CH195403A - Sicherungsbolzen. - Google Patents

Sicherungsbolzen.

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CH195403A
CH195403A CH195403DA CH195403A CH 195403 A CH195403 A CH 195403A CH 195403D A CH195403D A CH 195403DA CH 195403 A CH195403 A CH 195403A
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CH
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bolt
expansion body
dependent
pins
securing
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Inventor
Robert Moser
Original Assignee
Robert Moser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description


      Sicherungsbolzen.       Bolzen in Maschinenteilen werden gegen  Herausfallen meistens durch Splinte gesichert.  Im Eisenbahnwesen, speziell im Gebiete der       Weichenstellwerke    ist die Verwendung der  artiger     Splinte    in den     Verbindungsbolzen    der  Gestänge, Gelenke usw. nicht ohne Gefahr,  da es gelegentlich vorkommt,     dass    durch Ei  senbahnzüge, welche über die Weichen hin  wegfahren, die (Splinte abgedrückt werden, so  dass die Bolzen aus den Gestängen     bezw.    Ge  lenken leicht herausfallen oder herausge  schleudert werden     können.     



  Auch kann es dabei vorkommen,     @dass    bei  Schneereinigungsarbeiten die     Splinte    mit der  Schneeschaufel abgedrückt oder herausgesto  ssen, oder     dass    durch Sabotageakte die Splinte  mit oder ohne .Bolzen entfernt     und    dadurch  Eisenbahnkatastrophen     herbeigeführt    werden.  



  Die Kontrolle, ob die Bolzen durch Splin  ten gesichert sind, ist dort, wo die Splinte  an schwer zugänglichen Stellen plaziert sind,  sehr umständlich und schwierig.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  nun ein Sicherungsbolzen mit Bund, welcher    sich dadurch auszeichnet,     -dass    derselbe an  Stelle eines     Splintes    zwei im     Bolzeninnern     versenkbare Anschläge für den auf dem Bol  zen zu :

  sichernden Körper aufweist, welche  Anschläge, wenn     sie    im     Bolzeninnern    ver  senkt sind,     mittels    eines den Bolzen axial  durchdringenden Spreizkörpers auseinander  getrieben werden können, wobei sie mit ihren  einen Enden je     durch    eine     Bolzenwandungs-          öffnung    hindurch nach aussen treten und in  dieser Lage durch :den dabei in Arbeitsstel  lung     befindlichen        Spreizkörper    festgehalten  werden.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf beilie  gender Zeichnung in mehreren Ausführungs  beispielen dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch das erste  Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch das  zweite Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    3 die Ansicht eines dritten Aus  führungsbeispiels,       Fig.    4 das     zweite    Ausführungsbeispiel  im     Querschnitt,              Fig.    5 die     Ansieht:    eines vierten     Ausfüh-          inngsbeispiels,          Fig.        eia    einen Stift zur     Entsicherurrg        d < --          Bolzei:

  s    gemäss     Fig.    2,       Fig.    6 einen     Querschnitt    durch den     Bolzf@ii     des Ausführungsbeispiels nach     Fig.    5 und       F'ig.    7 einen Längsschnitt durch ein fünf  tes     Ausführungsbeispiel.     



  In     Fig.    1 bedeutet a den Bund eines     Si-          elierungsbolzens    b. Die an Stelle des Splin  tes tretenden diametral     angeordneten    An  schläge für den auf dem Bolzen zu sichern  den Körper sind mit     e        be7cichnet.    Diese     Aii-          sehläge    sind als Stifte ausgebildet und mit       nietenförmigen    Köpfen     d    versehen.

   Die  Schäfte dieser Stifte sind im Durchmesser  kleiner gehalten wie die Köpfe     d.    In der)       Bolzenwandungen    sind zwei     Öffnungen    vor  ;esehen, welche dem     Durchmesser    der  Schäfte entsprechen.  



  Um die Anschläge in das     Bolzeninnere     bringen zu können, ist im Bolzen ein Ring     e     eingeschweisst, dessen äusserer Durchmesser  grösser als der Durchmesser der Anschlag  köpfe d ist. Ein     stabförmiger    am untern Ende  zugespitzter Spreizkörper f durchdringt den  Bolzen in axialer Richtung.

   Dieser     Spreiz-          körper    besitzt einen Anschlag     g    für eine auf  dem     obern    Teile des     Spreizkörpers        angeord-          nete    Feder     1a,    welche zwischen dein Anschlag  und einen im     Bolzenbund    e     ingesch-,veissten     Ring i zu liegen kommt. Das obere Ende  des Spreizkörpers f ist mit einem Griff  versehen, welcher vor der äussern Stirnfläche       des        Bolzenbundes        sich        befindet.     



  Die     Wirkungsweise    des Bolzens ist fol  gende:  Wird der     Spreizkörper    mittels des Hand  griffes     k    emporgezogen, so können die An  schläge c     vollstündig    in das     Bolzeninnere    ver  senkt werden, so dass über die     Anschläge    hin  weg ein Körper     (.z.    B.

   eine Rolle) auf den  Bolzen     gesteckt    werden     kann.    Sobald man  den Griff      & loslässt,    treibt unter der     Wirkung     der Feder     lt    der Spreizkörper f die Anschläge  e auseinander, wodurch     diesellxn    die Funk  tion eines Splintes     erhalten.    mit     denn    Effekt,  dass die aufgesteckte Rolle nun nicht mehr    vom Bolzen herunterfallen kann.

   Der dabei  in     -seiner        Arbeitsstellung        befindliche        Spreiz-          körper    hält die Anschläge wie ersichtlich in  dieser Lage.  



  In     Fig.    3 ist ein ähnlicher Bolzen dar  gestellt, der sich insofern vom Bolzen gemäss       Fig.    1 unterscheidet, als der     Spreizkörper    f  oben keinen Kopf hat, sondern in Arbeits  stellung mit dem     Bund    oben abschliesst und  nur mittels des in     Fig.    5a dargestellten Stif  tes von unten her durch die Durchbohrung  1     einporgeliolien    werden kann.

   Die Bohrung  1 befindet sich in der Verlängerung des       Spreizkörpers.    Bei hochgehobenem Spreiz  körper f     inuss    infolge der gespannter)     Feder          b.    derselbe alsdann durch einen Splint m vor  übergehend so lange gesichert werden, bis die       Anschläge    c im     Bolzeninnern    versenkt: wor  den     sind,        und    der auf dem Bolzen zu si  chernde Körper     über    den Bolzen gesteckt wor  den     isst.     



       Bei    der Ausführungsform nach     Fig.    3  ragt der Kopf des Spreizkörpers f bei ge  sichertem Bolzen oben heraus. Das Anheben  des Keils erfolgt, hier     mittels    eines als Hebel  dienenden durch die Durchbohrung n zu     stek-          keriden        Steckstiftes        oder    Hakens. s ist eine  Rolle, die auf den     Bolzen        aufgeschoben    und  durch die Anschläge gesichert ist.  



  Bei der Ausführungsform     nach        Fig.    5  und 6     stehen    die Anschlagstifte c     einander     nicht diametral gegenüber, sondern sind im  rechten Winkel zueinander angeordnet. Der       Vorteil    dieser Lösung ist der, dass keiner  der     beiden        Stifte    gegen einen eingeschweiss  ten Ring anzuliegen kommt. Um die beiden  Anschlagstifte in das     Bolzeninnere    bringen  zu     können,    war eine Öffnung vorgesehen, die  nach dem Einbringen der Stifte durch einen       Deckel    o, der in sie eingeschweisst wurde, ver  deckt ist.

   Die     Entsicherung    dieses Bolzens  geschieht ähnlich wie     bed    dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    2     mittels    Steckers von  unten her und zeitweiser Sicherung des       Spreizkörpers        mittels    eines Splintes<I>in.</I>  



  In     Fig.    7 ist der     Spreizkörper    f oben als       Gewindebolzen    ausgebildet und ist das     diesen          Gewindebolzen    bildende verdickte Ende     mit         einem in axialer Richtung des Bolzens ver  laufenden     viereckigen    Loch p für einen vier  eckigen     Steckschlüssel    versehen. Mit diesem  Schlüssel kann -der     Spreizkörper    betätigt wer  den. Auch ist hier eine Rolle s am Bolzen  befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherungsbolzen mit Bund, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe an Stelle eines Splintes zwei im Bolzeninnern versenkbare Anschläge für den auf dem Bolzen zu si chernden Körper aufweist, welche Anschläge, wenn sie im Bolzeninnern versenkt sind, mit tels eines den Bolzen axial durchdringenden Spreizkörpers auseinandergetrieben werden können, wobei sie mit ihren einen Enden je .durch eine Bolzenwandungsöffnung hindurch nach aussen treten und in ,
    dieser Lage durch den dabei in Arbeitsstellung befindlichen Spreizkörper festgehalten werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Siche@run@gsbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreiz- körper als stabförmiger, unter Wirkung einer Feder stehender, am einen Ende zu gespitzter Körper ausgebildet ist, und dass ,die Anschläge die Form von axial ver schiebbaren Stiften mit Köpfen haben,
    zwischen welche Köpfe die Spitze des Spreizkörpers .gelangen kann. 2. Sicherungsbolzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreiz körper an seinem einen Ende als Ge windebolzen ausgebildet ist und an seinem andern Ende eine Spitze aufweist, die be stimmt ist, zwischen die Köpfe der als axial verschiebbare .Stifte ausgebildeten Anschläge zu treten. B. Sicherungsbolzen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stifte .einander diametral gegenüberstehen, 4.
    Sicherungsbolzen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass :die Stifte im rechten Win kel zueinander angeordnet sind. 5. Sicherungsbolzen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bolzenwan- dung einem der Stifte gegenüber eine off- nungdurch einen in sie eingeschweissten Deckel geschlossen ist,
    durch welche Öff nung hindurch die Anschlagstifte in das Bolzeninnere gebracht wurden. 6. Sicherungsbolzen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, @dass der Spreizkörper mit einem Griff versehen ist, welcher vor der äussern ,Stirnfläche des Bolzenbundes sich be findet. 7.
    Sicherungsbolzen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bolzen in der gedachten Verlängerung des Spreizkörpers eine Durchbohrung aufweist, .durch welche ein Stift gestossen werden kann zwecks axialer Verschiebung des -Spreizkörpers, und dass der in seiner Ruhestellung teilweise aus einem Bolzenende heraustretende Spreiz- körper durch einen Splint vorübergehend in der Ruhestellung so lange gesichert werden kann,
    bis die Anschlagstifte im Innern des Bolzens plaziert sind und nicht mehr aus demselben herausragen. B. Sicherungsbolzen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Spreizkörper einen aus dem einen Bolzenende vorspringenden Teil mit einer Durchbohrung aufweist, durch weiche ein als Heber dienernder Steckstift gesteckt werden kann.
    9. Sicherungsbolzen nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, .dadurch gekenn- zeichnet, dass der .Spreizkörper an seinem verdickten, den Gewindebolzen bildenden Ende ein in axialer Richtung des Bolzens verlaufendes profiliertes Loch aufweist zur Betätigung des Spreizkörpers mit einem Steckschlüssel.
CH195403D 1937-03-17 1937-03-17 Sicherungsbolzen. CH195403A (de)

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