ζ Tall-öl- Heizöl kg/t Be schickung (lh/tons) |
gröberes Gew.-% |
Konzentrat BPl, % unlöslich % |
15,57 | gröberer Nachlauf, %,BPL |
% BPLa) Gewinnung |
1 | (0,6) 0,3 | 21,0 | 61,02 | 21,56 | 1,59 | 91,1 |
3 | (0,7) 0,35 | 23,6 | 56,26 | 31,01 | 1,52 | 92,0 |
5 | (0,4) 0,8 | 27,4 | 50,05 | 1,00 | 95,0 |
a) Kalk-Knochenphosphat.
OO IV) K)
OJ CD K)
-14-
Dieses erfindungsgemäße Beispiel veranschaulicht,
,_ daß beim Ersatz des Heizöls Nr. 5 in dem Tall-ölb
Heizöl-Gemisch,das in Beispiel 1 beschrieben wurde,
durch ein Gemisch von Extrakt-Öl A und öl B die Gewinnung an Phosphat beträchtlich gesteigert wird.
Die Verfahrensweise des Beispiels 1 wurde wiederholt,
in wobei jedoch das Heizöl Nr. 5 ersetzt wurde durch ein
Gemisch von 80 Gew.-% Extrakt-Öl A und 20 Gew.-% Öl B, das als bevorzugtes Streckmittel-Öl-Gemisch bezeichnet "
wird. Die Ergebnisse der Tabelle III zeigen, daß unter Verwendung des erfindungsgemäßen Streckmittel-Öl-Gemischs
•je im Vergleich mit dem Heizöl Nr. 5 bei Verwendung in
der gleichen Konzentration ein höherer Prozentsatz der
* Phosphatgewinnung (BPL) erzielt wurde.
Ein Vergleich der nachstehenden Ergebnisse mit denen des Beispiels 1 läßt sich am besten in der Zusammenstellung
der Tabelle IV durchführen, die die Verbesserung der Phosphatgewinnung unter Verwendung des
erfindungsgemäßen Streckmittel-Öl-Gemischs zeigt.
cn σ σι ο * σι ο σι
Wirkung der Konzentration von Tall-Öl - erfindungsgemäßes
Streckmittelöl a) auf die Phosphatgewinnung .
Ansatz Tallöl-bevorzugtes Steck- gröberes Konzentrat gröberer Nachlauf % BPL
mittelöl. a), kg/t (lbs/ton) Gew.-% BPL,% unlösl. % % BPL Gewinnung
Beschickung
.2 0,3 (0,6) 20,7 62,50 13,60 1,18 93,3 «*
0,35 (0,7) 23,3 56,83 20,67 0,97 94,7 ·
0,4 (0,8) 25,9 51,71 27,18 0,60 96,5
a) 80 % Extraktöl A - 20 % öl B
CO NJ NJ
ω
ο
bO
CJi
to O
CJl
CJi
I V
Wirkung des Streckmittel-Öls auf die
Phosphatgewinnung
Phosphatgewinnung
% Tall-öl - 50 % Steckmittelöl
% Phosphat aJ
Gewinnung unter Verwendung von Streckmittelöl Heizöl Nr. 5
(Kontrollbeisp.1) erfindungsgem.Streckmittelöl-
(Kontrollbeisp.1) erfindungsgem.Streckmittelöl-
gemisch, (erfindungsgem.Beispiel 2)
0,3 kg/t (0,6 lb/t) Beschickung 0,35 kg/t (0,7 lb/t)
0,4 kg/t (0,8 lb/t)
0,4 kg/t (0,8 lb/t)
a) BPL (BPL (Kalk-Knochenphosphat)
91,1 92,0 95,0
93,3
94,7
96,5
94,7
96,5
-17-Beispiel III
Dieses Beispiel stellt einen Kontrollversuch dar, der
die Wirksamkeit von Heizöl bei der Gewinnung von Kali mittels eines Erzflotationsverfahrens veranschaulicht.
Die beschriebene Verfahrensweise stellt eine allgemeine Laboratoriumsmethode zur Kalitrennung dar. Erz, von etwa
bis zu einer Größe von 3,36 mm (6 Tyler mesh) oder geringer (minus 6 Tyler mesh size or smaller) wird auf 55 bis
60 Gew.-% Feststoffe verdünnt und 4 bis 5 min in gesättigter Salzlösung geschrubbt. Das geschrubbte Erz
wird anschließend durch Zusatz von reiner Salzlösung und mehrfaches Dekantieren entkalkt. Nach dem Entkalken
wird die Erzbreidichte auf einen Feststoffgehalt von 55 bis 60 Gew.-% mit Salzlösung eingestellt und das
<» Gemisch wird in eine Wemco-Laboratoriums-Flotationszelle
gefügt. Das Gemisch wird durch Rühren in der Flotationszelle während 1 min konditioniert. Zu diesem Zeitpunkt
kann ein·Ton-Drücker tz.B. Stärke^ zugesetzt werden.
3 ml des Flotationsreagens wurden zugesetzt, und das Gemisch wurde etwa 2 min bei 1075 UpM konditioniert.
Dieses Flotationsreagens, das als Gemisch A bezeichnet wird, besteht aus 0,25 kg/t (0,5 lb/ton) Beschickung
von hydriertem Fettsäureamin plus 0,75 kg/t (1,5 lbs/ton)
25
Beschickung an TGI-Heizöl, bereitet als 37 ml eines
5 Gew.-% wässrigen Fettsäureamins plus 4,5 ml Öl. Innerhalb
von 10 bis 15 s vom Ende der Konditionierperiode an, werden 2 Tropfen Methylisobutylcarbinol als Schäumer
zugesetzt, worauf zum Beginn der Flotation Luft einge-30
leitet wird. Die Flotation ist in 1,5 min vollständig.
Das gröbere Konzentrat wird filtriert, mit Methylalkohol zur Entfernung von Salzlösung gewaschen, getrocknet
und analysiert. Man erhielt 77,76 Gew.-% an Kaliumchlorid, berechnet als Kali .(K9O) . Eine Wiederholung
des Versuchs ergab eine Gewinnung von 78,72 % K„0.
Die vorstehende Verfahrensweise wurde wiederholt, wobei
jedoch das verwendete TGI-Öl ersetzt wurde durch ein
Gemisch von Heizöl Nr. 5 und Heizöl Nr. 4. Dieses neue Gemisch wird als Gemisch C bezeichnet. Wurden 3 ml dieses
Gemischs verwendet, so betrug die Gewinnung an K2O in
Gew.-% 86,56. Wurden 4 ml des Gemischs verwendet, so fiel die K-O-Gewinnung in Gew.-% auf 84,99 ab.Selbst
in diesem Falle schien das Gemisch B besser zu sein als das Gemisch A, bei dem Flotieren von Kali.
10
Dieses erfindungsgemäße Beispiel veranschaulicht,daß
• beim Ersatz des im Beispiel 3 beschriebenen Öls (Gemische A und C) durch ein Gemisch von Extraktöl A und
- öl B die Kaligewinnung verbessert wird. Die im Beispiel
3 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt, wobei
jedoch das Öl B oder das Gemisch der Heizöle Nr. 5 und
Nr. 4■ersetzt wurde durch ein Gemisch von 80 Gew.-%
SO2~Extraktöl A und 20 Gew.-% öl B. Dieses letztere
Gemisch wird als Gemisch B bezeichnet. Die Ergebnisse zeigen, daß eine höhere Gewinnung an KoO in Gew.-% bei
Verwendung des Gemischs B als bei Verwendung der Gemische A oder C erzielt wurde. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle V zusammen mit den Ergebnissen des Beispiels 3 zu Vergleichszwecken aufgeführt.
a b e 11 e
Wirkung des Streckmittelöls auf die Kaligewinnung
1. 3 ml Gemisch A
3 ml Gemisch A
2. 3 ml Gemisch Cc
4 ml Gemisch C
Gewinnung
78 72 78'24 Durchschn.
86,56 84,99 85,78 Durchschn.
1. 3 ml Gemisch B 4 ml Gemisch B
a) KCl, berechnet als K„0
86,78 88,34
87,60 Durchschn.
b) 0,25 kg/t (0,5 lbs/ton) Beschickung an hydriertem Fettsäureamin plus 0,75 kg/t (1,5 lbs/ton Beschickungsöl
B.
c) 0,25 kg/t (0,5 lbs/ton) Beschickung an hydriertem Fettsäureamin plus 0,75 kg/t (1,5 lbs/ton) Beschickung
des Gemische 80 Gew.-% Heizöl Nr. 5 plus 20 Gew.-% Heizöl Nr. 4
d) 0,25 kg/t (0,5 lbs/ton) Beschickung an hydriertem Fettsäureamin plus 0,75 kg/t (1,5 lbs/ton) Beschickung an bevorzugtem Streckmittelölgemisch.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Zusammensetzung, geeignet als Streckmittel-Öl, in einem Flotationsverfahren zur Gewinnung von Phosphaten und/oder KaIi7 aus diese enthaltendem Erz, enthaltend ein Streckmittel-Öl mit Viskositätscharakteristika bei 37,8 C im Bereich von etwa 40 bis etwa 250 SUS und einem Aromatengehalt im Bereich von etwa 60 bis etwa 85 Gew.-% der Gesamt-Ölzusammensetzung, wobei etwa 10 bis etwa 20 Gew.-% der Gesamt-Ölzusammensetzung ausgewählt sind aus Benzothiophenen und Dibenzothiophenen..2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der die Viskosi tat bei 37
SUS liegt.tat bei 37,8°C im Bereich von etwa 100 bis etwa3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, zur Gewinnung von Phosphat, die auch ein Tallöl im Verhältnis von Tallöl zu Streckmittel-öl im Bereich· von etwa 75Gew-% : 25 Gew-% bis etwa 25 Gew-% : etwa5 75 Gew-% enthält.4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 zur Gewinnung von Kali, die auch ein Fettamin in einem Verhältnis von Amin zu Streckmittelöl im Bereich von etwa 50 Gew.-% : 50 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% : 90 Gew.-% enthält.5. Flotationsverfahren zur Gewinnung von Phosphaten und/oder Kali aus diese enthaltenden Erzen, dadurch gekennzeichnet, daß man. eine Zusammensetzung nach15 Anspruch 1 oder 2 als Sammler verwendet.6. Flotationsverfahren zur Gewinnung von Phosphatenaus diese enthaltenden Erzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zusammensetzung nach Anspruch 3 als Sammler verwendet.7. Flotationsverfahren zur Gewinnung von Kali aus dieses enthaltenden Erzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zusammensetzung nach Anspruch 4 als Sammler ver-25 wendet.
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