CH195377A - Akustische Vorrichtung. - Google Patents

Akustische Vorrichtung.

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CH195377A
CH195377A CH195377DA CH195377A CH 195377 A CH195377 A CH 195377A CH 195377D A CH195377D A CH 195377DA CH 195377 A CH195377 A CH 195377A
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CH
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housing
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acoustic device
acoustic
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Inventor
Bell Telephone Manufac Anonyme
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Bell Telephone Mfg
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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description


  Akustische Vorrichtung.    Die Erfindung bezieht sich auf     akusti-          soh-e    Vorrichtungen mit einer     Einrichtung     zum Umsetzen von Schallenergie in elek  trische     Energie    oder umgekehrt     und    be  zweckt eine     Verbesserung    hinsichtlich des.  akustischen Wirkungsgrades im untern Ton  frequenzbereich solcher     Vorrichtungen..     



  Die     erfindungsg, & mäss@e        .akustische        Vor-          richtung,    welche ein mit     einerÖffnung        ver-          sehenes        Gehäuse    aufweist, welche Öffnung  .durch     die    Membrane einer     im        Gehäuse    unter  gebrachten     Einrichtung    zum Umsetzen von  Schallenergie in     elektrische        Energie    oder  umgekehrt abgeschlossen     wird,

      ist gekenn  zeichnet durch ein auf der von der Membrane  abgewendeten Seite der     Umsetzungseinrich-          tung        angeordnetes        Wandungsglied,    welches  das Gehäuse in zwei     Kammern    unterteilt,  einen von der     Vorderseite    der     Membrane     nach deren     Rückseite    über mindestens eine  weitere     öffnunig    im Gehäuse und     einen        rohr-          förmigen:

          Durchlass    nach der einen der Kam-         mern    führenden     akustischen    Weg und     min-          destens,    eine die     beiden        Kammern    verbin  dende Öffnung im     Wandungsglied.     



  Die Erfindung ist     nachstehend    anhand  einiger beispielsweiser Ausführungsformen  .des     Erfindungsgegenstandes,    die     in    den bei  liegenden Zeichnungen     dargestellt    sind, er  läutert.  



  In den     Zeichnungen        zeigt     die     Fig.    1     einen.        Achsialschnitt    durch  eine gemäss, vorliegender Erfindung ausge  führte akustische Vorrichtung,  die     F'ig.    2:

   einen in .der normal zur     Achse     der Vorrichtung durch die Linie 2-2 in       Fig.    1 gehenden     Ebene    geführten     .Schnitt     durch die Vorrichtung nach der     Fig.    1,  ,die     Fig.    3 eine von der Ebene     3--3    aus  gesehene Endansicht der     Vorrichtung    nach  der     Fig.    1,  .die     Fig.    4     eine    von     der.    Ebene 4-4 aus  gesehene Ansicht     deins        D@eQkels:

          bezw.    des Ab-           schlussgliedes    der Vorrichtung nach der       Fig.    1,  die     Fig.    5 eine Seitenansicht der     Vorrich-          tung    nach den     Fig.    1 bis 4 mit angeschlosse  nem     Leitungsanschlussglied,     die     Fig.    6 einen     Achsialschnitt    durch eine  weitere Ausführungsform des     Erfindungs-          M   <B>01 01</B>     nstandes,          e     die     Fig.    7 eine von der Ebene 7-7 in.

         Fig.    6 aus gesehene     Endansicht    .der Vorrich  tung nach der     Fig.   <B>6</B> bei abgenommenem  Deckel, wobei zur besseren Veranschau  lichung der     Schnureinführung    ein Teil weg  gebrochen ist,  die     Fig.    8 einen in der     normal    zur Achse  der     Vorrichtung    durch die Linie 8-8 in       Fig.    6 gehenden Ebene geführten Schnitt  durch die     Vorrichtung    nach     Fig.6;

       die     Fig.    9 zeigt einen     Schnitt    durch eine       weitere    Ausführungsform,  die     Fig.    10 einen in der     normal    zur Achse  der     Vorrichtung    durch die Linie     1(1-10    in       Fig.    9 gehenden. Ebene     geführten        Schnitt     durch die Vorrichtung nach     Fig.    9.  



  die     Fig.    11 eine -Vorderansicht einer wei  teren     Ausführungsform.     



  die     Fig.12:    eine Seitenansicht der Vor  richtung nach der     Fig.    11.  



  die     ,Fig.    13 einen in der durch die Linie  13-13 .in     Fig.ll    gehenden Ebene     geführ-          ten        Achsialsehnitt    durch die     Vorrichtung     nach     F'ig.    11,  ,die     Fig.    1-4 einen in .der normal zur Achse  der Vorrichtung .durch die Linie 14-11 in       Fig.1:3    gehenden Ebene     oefiihrten    Schnitt;

    durch die Vorrichtung nach den     Fig.    11 bis  13. und  die     Fig.    1.5     eine        Draufsicht    auf einen Teil  der Vorrichtung nach der     Fig.    11.  



  Die akustische Vorrichtung nach den.       Fig.    1. bis 5 ist ein     elektrodyna.misebes    Mi  krophon. Es besitzt ein     Gehäuse    21, das aus  Isoliermaterial, beispielsweise     Hartgewehe     (mit Kunstharz gefestigter     Faserstoff)        be-          steht    und im     vordern    Teil 22 eine im wesent  lichen     halbkugelförmige    Gestalt besitzt.

   Die  ser halbkugelförmige Teil ist mit einer kreis  runden     öffnung    23 versehen, in welcher eine    mit     effnungen    versehene und beispielsweise  aus     Messing        bestehende.    Platte     bezw.        ein,          Schutzgitter    24     eingesetzt    ist.

   Das Gehäuse  ist durch ein scheibenförmiges     Wandungs-          glied    2 7 in zwei Kammern 25 und 2.6 unter  teilt,     wobei    das Glied<B>291</B>     mittelst    eines       Klemmringes    29, welcher mit dem mit     Ge-          winde    versehenen Teil 30 des Gehäuses ver  schraubt ist, gegen den innern Flansch 2'8  des     Gehäuses    gedrückt     wird.     



  In der Kammer     2,5    ist     eine    elektro  dynamische     Schallwellenumsetzungseinheit     31     untergebracht,    die einen     vorzugsweise    aus       Kobaltstahl    oder     Kobalt-Molvbdänstahl        be-          stehenden    U-förmigen     Dauermagneten    32,  ein äusseres Polstück 33, das     vorzugsweise     aus     magnetisierbarem    Eisen     hergestellt    ist,

    und ein     inneres        praktisch        zylinderförmiges     Polstück 34, das     vorzugsweise    aus     Kobalt-          oder        Kobalt-Molybdänstahl    besteht und eine  aus     mahgneiisierbarem    Eisen     bestehende     Kappe 35     trägt.        aufweist.    Der     äussere    Pol  besitzt einen     ringförmigen        zentralen    Teil     36     und ein Paar radial nach hinten verlaufende       treben    37 und 38.

   von denen die Strebe 37  S     S     mit einer     Bohrung    39 und die     Strebe    38 mit  einer     '_,Z        ut    40 versehen ist.     Diese.        Bohrung          und    die Nut dienen zur Aufnahme der aus  den     Enden    42 des     Magnetes        hervorragenden     Stifte 41. die     vorzugsweise    ebenfalls aus       Stahl        bestehen    sollen.

       Das        Polstück    34 weist  eine zentrale Bohrung 43 auf, die zur Auf  nahme     eines    zweckmässigen     Befestigungsmit-          tels.        beispielsweise    des     Bolzens    44 dient,  mittelst ,dem das zentrale     Polstuck    und die  Kappe am     mittleren    Teil 45     des        Dauer-          magnetes        befestigt    sind.

       Die    Kappe, das  zentrale     Polstück    und der     Dauermagnet    wer  den durch den Bolzen 44 und die an     dessen     Ende 46     aufgeschraubten        Muttern    47 zusam  mengehalten.  



  Die Membrane 48     besteht    aus irgend  einem geeigneten     Material.    beispielsweise       aus        Leichtmetall    mit hoher     Festigkeit,    wie       Duralixminium.    Sie     besitzt    einen zentralen,       starren        kuppelförmiaen    Teil 49. einen     äussern          ringförmigen    Randteil     5(l.        und    einen bieg  samen nach zur     Membranmitte    konzentri-      scheu Wellen kreisförmig gewellten Zwi  schenteil 51.

   Der ringförmige Teil 50 ist am  ringförmigen Flansch 52 des äussern Pols  derart     befestigt    (vorzugsweise     :durch    Metall  kitt),     @dass    die Spule 54,     welche    beispiels  weise     aus        hochkantgewick:eltem,    isoliertem  Aluminiumband     bestehen    kann und an der       Verbindungsstelle    :53 der     Teile    49 und 51 an  der Membrane befestigt     ist,    in dem .durch  die Glieder 313 und 35 gebildeten ringförmi  gen     Luftspalt        zentriert    angeordnet ist.

   Die  nicht     gezeigten        Spulenzuleitungen    sind an  nicht     gezeigte    Klemmen     angeschlossen,    die  von ;den     aus        Isoliermaterial    bestehenden       bogenförmigen        glemmenstreifen        5;6    getragen  werden, welche ihrerseits an der Innenfläche  des     Polstü.ckesf    33, befestigt sind.  



  Hinter     :dem    Luftspalt ist     ein    Ring 58  aus dämpfendem Material, vorzugsweise  Seide, als     akustisches        Dämpfungsmittel    auf  den abgesetzten Teil des zentralen Pols auf  geschoben. Dieser Ring ist zwischen einem       gegen-die    innere Fläche 63     des        äussern    Pols       anliegenden.    Ring 64 aus nachgiebigem Mate  rial, z. B.

   Weichgummi, und einem aus nicht  magnetisierbarem Material, wie     Messing,    be  stehenden und mit einer Anzahl     D'urchlass-          öffnungen        versehenen.        Ring    59     eingebettet.     Zwischen dem Ring 59 und der Schulter  fläche 62i     ,des    zentralen Pols     liegt    eine Hülse  60     aus        nachgiebigem    Material, z. B.     Weich-          gummi,    und     ferner    :ein Ring 61 aus nicht  magnetisierbarem Material.

   Durch die Teile  59, 60, 61 und 64 wird das     Dämpfungsmittel     in     :der    in bezug auf den Luftspalt gewünsch  ten Lage     gehalten,.     



  Das die Membrane     aufweisende    Ende der  Einheit 31 schliesst :die Gehäuseöffnung     2)3     ab, wobei zwischen :dem äussern Teil der       Membrane    und dem sich radial erstrecken  den     Flanschteil    6;6 ein nachgiebiger Dich  tungsring 65,     beispielsweise    aus Gummi, ein  gefügt ist, :der einen luftdichten Abschluss  schafft.

   Aus :der     Figur    ist ersichtlich,     dass,          die        elektrodynamische    Einheit 31 in einem       verhältnismässig    engen und     praktisch    halb  kugelförmigen Raum in solcher Weise unter  gebracht werden     kann,        tlass    :der     verfügbare            Raum        in        weitestgehendem    Masse ausgenützt  wird.  



       Das        Wandungsglied    27     besteht    aus     Iso-          liermaterial    und besitzt     :einen    :die Kammern  2.5, 28 verbindenden konisch verjüngten       Durchlass,    67,     wobei    der     Durchlass    mit der  kleineren     Öffnung        in    die     Kammer        2ss    mün  det.

       Im        Wandungsglied    sind mit Gewinde       versehene    Hülsen 6-8 und ein     becherförmiges     Glied: 69     :eingebettet-    Diese Teile können aus       Messing    bestehen. Das     becherförmige    Glied  enthält     eine        beispielsweise    aus Phosphor  bronze     bestehende    :Schraubenfeder 70.

   Wenn       das        WandunbGglied    in seiner     richtigen        Lage     ist,     ;drückt    die Feder 70 gegen die     Muttern     47, so dass die     Einheit    31 nach vorn ge  drückt wird und :den äussern     Membranenteil     gegen den     Dichtungsring    65     anpresst.    Die       Hülsen    6$ sind durch passende nicht gezeigte       Irreiter    mit :

  den auf den Gliedern 56     be-          findlUclien    Klemmen der     Spulenzuleitungs-          :drähte        elektrisch    verbunden.  



  Die zweite Kammer 26     wird    vom     Wan-          dungsglied    und     einem    abnehmbaren Deckel  71     :des        Gehäuses        gebildet.        Dieser    Deckel 71  trägt auf     seiner    Innenseite ein längliches;

    gewundenes     rohrförmiges        Glied    72,     welches     an beiden Enden offen. ist     und    dessen eines  Ende 73: am Deckel     mittelst        einer        Klemm-          platte    74, den Schrauben 93 (siehe     Fig.    4)  und der Packung 75 bündig mit     :

  dem    mit       einer    Mehrzahl von     Durchlassöffnungen        ver-          sehenen    Deckelteil 76     befestigt        ist.    Dieses       rohrförmige        :Glied    ist zudem in der     sehweiz.          Patentschrift        Nr.169757        erläuterten    Zweck  vorgesehen, und seine     hänge    betrug     in        einer     gemäss     :

  d.en        Fig.    1 bis 5 der     :genannten    Pa  tentschrift gebauten Vorrichtung ungefähr  15     cm    und der     ,innere        Durchmesser    etwa  0,3 cm.  



  Der     Deckel    besitzt     eine    länglich .geformte  Vertiefung 77 zur Aufnahme einer Stecker  kupplung 78     (siehe        Fig.    5), welche drei       Kontaktstifte    79     fass-t,    die vom Gehäuse ge  tragen werden und in die     Vertiefung    her  ausragen. Die Enden 80 der Stifte sind mit  Gewinde versehen, die in die     Gewindelöcher     der     Hülsen    6,8 und :des     Be-chergliedes    69 pas-      sen und derart den     Deckel    am Gehäuse<B>be-</B>  festigen.

   Die, Austrittsstelle der Stifte vom  Deckel in die     Vertiefung    ist     finit    einer     --e-          eigneten    Verb     iss.masse    81,     beispielsweise     Siegellack, vergossen.

   Ein dichter Abschluss  zwischen dem Deckel und dein     übrigen    Ge  häuseteil wird durch den     ringfürmigeri    An  satz 82 und durch den zwischen diesem  Rand und den abgesetzten Teil 83 des     C@e-          häuses    eingelegten     nacligiehigen        Pichtungs-          ring    84 erzielt, welcher     hei    der     Vereinigung     des     Deckels    mit dem Gehäuse     zusammen-          gedrückt    wird.  



  Die Kammern 25, 26 und der     Durchlass     <B>(37</B> gestatten den Schallwellen den     Ihirch-          gang    zur     Rückseite    der Membrane und be  wirken. dass     diese    in Phase mit den auf die  Vorderseite der Membrane     auftreffenden     Wellen auf die Membrane einwirken, wo  durch besonders im untern     Toiifreqiienzh@,-          reieh    ein     besserer        MTirkungsgrad    erzielt       wird.     



  Vor dem Schutzgitter     2-1    ist ein vom Ge  häuse getragener Schirm angebracht.     wel-          eher    aus einer zweifachen     Stofflage   <B>85.</B> vor  zugsweise Seide.     besteht.    Diese     Stofflage    ist.

    zwischen     Scliutzsehirmen    86 ans Messing  gaze in einem gerillten Ring 87     angeordnet.     der ausserdem einen Ring     89    trägt.     -,velcher     drei in gleichen     Abständen        angeordnete    Stre  ben 89     trägt.    deren Enden angenietete Stifte  90 aufweisen. die beim Aufsetzen des  Schirmgestelles auf das     Gehäuse    in drei ent  sprechende     Vertiefungen    9? des Gehäuses  eingreifen können.

   Dieser Schirm dient zur       Verbesserung    der     Frequenzkurve.    insbeson  dere zur Erzielung einer     prakti#eh    gleich  mässigen     Freqiienzempfindlichl;eit    des Mikro  phonen für den freien Raum, und zwar un  abhängig von der     Stellung    des Mikrophonen  zur     Schallquelle.     



  Die akustische     Torrichtung    nach den       Fig.    6. 7 und 8 ist ein     elektrodynamisches     Mikrophon. Es     besteht    aus einem     Gehäuse          1t11,    dessen Innenraum durch ein     sch,eihen-          förmiges        Wandungsglied        10:

  1    in zwei     I.mft-          ha.mmern    102 und 103     unterteilt    ist.     Dag          Vranrlungsglied        10t    weist einen die beiden         Kammern        verbindenden,    konisch     verjüngten          Durchlass    10,5 auf.

       Bei    einem derart geform  ten     Durchlass    kann der akustische     Massen-          effekt    der Luft im     Durchlass    praktisch     ver-          nachlässigt    werden.     Die    Kammer 103 wird  zum Teil durch den abnehmbaren     Deckel     106 des Gehäuses gebildet.

   Das Gehäuse ist  an einem Ende 107 derart     gekriimmt,    dass  es eine im wesentlichen halbkugelförmige       Gestalt        besitzt,    und enthält eine kreisrunde  Öffnung 2:3, in welcher das     Critter    24 einge  setzt ist.

       Die        elektrodynamische    Einheit 108  ist im     wesentlichen    gleich     ausgeführt.    wie  die     beschriebene    Einheit 31 bei der     AusfÜh-          rungsform    nach den     Fig.    1 bis 5 und entspre  chende Teile sind daher mit gleichen     Mer-          weisungszeichen    versehen.

   Der Magnet 45,  das Polstück     ,34    und     das        kuppelförmige    Pol  stück 109     werden    .durch eine Schraube 110       zusammengehalten,    deren Kopf in die zen  trale     Mfnung    112 des     Wandungs@gliedes     passt.

       Zwischen    dem Magnet und dem     Wan-          dungsglied    ist ein Dichtungsring 113     einge-          fügt.    Die     Schallwellenumsetzungseinheit    108  wird     durch    .das     Wandungsglied        104    in der  gewünschten     Lage        gehalten,    welch     letzteres     seinerseits durch einen in     .den    Gehäuseteil  101     ein-eschrauhten    Klemmring     11-1    gehal  ten wird.  



  Das Gehäuse weist am     Umfange    eine  Rille 116 auf,     über    der ein     ringförmiges          '\Ter.chlussglied    117 angebracht ist. das im  Gleitsitz auf den kreisrunden Teil     11'8    des       CTehäuses    passt, und am     Absatz    119 des     Ge-          häuses    anliegt.

   Das     Versehlussglied    117 be  sitzt eine     Nfnung    120 (siehe     Fig.    8) und  verbindet durch diese den Kanal mit der  Aussenluft.     Durch    eine     Öffnung        12'1    ist der  Kanal mit dem Gehäuseinnern, d. h. mit der  Kammer 102 verbunden.

       Die        Durchlassöff-          nungen    120 und 121 sind rund und     besitzen     <B>,</B>     hernd    .den gleichen     Querschnitt    wie der  <B>i</B> annh  Kanal<B>116.</B> Das     @erschlussglied    117 ist     dreh-          har,    so dass die     Lage    der     öffnung    120     ge-          genüber    .der     Öffnung   <B>121</B>     verändert        werden     kann.

   wodurch die wirksame     Länge        des    Ka  nals     geändert    werden kann. Wenn     das    Glied  117 so eingestellt wird. dass die     effnung    120      über     dem.        Teil    12,2 des Gehäuses liegt, so,     ist          das        Gehäuseinnere        gegen:    -die     Aussenluft    ab  geschlossen.

   Der Kanal     dient    in     ähnlicher          Weise    wie das     rohrförmige    Glied 72 bei .der       Ausführungsform    nach     den:        Fig.    1     bis    5 zur  Erhöhung der     Niederfrequenz-Ansprech-          fä-h:

  igkeit    der akustischen Vorrichtung, und  da     seine        wirksame    Länge     veränderlich        ist,          kaue    auch die     Ansprechfähigkeit    nach       Wunsch    .geändert werden.  



       Unter        Umständen        ist    es     vorteilhaft,    die       Wellenfortpflanzung    in den Kammern 102       und    103 zu verändern.     Zum.        Schliessen    der       Öffnung    145     ist        ein.        Verschlussmittel    12:

  3  vorgesehen,     und    durch Abschliessender Kam  mer 1013 kann der     wirksame        Luftraum    auf  ,der     Rückseite    der     Membrane        verringert    wer  den.

   Das     Verschlussmittel        besteht    aus     einem          Pfropfen        aus    nachgiebigem     Material,        bei-          spielsweise        Gummi,    welcher     azwischen    zwei       Scheiben    125 angeordnet und mittelst einer  Schraube     12,6,

      und     einer    Mutter 127 an     einem     Ende     eines        aus    Draht     gefertigten        Rahmens     128 befestigt     ist,    dessen     anderes    Ende in       Gleitbahnen    12.9 eines     U-förmigen        Rahmens     130     getragene    wird, welch     letzterer    durch ge  eignete     Mittel,        beispielsweise    durch d     ie    Nie  ten<B>131,

  </B> am     Wau@dungsglied    befestigt ist.  Eine     ,Schraubenfeder    132 ist am obern Ende       das        Drahtrahmens    128 eingehängt und am       untern    Ende im     Ansatz    133 des     U-förmigen          Rahmens    134 gelagert.

   Das umgebogene       Ende    des Drahtrahmens 128 wird durch das  eine Ende     eines        Hebels    135     gefasst,dessen     anderes     Ende    13,6 durch     eine    Öffnung 137  in der     Gehäusewandung    hindurchfährt und  in einem     Knopf        138    endigt, der zur     Ermög-          lichung,

  der    Betätigung des     Verschlussmittels          vorgesehen        ist.    Normalerweise     befindet    sich  das     Verschlussmittel    in der in     Fig.    6 gezeig  ten     Lage.        Wenn    der     Durchlass    zwischen den       beiden        Gehäusekammern    geschlossen werden  soll, so     isst    der Knopf 138 vom Gehäuse     weg-          zuziehen,    wodurch der Pfropfen 1,

  24 in die  in der     Figur    .gestrichelt     ,gezeichnete    Lage ge  bracht wird. Ein Druck auf den Knopf 1318  führt das     Verschlussmitteldurch    die in der  Schraubenfeder gespeicherte Energie wieder    in     cdie        ursprüngliche    Lage     zurück.    Eine drei  adrige     Schnur    13-9     führt    durch eine Stopf  büchse 140, und zwei ihrer Leiter     endigen     in den     Klemmen:    141, während der     ,dritte    am       Rahmen    130     befestigt    ist.

   Die Klemmen 141       sind    durch     passende        nicht        ,gezeigte    Leiter       mit    den auf den     Isolierstücken    57 ange  brachten     Klemmen    elektrisch verbunden.  



  Die     Vorrichtung    nach den,     Fig.    6, 7 und 8  und nach -den     Fig.    9 und 10 sind im     wesent-          lichen:        einander    gleich     und        gleichen    Teilen       sind        daher        gleiche        Überweisungszeichen    zu  geordnet.

   Die     Vorrichtung    nach ;den     Fig.    9       und    10     enthält    jedoch eine andere Anord  nung ,der Mittel zur Erhöhung .der     Nieder-          frequenz-Ansprechfähigkeit.    Das     Gehäuse          15e1    besitzt     auf    der     Innenseite    150     eine    Rille       152:

  ,    über der     ein        ringförmiges        Verschluss-          glied    153 angeordnet ist, das vorzugsweise       mittelst        einer    :Schraube 154 am Gehäuse 151       befestigt        ist.        Dass    Gehäuse ist mit     einer        Üff-          nung    15,5 versehen, welche über die Rille  mit .dem     Gehäuseinnern,    d. h. mit der Kam  mer 102, verbunden ist.

   Die     Durchlass-öffnun-          gen    155 und 1,56, letztere im Ring 153, be  sitzen     vorzugsweise    einen     kreisrunden    Quer  schnitt von der Grösse des Querschnittes der  Rille.  



  Die in den Wandungen der Ausführungs  formen nach     den        Fig.    1     bis    10 vorhandenen       Öffnungen        können        mit        einem        Streifen,    aus       dämpfendem    Material, beispielsweise Seide,  überdeckt sein.  



  Die     akustische    Vorrichtung nach den       Fig.    11     biss,    1<B>,</B>5 besitzt ein elektrodynamisches  Mikrophon 1.60. -Es besteht     aus        einem    prak  tisch     kugelförmigen    Gehäuse 161     aus    Iso  liermaterial,     dessen        Inneres    durch ein eben  falls     .aus        Isoliermaterial    bestehendes     Wan-          dunggglied    164 in zwei Luftkammern 162  und     1,

  63        unterteilt        ist.    Das     Wandungsglied     164 drückt die elektrodynamische Einheit  108 .gegen d     as        vordere    Ende 16,5 des Gehäu  ses an, so     dassi    die Membrane die     dort    be  findliche     öffnung    23 abschliesst.

   Das     Wan-          dungsglied    wird seinerseits .durch einen am       Aussenrande    mit einem Gewinde versehenen       Klemmring        16e6,    der in     den    mit -Gewinde           versehenen        Gehäuseteil    161     eingeschraubt     wird, gehalten. Ein abnehmbarer     heckel    168  schliesst die     Kammer    163 ab.

   Das     L'Keliiuae     besitzt an seinem Umfange eine     Dille   <B>10,</B>  die derjenigen der Vorrichtung nach den       Fig.6,    7 und 8 ähnlich     ist,    und durch ein  ringförmiges     Verschlussstück    170 überdeckt  wird, das     gleitbar    auf     dem        Gehäuse    sitzt  und gegen den Absatz<B>111</B> des     Geliä.uses    an  liegt.

   Eine Schraube 172 verhindert das Ab  gleiten des V     erschluss:stückes    nach der     1Uikro-          phonvorderseite.    Das     Verschlussstück    enthält  eine     Öffnung    201, und die Öffnung     17:

  5    ver  bindet die Rille 169 mit dem     Gehäuseinnern,     d. h. mit der Kammer     162.        Gin    das     Ver-          schlussglied    in der eingestellten Lage zu  arretieren, ist der     eine        Rand    dieses Gliedes  mit     Einschnitten        17-1    (Feg.

   15) versehen, in  die das Ende eines     T-fö        rinigen        Verriege-          lungsgliedes    175,     welches    am Stift 176     he,-          festigt    ist und von Hand     betätigt        werden     kann,     eingreift.    Dieser Stift sitzt. in einer  Bohrung<B>177</B> im obern Gehäuseteil und ist  auf einem Teil seiner Länge von einer nor  malerweise zusammengedrückten Schrauben  feder 178 umgeben. Normalerweise steht der  Stift mit einem Einschnitt des     Verschluss-          gl.iedes    in Eingriff.

   Wenn die     Stellung    der  Öffnung im     Versehlussglied    in bezug auf die  von der Rille ins     Gehäuseinnere        führende     Öffnung geändert werden soll, um dadurch  die wirksame Länge der Rille zwischen dem  ausserhalb dem Gehäuse     liegenden    Luftraum  und dem Innenraum zu ändern, so muss der  am Stift<B>176</B> befestigte Fingeransatz<B>179</B>  entgegen der Kraft der Feder 178 nach hin  ten gedrückt werden,     wodurch    das Ende des       T-förmigen    Gliedes 175 aus dem Einschnitt       17.1    des     Verschlussgliedes    170 herausgezogen  wird.

   Das     Verschlussglied    170 kann dann um  den     gewünschten    Betrag gedreht werden,  worauf der Fingeransatz 179     losgelassen     wird, so dass das Ende des     T-förmigen    Glie  des 175     wiederum    mit einem     Einschnitt    174  des     Verschlussgliedes    170 in Eingriff kom  inen kann.  



  Das     Wandungsst.ück        164        enthält    eine  Mehrzahl von in     Abständen    angeordneten         Öffnungen,    180, deren     Durchmesser    vorzugs  weise kleiner als die     Wandungsidicke    ist und  die die     Kammern    1.62     und        163        miteinander     verbinden.

   Ein     Streifen   <B>181</B> aus     Dämpfungs-          inaterial,        beispielsweise    Seide, ist auf der       Seite    182 der Wandung über diesen     Öffnun-          gen    angebracht.

   Auf der andern     Seite    der       1@'andung    ist ein Schieber<B>183</B>     gelagert,    der       von    aussen her von Hand     mittelst    eines Stif  tes 184     betätigt        werden    kann und durch den  einige oder alle     Durchlassöffnungen    verdeckt  werden können.

   Dadurch wird nicht nur der  wirksame Luftraum auf der     Rückseite    der  Membrane kontrollierbar, sondern die Ge  häuseresonanz wird durch das     Vorhanden-          sein    der     Durchlassöffnungen    und des     Dämp-          fungsmaterials    181     beseitigt.        Bei    kleinen  Mikrophonen, in denen die     Gehäuse    im Ver  gleich zur elektrodynamischen Einheit gross  ausfallen, hat     es    sich     gezeigt,    dass eine nicht  kontrollierbare     Gehäuseresonanz    sich als un  erwünscht erweist.  



  Die     Öffnung    2,3 ist durch eine mit einer  Mehrzahl von Öffnungen     versehene        Platte          bezw.        durch    ein Schutzgitter 185 abge  schlossen, welches die vor der Membrane lie  gende     Ausnehmung    ausfüllt und den     Fre-          quenzbereich,    innerhalb welchem die Vor  richtung verzerrungsfrei     arbeitet,    im obern  Teil erweitert, indem     dieses        Sehutz.gitter     Resonanzen,

   die bei     Nichtvorhandensein        des          Gitters    im Luftraum der Öffnung 28 auf  treten     könnten,    verhindert, oder die     Reso-          nanz    nach einer oberhalb des zu verarbeiten  den Frequenzbereiches liegenden     Frequenz          verlagert.    Die Öffnungen 18,6 des Gitters  sind länger als ihr     Durchmesser,    und da die  Wirkung eines     bestimmten        Gitters    von sei  nem Abstand von der Membrane abhängig  ist,

   kann die     Ansprechfä.higkeit        des        Mikro-          phonei    für den hohen Frequenzbereich da,  durch     veränderbar    gemacht werden,     dass    man  das     Gitter    und die Öffnung am Rande mit  Gewinde vorsieht, wie dies bei 187 gezeigt  ist.  



  Das Gehäuse 161 trägt vor dem Gitter  185 einen Rahmen 189. Dieser     besitzt    eine  gelochte Platte 190, hinter     welcher    ein nicht      gezeigter Streifen aus     dämpfendem    Tuch,       beispielsweise    Seide     angebracht    ist, zum  Zwecke     die        Frequenzcharakteristik    zu ver  bessern.

   Die Platte 190 und die Tragstreben  191, sowie ,der Tragring 192, welcher einen  länglichen Schlitz 193 aufweist,     bestehen     aus einem     .Stück.    Ein Führungsglied.,     bei-          spielsweise    die Schraube 194, ist am Ge  häuse oder wie im     dargestellten    Falle am       Verschlussring    170,     befestigt.    Wenn die       Stellung    des Stoffschirmes in     bezug    auf das  Gehäuse verändert werden soll, so wird zu  erst die Schraube ein     wenig    losgeschraubt  und hierauf der Rahmen     1 & 9    gedreht,

   wobei  die- im Schlitz sitzende     Schraube    als Füh  rung dient, und hierauf der Rahmen in sei  ner neuen Stellung festschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Akustische Vorrichtung, welche ein mit einer Öffnung versehenes Gehäuse aufweist, welche Öffnung durch .die Membrane einer im Gehäuse untergebrachten Einrichtung zum Umsetzen von Schallenergie in elek- trische Energie oder umgekehrt abgeschlos sen ist, gekennzeichnet durch ein auf der von :
    der Membrane abgewendeten Seite der Umsetzungseinrichtung angeordnetes Wan- dungsglied, welches Idas Gehäuse in zwei Kammern unterteilt, einen von der Vorder seite der Membrane nach !deren Rückseite über mindestens eine weitere Öffnung im Gehäuse und einen rohrförmigen Durchlass nach der einen der Kammern führenden akustischen Weg und mindestens eine die beiden Kammern verbindende Öffnung im Wandungsglied, das.
    Ganze zum Zwecke, eine akustische Vorrichtung mit einem auch im untern Tonfrequenzbereich guten akusti schen Wirkungsgrad zu erhalten.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Akustische Vorrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein ge wundenes Rohr, das die an die in bezug auf,die Schallwellenumsetzungseinheit ab gewandte .Seite des Wandungsgliedes an grenzende Kammer über eineÖffnung mit dem ausserhalb des Gehäuses liegenden Luftraum verbindet. 2.
    Akustische Vorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der bezw. den im genannten Wandungs- gli.ed vorhandenen Öffnungen akustisches Dämpfungsmaterial angebracht ist.
    3. Akustische Vorrichtung nach Patentan spruch, .gekennzeichnet durch einen sich verjüngenden und die beiden Kammern verbindenden Durchlass im genannten Wandungsglied. 4.
    Akustische Vorrichtung nach Patentan- spruch, gekennzeichnet durch einstellbare Mittel, durch die die akustischen Charak- teristiken der Vorrichtung geändert wer .den können, und durch von Hand betätig- bare Mittel, durch welche diese einstell baren Mittel von der Aussenseite des, Ge häuses her betätigt werden können. 5.
    Akustische Vorrichtung nach Unteran spruch 4, gekennzeichnet durch der Öff nung bezw. den Öffnungen .des Wan- dungs.gliedes zugeordnete bewegliche Ver- schlussmittel. 6.
    Akustische Vorrichtung nach Unteran spruch 4, gekennzeichnet durch von Hand betätigbare Mittel, durch welche die effektive Länge des genannten rohrförmi- gen Durchlasses veränderbar ist.
    7. Akustische Vorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Durchlass in der Wandung des Gehäuses selbst ausgespart ist und mit dem Gehäuseinnern und der Aussenluft über gegeneinander versetzte Öffnungen in Verbindung steht. B.
    Akustische Vorrichtung nach Unteran spruch 6, gekennzeichnet durch eine in der Gehäusewandung angesparte Rille, ein ringförmiges, dreh- und einstellbares Verschlussglied für die genannte Rille, eine das eine Ende des durch .die Rille gebildeten Durchlassweges bildende Öff nung, die die Rille mit dem Gehäuse innern verbindet, und eine das andere Ende .des Durchlassweges bildende Off- nung im Verschlussglied,
    so dass die effek tive Länge des Durchlassweges durch eine Drehung des Verschlussgliedes verändert werden kann. J. Akustische Vorrichtung nach Unteran- spruch 8, gekennzeichnet durch von Hand betätigbare Arretiermittel zum Arretieren des Verschlussgliedes in der eingestellten Lage.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754294C (de) * 1938-08-05 1953-04-27 Rca Corp Vorrichtung zur Verbesserung der Frequenzcharakteristik von Mikrophonen
DE1117647B (de) * 1958-06-25 1961-11-23 Dr Rudolf Goerike In ein Gehaeuse eingebauter Schallwandler
DE1173946B (de) * 1960-03-11 1964-07-16 Ampex Kopfhoerer mit einem im wesentlichen schalldurchlaessigen elektro-akustischen Wandler
DE1209163B (de) * 1957-08-05 1966-01-20 Nat Res Council Kopfhoerer

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