DE4416550C1 - Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte mit dem Leistungsmerkmal "Lauthören" - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte mit dem Leistungsmerkmal "Lauthören"Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fern
sprechendgeräte mit dem Leistungsmerkmal "Lauthören" gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die technische Entwicklung von Fernsprechendgeräten ist außer
durch die Verwendung von immer komplexeren integrierten elek
tronischen Schaltungsbausteinen (Sprechschaltung, Freisprech
schaltung etc.) zu einem Großteil durch die Einführung von
neuen Leistungsmerkmalen bestimmt. Eines dieser Leistungs
merkmale ist das Leistungsmerkmal "Hörer laut". Mit diesem
Leistungsmerkmal können insbesondere schwerhörige Menschen
bei Bedarf die Lautstärke an der Hörkapsel im Handapparat
verändern. Die Verbesserung des Angebots von Leistungsmerkma
len ist dabei insbesondere für Komforttelefone ein wichtiger
Aspekt.
Das Leistungsmerkmal, das beispielsweise durch das Betätigen
einer Taste im Tastaturfeld des Fernsprechendgerätes akti
viert wird, bewirkt eine Lautstärkeerhöhung bzw. eine Absen
kung der Eingangsbezugsdämpfung des von der Hörkapsel in dem
Handapparat abgegebenen akustischen Signals. Bei normalen
einfachen Fernsprechendgeräten wird hierzu beispielsweise der
Rückkopplungsweg vom z. B. in der Sprechschaltung integrier
ten Empfangsverstärker umgeschaltet. Bei den Komforttelefonen
wird meistens das Ausgangssignal des Hörkapselverstärkers als
Steuersignal für den Empfangsteil des Lauthör-
/Freisprechteils verwendet.
Aus der DE-Z: Telekom Unterrichtsblätter; Jg. 45, 8/1992,
Seiten 296 bis 305 ist ein Komforttelefon mit der Bezeichnung
"IQ-Tel 2" bekannt, das unter anderem die Leistungsmerkmale
"Lauthören" und "Freisprechen" aufweist. Der Schaltungsaufbau
des bekannten Komforttelefons ist in Fig. 1 prinzipiell
- anhand von Funktionsblöcken - dargestellt. Die einzelnen
Funktionsblöcke sind in der vorstehend genannten Druckschrift
im Rahmen einer Schaltungsbeschreibung kurz erläutert. Die
für die angesprochenen Leistungsmerkmale "Lauthören" und
"Freisprechen" wesentlichen Schaltungen sind eine Sprech
schaltung SPS mit einer nachgeschalteten Hörkapsel HK und ei
ne Freisprechschaltung FSPS mit einem nachgeschalteten Laut
sprecher LSP, einem Mikrofon MIF und einem Freisprechmikrofon
FMIF. Die Sprechschaltung SPS enthält von einer an eine Teil
nehmerleitung La, Lb, W angeschlossenen Leitungsanschaltein
richtung LAE, die aus den Funktionsblöcken "Gabelumschaltung
GU/Wahl bei aufliegendem Hörer WAH", "16-kHz-Sperre",
"Verpolungsschutz", "NSI-Funktion" und "Schleifenerkennung"
besteht, unter der Steuerungshoheit eines dem Komforttelefon
ebenfalls zugeordneten Mikroprozessors MP ein Sprachsignal
SSI. Vom Schaltungsaufbau vergleichbare Telefone sind auch
aus den DE-35 22 915 A1 und DE-33 22 642 A1 bekannt.
Aus der DE-32 20 039 A1 ist darüber hinaus eine Schaltungsan
ordnung für über die Teilnehmerleitung gespeiste Fernsprech
stationen mit dem Leistungsmerkmal "Lauthören" wahlweise für
Schwerhörige bekannt, die das Leistungsmerkmal "Hörer laut"
durch Verringerung der Eingangsbezugsdämpfung (Erhöhung der
Verstärkung) ohne Auswirkung auf die Lautstärke beim Lei
stungsmerkmal "Lauthören" realisiert. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Anschlußleitung des Handapparates der
Fernsprechstation mit einem vierpoligen Stecker wahlweise so
an die Fernsprechstation anschaltbar ist, daß die Hörkapsel
in dem Handapparat einmal mit den Ausgängen der Sekundärwick
lung des Gabelübertragers und durch Verdrehen um 180° und
Verschieben des Steckers zum anderen mit Ausgängen eines
Lauthörverstärkers verbunden ist, wobei in jedem Fall das
Mikrofon des Handapparat es mit den Eingängen eines Sendever
stärkers verbunden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ei
ne Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte mit dem Lei
stungsmerkmal "Lauthören" anzugeben, die die Realisierung des
Leistungsmerkmales "Hörer laut" durch Verringerung der Ein
gangsbezugsdämpfung (Erhöhung der Verstärkung) ohne Auswir
kung auf die Lautstärke beim Leistungsmerkmal "Lauthören" und
ohne das aus dem Stand der Technik bekannte zusätzliche
Umstecken und Verdrehen des Handapparates gewährleistet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der in dem Oberbegriff defi
nierten Schaltungsanordnung durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für Fernsprechendge
räte, z. B. Komforttelefone, enthält eine der Sprechschaltung
zugeordnete mehrstufige Verstärkerschaltung, die ein der
Sprechschaltung zugeführtes Sprachsignal - bei einem deakti
vierten Leistungsmerkmal "Hörer laut" - normal verstärkt so
wohl an eine Hörkapsel als auch an eine Freisprechschaltung
mit einem nachgeschalteten Lautsprecher abgibt und die das
Sprachsignal - bei einem aktivierten Leistungsmerkmal "Hörer
laut" - an der Hörkapsel entsprechend verstärkt und an die
Freisprechschaltung mit dem nachgeschalteten Lautsprecher
weiterhin normal verstärkt abgibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 2
erläutert.
Fig. 2 zeigt eine Teilschaltung TS der Sprechschaltung SPS,
die das der Sprechschaltung SPS zugeführte Sprachsignal SSI
- (1) im fernsprechendgerätespezifischen Zustand "normale Laut stärke an der Hörkapsel HK" normal verstärkt an die Hör kapsel HK abgibt und außerdem im Fall des aktivierten fernsprechendgerätespezifischen Zustands "Lauthören" ebenfalls normal verstärkt - im Sinne einer Vorverstär kung - an die Freisprechschaltung FSPS mit dem nachge schalteten Lautsprecher LSP abgibt und
- (2) im fernsprechendgerätespezifischen Zustand "erhöhte Laut stärke an der Hörkapsel HK" entsprechend dieser Erhöhung verstärkt an die Hörkapsel HK abgibt und außerdem im Fall des aktivierten fernsprechendgerätespezifischen Zustands "Lauthören" weiterhin normal verstärkt - im Sinne einer Vorverstärkung - an die Freisprechschaltung FSPS mit dem nachgeschalteten Lautsprecher LSP - analog zu (1) - ab gibt.
Die Zustandssteuerung des Fernsprechendgerätes bezüglich der
Leistungsmerkmale "Hörer laut" und "Lauthören" wird von dem
Mikroprozessor MP nach Fig. 1 vorgenommen, der dazu entspre
chende Schaltelemente, ein erstes Schaltelement SE1 bzw. ein
zweites Schaltelement SE2, steuert.
Um die unter (1) und (2) angegebenen fernsprechendgerätespe
zifischen Vorgänge ausführen zu können, ist die Teilschaltung
TS wie folgt aufgebaut:
In der Teilschaltung TS ist ein erster Verstärker V1 vorgese hen, der ausgangsseitig einerseits mit der Hörkapsel HK und andererseits über einen Kopplungswiderstand RK mit dem Ein gang eines zweiten Verstärkers V2 verbunden ist. Während der erste Verstärker V1 beispielsweise als Operationsverstärker ausgebildet ist, ist der zweite Verstärker V2 beispielsweise als Bipolar-Transistor ausgebildet. Selbstverständlich können die beiden Verstärker auch jeweils mit anderen elektronischen Bauelementen realisiert werden. Eine Beschränkung der anson sten freien Verstärkerauswahl besteht lediglich darin, daß im fernsprechendgerätespezifischen Zustand "erhöhte Lautstärke an der Hörkapsel HK (Hörer laut)" die Absenkung der Eingangs bezugsdämpfung für die Freisprechschaltung FSPS unverändert bleiben soll. Die Erhöhung der Empfangsverstärkung beim Laut hören ist deshalb unerwünscht, weil am Lautsprecher LSP durch die Erhöhung der Empfangsverstärkung unangenehme Rückkopp lungseffekte (z. B. Pfeifgeräusche) entstehen können (vgl. hierzu die DE 42 22 465 A1 und die deutsche Patentanmeldung DE 44 07 102 C1). Aus diesem Grund wird der als Bipolar-Transi stor ausgebildete zweite Verstärker V2 vorzugsweise als Impe danzwandler bzw. als Emitterfolger mit einem Emitterwider stand RE betrieben.
In der Teilschaltung TS ist ein erster Verstärker V1 vorgese hen, der ausgangsseitig einerseits mit der Hörkapsel HK und andererseits über einen Kopplungswiderstand RK mit dem Ein gang eines zweiten Verstärkers V2 verbunden ist. Während der erste Verstärker V1 beispielsweise als Operationsverstärker ausgebildet ist, ist der zweite Verstärker V2 beispielsweise als Bipolar-Transistor ausgebildet. Selbstverständlich können die beiden Verstärker auch jeweils mit anderen elektronischen Bauelementen realisiert werden. Eine Beschränkung der anson sten freien Verstärkerauswahl besteht lediglich darin, daß im fernsprechendgerätespezifischen Zustand "erhöhte Lautstärke an der Hörkapsel HK (Hörer laut)" die Absenkung der Eingangs bezugsdämpfung für die Freisprechschaltung FSPS unverändert bleiben soll. Die Erhöhung der Empfangsverstärkung beim Laut hören ist deshalb unerwünscht, weil am Lautsprecher LSP durch die Erhöhung der Empfangsverstärkung unangenehme Rückkopp lungseffekte (z. B. Pfeifgeräusche) entstehen können (vgl. hierzu die DE 42 22 465 A1 und die deutsche Patentanmeldung DE 44 07 102 C1). Aus diesem Grund wird der als Bipolar-Transi stor ausgebildete zweite Verstärker V2 vorzugsweise als Impe danzwandler bzw. als Emitterfolger mit einem Emitterwider stand RE betrieben.
Der als Operationsverstärker ausgebildete erste Verstärker V1
weist im Rückkopplungszweig eine Parallelschaltung aus einem
ersten Rückkopplungswiderstand RRK1 und einem ersten Rück
kopplungskondensator CRK1 auf, mit denen der erste Verstärker
V1 bezüglich der Gleichstromcharakteristik (DC-Einstellung)
und der oberen Grenzfrequenz eingestellt wird. Darüber hinaus
ist der Eingang des ersten Verstärkers V1 über eine Serien
schaltung aus einem zweiten Rückkopplungskondensator CRK2. und
einem zweiten Rückkopplungswiderstand RRK2 mit dem Ausgang des
zweiten Verstärkers V2 verbunden. Die Serienschaltung ist da
bei so dimensioniert, daß der zweite Rückkopplungswiderstand
RRK2 sehr viel kleiner als der erste Rückkopplungswiderstand
RRK1 der Parallelschaltung ist (RRK2 « RRK1).
Der als Bipolar-Transistor ausgebildete und als Impedanzwand
ler (Emitterfolger mit dem Emitter-Widerstand RE) betriebene
Verstärker V2 ist bezüglich seiner Eingangsimpedanz so dimen
sioniert, daß diese sehr viel größer ist als der Kopplungswi
derstand RK, so daß der Spannungsabfall über den Kopplungswi
derstand RK vernachlässigbar ist. Damit die Lautstärke an der
Hörkapsel HK bedarfsweise (nach Aktivierung des Leistungs
merkmals "Hörer laut") erhöht werden kann, ist an den Eingang
des zweiten Verstärkers V2 eine Serienschaltung aus einem
Kondensator CZ und einem Widerstand RZ in Abhängigkeit von
der Schalterstellung des ersten Schaltelementes SE1 an
schließbar. Dieses erste Schaltelement SE1 wird wie bereits
erwähnt, von dem Mikroprozessor MP in Abhängigkeit davon ge
steuert, ob gemäß der Darstellung in Fig. 1 beispielsweise
an der Tastatur des Komforttelefons eine "Hörer laut"- Taste
gedrückt worden ist. Per Definition bewirkt dieser Tasten
druck, daß das Leistungsmerkmal "Hörer laut" aktiviert oder
deaktiviert ist. Während das Leistungsmerkmal "Hörer laut" in
der geschlossenen Schalterstellung aktiviert ist, ist das
Leistungsmerkmal "Hörer laut" bei geöffnetem Schaltelement
SE1 deaktiviert. Das Schaltelement SE1 ist dabei vorzugsweise
als Transistor, z. B. als MOS- oder Bipolar-Transistor, aus
gebildet.
Im geöffneten Zustand des Schaltelementes SE1 ergibt sich für
die Hörkapsel HK eine Verstärkung (AHK1), die in etwa dem
ohmschen Produkt aus "Eingangswechselstrom Iin * zweiter
Rückkopplungswiderstand RRK2" (AHK1 ≈ Iin × RRK2) entspricht.
Im Übertragungsbereich für das Sprachsignal SSI ist die Kapa
zität des in Serie zu dem zweiten Rückkopplungswiderstand
RRK2 geschalteten zweiten Rückkopplungskondensators CRK2
nicht relevant.
Im geschlossenen Zustand des Schaltelementes SE1 ergibt sich
für die Hörkapsel HK eine Verstärkung (AHK2), die in etwa dem
ohmschen Produkt aus "Eingangswechselstrom Iin * zweiter
Rückkopplungswiderstand RRK2 * Widerstandsverhältnis von dem
Kopplungswiderstand RK und dem Widerstand RZ zum Widerstand
RZ′′ (AHK2 ≈ Iin × RRK2 × (RK + RZ)/RZ) entspricht. Im Übertra
gungsbereich für das Sprachsignal SSI ist die Kapazität des
in Serie zu dem Widerstand RZ geschalteten Kondensators CZ
nicht relevant.
Beim Lauthören, d. h., wenn das zweite Schaltelement SE2 von
dem Mikroprozessor MP geschlossen worden ist, ergibt sich für
die Freisprechschaltung FSPS mit dem nachgeschalteten Laut
sprecher LSP eine Vorverstärkung (ALSP), die unabhängig von
der Schalterstellung des ersten Schaltelementes SE1 in etwa
dem ohmschen Produkt aus "Eingangswechselstrom Iin * zweiter
Rückkopplungswiderstand RRK2" (ALSP ≈ Iin × RRK2) entspricht.
Das zweite Schaltelement SE2 kann dabei - wie das erste
Schaltelement SE1 - als MOS- oder Bipolar-Transistor ausge
bildet sein.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte mit dem Lei
stungsmerkmal "Lauthören", mit
- a) einer Sprechschaltung (SPS),
- a1) die ausgangsseitig mit einer Hörkapsel (HK) und einer Lauthöreinrichtung (FSPS, LSP) verbunden ist und
- a2) der eine erste gemeinsame Verstärkerschaltung (V1, CRK1, RRK1) für die Hörkapsel (HK) und die Lauthöreinrichtung (FSPS, LSP) zugeordnet ist, und
- b) Mitteln (MP, SE1, SE2) zur Zustandssteuerung des Fernsprechendgerätes bezüglich der Leistungsmerkmale "Hörer Laut" und/oder "Lauthören",
dadurch gekennzeichnet, daß
- c) der Sprechschaltung (SPS) eine zweite Verstärkerschaltung (V2, RK, RE) zugeordnet ist, die der ersten Verstärkerschaltung (V1, CRK1, RRK1) nachgeschaltet ist,
- d) der Ausgang der zweiten Verstärkerschaltung (V2, RK, RE) über eine erste Impedanzschaltung (CRK2, RRK2) mit dem Eingang der ersten Verstärkerschaltung (V1, CRK1, RRK1) verbunden ist und
- e) eine zweite Impedanzschaltung (CZ, RZ), die bei der Zustandssteuerung des Leistungsmerkmals "Hörer Laut" von den Mitteln zur Zustandssteuerung (MP SE1) derart an die hintereinandergeschalteten Verstärkerschaltungen (V1, CRK1, RRK1, V2, RK, RE) geschaltet ist, daß der von den Verstärkerschaltungen (V1, CRK1, RRK1, V2, RK, RE) gebildete Gesamtverstärkungsfaktor für die Hörkapsel (HK) im Sinne des Leistungsmerkmales "Hörer Laut" verändert und für die Lauthöreinrichtung (FSPS, LSP) im wesentlichen unverändert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Impedanzschaltung (CZ, RZ) an den Eingang
der zweiten Verstärkerschaltung (V2, RK, RE) angeschaltet
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel (MP, SE1) zum Anschalten der zweiten
Impedanzschaltung (CZ, RZ) an den Eingang der zweiten
Verstärkerschaltung (V2, RK, RE) ein Schaltelement (SE1)
aufweisen, das als Transistor ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Verstärkerschaltung (V2,
RK, RE) als Impedanzwandler ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Verstärkerschaltung (V2, RK, RE) als
Bipolar-Transistor im Emitterfolgerbetrieb ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416550 DE4416550C1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte mit dem Leistungsmerkmal "Lauthören" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416550 DE4416550C1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte mit dem Leistungsmerkmal "Lauthören" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416550C1 true DE4416550C1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6517819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416550 Expired - Fee Related DE4416550C1 (de) | 1994-05-10 | 1994-05-10 | Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte mit dem Leistungsmerkmal "Lauthören" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416550C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19732916A1 (de) * | 1997-07-30 | 1998-12-03 | Siemens Ag | Mobiles Fernsprechendgerät mit Leistungsmerkmal Lauthören/Freisprechen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220039A1 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer ueber die teilnehmerleitung gespeiste fernsprechstationen wahlweise fuer schwerhoerige |
DE3322642A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gabelschaltung fuer fernsprechstationen mit verstaerkern |
DE3522915A1 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-09 | International Standard Electric Corp., New York, N.Y. | Freisprechapparat |
-
1994
- 1994-05-10 DE DE19944416550 patent/DE4416550C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220039A1 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer ueber die teilnehmerleitung gespeiste fernsprechstationen wahlweise fuer schwerhoerige |
DE3322642A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gabelschaltung fuer fernsprechstationen mit verstaerkern |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19732916A1 (de) * | 1997-07-30 | 1998-12-03 | Siemens Ag | Mobiles Fernsprechendgerät mit Leistungsmerkmal Lauthören/Freisprechen |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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