CH197797A - Dübelring für Knotenpunktverbindungen von Baukonstruktionen. - Google Patents
Dübelring für Knotenpunktverbindungen von Baukonstruktionen.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/48—Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
- E04B1/49—Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels
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Description
Dübelring für gnotenpunktverbindungen von Baukonstruktionen. Es ist bekannt, dass bei Baukonstruktionen die in einem Knotenpunkt zusammentreffen den Stäbe aus Holz oder anderem Material mit einem Bolzen zusammenzuhalten und konzentrisch zu diesem Bolzen einen Dübel ring in je zwei nebeneinanderliegende Stäbe einzulassen. Zu diesem Zwecke ist in jedem Stabe eine Ringnut vorgesehen, in welcher der Dübelring ohne jegliches Spiel gut zen trisch festgeklemmt wird. Um den Übelständen der meisten bekannten Dübelringe, die infolge ihrer Form beim Einsetzen ein gewisses Spiel haben müssen, zu begegnen, sind beim Er findungsgegenstande die Aussen- und Innen fläche des Dübelringes gewölbt ausgeführt, und der Schlitz des Dübelringes verläuft zwecks Zentrierung seiner beiden Enden von der Ober- und Unterseite des Ringes aus nach der Mitte der Aussenseite schräg, um in der Mitte eine Ecke zu bilden, wobei der Schlitz gegen die Tangentialebene spitzwink lig verläuft. Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in beifolgender Zeichnung dargestellt, und und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch den einen Stab, der mit dem Stab nach Fig. 2 durch einen Dübelring nach Fig. 3 verbunden werden soll, Fig. 4 den Grundriss des Dübelringes. Die beiden Stäbe 1 und 2 werden durch einen sogenannten Ankerbolzen, der durch die Bohrungen 10, bezw. 11 gelegt wird, zusam mengehalten. Im Stab 1 ist die Ringnut 4 und im Stab 2 die Ringnut 3 vorgesehen. Die Innenfläche 6 und die Aussenfläche 5 der Ringnuten sind gewölbt ausgeführt. Ent sprechend diesen Wölbungen sind auch die Aussenflächen 7 und die Innenfläche 8 des Dübelringes ausgeführt, indem die obere Hälfte des Dübelringes 9 in die Ringnut 4 des Stabes 1 und die untere Hälfte des Dübel ringes 9 in die Ringnut 3 des Stabes 2 zu liegen kommt. Um dem Dübelring eine ge wisse Nachgiebigkeit zu verleihen, ist er durch den Schlitz 12 geteilt. Damit die beiden En den des Dübelringes nicht achsial vonein- ander ausweichen können, sind die beiden Enden in der Mitte des Schlitzes zentriert, indem der Schlitz von oben und unten nach der Mitte der Aussenseite zu schräg verläuft, um in der Mitte eine Ecke zu bilden. Zur Tangentialebenedes Ri ngesverläuft der Schlitz nicht recht-, sondern spitzwinklig. Durch die Ausbildung der gewölbten Flächen hat der Dübelring beim Einsetzen in die Ringnut im Anfang ausserordentlich viel Spiel, um dann erst auf dem Grund der Ringnut gut passend aufzuliegen. Die Aussenfläche des Dübelringes kann den Teil einer Kugeloberfläche bilden, deren Mittelpunkt nahe dem Mittelpunkt des Dübelringes liegt, während die Innenseite des Dübelringes annähernd die gleiche Wölbung aufweist wie die Aussenseite.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Dübelring für Knotenpunktverbindungen von Baukonstruktionen, bei denen in je zwei aufeinanderliegenden Stäben Ringnuten zum Einlegen eines Dübelringes vorgesehen sind und die Stäbe durch einen Ankerbolzen, der in die Mittelachse des Dübelringes zu liegen kommt, zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussen- und Innen fläche des Dübelringes gewölbt ausgeführt sind und dass der Schlitz des Dübelringes zwecks Zentrierung seiner beiden Enden von der Ober- und Unterseite des Ringes aus nach der Mitte der Aussenseite schräg verläuft, um in der Mitte eine Ecke zu bilden,wobei der Schlitz gegen die Tangentialebene spitz winklig verläuft. UNTERANSPRUCH: Dübelring nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Dübelringes den Teil einer Kugeloberfläche bildet, deren Mittelpunkt nahe dem Mittel punkt des Dübelringes liegt, während die Innenseite des Dübelringes annähernd die gleiche Wölbung aufweist wie die Aussenseite.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH197797A true CH197797A (de) | 1938-05-31 |
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1937
- 1937-09-24 CH CH197797D patent/CH197797A/de unknown
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