CH197262A - Sportschuh. - Google Patents

Sportschuh.

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CH197262A
CH197262A CH197262DA CH197262A CH 197262 A CH197262 A CH 197262A CH 197262D A CH197262D A CH 197262DA CH 197262 A CH197262 A CH 197262A
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acid
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Boris Vassaux
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Boris Vassaux
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/025Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby characterised by an element which improves the contact between the ball and the footwear

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Description


  Verfahren zur     Färbung    und Knitter- und     Schrumpffestaus-          rüstung    von Textilien mit     Thioschwefelsäuregruppen    ent  haltenden, wasserlöslichen Farbstoffen  Es     wurde    gefunden, dass man Fasermaterial gleichzeitig  färben und     knitter-    sowie schrumpffest ausrüsten kann,  wenn man auf das     katerial    einen wasserlöslichen,

       orga-          nischenreine    oder mehrere     Thioschwefelsäuregruppen    auf  weisenden Farbstoff sowie eine wasserlösliche oder     wasser-          dispergierbare    harzbildende Verbindung und einen sauren  Katalysator aufbringt und zur Fixierung erhitzt.  



  Es ist bereits bekannt, dass man Textilmaterial mit Farb  stoffen, die reaktionsfähige Gruppen oder Halogenatome  enthalten, mit deren Hilfe die     Fcrbstoffe        covalente    Bin  dungen mit dem Fasermaterial oder mit Kunstharzen eingehen  können, durch Aufbringen der Farbstoffe     zusammen    mit harz  bildenden Verbindungen färben und gleichzeitig     knitter-bzw.              schrumpffest   <B>ausrüsten kann.

   Dabei treten die</B>     reaktione     fähigen Gruppen     Farbstoffe    unter Ausbildung     covalenter     Bindungen mit d Kunstharzen in Reaktion und<B>bewirken</B>  diese<B>Weise</B> eine Fixierung der     Farbstoffe.     



  Bei<B>den</B>     Thioschwefelsäuregruppen    enthaltenden Farbstoffen,  <B>wie</B> sie bei dem     Verfahren    der vorliegenden Erfindung zur  <B>Anwendung</B>     kommen,   <B>handelt es sich</B> um<B>wasserlösliche Farb-</B>  <B>stoffe, die derartige reaktive Gruppen nicht</B>     aufweisen.     <B>Ihre Fixierung auf der Faser erfolgt im allgemeinen</B>     durch          Nachbehandlung   <B>mit Alkalien oder alkalischen Reduktions-</B>  <B>mitteln, wobei sich unlösliche</B>     Parbstoffmoleküle   <B>bilden.</B>  <B>Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung</B>     gelingt   <B>es</B>  <B>überraschend,

   die</B>     Thioechwefelsäuregruppen   <B>enthaltenden</B>  <B>Farbstoffe ohne</B>     Verwendung   <B>von Alkalien im schwach sauren</B>       Medium   <B>mit Hilfe der</B>     kunstharzbildenden   <B>Verbindungen</B>       Fasermaterial   <B>beliebiger</B>     Art    zu<B>fixieren.</B> Dabei<B>werd</B>       Färbungen    erhalten, die sich gegenüber den nach bekannten       Verfahren   <B>hergestellten Färbungen bei gleichzeitiger</B>     Knitter-          festausrüstung    vor allem durch verbesserte     Nassechtheiten          auszeichnen,

      und<B>zwar sowohl</B> hinsichtlich der     Farbänderung     
EMI0002.0027     
  
    <B>als <SEP> auch <SEP> hinsichtlich <SEP> des <SEP> Anblutens <SEP> von <SEP> weisse7Beglei</B>       <B>material. Der</B>     Fixierungsvorgang   <B>bei dem</B>     erfindungsgemässen     <B>Verfahren läset sich dadurch erklären,

   dass sich die</B>  <B>den</B>     Thioschwefelsäuregruppen   <B>enthaltenden Farbstoffen durch</B>      Einwirkung der sauren Katalysatoren entstehenden     Mercapto-          verbindungen    Gegenwart von harzbildenden Verbindungen  offenbar unter Bildung unlöslicher     blercaptale    oder     Thio-          äther    umsetzen  Farbstoffe, für das vorliegende Verfahren geeignet sind,  sind     z.B.    die der belgischen Patentschrift 590 124 genannten       Azofarbstoffe,    die man erhält, wenn man     aromatische    Amine,

    die eine oder mehrere     Thioschwefelsäuregruppen        enthal     welche direkt oder über ein Brückenglied mit dem     aromatischen     Kern verbunden sein können,     diazotiert    und die erhaltenen       Diazoniumsalze    mit einer kupplungsfähigen Verbindung,  ebenfalls     Thioschwefelsäuregruppen    enthalten kann, umsetzt.  Man kann auch     iglich    ein     Diazoniumsalz    mit einer kupplungs  fähigen Komponente umsetzen, die eine oder mehrere     Thioschwefel-          säuregruppen    enthält.

   Andere Farbstoffe mit     Thioschwefelsäure-          gruppen    aus Reihe der     Anthrachinon-,        Acridon-,        Phenazin-,          Oxazin-,        Diphenyl-methan-,        Tiphenylmethan-,

          Azo-    oder     Phthalocy-          aninreihe    oder Nitrofarbstoffe können     z.B.    nach dem Verfahren  der belgischen Patentschrift 590 125 durch Umsetzung von     Thio-          schwefelsäuregruppen    enthaltenden     aliphatischen    oder aromatischen       Aminen    mit organischen     Farbstoffen,    die ein oder mehrere reak  tionsfähige Halogenatome besitzen, hergestellt werden.

   Für das  vorliegende Verfahren geeignete Farbstoffe können ferner bei  spielsweise nach dem Verfahren der britischen Patentschrift  510 453 durch Umsetzung eines Farbstoffes, der ein oder mehrere           aliphatisch    gebundene reaktionsfähige Halogenatome besitzt,  mit     Natriumthiosulfat    erhalten<B>werden.</B> Die     Farbstoffe        können     in beliebiger Konzentration je nach der     gewünschten        Farbtiefe     zur     Anwendung    kommen. Im allgemeinen werden Konzentrationen  von etwa 3 bis 60 g Farbstoff pro kg     Klotzflotte    oder Druck  paste verwendet.  



  Als harzbildende Verbindung können alle unter Einwirkung saurer  Katalysatoren vernetzenden Verbindungen eingesetzt werden. Für  das Verfahren der vorliegenden Erfindung     kommen*in   <B>erster Linie</B>  die die Knitterfest- oder     Schrumpffestausrüstung    von Tex  tilien     bekannten    Produkte in Betracht.

   Es sind dies     insbesondere     die Kondensationsprodukte von Formaldehyd mit     aminoplastbildenden     oder     phenoplastbildenden        Verbindungen7d.h.    die     Methylolverbin-          Jungen    von     aminoplastbildenden    oder     phenoplastbildend    Verbin  dungen die Asther der     Methylolverbindungen    mit niederen Alkoholen  und die von diesen Verbindungen abgeleiteten wasserlöslichen  oder     wasserdispergierbaren        Vorkondensate;

      ferner polyfunktionelle       Epoxyde    und     Aethyleniminverbindungen    sowie     Polyacetale    Die Kon  zentration der harzbildenden Verbindungen bzw. der     Kunstharzvor-          kondensate    in den wässrigen Behandlungslösungen wird allge  meinen im Bereich von etwa 3 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise  8 bis 20 Gewichtsprozent, gehalten.  



  Als     aminoplastbildende    Verbindungen     kommen    solche in Betracht,  die im     14iolekül    mindestens einmal eine Gruppe der Formel  
EMI0004.0031     
      enthalten, in der Z Sauerstoff, Schwefel oder     =NH    und R Wasser  stoff, einen     kryl-,    vorzugsweise     Phenylrest,    oder einen     Alkyl-          rest    mit vorzugsweise 1 - 5     Kohlenstoffatomen,

      der auch mit  dem     Kohlenstoffatom    der obengenannten Gruppe zu einem     fünf-          siebengliedrigen    Ring verbunden sein kann und dessen       Kohlenstoffkette    oder -ring auch durch     Heteroatome,        z.B.     Stickstoff oder Schwefel, unterbrochen sein kann, bedeutet.  



  derartige     aminoplastbildende    Verbindungen kommen insbeson  dere     Carbonsäureamid-    oder     Thiocarbonsäureamidgruppen        -          tende    Verbindungen und     Aminoazine    in Frage, die eine     -          chende    Anzahl von     insgesamt    mindestens 2 an die Stickstoff  atome gebundenen Wasserstoffatomen aufweisen,

   so     dass    mindestens  2     11o1    Formaldehyd pro     Mol    der     Carbonamid    - oder     Thiocarbonamid-          gruppen    enthaltenden Verbindungen bzw. der     Äminoazirle    reagieren  können. Als     Carbonamid-    oder     Thiocarbonamidgruppen    enthaltende  Verbindungen kommen in erster Linie Harnstoff und seine Derivate  bzw.

   Abkömmlinge, wie     z.B.        Äethylharnstoff,        Acetylenharnstoff,          Diphenylharnstoff,        Thioharnstoff,    ferner     Hydantoiri,        Dicyandiamid,          Guanidine,        Urethane,        Lactame,    wie     z.8.        Caprolactam    und     Buty-          rolactam,

      sowie allgemein die     Amide    von ein- oder zweibasischen  gesättigten oder ungesättigten     Carbonsäuren    mit 1 - Kohlen  stoffatomen in Frage. Als     Aminoazine    kommen insbesondere       Aminotriazine    und     Triazonderivate    in Betracht, wie z B.

        & ielamin,          2-Methyl-4,6-diamino-1,3,5-triazin,        2-Chlor-4,6-diamino-1,3,5-          triazin,        2,6-Diamino-4-phenyl-1,3,5-triazin,        2,4-Dimethyl-6-          amino-1,3,5,-triazin,        2,4-Diamino-1,3,5-triazin,        N-Lethyl-          triazon,

          N-Äethyltriazon    und     N-Hydroxytriazon    sowie deren     Ver-          ätherungsprodukte.         Für die Verwendung im Rahmen des     Verfahrens    der vorliegenden  Erfindung<B>werden</B> die     aminoplastbildenden    Grundstoffe mit  mindestens 2     kol    Formaldehyd zu den entsprechenden     Methylol-          verbindungen    oder wasserlöslichen     Vorkondensaten    umgesetzt.

    Die Anzahl der einzuführenden     Methylolreste    richtet sich nach  der Anzahl der     reaktionsfähigen    an Stickstoff gebundene Wasser       stoffatome    der     Aminoplastbildner.    Die     Methylolreste    können     ausser-          dem    durch niedere     Alkohole,    vorzugsweise Alkohole mit 1 - 3       Kohlenetoffatomen        veräthert    sein.

   Beispielsweise seien folgende       Formaldehyd-Kondensationsprodukte        genannt:        Dimethylolharnstoff,          Dimethyldimethylolharnstoff,        Diphenyldimethylolharnstoff,          Dimethylolthioharnstoff,        Trimethylolmelamin,        Triphenyltrimethylol-          melamin,        Penta-    und     Hexamethylolmelamin,        Dimethyloldicyandiamid,          Dimethylolguanidin,        Dimethylolbutandioldiurethan,

          Dimethylol-          äthandioldiurethan,        Dimethylolformamid,        Trimethylolformamid,          Dimethylolacetamid,        Dimethyloladipinsäurediamid,        Dimethylol-          maleinsäurediamid        sowie    deren     Verätherungsprodukte    mit Methanol,       Aethanol    oder     Propanol.    Ferner seien genannt:

       Reaktanttypen,          z.B.        Dimethyloläthylenharnstoff,        Dihydroxydimethyloläthylenharn          stoff,        Tetramethylolacetylendiharnstoff,        Dimethyldimethylolhydan-          toin,        Dimethylol-N-methyltriazon,        Dimethylol-N-hydroxytriazon     sowie deren     Verätherungsprodukte    und die von diesen     Methylolver          bindungen    abgeleiteten     Vorkondensate.     



       phenoplastbildende    Verbindungen kommen insbesondere Phenols       Kresole    in Betracht.  



  Als harzbildende Verbindungen sind ferner polyfunktionelle     Epoxyde         beispielsweise     Butadiendiexyd,        Diglycidyl    sowie     Glycidyl-          äther    des     Aethyienglykols,    Glycerins oder     Sorbits,    geeignet  Eine für Verfahren besonders geeignete polyfunktionelle       Aethyleniminverbindung    ist     z.B.    das     Tri-(1-aziridinyl)

  -          phosphinoxyd.    Als     Polyacetale    kommen beispielsweise die  nach dem Verfahren der     US-Patentschriften    2 78.5 949 und  2 878 294 erhältlichen Kondensationsprodukte aus Formaldehyd  und     Aethylenglykol,        Propylenglykol    oder     Polyglykolen,    wie       z.B.    das Kondensationsprodukt aus 1,4 -     Butandiol,        Aethylen          glykol    Formaldehyd oder aus     Pentaerythrit    und Formalde  <B>hyd</B> 1 in Betracht.  



  <B>Als</B> saure Katalysatoren können die für die     Kunstharzaus-          rüstungen    gebräuchlichen Katalysatoren eingesetzt werden.  Beispielsweise seien genannte anorganische Säuren, wie  Phosphorsäure, Borsäure und deren Salze mit schwachen     an-          organischen    Basen oder flüchtigen     anorganiscnen    oder or  ganischen Basen, wie die Zink-, Aluminium-,     Magnesium-    oder       Ammoniumsalze,        z.B.        Ammoniumchlorid,        Ammoniumphosphat,     Zinkchlorid,     blagnesiumchlorid,        Zinkfluorborat,

      sowie mineral  saure Salze organischer Amine, wie     z.B.        Diäthanolaminhydrochlo-          rid;    ferner organische Säuren, wie Essigsäure,     Ameisensäure,          Milchsäure,    Weinsäure, Zitronensäure,     hialeinsäure,        Glykolsäure,          Oxalsäure    Chloressigsäure,     Chlorpropionsäure    und viele andere  mehr,     sowi    die in     Lösung    sauer reagierenden Salze dieser  Säuren     kischungen    dieser Säuren und oder Salze sowie  Ester,

       z.B        Weinsäurediäthylester.    Die sauren Katalysatoren      kommen bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung im allge  meinen in Mengen von 0,1 bis     596    , vorzugsweise 0,5 bis     296,    be  zogen das Gewicht der Behandlungslösung, zur Anwendung.

    Das     Aufbringen    der wässrigen     Lösungen,    die den Farbstoff,  den harzbildenden Stoff und<B>den</B> Katalysator enthalten,     kann     nach irgendeiner der bekannten Methoden erfolgen,     z.B.    durch  Eintauchen des Fasermaterials in die     Lösung    und Abquetschen,  durch Imprägnieren auf dem     Foulard,    auf der     Haspelkufe,    auf dem       Jigger    oder auf einem anderen in der Textilindustrie üblichen  Apparat.

   Aufbringen kann auch durch lokale     Applikation          vorgenommen    werden, so     z.B.    durch Bedrucken mit einer ver  dickten Lösung bzw. Paste, die man durch Zusatz eines üblichen  Verdickungsmittels erhält. Es ist auch möglich, den Farbstoff  einerseits und den     harzbildenden'Stoff    und den Katalysator  andererseits getrennt in zwei verschiedenen     Lösungen    oder  verdickten Lösungen aufzubringen. Wegen der einfacheren     Ar-          beitswei    wird jedoch meist das Aufbringen in einer     Lösung     vorgezogen.  



  Den     wässrigen    Behandlungslösungen können noch weitere bekannte  Hilfsmittel, wie Netzmittel,     Hydrophobiermittel,        Weichmachungs-,          Egalisier    oder     Appreturmittel,        zugesetzt    werden.

   Es können       z.B.    geeignete Verbindungen zur Verbesserung der     Reissfestig          keit    Griffs der Gewebe,     z.B.        Polyhydroxyverbindungen     <B>wie</B>     Polyvinylalkohol,        Celluloseäther,    Stärke, Casein, Gelatine,  sowie Netzmittel oder auch     Emulgatoren        mitverwendet    werden.

         besond    vorteilhaft hat sich ein Zusatz von etwa 3 bis 30      eines Polyalkohols,     z.B.        Diäthylenglykol    oder Glycerin, er-,  wiesen.     Durch    diesen Zusatz wird in     viele-i    Fällen eine     -          besserung    der     Farbstoffausbeute    erzielt.  



  Das mit der     wässrigen    Lösung behandelte Material kann gege  benenfalls bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur  etwa 110 C vorgetrocknet werden. Die     Vortrocknung    soll jedoch  möglichst nur zu einer gewissen Restfeuchte von etwa 10  bis 30 Gewichtsprozent geführt werden, da sonst die Farbstoff  ausbeute geringer wird. Nach der     Vortrocknung    wird     rei    höherer  Temperatur, in gleicher Weise, wie es bei der     Durchführung    der  bekannten     Kunstharzausrüstungen    üblich ist, kondensiert. Hierfür  wird das Fasermaterial kurze Zeit, bis zu etwa 15 Minuten, auf  115 bis 170 C, vorzugsweise 1 bis 6     Miauten    auf 140 bis 16C 0.  erhitzt.  



  Durch eine anschliessende Wäsche unter Zusatz eines beliebigen  Waschmittels können geringe     beengen    nicht     fixierten    Farbstoffs  herausgewaschen werden. Im allgemeinen gelingt eine praktisch  vollständig waschechte Fixierung des Farbstoffs, wenn mit der  für eine gute     tterfestausrüstung    notwendigen Menge der harz  bildenden Verbindungen gegebenenfalls unter Zusatz eines Poly  alkohols gearbeitet wird. Bei     Kunstharzausrüstungen    wird viel  fach auf eine nachfolgende Wäsche der ausgerüsteten Waren ver  zichtet. Auch bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung  kann gegebenenfalls die nachfolgende Wäsche unterbleiben.

   Es  besteht in solchen Fällen nicht die Gefahr, dass bei einer      späteren<B>Kochwäsche</B>     mitgeführtes        weisses    Begleitmaterial von       gegebenenfalls    ausgewaschenem, nicht     fixiertem    Farbstoff ange  färbt<B>wird</B>.  



  Das     erfindungsgeässe    Verfahren läset sich auf beliebige       Fasermate:ialien    anwenden,     z.B.   <B>Gewebe,</B> Gestricke,<B>Gewirke,</B>       Faservlie3e    und dgl., die aus Wolle, Seide     odersynthetischen     Fasern,<B>wie</B>     z.B.    Polyamiden,     Polyurethanen,    Polyestern bestehen  können Bevorzugt kommt das Verfahren jedoch für Färbung  von Textilmaterial zur     Anwendung,    das vollständig oder vor  <B>wiegend</B> aus nativer oder regenerierter     Cellulose    oder     cellulose-          haltigen    Garnen, Gewirken oder Geweben besteht.

   wird also  insbesondere für die Färbung von Baumwolle oder Mischungen von  Baumwolle mit synthetischen Fasern,     z.B.    Polyestern, Anwendung  finden  Baumwolle wird wegen ihres geringen     Knittererholungsvermögens     für viele Zwecke einer Hochveredlung durch eine     Kunstharzaus-          rüstung    unterworfen.

   Hier     lässt    sich nach dem     Verfahren    der vor  liegenden Erfindung bei Einsatz von Farbstoffen, die eine oder  mehrere     Thioachwefelsäuregruppen    enthalten, ein separater     Färbe-          bzw.        Hochveredlungsprozess        einsparen.        huan    erhält in einem einzigen  Ausrüstungsgang eine Hochveredlung und Färbung mit sehr guten       Nassechtheiten.     



       Beisp   <U>1</U>  Ein gebleichtes und     mercerisiertes        Baumwollgewebe    (Hemden-           popeline)    gezwirnter Kette und     Einfachgarn    im Schuss  wurde auf     Foulard    mit einer wässrigen Lösung geklotzt,  die im Liter  
EMI0011.0004     
  
    80 <SEP> g <SEP> Dimethylol-dihydroxy-äthylenharnstoff
<tb>  g <SEP> Diammoniumphosphat
<tb>  g <SEP> eines <SEP> Farbstoffs, <SEP> hergestellt <SEP> 1 <SEP> Mol
<tb>  Kupferphthalocyanin-trisulfochlorid <SEP> und <SEP> 3 <SEP> riiol
<tb>  2-Amino-äthyl-thioschwefelsäure       enthält.

    Es wurde auf 100     #.    Nassauflage abgequetscht,     800C    bis  zu einer Restfeuchte von etwa     20%    getrocknet und 4     iy@inuten     auf     1500C    erhitzt. Anschliessend wurde mit kaltem Wasser  gespült und 15 Minuten bei     1000C    geseift. Es wurde ein Gewebe  mit gutem Nass- und     Trockenknittereigenschaften    und einer       türkisblauen    Färbung von guter Nass- und Lichtechtheit er  halten.  



  In gleicher Weise kann anstelle des Baumwollgewebes ein       Polyester/Baumwoll-Mischgewebe    (30/70) bei gleichzeitiger  Verbesserung der Knittereigenschaften gefärbt werden.  <U>Beispiel 2</U>  Ein     geblebhtes    und     mercerisiertes    Baumwollgewebe wurde  auf dem     Foulard    mit einer wässrigen Lösung geklotzt, die      <B>Liter</B>  
EMI0012.0001     
  
    150g <SEP> Dimethylolharnstoff
<tb>  6 <SEP> g <SEP> Ammoniumnitrat
<tb>  <B>10g <SEP> eines <SEP> Farbstoffes, <SEP> hergestellt <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Kupfer-</B>
<tb>  phtalocyanin-trisulfochlorid <SEP> und <SEP> 3 <SEP> 3-Amino  <B>4-methoay-benzyl-thioschwefelsäure</B>       enthält.

         wurde    auf 100     %    abgequetscht, bei     800C    bis zu einer Rest  feuchte von     20%    getrocknet und 4 Minuten bei     1500C    kondensiert.  Es wurde ein Gewebe mit guten     Nass-    und     Trockenknittereigenschaf-          ten    und einer blauen Färbung von guter     Nass-    und     Lichtechtheit     erhalten.  



  <U>Beispiel 3</U>  <B>Ein</B>     Baumwollgewebe   <B>wie in Beispiel 1 beschrieben wurde t</B>  einer     wäserigen    Lösung folgender Zusammensetzung     geklotzts     
EMI0012.0015     
  
    50 <SEP> g/1 <SEP> Melamin-hexamethylol-trimethyläther
<tb>  50 <SEP> g/1 <SEP> Dimethylolharnstoff-dimethyläther
<tb>  5 <SEP> g/1 <SEP> Diammoniumphosphat
<tb>  100 <SEP> g/1 <SEP> Diäthylenglykol
<tb>  10 <SEP> g1 <SEP> eines <SEP> Farbstoffs, <SEP> den <SEP> man <SEP> erhält, <SEP> indem <SEP> man
<tb>  3-Amino-benzyl-thioschwefelsäure <SEP> diazotiert
<tb>  und <SEP> das <SEP> Diazoniumsalz <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Natriumsalz <SEP> der
<tb>  3-(2#-Oxy-3t-naphthoyl-amino)-benzylthio-         schwefelsaure umsetzt.  



  Die weitere     Behandlung    des Gewebes erfolgt wie in Beispiel 1  beschrieben. wurden gute     KnittereigenscLaften    und eine  rote     Färbung    guter Nassechtheit erhalten.  



  Beispiel 4  Ein Baumwollgewebe, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde  einer wässrigen Lösung, die im Liter  
EMI0013.0004     
  
    g <SEP> Tri-(1-azirädinyl)-phosphinoxyd
<tb>  5 <SEP> g <SEP> Zinkfluorborat
<tb>  10g <SEP> des <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> beschriebenen <SEP> Farbstoffes       enthält, geklotzt.  



  Die weitere Behandlung des Gewebes erfolgte wie in Beispiel 1  beschrieben. Es wurde ein Gewebe mit guten Knittereigenschaften  und einer     türkisblauen    Färbung von guter     Nass-    und Lichtechtheit  erhalten.  



  Beispiel 5  Ein gebleichtes und     mercerisiertes    Baumwollgewebe wurde dem       Foulard    mit einer     wässrigen    Lösung folgender     Zusammensetzung     geklotzt:  
EMI0013.0011     
  
    80 <SEP> g/1 <SEP> Dimethylol-dihydroxy-äthylenharnstoff
<tb>  5 <SEP> g/l <SEP> Diammoniumphosphat       
EMI0014.0001     
  
    50 <SEP> g/1 <SEP> Glycerin
<tb>  10 <SEP> g/1 <SEP> eines <SEP> Farbstoffes, <SEP> den <SEP> man <SEP> durch <SEP> Umsetzung
<tb>  von <SEP> 1 <SEP> hiol <SEP> Tetraphenylphthalocyanin-hexasul
<tb>  fochlorid <SEP> mit <SEP> 6 <SEP> Mol <SEP> 2-Aminoäthyl-thioschwefel  säure <SEP> erhält.       Die weitere     Behandlung    des Gewebes erfolgt wie in Beispiel 1  beschrieben.

   Es wurde ein Stoff mit guten     Knittereigenschaften     einer grünen Färbung von guter     Nass-    und Lichtechtheit  erhalten.  



  Beispiel 6  Baumwollgewebe, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit  einer wässrigen     Lösung    folgender Zusammensetzung     geklotzts     
EMI0014.0007     
  
    80 <SEP> g/1 <SEP> Dimethylol-dihydroxy-äthylenharnstoff
<tb>  5 <SEP> g/1 <SEP> Diammoniumphosphat
<tb>  80 <SEP> g/1,Diäthylerglykol
<tb>  10 <SEP> g/1 <SEP> eines <SEP> Farbstoffes, <SEP> den <SEP> man <SEP> erhält <SEP> durch
<tb>  Diazotierung <SEP> von <SEP> m-rimino-benzolsulfonyl-o
<tb>  amino-äthylthioschwefelsäure <SEP> und <SEP> Umsetzung
<tb>  von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> des <SEP> Diazoniumsalzes <SEP> mit <SEP> 1 <SEP> Mol
<tb>  2,6-Bis <SEP> - <SEP> acetoacetylamino-benzthiazol.         Die weitere     Behandlung    des     Gewebes    erfolgte<B>wie</B> in Beispiel 1  beschrieben.

   Es     wurde    ein Stoff mit guten Knittereigenschaften  und einer gelben Färbung mit guten Nass- und     hichtechtheiten     erhalten.  



  Anstelle des vorstehend genannten     Farbstoffes    bei sonst  gleicher Arbeitsweise auch die gleiche     kenge    durch Um  setzung von 1     Mol        1,3-Dinitro-4,6-difluorbenzol    mit 2     biol          2-Aminoäthyl        thioschwefelsäure    oder eines     durch    Umsetzung von  1     biol        Phthalocyanintrisulfochlorid    mit 3     Mol        N-k6thyl-amino-          äthylthioschwefelsäure    erhältlichen Farbstoffs verwendet werden,  wobei eine gelbe bzw.

       türkisblaue    Färbung mit guten Nass- und       hichtechtheiten    erhalten wird.  



  <U>Beispiel 7</U>  Ein Baumwollgewebe, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit  einer     wässrigen        Lösung    folgender     Zusammensetzung    geklotzt:  
EMI0015.0023     
  
    150 <SEP> g/1 <SEP> eines <SEP> Diepoayds, <SEP> das <SEP> erhält <SEP> durch
<tb>  Umsetzung <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Epichlorhydrin <SEP> mit
<tb>  1 <SEP> Mol <SEP> Glycerin
<tb>  15 <SEP> g/1 <SEP> einer <SEP> 40#4igen <SEP> Lösung <SEP> Zinkfluorborat
<tb>  50 <SEP> g/1 <SEP> eines <SEP> Polyvinylalkohols
<tb>  10 <SEP> g/ <SEP> des <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> beschriebenen <SEP> Farb <SEP>   Stoffes       Die weitere Behandlung des Gewebes erfolgte wie in Beispiel 1  beschrieben.

   wurde ein Stoff mit guten Knittereigenschaften      und einer     türkisblauen        Färbung    von guter Nass- und Lichtecht       heit    erhalten.  



       Beisp   <U>8</U>  Ein<B>Baumwollgewebe wurde</B> mit einer     wässrigen        Lösung    geklotzt  die Liter folgende Produkte enthielt:  
EMI0016.0007     
  
    5 <SEP> g <SEP> Diammoniumphosphat
<tb>  5 <SEP> g <SEP> eines <SEP> Farbstoffes, <SEP> hergestellt <SEP> durch <SEP> Um  setzung <SEP> von <SEP> 1 <SEP> kol <SEP> Kupf <SEP> erphthalo <SEP> cyanin-tri <SEP> sul  fochlorid <SEP> mit <SEP> 3 <SEP> Mol <SEP> 2-Amino-äthyl-thioschwe  felsäure <SEP> und
<tb>  100 <SEP> g <SEP> eines <SEP> Polyacetals, <SEP> hergestellt <SEP> durch <SEP> Umsetzung
<tb>  von <SEP> 85 <SEP> g <SEP> Diäthylenglykol <SEP> und <SEP> 14 <SEP> g <SEP> Amylalkohol
<tb>  mit <SEP> 29 <SEP> g <SEP> Paraformaldehyd <SEP> in <SEP> Toluol <SEP> in <SEP> Gegen  wart <SEP> von <SEP> 0,

  2 <SEP> g <SEP> p-Toluolaulfonsäure <SEP> durch
<tb>  Erhitzen <SEP> unter <SEP> azeotroper <SEP> Entfernung <SEP> des
<tb>  Wassers <SEP> und <SEP> Abdestillieren <SEP> des <SEP> Toluols.       Es<B>wurde</B> abgequetscht, getrocknet und 5 Minuten bei 150 C  kondensiert. Die weitere Behandlung erfolgte wie in Beispiel 1  beschrieben. Der Farbstoff     war        nassecht    fixiert, das Gewebe  lief nach dem Waschen nicht mehr ein.  



  <U>Beispiel 9</U>  Ein Baumwollgewebe wurde mit einer     wässrigen    Lösung geklotzt  die pro Liter folgende     Produkte    enthielt:    
EMI0017.0001     
  
    80g <SEP> Dimethylol-N-methyl-triazon
<tb>  100 <SEP> g <SEP> 4%ige <SEP> Alginatverdickung
<tb>  20g <SEP> eines <SEP> Farbstoffes, <SEP> hergestellt <SEP> durch
<tb>  Umsetzung <SEP> von <SEP> 1 <SEP> kol <SEP> Kupferphthalocyanin  trisulfochlorid <SEP> mit <SEP> 3 <SEP> biol <SEP> 4-Amino-phenoxy  äthylthioschwefelsäure       Die weitere Behandlung erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben.  Es wurde Gewebe mit guten Knittereigenschaften     urd    einer  blauen Färbung mit guter Nass- und Lichtechtheit erhalten.

    Beispiel  31 g Phenol wurden in einer Mischung aus 30 g Wasser 40 g       33%iger    Natronlauge gelöst, mit 90 g einer 37%igen     Formaldehyd-          Lösung    versetzt und 24 Stunden stehen gelassen. Die erhaltene  Lösung des     Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes    wurde mit  Essigsäure auf     pH    6 gestellt.

   Dazu wurde eine Lösung 2 g  eines Farbstoffes, der durch     Diazotierung    von     m-Amino        benzol-          sulfonyl-        P        -amino-äthylthioschwefelsäure    und Umsetzung von 2     Mol     des     Diazoniumsalzes    mit 1     biol        2,6-Bis-acetoacetylamino-benzthiazol     erhalten wurde, und 5 g     biagnesiumchlorid    in 200 g Wasser gegeben.  Mit dieser, Lösung wurde ein Baumwollgewebe geklotzt, bei     800C     getrocknet und anschliessend 4 Minuten auf     1450C    erhitzt.

   Die  anschliessende Behandlung erfolgte     wi-g    in Beispiel 1 beschrieben.  Es wurde ein knitterarmes Gewebe mit einer gelben Färbung mit  guter Nassechtheit erhalten.      <U>Beispiel 11</U>  Ein     Baumwollgewebe    wurde mit einer     wässrigen        Lösung    ge  klotzt, die pro Liter folgende Produkte enthielt:

    
EMI0018.0004     
  
    80 <SEP> g <SEP> Dimethylol-dihydroxy-äthylenharnstoff
<tb>  5 <SEP> g <SEP> Diammoniumphosphat
<tb>  10 <SEP> g <SEP> eines <SEP> wasserlöslichen <SEP> thioschwefelsäure  gruppen <SEP> haltigen <SEP> Farbstoffes, <SEP> der <SEP> durch
<tb>  Sulfochlorierung <SEP> des <SEP> Farbstoffes <SEP> der <SEP> Formel
<tb>  <B>o*Y</B> <SEP> N
<tb>  0@
<tb>  U
<tb>  mit <SEP> Chlorsulfonsäure <SEP> bei <SEP> 100 C <SEP> und <SEP> Umsetzung
<tb>  des <SEP> gebildeten <SEP> Disulfochlorids <SEP> mit <SEP> 2 <SEP> b@.ol
<tb>  2-Aminoäthylthioschwefelsäure <SEP> hergestellt
<tb>  worden <SEP> ist         Anschliessend wurde abgequetscht, getrocknet und ° Minuten bei       145 C    kondensiert. Danach wurde gespült und geseift. Es wurde  ein orange gefärbtes Gewebe guten Nase- und Trockenknitter  eigenschaften erhalten.

   Die Färbung besass gute     Nassechtheiten.     Eine violette     Färbung    mit ebenfalls guten     Nassechtheiten    erhält       man,    wenn man anstelle des oben angegebenen Farbstoffes die  gleiche Menge eines Farbstoffs der     Dioxazinreihe    einsetzt, den  man erhält durch     Sulfochlorierung    von  
EMI0019.0008     
    bei     800C    mit     Chlorsulfonsäure    Umsetzung des erhaltenen       Disulfochlorids    mit 2     Mol        2-Aniinoäthylthioschwefelgäure.  

Claims (1)

  1. <U>a t e n t a n s p r</U> iz <U>c h</U> Verfahren zum Färben und gleichzeitigen Knitter- und Schrumpffestausrüsten von Textilmaterial, dadurch gekenn zeichnet, dass man auf das Material einen wasserlöslichen, organischen, eine oder mehrere Thioschwefelsäuregruppen aufweisenden Farbstoff sowie eine wasserlösliche oder wasserdispergierbare harzbildende Verbindung und einen sauren Katalysator aufbringt und zur Fixierung erhitzt. <U>U n t e r a n s</U> p <U>r ü c h e</U> 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ausserdem einen wasserlöslichen aliphatischen Polyalkohol mitverwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den wasserlöslichen, Thioschwefelsäuregruppen enthaltenden Farbstoff, die wasserlösliche oder wasser- dispergierbare harzbildende Verbindung und den sauren Katalysator aus einer wässrigen Lösung oder verdickten wässrigen Lösung aufbringt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Thioschwefelsäuregruppen aufweisenden Farb- stoff einerseits und harzbildende Verbindung zusammen mit dem sauren Katalysator andererseits in zwei getrennten Lösunger#hacheinander ' der angegebenen Reihenfolge auf bringt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Material dem Fixieren trocknet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2423996A1 (fr) * 1978-04-27 1979-11-23 Patrick Sa Semelle de chaussure a crampons, notamment de football

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2423996A1 (fr) * 1978-04-27 1979-11-23 Patrick Sa Semelle de chaussure a crampons, notamment de football

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