CH200462A - Schalteinrichtung. - Google Patents

Schalteinrichtung.

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CH200462A
CH200462A CH200462DA CH200462A CH 200462 A CH200462 A CH 200462A CH 200462D A CH200462D A CH 200462DA CH 200462 A CH200462 A CH 200462A
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Gesellschaft Fuer Elec Haftung
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Electrotech Erzeugnisse Gmbh
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  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description


  Schalteinrichtung.    Es sind bereits Schalteinrichtungen, ins  besondere für periodisch wiederkehrende  Schaltungen, wie diese beispielsweise in  Gleich-, Wechsel- und Umrichtern gebraucht  werden, bekannt, bei denen als Unterbre  chungsstelle eine von zwei oder mehreren  Kontakten gebildete Funkenstrecke verwen  det wird, bei der im     Stromnulldurchgang    des  Wechselstromes der bestehende Lichtbogen  abreissen und bei der wiederkehrenden Span  nung nicht wieder gezündet werden soll. In  diesem Zusammenhang ist es auch vorge  schlagen worden, mehrere derartige Funken  strecken miteinander in Reihe zu schalten.  



  Diese     Anordnungen,    die sich durch eine  grosse konstruktive Einfachheit auszeichnen,       haben    jedoch den Nachteil, dass sie in den be  kannten Ausführungen nur für geringe  Stromstärken angewendet werden     können,     und dass ausserdem der Spannungsabfall, ins  besondere bei mehreren     hintereinanderliegen-          den    Teilfunkenstrecken,     verhältnismässig    gross    ist, so dass sich ein ungünstiger     Wirkungs-          grad    ergibt.  



  Nach der vorliegenden Erfindung werden  nun diese Nachteile dadurch vermieden, dass  einer aus     mindestens    zwei Elektroden be  stehenden     Löschfunkenstrecke    eine Drossel  zugeschaltet ist, die bereits bei im Verhältnis  zur Betriebsstromstärke niedrigen Strom  werten ihre     Sättigung    erreicht. Unter dieser  Angabe soll verstanden werden, dass ihr Sät  tigungswert unterhalb der Grenze von  des effektiven Nennstromes, für den die       Schalteinrichtung        bestimmt    ist, liegen soll.  Durch diese Drossel     wird    die Dauer der  stromlosen Pause     vergrössert,    also die Zeit,  die nach dem Löschen des Lichtbogens zur.

         Entionisierung    der Funkenstrecke zur Verfü  gung steht, so dass bei gleicher     Spannung    mit  einem     geringeren        Elektrodenabstand    die  Rückzündung     vermieden    ist oder bei gleichem  Abstand eine grössere     Betriebsspannung        bezw.     -Strom angewendet werden kann.      Dieser Erfolg     beruht    auf der solchen  Drosseln eigenen Wirkungsweise beim     Hin-          durchfliessen        eines    Wechselstromes.

   Hierbei  gelangt nämlich der Drosselkern jedesmal in  der Nähe eines     Stromnulldurchganges    in den  ungesättigten Zustand. Infolgedessen nimmt  die     Induktivität    der Drossel in diesem Ge  biet zu und behält einen hohen Wert, bis die  entgegengesetzte     Sättigungsgrenze    erreicht  ist, bei deren Überschreitung die     Induktivi-          tät    und , damit der Widerstandswert der  Schaltdrossel auf den     ursprünglichen    niedri  gen Wert zurückgeht, der für den Stromnull  durchgang kein wesentliches Hindernis bil  det.

   Beim nächsten     Stromnulldurchgang    fin  det dann der umgekehrte Vorgang statt, wo  bei ebenfalls wieder eine vorübergehende  starke Erhöhung des     Scheinwiderstands-          wertes    der Drossel eintritt. Diese ist jedesmal  mit einer Abflachung der     Wechselstromkurve     in der Nähe eines     Stromnulldurchganges    ver  bunden. Nähere Erläuterungen zu dieser  Wirkungsweise und Einzelheiten über die  Beschaffenheit und Herstellung dieser Dros  seln, die auch als sogenannte Schaltdrosseln  bezeichnet werden, sind in dem     älteren     Schweizer Patent Nr.<B>198525</B> enthalten.  



  Besonderen     Vorteil    bietet es     weiter,    wenn  bei einer derartigen Löschfunkenstrecke  gleichzeitig mit der Verlängerung der Strom  losen Pause, wie dies gleichfalls bereits in  dem älteren Schweizer Patent Nr. 198525  angegeben ist, durch besondere     Mittel    der  Anstieg der wiederkehrenden     Spannung    ver  zögert wird. Dies wird vorteilhaft durch zu  sätzliche, auf die bereits im Stromkreis vor  handenen Impedanzen im Sinne einer Verzö  gerung des Anstieges der wiederkehrenden  Spannung abgestimmte Impedanzen (Kon  densatoren,     Induktivitäten    oder     ´hmsche     Widerstände, gegebenenfalls miteinander  kombiniert) erreicht.

   Durch eine     derartige     Verzögerung der Anstiegsgeschwindigkeit  wird gleichfalls die Dauer, die zur     Entioni-          sierung    der Funkenstrecke zur     Verfügung     steht, bis die Spannung den kritischen Wert  erreicht hat,     vergrössert.     



  Eine weitere Verringerung des Span-         nungsabfalles    kann erreicht werden, wenn  die Funkenstrecke mit einem Medium um  geben wird, in dem der Lichtbogen eine ge  ringere Brennspannung aufweist. Hierfür  eignen sich mit     besonderem        Vorteil    die so  genannten Atomgase wie Argon,     Xenon,          Krypton;        Helium    und dergleichen:

    Eine ähnliche     Verringerung    des Span  nungsabfalles; die mit der oben     erwähnten     Verlängerung der stromlosen Pause nebenher  gehen soll,     kann    auch dadurch     erreicht    wer  den, dass die Elektroden aus Material mit ge  ringer     Austrittsarbeit,        zum    Beispiel     Kupfer-          Kalzium-Legierung    bestehen, oder dass die       Elektrodenoberflächen    mit einem Überzug  von     Alkalimetall    und dergleichen versehen  werden,

   wodurch die Austrittsarbeit für die  Elektronen erleichtert und dadurch der Span  nungsabfall gleichfalls     verringert    wird. Um  den     Abbrand    der Elektroden, insbesondere  bei dauerndem Betrieb, gering zu halten, ist  es weiter vorteilhaft, die Funkenstrecke in  Stickstoff mit geringerem Sauerstoffgehalt  als Luft arbeiten zu lassen,     wie    dies an und  für sich bereits in dem     älteren        Patent    194561  vorgeschlagen ist. Bei der Anwendung von  derartigen Medien in der Umgebung der  Funkenstrecke empfiehlt es sich, die ganze  Anordnung     gekapselt    auszuführen.  



  Soweit mehrere Elektroden als Teil  funkenstrecken hintereinander geschaltet sind,  kann es erforderlich sein, dem Spannungsab  fall     über    die einzelnen Elektroden einen be  stimmten Verlauf     aufzudrücken.    Dies kann  in einfacher Weise durch Parallelschaltung  von     Kondensatoren        erreicht    werden, gegebe  nenfalls auch dadurch, dass durch entspre  chende Wahl der     Grösse    und Abstände zwi  schen den einzelnen Elektroden ihre Eigen  kapazität auf die erforderlichen     Werte    ge  bracht wird:

    Weiter kann es     vorteilhaft    sein, durch       ein    magnetisches     Blasfeld    den Lichtbogen zu  beeinflussen. Hierzu     können    beispielsweise       permanente    Magnete,     insbesondere        Kobilt-          oder        Aluminium-Nickel-Eisen-Legierungen     angewendet werden,     da    mit derartigen Mag  netstählen bereits     auch    sehr kurze Stäbe      ein starkes Feld erzeugen.

   Mit besonderem  Vorteil werden bei flächenhafter Ausbil  dung der     Funkenstreckenelektroden    senk  recht zur Fläche der einzelnen Elektroden  derartige Stäbe als permanente Magnete  mit den gleichnamigen Polen einander zuge  wendet angeordnet, wodurch ein Feld in der  Richtung des Spaltes zwischen den Elektro  den aufgedrückt wird, so dass der Lichtbogen  um die Achse der Elektroden umläuft. Eine  derartige Ausbildung des Feldes kann durch  einen magnetischen Rückschluss etwa durch  Teile des Gehäuses noch wirksam unterstützt  werden.  



  Um die Zündung der Funkenstrecke  gleichfalls periodisch zu erreichen, kann mit  Vorteil eine von dem Wechselstrom oder  einem Teilstrom durchflossene weitere Dros  sel angewendet werden, die eine Hilfswick  lung mit hoher     Windungszahl    erhält, die  über Ventile,     Kathodenfallableiter,    Wider  stände oder auch unmittelbar an die Elektro  den der Funkenstrecke     angeschlosen    werden  kann. Bei mehreren Elektroden kann die  Hilfswicklung mit mehreren     Anzapfungen     ausgeführt werden.

   Hierbei kann es sich, ins  besondere im Falle eines unmittelbaren An  schlusses der Elektroden empfehlen, die zu  sätzliche Drossel mit grosser Streuung auszu  führen, um die     Kurzschlussstromstärke        ver-          nachlässigbar    klein zu halten. Die Erreger  wicklung der Zusatzdrossel wird in den  Stromkreis mit besonderem Vorteil in Pa  rallelschaltung mit Impedanzen oder Wider  ständen eingeschaltet, wobei es möglich ist,  durch entsprechende Abstimmung der Impe  danzen die Phasenlage des     Zündspannungs-          stosses    mit Bezug auf die     Wechselstromphase     einzustellen.

   Es empfiehlt sich, auch diese  weitere Drossel ähnlich wie die Hauptdrossel  mit Eisen aus hochwertigem Material auszu  führen, das bereits bei geringen Stromstärken  gesättigt ist, da auf diese Weise nach der  stromlosen Pause ein sehr plötzlicher Anstieg  des Stromes eintritt, der eine hohe     Zündspan-          nung    zu einem hinsichtlich der Phasenlage  genau festliegenden     Zeitpunkt    ergibt. Die  Anwendung des Erfindungsgedankens ist    nicht auf     Funkenstrecken    mit plattenförmi  gen Elektroden beschränkt,     sondern        bringt     auch bei beliebigen andern Konstruktionen,  bei denen die Elektroden auch beweglich ver  schiebbar oder umlaufend sein können, wert  volle Vorteile.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes zur Speisung     eines    Gleichstrom  verbrauchers aus einem     Dreiphasennetz    ist  in der Zeichnung dargestellt.     Hierbei    sind  mit     B,        S,   <I>T</I> die drei Phasen der Oberspan  nungswicklung eines Transformators bezeich  net, mit U,     V,        W    die Phasen der Niederspan  nungswicklung 1 des Transformators. 2 stellt  die Schaltdrosseln dar, die je aus einer Wick  lung     und    einem Kern aus hochwertigem mag  netischen Material bestehen und bereits bei im  Verhältnis zur Betriebsstromstärke niedrigen  Stromwerten ihre Sättigung erreichen.

   Mit  3 ist die     Löschfunkenstrecke        bezeichnet,    die  aus je fünf in entsprechenden     Abständen    von  einander angeordneten     Elektrodenplatten    be  steht. 4 stellt ein Gehäuse dar, das die     Lösch-          funkenstrecke    einschliesst und auf diese  Weise ermöglicht, die     Löschfunkenstrecke    in  einer besonders geeigneten Gasatmosphäre       arbeiten    zu lassen.

   Mit 5 sind Kondensatoren  bezeichnet, die die Spannungsverteilung zwi  schen den einzelnen Elektroden der Funken  strecke     steuern.    6 stellt eine     Zündeinrichtung     dar, die der Einfachheit halber nur für eine  Phase gezeichnet ist und unter anderem eine  zusätzliche Eisendrossel mit Hilfswicklung  aufweist. 7 ist eine in dem Gleichstromkreis  eingeschaltete Drossel, durch die die Wellig  keit des Stromes verringert wird. 8 stellt den  Gleichstromverbraucher dar. Mit 9 ist   gleichfalls nur für eine Phase angedeutet   der Parallelpfad     bezeichnet,    der gegebenen  falls zu dieser Funkenstrecke parallel ange  ordnet werden kann.  



  Da durch die     Zündung    die einzelnen  Löschfunkenstrecken in dem erforderlichen  Rhythmus leitend gemacht werden und hier  bei jeweils nur eine Halbwelle durchlassen,  da infolge der     Löschfunkenwirkung    der  Elektroden beim nächsten     Stromnulldurch-          gang    der Strom abreisst, so dass die darauf-      folgende Halbwelle abgesperrt wird, ergibt  sich ein     Gleichrichtungseffekt,    so dass der  Verbraucher 8 mit Gleichstrom gespeist wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schalteinrichtung, insbesondere für perio disch wiederkehrende Schaltungen an Gleich-, Wechsel- oder Umrichtern, mit einer aus mindestens zwei Elektroden bestehenden Löschfunkenstrecke, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Funkenstrecke eine Drossel zuge schaltet ist, die bereits bei im Verhältnis zur Betriebsstromstärke niedrigen Stromwerten ihre Sättigung erreicht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel zur Verzöge rung des Anstieges der wiederkehrenden Spannung. 2.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Mittel in zusätzlichen, auf die bereits im Stromkreis vorhande nen Impedanzen im Sinne einer Verzöge rung des Anstieges der wiederkehrenden Spannung abgestimmten Impedanzen be stehen. 3. Schalteinrichtung nach dem Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Funken strecke von einem Medium umgeben ist, in dem der Lichtbogen eine geringere Brennspannung aufweist. Schalteinrichtung nach dem Patentan- spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Oberflächen der Elektroden aus Mate rial mit geringer Austrittsarbeit be stehen.
    5. Schalteinrichtung nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funken strecke in Stickstoff mit geringerem Sauerstoffgehalt als Luft angeordnet ist. 6: Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Funken- strecke gekapselt ausgeführt ist. 7. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Teilfunkenstrecken, da durch gekennzeichnet, dass die Span nungsverteilung längs der einzelnen Elektroden gesteuert ist. B.
    Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein magnetisches Feld ein Wandern des Lichtbogens auf der Elektrodenober- fläche hervorgerufen wird. 9. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zünd- spannung mit Hilfe einer weiteren, min destens von einem Teile des Betriebs wechselstromes durchflossenen Zusatz drosselspule mit Hilfswicklung erzeugt wird.
CH200462D 1936-09-08 1937-08-27 Schalteinrichtung. CH200462A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767771C (de) * 1939-11-21 1953-05-18 Siemens Schuckertwerke A G Schaltanordnung zur grobstufigen Spannungsregelung von Umformungseinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767771C (de) * 1939-11-21 1953-05-18 Siemens Schuckertwerke A G Schaltanordnung zur grobstufigen Spannungsregelung von Umformungseinrichtungen

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