CH200197A - Lautfernsprecheinrichtung. - Google Patents

Lautfernsprecheinrichtung.

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CH200197A
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CH
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Internationale Telephonlauts H
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Int Telephonlautsprechergesell
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Description


      Zantfernspr        echeinrichtnng.       Als     Lautfernsprecheinrichtungen    oder  Lautfernsprecher bezeichnet man Geräte, die  es ermöglichen, an Stelle des gewöhnlichen       Handapparates        der        Telephonie        (Mikrotele-          phon    oder irgendeine andere     Kombination     von Hörer und Mikrophon) einen Laut  sprecher und ein im Raum frei angeordnetes,  das heisst in erheblichem Abstand von der  sprechenden Person befindliches Mikrophon  zu     verwenden.     



  Die Erfindung bezieht sich auf jene be  sondere Gattung von Lautfernsprechern, bei  welcher im Betrieb     Mikrophon        und    Laut  sprecher über je     einen    Verstärker gleich  zeitig auf eine und dieselbe Sprechleitung  einer     Telephonstation    geschaltet sind. Diese  Lautfernsprecher haben bisher wegen der  unangenehmen Erscheinung der elektroakusti  schen Rückkopplung, die sich durch Heulen  oder Pfeifen im Lautsprecher bemerkbar  macht, keinen Eingang     in.    die Praxis gefun  den.

   Die     elektroakustische    Rückkopplung    entsteht bekanntlich durch die Rückwirkung  der aus dem Lautsprecher kommenden Schall  wellen auf das Mikrophon und durch die  elektrische     Kopplung    zwischen den Mikro  phon- und Lautsprecherkreisen. Die Gefahr  von     Störungen    durch die elektroakustische  Rückkopplung     wächst    mit zunehmender  Verstärkung der abgehenden Sprechströme.  Es besteht daher das schwierige Problem,  die     elektroakustische        Rückkopplung    ohne  wesentliche Herabsetzung der Verstärkung  der Sprechströme zu beseitigen.  



  Die     Erfindung    ermöglicht, dieses Pro  blem durch folgende Massnahmen zu lösen:  1. Die Stromkreise des Handapparates     sind     im     Lautfernsprechbetrieb    ebenfalls auf die  Sprechleitung geschaltet, um einen die Rück  kopplung dämpfenden     Nebenschluss    zu den       .Stromkreisen    der     Einrichtung    zu     bilden;    es  ist also zum Beispiel der Handapparat ab  gehoben. 2.

   Es ist ein spannungserhöhender       Transformator        (Aufwärtstransformator)    im      Wege der abgehenden Sprechströme nach  dem Mikrophonverstärker und     vorzugsweise     vor dem     abwärtstransformierenden    An  passungstransformator vorgesehen.

   Die Wirk  samkeit dieser Massnahme wird noch wesent  lich gesteigert, wenn parallel zur Sekundär  wicklung des     erwähnten    Aufwärtstransfor  mators     ein        Kondensator    liegt, dessen Kapa  zität     zweckmässig    so gewählt wird, dass sich  bei Unterdrückung der elektroakustischen  Rückkopplung eine möglichst grosse     Stärke     der abgehenden Sprechströme ergibt.

   Vor  zugsweise werden die Sekundärklemmen des       Aufwärtstransformators    mit den Primär  klemmen des     Anpassungstransformators    so  verbunden, dass durch die Zwischenschaltung  des Aufwärtstransformators kein' Richtungs  wechsel der Mikrophonströme; bezogen auf  die Mikrophonströme im Handapparat, in  der Sprechleitung     entsteht.     



       Ausser    den genannten beiden Massnahmen  können noch andere zusätzliche Massnahmen  zur     Unterdrückung    der elektroakustischen  Rückkopplung im elektrischen Teil der Ein  richtung mit Vorteil vorgesehen werden, in  dem man im Wege der abgehenden und vor  zugsweise auch im Wege der ankommenden  Sprechströme     kapazitive    Mittel (Konden  satoren) anordnet, die so geschaltet und be  messen sind, dass sie die     elektroakustiµehe     Rückkopplung herabsetzen.  



  Bei den bisher bekannten oder vorgeschla  genen Lautfernsprechern der eingangs er  wähnten Art hat man es für     notwendig    an  gesehen, Massnahmen vorzukehren, welche die  akustische     bezw.    elektroakustische Empfind=       lichkeit    oder Wirksamkeit der Einrichtungs  bestandteile beeinflussen, insbesondere     Mass-          nahmen,    welche die     akustischen        Eigenschaften     des Mikrophons und Hörers des Handappa  rates verändern.

   wenn dieser von der gewöhn  lichen     Telephonstation    abgehoben     und    in, die  für den     Lautfernsprechbetrieb    bestimmte  Stellung gebracht wird. Es wurde zu diesem  Zwecke     beispielsweise    vorgeschlagen, den  Hörer nach aussen     akustisch    abzuschliessen  und das     Handapparatmikrophon    in     ein    Ge  häuse einzuführen, welches entweder schall-    dicht abgeschlossen     ist        oder    einen     besonderen          Einsprechtrichter    besitzt.  



  Es wurde nun die überraschende Fest  stellung gemacht, dass die     erfindungsgemässe     Anordnung     eines        Aufwärtstransformators,     insbesondere jene mit parallel geschaltetem  Kondensator, die Güte der Gesprächsüber  tragung     und    die Rückkopplungssicherheit so  erheblich steigert, dass die erwähnten, die       akustischen    Verhältnisse des Handapparates       beeinflussenden    Massnahmen überflüssig wer  den.

   Diese     Erkenntnis    führt zu dem neuen       Vorschlag,    die     Lautfernsprecheinrichtung    so  zu bauen, dass     die    akustische     Empfindlichkeit.     oder     Wirksamkeit    des     Mikrophons    des ab  gehobenen     Handapparates    und vorzugsweise  auch seines Hörers beim     Lautfernsprech-          betrieb    die gleiche ist wie beim gewöhnlichen       Fernsprechbetrieb.    Dadurch kann die Ein  richtung einfacher und     raumsparender    und  ihre Bedienung bequemer     gemacht    werden.

    Durch die Anordnung des Aufwärtstransfor  mators können ferner besondere, die Rück  kopplung     schwächende        Vorkehrungen    im  akustischen Teil des     elektroakustischen        Rück-          kopplungskreises    entbehrt werden.

   Man kann  infolgedessen als     Lautfernsprechermikrophon     einfache und bewährte Mikrophontypen ver  wenden, zum Beispiel jene     trichterlosen    Bau  arten, die heutzutage in der     Rundfunktechnik     gebräuchlich sind,     und    man kann das Mikro  phon unmittelbar neben dem Lautsprecher  gehäuse anordnen und sich mit einer     Verstell-          barkeit    seiner     Höhenlage    begnügen.  



  Da mithin am Mikrophon und Hörer des  abgehobenen     Handapparates    für den Laut  fernsprechbetrieb keine     akustisch    wirksamen       Veränderungen    vorgenommen zu werden  brauchen, kann sich der Handapparat wäh  rend     eines        Lautferngespräches    an jedem be  liebigen Platz befinden und es ist auch ohne  weiteres zulässig, ihn in der Hand     bezw.    am  Ohr zu halten, so dass er wie bei     einem    ge  wöhnlichen     Telephongespräche    besprochen  wird.

   Wird der Handapparat irgendwohin  gelegt, so muss nur     darauf    geachtet werden,  dass der elektrische     Widerstand    seines Mikro  phons keine     unzulässige        Vergrösserung    er-      fährt, dass also das Mikrophon die sogenannte  aktive, das ist eine lotrechte oder annähernd  lotrechte Lage einnimmt. Seine     Einsprech-          öffnung    wird dabei zweckmässig dem Sprecher  zugekehrt.  



  Obwohl die     Erfindung    für den Lautfern  sprechbetrieb das Ablegen des abgehobenen  Handapparates an beliebiger Stelle     gestattet,     empfiehlt es sich dennoch, eine besondere  Vorrichtung (Gabel, Haken oder     dergl.)    vor  zusehen, die zum Auflegen oder     Aufhängen     des von der     Telephonstation        abgehobenen     Handapparates dient.

   Diese Vorrichtung  kann, da es wegen der günstigen Wirkung  des Aufwärtstransformators auf eine be  stimmte,     gegenseitige    Lage der beiden Mikro  phone nicht mehr ankommt, einen vom       Lautfernsprechermikrophon    konstruktiv ge  trennten Teil des Lautfernsprechers bilden  und     beispie@lisweise    am     Lautsprechergehäuse,     etwa auf dessen Decke oder an dessen Seite,  angeordnet sein. Diese     Vorrichtung    kann fer  ner so ausgebildet sein, dass das Mikrophon  des aufgelegten     bezw.    aufgehängten Hand  apparates die oben erwähnte aktive Lage ein  nehmen kann oder, was noch vorteilhafter  ist, bei richtiger Auflage     einnehmen    muss.  



  Es empfiehlt sich auch, den zur     In-    und       Ausserbetriebsetzung    der     Lautfernsprechein-          richtung    dienenden Schalter für Handbetäti  gung einzurichten, so dass man, wenn der  Handapparat von der gewöhnlichen     Telephon-          station    abgehoben ist, durch eine einfache  Handbewegung (zum Beispiel Drücken einer  Taste) jederzeit die Betriebsart wechseln  kann.

   Auf diese Weise ist es     insbesondere     möglich, mit dem Handapparat in der Hand       bezw.    am Ohr ein Ferngespräch zu führen  und durch entsprechende manuelle Betäti  gung des Schalters Personen, die sich im  selben Zimmer     befinden,    nach Wunsch am  Gespräch teilnehmen zu lassen     bezw.    von  dieser Teilnahme auszuschliessen.  



  Die freihändige     Benützung    des Lautfern  sprechers wird allerdings in den meisten     An-          wendungsfällen    überwiegen und es ist daher  zweckmässig, den Lautfernsprecher so aus  zubilden, dass der     erwähnte    Schalter auch    durch die zum Auflegen oder Aufhängen des  abgehobenen Handapparates dienende Vor  richtung betätigt     werden;    kann, und zwar  derart, dass der Schalter geschlossen, also die       Lautfernsprecheinrichtung    in Betrieb gesetzt  ist, wenn der Handapparat auf der Vorrich  tung aufliegt     bezw.    aufgehängt ist.

   Dabei ist  es vorteilhaft, den     Mechanismus    so einzurich  ten, dass der Schalter automatisch     in    seine       Ausschaltstellung    zurückkehrt, sobald der  Handapparat von der Auflage abgenommen  wird.  



       In    der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel des     erfindungsgemässen    Lautfern  sprechers dargestellt.     Fig.    1 zeigt einen Auf  riss     und        Fig.    2 den zugehörigen     Grundriss     des Gerätes. Die     Fig.    3 bis 5 zeigen in  grösserem Massstab als derjenige der     Fig.    1  und 2, teilweise im Schnitt, in einem Aufriss,       Seitenriss        und        Grundriss    die Vorrichtung zur  Betätigung des Schalters 17 des Gerätes.

         Fig.    6 zeigt die elektrische Schaltung des  Gerätes.  



  Zunächst sei anhand der     Fig.    6 die Schal  tung besprochen. 1 ist     eine    gewöhnliche     Tele-          phonstation    mit Handapparat, an welche  die     Lautfernsprecheinrichtung    angeschlossen  werden soll.

   Dies geschieht mit Hilfe eines  Steckkontaktes 2, der die Leitungen 3     und    4  auf die Sprechleitung der     Telephonstation     schaltet, indem er Leitung 3     mit    den     Tele-          phonklemmen    5     und    Leitung 4 mit den Mi  krophonklemmen 6 der Station 1     verbindet.     An die Leitungen 3 ist die     Primärwicklung     des     Eingangstransformators    7 eines zwei  stufigen Verstärkers 8 angeschlossen, an  dessen Ausgangstransformator 9 ein Laut  sprecher 10 angeschlossen ist.

       An    die Leitun  gen 4 ist die     Sekundärwicklung    eines Trans  formators 11 angeschaltet, der dem sogenann  ten     Anpassungstransformator    von     Telephonie-          anlagen    entspricht und mit dem Ausgang  eines     einstufigen    Verstärkers 12 verbunden  ist, der die im Mikrophon 15 des Lautfern  sprechers erzeugten     Sprechströme    verstärkt  und in die Sprechleitung der Station 1 über  trägt;

   das Mikrophon 15 liegt     im        Primärkreis     14 des     Eingangstransformators    13 des Ver-      stärkere 12 und wird     aus    der Gleichstrom  quelle 16 (zum Beispiel einem Netzanschluss  gerät), die auch den Heizstrom für die       Röhren    der Verstärker 8 und 12     liefert,    mit  Gleichstrom gespeist.

       Durch    den Schalter 17  wird die Heizung der Röhren und die Mi  krophonspeisung eingeschaltet und dadurch  der an die     Telephonstation    1 angeschlossene  Lautfernsprecher in     Wirksamkeit        gesetzt.     Mit 18 ist eine Spannungsquelle bezeichnet,  welche die zum     Betriebe    der Verstärker er  forderlichen Gitter-     und    Anodenspannungen  liefert.

   Es sind ferner in den Leitungen 3  und 4     Umpoler    19 und 20 vorgesehen, die  von     vornherein    bei der     Montage    der     Anlage          so        eingestellt    werden,

       dasseine        möglichst          günstige        Empfang-        bezw.        Sendestärke    er  zielt     wird.    Einem ähnlichen     Zwecke        dienen     die im     Sekundärkreis        des        Transformators    11       des        Mikrophonverstärkers    12     vorgesehenen          Kondensatoren    21,

   welche     eine    erhebliche       Verringerung    der     Stromstärke        (verursacht     durch die Wicklung des     Transformators    11)  und eine     Erdung        des        Verstärkers        verhindern.          Die        Kapazität        jedes        dieser        Kondensatoren          kann        beispielsweise        2yuF        betragen.     



       Erfindungsgemäss        ist        bei        eingeschalteter          Lautfernsprecheinrichtung        (Schalter    17     ge.          schlossen)

      der Handapparat der     gewöhnlichen          Telephonstation    1     abgehoben.        Infolgedessen     sind     die        Stromkreise        des        Handapparates     (deren     bekannter    Verlauf     in        Fig.    6 nicht       eingezeichnet        ist)        auf    die     Sprechleitung        ge-          schaltet    und bilden     einen,

      die     elektroakusti-          sche        Rückkopplung        dämpfenden        Nebenschluss     zu den in     Fig.    6     dargestellten,        Stromkreisen          des        Lautfernsprechers.        Dieser    Effekt     wird          noch        dadurch        erhöht,

          dass    im     Lautfern-          sprecher        sowohl    im     Wege    der     abgehenden    als  auch im Wege     der        ankommenden    Sprech  ströme     Mittel        kapazitiver        Art    zur     Herab-          setzung    der     elektroakustischen        Rückkopplung          vorgesehen        sind,    und zwar ein     Kondensator     22,

   der im     Eingangskreis        des        Mikrophon-          verstärkers    12     parallel    zur     ,Sekundärwicklung          des        Transformators    13.

       liegt,    und ein     Kon          deneator    23, der     die        erste    Stufe     des        Laut-          sprecherverstärkero    8 (und     gegebenenfalls            auch        dessen        zweite        Stufe)        überbrückt,

      indem  er den     Gitterkreis        der        ersten        bezw.    der       zweiten        Röhre    mit     denn        Anodenkreis    der       engten        bezw.    der     zweiten        Röhre        des    Ver  stärkers koppelt.

   Die     Grösse        der        Kondensa-          toren    2- und 23     ist    so zu     wählen,    dass sich  bei     kleinster        elektroskustischer        Rückkopp-          lung    die     grösste    Lautstärke in beiden     Ge-          sprärharichtungen        ergibt.        Ales        erster    Anhalts  punkt     kann        dabei    die     

  Regel        dienen,    dass der       Kondensator    23     gewöhnlich        eine        wesentlich          grössere        Kapazität    (z.. B.10     0(10    bis 20     000    cm)       besitzen    soll     alle        der        Kondensator    22 (z. B.

         100        bis        1000        cm).        Wenn    auch die     Grösse        der          Kondensatoren        von        erheblichem        Einfluss    auf       das    Mass der     UnterdTückung    der     elektro-          akustischen        Rückkopplung    ist,

       so        sind        doch          die        günstigsten        Kapazitghsrwerte    nicht sehr       kritisch.     



       Ferner        ist    im     Ausgangskreis    des Mikro  phonverstärkers     12        ein        Aufwä.rtstransforma-          tor    71 vorgesehen, zu     dessen        .Sekundärwick-          lung        parallel    ein Kondensator 72. liegt.

   Die       Primärwicklung        des        Transformators    71     be-          findet        sich        im        Anodenkrem    der Verstärker  röhre,

       während        seine        Sekundärwicklung    in       Reihe    mit     der        Primärrwieklung    des     An-          passungstransformatons   <B>11</B>     liegt.        Dabei        sind     die     Klemmen,

      der     Sekundärwicklung        des          Transformators    71     mit    den Klemmen     der          Primärwicklung        des.        Thmformatons    11     unter          Berücksichtigung    der     Wicklungsrichtung    der       Transformatoren        so        verbunden,

      dass     durch          die        Zwischenschaltung        des        Aufwärtstransfor-          mators    71. kein     die        Übertragung    schwächen  der     StromrichtungsweohW,        bezogen    auf die  RTI ID="0004.0254" WI="28" HE="4" LX="1229" LY="1739">  Mikrophonstrieme        irr        Handapparat,    hervor  gerufen     wird,

          der        erst    durch eine     Umpolung          deT        Leitungen    4     beseitigt        werden:

          müsste.        Der          Kondensator    7 2     ist        zweckmässig    so zu     be-          messen,

          dass    bei     maximaler        Stärke    der     ab-          gehenden        Sprechströme    ein     Minimum    an       elektroakustischer        Rückkopplung        erzielt        wird.          Nach        dem        gleichen        Grundsatz    sind die Über  setzungen     und        Abmessungen    der     Transfor-          matoren    

  71.     und    11 zu     wählen.     



       Der        in    den     Fig.    1,     bis,5        dargestellte        Laut-          fernsprecher        besitzt    die     in        Fis.    6     dargestellte              Schaltung.    Es sind     @daher    auch in den     F'ig.    1  bis     ,5    der Lautsprecher mit 10, das Laut  mikrophon mit 15 und der zur In- und       Ausserbetriebsetzung        des,

          Lautfernsprechens     dienende Schalter mit 17     bezeichnet.     



  Das     trichterlose        Lautmikrophon   <B>1,5</B>     be-          findet    sich am     obern    Ende eines     Stabes    80,  der durch .die an einer Seitenwand des     Laut-          sprechergehäuses    8.1     befestigten    Schellen 82  hindurch     gesteckt    und mittels einer Klemm  schraube 83 in beliebiger Höhe     fixiert    wird.

    Das Mikrophon 15 ist also unmittelbar neben  dem     Lautsprechergehäuse    angeordnet und  nur in     seiner        Ho-henlagme        verstellbar.    Versuche  haben bewiesen,     da3        überraschenderweise     trotz der Nähe     des        Mikrophons    zum Laut  sprecher     im        Betrieb    kein     durch        elektro-          akustische        Rückkopplung        hervorgerufenes     Pfeifen oder     Heulen,

          auftritt.     



       Für    den abgehobenen Handapparat der       (nichteingezeichneten)    gewöhnlichen     Tele-          phonsfation        ist    als Auflage eine Gabel 84  vorgesehen, welche auf der Decke des     Laut-          sprechergehäuses    1.0     angeordnet    und so.

   aus  gebildet ist, dass- die     akustische        Empfindlich-          ]zeit    oder     Wirksamkeit    des Mikrophons und  Hörers     des        Handapparates        keine        Verän-          derung        erfährt,        wenn        dieser    auf der Gabel  84 liegt.

       Damit    die     Mikrophondose    während  des     Lautfernsprechbetriebes    eine     vertikale     Lage     einnimmt,        wird    der Handapparat 85  auf die Gabel 84     in    der in     Fig.1        und    2     strich-          punktierten    Lage aufgesetzt.

   An der     Gabel          befestigte        waagrechteSeitenflügel    86     stützen     den Hörer und das Mikrophon des Hand  apparates     in,    der gewünschten     Stellung,    wäh  rend     lotrechte        Anschläge    8.7 das     richtige     Auflegen des Handapparates, das     heisst        das          Auflegen    in der     strichpunktierten        Stellung          erzwingen.     



  Der     Hauptschalter    17     des    Gerätes (Fix. 3  bis 5) befindet sich im     Innern    des     Laut-          sprechergehäuses    und     seine        Konstruktions-          teile    sind an ,der Decke des     Gehäuses.    10 be  festigt.

   Mit     Hilfe    von     Druckknöpfen    88 und  89 kann der Schalter 17 von Hand ge  schlossen     und    geöffnet werden.     Diese    Druck-    knöpfe     wirken        nämlich    ad die Arme eines       Kipphebels    '90,     der        durch        einen.        Mitnehmer     91 die     Kontaktfeder    9,2 des     Schalters,    17 in  die     Kontaktstellung        niederdrückt,

          wenn    der  Knopf 8<B>8</B> die in     Fig.    .3.     gezeichnete        Stellung          einnimmt.    Wird     dagegen,    ,der Knopf 89     be-          tätigt,.so    wird     der    Hebel 90 in die     strich-          punktiert        gezeichnete    Lage     gekippt,    so dass  der Knopf 88 und die Feder 92 in die Höhe  schnellen     und    der     Schalter    17 geöffnet wird:

    Der Vierkant 93 und die     Feder        9-4        bewirken     in bekannter Weise,     dass-        diedinzelnen    Teile       ,des        Mechanismus-        ihre        jeweilige    Lage behal  ten, wenn der Finger den     niedergedrückten          Knopf        loslässt.    Um den     .Schaltzustand    des Ge  rätes nach aussen sichtbar zu machen,

       befin-          det        sich    an     der    Vorderseite des Lautsprecher  gehäuses einentsprechend     geschaltetes    Lämp  chen 95.  



  Das.     Ein-        und        Ausschalten        des    Laut  sprechers von Hand     mittels    der Druck  knöpfe 88 und 89 findet     dann    Anwendung,       wenn    der     albgehobene    Handapparat nicht auf  die     Gabel    84 aufgesetzt, sondern in     .der     Hand     gehalten        oder    auf den Tisch     gelegt     wird.

   Im     allgemeinen    wird     aber    der     Benützer,     wenn er freihändig     telephonieren    will, den  Handapparat auf die     Gabel    84 legen und     es     ist     daher    die     Einrichtung    so     getroffen.,        @        dass          durch        dieses        Auflegen    der Schalter 17     eben-          falls,

          geschlossen        wird.    Zu diesem Zwecke be  sitzt     der    Bügel 96     des        Gabelträgers.    84 einen       Mitnehmer    97,     welcher    die Kontaktfeder 9-2       nach.        unten        in.        die        .Schliessstellung    des:

   Sehal  ters 17     bewegt,        wenn    sich die Gabel 84     bezw.     ihr Bügel 96     unter    der     Last        des        aufgel%#-ten          Handapparates        in:

      die     strichpunktiert        "an-          gedeutete    Lage senkt,     wobei,die    Feder 98 zu  sammengepresst     wird.    Der Bügel 96     ist    noch       mit        einem    zweiten     Mitnehmer    99 versehen,  der beim     Abwärtsgang    des Bügels den Kipp  hebel 9,0 erfasst     und    in     die        strichpunktierte     Lage     bewegt,

          falls    der     Schalter    17 vor dem       Auflegen.    -des     Handappaxates    auf die Gabel       bereits    von Hand     durch        Niederdrücken    der       Taste-.88        eingeschaltet    war;

       dadurch        wird    er  reicht, dass :sich der Schalter 17, sobald     Ader          Handapparat    von des Gabel     abgenommen              wird,    auf     jeden        Pall    öffnet, auch     wenn        er          ursprünglich        durch        manuelle        Betätigung        ge-          schlossen    war.

       Demnach    kann     der        Lautfern-          sprecher    durch Abheben des     Handapparates     von der gewöhnlichen     Telephonstation        und          Auflegen        auf    die     Gabel    84     und        umgekehrt          durch        Abnehmen        des        Handapparates    von       dieses        Gabel    und Auflegen auf     

  jene    der ge  wöhnlichen     Telephonstation    ein-     bezw.        aus-          geschaltet        werden,    ohne     dass    noch     irgendeine          andere        Handbewegung        notwendig        wäre.    Man       kann        aber        auch,    wie     erwähnt,

      ohne Auflegen       des        Handapparates    auf     die        Gabel        84        dusch     einen     Druck    auf den Knopf 88     bezw.    89     den          Lautfern$preohbetrieb        ein-        bezw.    ausschalten.  



       Das        Mikrophon        15,        der     10  und der Schalter     117        sind        durch    (nicht     ge-          zeichnete)        Leitungen    mit den     entsprechenden          Bestandteilen    des     (ebenfalls    nicht     gezeich-          neten)        Verstärkerkäetohens        verbunden.    Wie       ersichtlich,

          ist        das        beschriebene        Gerät        äusserst          einfach        gebaut    und nimmt kaum     mehr        Raum          ein,        als    ein     ,

  gewöhnliches    Lautsprecher  gehäuse     beansprucht.    Die     Bedienung    ist     sehr          einfach        und    auch die     Herstellungskosten    sind       verhältnismässig        gering.    Dazu kommt     noch     als     weiterer        Vorteil    der     rasche        Übergang    vom       normalen        Telephongespräch        zum    Konferenz  gespräch.

   Die     Verständigung    im     Lautfern-          sprechbetrzeb        ist,    wie     durch        Versuche        fest-          gestellt        wurde,        sehr        klangrein,        lautstark    und       frei    von     störenden        Geräuschen    aller     Art.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lautfernsprecheinrichtung mit Mikro- phon. und Lautsprecher, die im Betrieb über je einen Verstärker gleichzeitig auf eine und dieselbe Sprechleitung einer Telephonstation mit Handapparat geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Stromkreiee des Handapparates im Iiautfernsprechbetrieb ebenfalls auf die ,Sprechleitung geschaltet sind und einen die elektroakustische Rück kopplung dämpfenden Nebensehluss, zu den Stromkreisen der Einrichtung bilden, und da & ein Aufwärtstransformator (71)
    im Wege der abgehenden Spreobströme hinter dem Mikrophonverstärker (12) vorgesehen ist. @@t@@r@sp@.tr6@ L Einrichtung nach Patentanapruch, :
    da durch gekennzeichnet, <B>dass</B> der Aufwärb- trausformator (71) vor dem Anpassungs- transformator (11) vorgesehen ist. 2" Einrichtung nach Patentanspruch, da- du-roh gekennzeichnet,
    da parallel zur Sekundärwicklung des Aufwärtstransfor- matom ein Kondensator (72<B>)</B> liegt. 3.
    Einsichtung nach Uateranspruoh 1, da- durch gekennzeichnet, dass parallel zur ,Sekundärwicklung des Auiwä.rtstransfor- mators ein Kondensator (72) liegt. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, da- durch gekennzeichnet, dass der Konden- sator (7 2) so bemeesen ist,
    dass sich bei maximaler Stärke der abgehenden Sprech ströme keine störende elektroakustische Rückkopplung ergibt. 5.
    .Einrichtung nach Unteranspruch 3, da- durch gekennzeichnet, dass der Konden- sator (72) so bemessen ist,
    daB sieh bei maximaler Stärke der abgehenden Sprech- ströme keine störende elektroakustische Rückkopplung ergibt. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Primär- klemmen des Anpassungstransformators (11) mit den ekundäxklemmen des vorgeschalteten Aufwärtstransformators (71) so verbunden sind,
    da & durch die Anordnung desRTI ID="0006.0260" WI="38" HE="4" LX="1558" LY="1537"> Aufwärtstransformators im Ausgangskreis des Mikrophonvenstär- kem kein Richtwngsweohsel der in die Sprechleitung abgehenden :
    Ströme, be- zogen auf die Mikrophonströme im Hand- apparat, stattfindet. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass im Wege der abgehenden Sprechströme Mittel ka- pazitiver Art zur Herabsetzung der elek- troakustischen Rückkopplung vorgesehen B.
    Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel kapazitiver Art aus einem im Eingangskreis des Mikrophonverstärkers parallel zum Transformator liegenden Kondensator (22i) bestehen. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass im Wege der ankommenden Spreohströme Mittel kapa- zitiver Art zur Herabsetzung der elektro- akustischen Rückkopplung vorgesehen wend. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel kapazitiver Art aus einem eine Stufe des Lautsprecherverstärkers. über- brüekervden Kondensator (2i3).,bestehen. <B>11.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass,,
    die akustische Empfindlichkeit und Wirksamkeit des Mi krophons des abgehobenen Handapparates beim Lautfernsprechbetrieb die gleiche ist wie beim gewöhnlichen Fernsprech betrieb. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, @da- .durch gekennzeichnet, dass, die akustische Empfindlichkeit und Wirksamkeit des Mikrophons des abgehobenen Hand apparates beim Lautfernspreehbetrieb die gleiche ist wie beim gewöhnlichen Fern- sprechbetrieb. 1,
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die akustische Empfindlichkeit und Wirksamkeit des Hörers des abgehobenen Handapparates beim Lautfernspreohbetrieb die gleiche ist wie beim gewöhnlichen Fernsprech- betrieb. 14.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass, die akustische Empfindlichkeit und Wirksamkeit des Hörers des abgehobenen Handapparates beim Lautfernsprechbetrieb die gleiche ist wie beim gewöhnlichen Fernsprech betrieb. 15.
    Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass. die akustische Empfindlichkeit und Wirksamkeit des Hörers des abgehobenen Handapparates beim Lautfernsprechbetrieb die gleiche ist wie beim gewöhnlichen Fernsprech betrieb.
    16. Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass: die zum Auf- legen des abgehobenen Handapparates dienende Vorrichtung so ausgebildet ist, dass, die Frontfläche der Mikrophondose des aufgelegten Handapparates eine min- desten:
    s annähernd lotrechte Lage ein nehmen russ.. 17. Einrichtung nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet,
    dass die zum Auf- legen oder Aufhängen des abgehobenen Handapparates dienende Vorrichtung einen vom Lautfernsprechermikrophon konstruktiv getrennten Teil der Einrich- tung .bildet.
    18. Einrichtung nach Untaraaepruch 17, da- ,durch gekennzeichnet, dass: die erwähnte Vorrichtung am Lautsprechergehäuse an geordnet iet. 19.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1.8, da- ,durch gekennzeichnet, dassi,die erwähnte Vorrichtung auf !der Decke des Laut- .sprechergehäuses angeordnet ist. 20. Einrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass;
    als. Lautfern- sprechmikrophon ein trichterloses Mi krophon verwendet ist. 21. Einrichtung nach Unteranspruch 2,0, da durch gekennzeichnet, dass ,das Lauffern.- sprechermikrophon in. seiner Höhenlage verstellbar angeordnet ist. 22.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als Lautfern- sprechermikrophon ein trichterloses Mi krophon verwendet wird. 23:
    . Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zur In- und Auss,erbetriebs@etzung der EinTich- tung dienende Schalter für Handbetäti gung eingerichtet ist, so da3 ein. Laut- fernspreehbetrieb auch möglich ist,
    wenn der von der Telephonstation abgehobene Handapparat in der Hand .gehalten oder an einen beliebigen Ort gelegt wird. 24. Einrichtung nach Unteranspruch 2i3, da durch gekennzeichnet, dass der erwähnte Schalter für Druckknopfbetätigung ein- gerichtet ist. <B>2</B>5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 23; da- durch gekennzeichnet, dass der Schalter auch durch die zum Auflegen des von der Telephonstation abgehobenen Handappa- rates dienende Vorrichtung betätigt wird, derart, daB der Schalter geschlossen,
    also die Lautfernsprecheinrichtung in Be- trieb gesetzt ist, wenn der Handapparat auf der genannten Vorrichtung aufliegt. 26. Einrichtung nach Unteranspruch 25, da durch gekennzeichnet, daB;
    die Vorrich tung zum Auflegen des von der Telephon- station abgehobenen Handapparates mit " dem. Mech iamw für die Ilandrbetgti- gang des Schalters in einer die Aus- schaltstellung dieses <RTI
    ID="0008.0049"> Mechanismus bei auf die Vorrichtung aufgelegtem Hand apparat erzwingenden Verbindung steht. 2'7. Einrichtung nach Unteranspruch 26, da durch gekennzeichnet, dass sich der Schalter im Innern des Lautsprecher- gehäuses befindet.
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