CH194698A - Stalltür aus Holz mit einem Metallrahmen. - Google Patents

Stalltür aus Holz mit einem Metallrahmen.

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CH194698A
CH194698A CH194698DA CH194698A CH 194698 A CH194698 A CH 194698A CH 194698D A CH194698D A CH 194698DA CH 194698 A CH194698 A CH 194698A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
door
sliding shutter
frame
ventilation opening
stable
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English (en)
Inventor
Mueller Carl
Original Assignee
Mueller Carl
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


  Stalltür aus Holz mit einem     Metallrahmen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Stalltür aus Holz mit einem Metall  rahmen.  



  Die Erfindung bezweckt, bei geschlosse  ner Tür einen Stall nach Bedarf lüften zu  können.  



  Dies wird bei der Stalltür gemäss der Er  findung dadurch erreicht, dass dieselbe im  obern Teil eine durch Teile des Metallrahmens  begrenzte Lüftungsöffnung aufweist, welche  durch einen in vertikalen Führungen ver  schiebbaren und in jeder Lage feststellbaren  Schiebeladen abschliessbar ist.  



  Dank dieser Ausbildung kann der Schiebe  laden entweder ganz geschlossen oder nach  Belieben     geöffnet    werden, so dass die Lüftung  der herrschenden Aussentemperatur angepasst  werden kann.  



  Zweckmässig ist der Schiebeladen an der  Aussenseite der Stalltür angeordnet und auch  von aussen feststellbar, so dass man die Ein  stellung des Schiebeladens ändern kann, ohne  die Stalltür zu öffnen.    Ein Ausführungsbeispiel des     Erfindungs          gegenstandes    ist auf der Zeichnung dargestellt;  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Innenansicht und       Fig.    2 eine Aussenansicht der Stalltür bei  geschlossenem Schiebeladen;       Fig.    3 zeigt einen senkrechten Schnitt  durch die Stalltür;

         Fig.    4 zeigt einen waagrechten Schnitt  nach der Linie     IV-IV    in     Fig.    1 und       Fig.    5 ebenfalls einen waagrechten Schnitt  nach der Linie     V-V    in     Fig.    2;       Fig.    6 zeigt eine Aussenansicht, und       Fig.    7 einen senkrechten Schnitt der Stall  tür bei geöffnetem Schiebeladen; .  



       Fig.    8 zeigt in grösserem Massstab einen  Stellhebel in Seitenansicht, und       Fig.    9 in Draufsicht.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Stall  tür weist einen Metallrahmen auf, in welchen  hölzerne Füllungen eingesetzt sind. Dieser  Metallrahmen hat als Hauptteil eine äussere  rechteckige Umrahmung 1 aus T-Eisen mit  nach aussen gerichteten Stegen. An dieser Um-           rahmung    sind auf einer Seite die Scharnier  bänder 2 und auf der gegenüberliegenden  Seite das Schloss 3 befestigt. Die Holzfüllung  4 ist zwischen die Stege der T-Eisen einge  setzt und bündig mit der     Stegoberkante.     



  Der Türrahmen hat auf der Höhe der       Schlossoberkante    einen Querstab 5 aus Flach  eisen, der in der Mitte durch einen Stab 6  aus Flacheisen mit dem untern Querstab des  Türrahmens und nahe bei den     T-Seitenstäben     des Türrahmens mittelst zwei zu diesen Stä  ben parallelen Flacheisen 7 mit dem obern  Querstab des Türrahmens verbunden ist. Die  ser Querstab und die Flacheisen 7 begrenzen  mit dem Querstab 5 die Lüftungsöffnung 0  der Tür.  



  Zum Abschliessen dieser Türöffnung 0  dient ein Schiebeladen 9 aus Holz zwischen  vertikalen Führungen, bestehend aus zwei zu  beiden Seiten am Rand der     Lüftungsöffnung     0 auf der Türfüllung befestigten Z-Eisen 10,  deren gegeneinander gekehrte Flanschen den  Schiebeladen halten. Die Länge dieser Füh  rungseisen 10 beträgt etwas mehr als das  Doppelte der Höhe der Lüftungsöffnung 0.  Der Schiebeladen 9 gibt in seiner untersten  Lage, wo er auf einer Querstange 11 aufruht,  die Lüftungsöffnung 0 ganz frei.  



  Die Türfüllung ist hinter dem Querstab  5 längs dem Rand der Lüftungsöffnung ab  geschrägt, und der Schiebeladen 9 hat unten  eine zu dieser     Abschrägung    parallele Schräg  kante und     hintergreift    in der Schliesslage mit  dieser die Schrägkante an der Türfüllung,  so dass man den Schiebeladen aus der Schliess  lage erst etwas anheben muss, um ihn zwecks  Verschiebung nach unten zwischen die Füh  rungsschienen 10 überführen zu können. Die  innern Flanschen der Führungsschienen 10  sind oben bei     10a    gegen die Türfüllung ab  gebogen, um das obere Ende des Schiebe  ladens beim Schliessen an den Türrahmen zu  führen, so dass er die     Lüftungsöffnung    in senk  rechter Lage an ihren Rändern abschliesst.

    Der Schiebeladen 9 ist so hoch, dass in der  Schliesslage unter dem obern Querstab des  Rahmens 1 noch genügend Spiel verbleibt,  um zum     Öffnen    des Schiebeladens denselben    soweit anheben zu können, dass seine untere  Schrägkante über die Schrägkante der Tür  füllung hinweggeführt werden kann.  



  Zum Bewegen ist der Schiebeladen auf  der Aussenseite mit einem     Handgriff    8 ver  sehen, und um den Schiebeladen in jeder be  liebigen Zwischenlage feststellen zu können,  ist in einem Lager 12 an der einen Führungs  schiene 10 ein Hebel 13 drehbar, welcher in  einer Grenzlage eine Bandfeder 14 gegen den  Schiebeladen 9 drückt, und so letzteren in  seiner Lage festhält. Da dieser     Stellriegel    an  der Aussenseite der Tür sitzt, kann seine Be  tätigung erfolgen, ohne die Tür öffnen zu     müs-          sen,'-'und    der Schiebeladen kann von aussen  in jede Höhenlage eingestellt werden.  



  Am obern Stab des Rahmens 1 ist innen  an der Tür ein Schieberiegel 15 angebracht,  welcher in eine Öse 16 am Schiebeladen 9  geschoben werden kann, um besonders des  Nachts ein Öffnen derselben zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stalltür aus Holz mit einem Metallrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe im obern Teil eine durch Teile des Metallrahmens be grenzte Lüftungsöffnung aufweist, welche durch einen in vertikalen Führungen ver schiebbaren und in jeder Lage feststellbaren Schiebeladen abschliessbar ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Stalltüre gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallrahmen eine Umrahmung aus T-Eisen mit nach aussen gerichteten Stegen, zwischen welche die Türfüllung bündig mit der Stegoberkante eingesetzt ist und ungefähr in halber Tür höhe einen Querstab aus Flacheisen besitzt, zwischen welchem und dem obern Querstab des Türrahmens nahe und parallel zu den Längsstäben des Türrahmens zwei Flach eisenstäbe angeordnet sind, welche mit jenen beiden Querstäben die Lüftungs öffnung der Tür begrenzen. 2.
    Stalltüre gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite der Tür an derTürfüllung längs den Rändern der Lüftungsöffnung vertikale Führungsschienen aus Z-Profil- eisen für den Schiebeladen befestigt sind, deren Länge etwas mehr als das Doppelte der Höhe der Lüftungsöffnung beträgt, und bei denen die äussern Flanschen oben gegen die Türfüllung hin abgebogen sind, um den Schiebeladen beim Schliessen oben an den Türrahmen zu führen. 3.
    Stalltüre gemäss Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Türfüllung am untern Rand der Lüftungsöffnung abgeschrägt ist und der Schiebeladen mit einer zu dieser Abschrägung parallelen Schrägkante an seinem untern Ende in der Schliesslage hinter die Schrägkante greift, so dass er zum Öffnen erst angehoben werden muss, und dass der Schiebeladen in der Schliess lage durch einen oben am Rahmen der Tür angeordneten Schieberiegel gesichert wer den kann. 4.
    Stalltüre gemäss Patentanspruch und Un teransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen des Schiebeladens in jeder Lage in einem an einer der Füh rungsschienen befestigten Lager ein von der At.issenseite der Türe zu betätigender Hebel drehbar ist, welcher in einer Grenz- lage eine Bandfeder auf den Schiebeladen drückt und diesen hierdurch festhält.
CH194698D 1936-12-14 1936-12-14 Stalltür aus Holz mit einem Metallrahmen. CH194698A (de)

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CH194698A true CH194698A (de) 1937-12-31

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ID=4439555

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CH194698D CH194698A (de) 1936-12-14 1936-12-14 Stalltür aus Holz mit einem Metallrahmen.

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