CH194519A - Düse für körniges Gut. - Google Patents

Düse für körniges Gut.

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CH194519A
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Rhein Ruhr Maschinenver Nassau
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Rhein Ruhr Maschinenvertrieb I
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    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
    • B24C5/04Nozzles therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/1486Spray pistols or apparatus for discharging particulate material for spraying particulate material in dry state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Düse für körniges Gut.    Die Düsen zur     Förderung    körnigen     Gutes,     wie .Sand,     Zement,        zerkleinerte    Schlacke und       dergl.,        sind    von wenigen     Ausnahmen    abge  sehen, im     Innern    stets so     gestaltet,

          .dass    sie       eine        kegelige        Eintrittsfläche    und     erzne        unmit-          telbare        anschliessende        zylindrische,    meist  länger als die Eintrittsfläche gehaltene Aus  trittsfläche     saufweisen.    Die Abnutzung sol  cher Düsen     ist    unter     der        schleifenden    Wir  kung der     körnigen        Massen    in den verschie  denen     Zonen,

          ihres        Innern        ,durchaus        ungleich-          mässig,    und zwar     ist    sie in der Regel ziem  lich schwach im     Eintrittskegel,

      am gering  sten an seiner engsten     Stelle    und sie ver  stärkt sich von hier aus - je nach der     Lage     des     Schwingungsbauches    des     .Stromes    - ent  weder     bedeutend    gegen die     Mittelzone    des       zylindrischen        Teilst    der Düse oder zum     Aus-          trittsteil        hin.    Die Tatsache dieser Verschleiss  erscheinung hat zu     verschiedenartigen    Ge  staltungen     dieser    Düsen     ,geführt,

      durch  welche     jenem        Verschleiss    Rechnung getragen       werden    soll. So hat man     unter    anderem vor-         gesehen,    die     Düse        in.        einen:        kegeligen    Ein  trittsteil und     in        einen        .zylindrischen        Aus-          trittsteil    zu     unterteilen;

      hierbei     greifen    aber  diese beiden     Teile        mit        Kegelflächen        ineinan-          der    und es legt sich     der    Eintrittsteil auch  noch     mit'einer        kegeligen        Mantelfläche    gegen  das     Zuführungsrohr        oder    den     -schlauch.    Eine       derartige        Gestaltung        ist        ungeeignet,

      wenn     die          Düsenteile    aus     einem        Hartmetall        bestehen     oder     ein        Futter    aus     Hartmetall    besitzen,

   da       dieses        infolge    seiner Sprödigkeit durch     die     von den     Keilflächen        ausgehende        Spreng-          beziehungsweise        keilige        Presswirkung        leicht     zerstört     wird.    Man hat     anderseits    auch     schon     die Düsen     einteilig        hergestellt    und mit einem       entweder        einteiligen    oder auch in     

  eine    An  zahl von     Ringen        unterteilten        Futter    aus       Hartmetall        ausgekleidet.    Macht man das  Futter auf ganze     Düsenlänge        einteilig,

      so       russ    bei     einem    zu     starken        Verschleiss        der          Düse    an     einer        Stelle        die        Düse        insgesamt    aus  gewechselt     werden,    und     stattet    man die     Düse     mit einem aus einer     Anzahl    einzelner     Ringe         bestehenden     Hartfutter    aus,

   so kann wegen  der     unbedingt    erforderlichen     gleichachsigen     Lage     der        Futterstücke        eine        Auswechslung     und ein     Wiederzusammenbau    solcher mehr  teiliger     Futter    mit der Düse nur von     fach-          männi,s.cher    Hand, im     allgemeinen    aber     nur     in -der     Herstellungswerkstätte    der     Düsen     selbst,     keinesfalls    aber von dem die Düse  Bedienenden vorgenommen werden.

   Man hat  endlich auch schon     vorgeschlagen,    ,den zylin  drischen     Teil    der     Düsen    mit einem aus       einem        Hartmeta11        bestehenden        zylindrischen     Futter     auszukleiden        und        ,dieses        Futter    mit  tels einer     #Überwurfmutter    in der Düse zu       befestigen;

      in     diesem    Fall bedarf die Düse  auch noch eines     Befestigungsmittels    zu ihrer       Vereinigung    mit dem Zuführungsrohr oder  -schlauch, wodurch     die        -Bauart        entsprechend          umständlich        wird.     



  Die Düse gemäss der Erfindung kennzeich  net sich demgegenüber dadurch, dass sie in       mindestens        zwei        Teile    quergeteilt     ist,    von  denen der eine     eine        wenigstens        über    den grö  sseren Teil     kegelige        Innenfläche    und der an  dere     eine        wenigstens    über den     :

  grössieren    Teil       zylindrische    Innenfläche besitzt und minde  stens     .der        eine    der beiden     Düsenteile        Wider-          Iagerflächen        zurr        konzentrischen    Lagerung  der     beiden        Düsenteile        in    Bezug     aufeinander     und     die        Zuführungsleitung    und zur     Befesti-          gung    dem Düse mittels der     Überwurfmuttssr    

   an der     Zuführungsleitung    (z. B. Rohr oder       Schlauch)        aufweist,    wobei     die    Düsenteile, mit       senkrecht    zur     Diioenachse    gerichteten Flä  chen     aneinanderliegen.     



  In diesem Fall ist nur     ein    einziges Befe  stigungsmittel zur     Vereinigung    der Düse mit  der     Zuführungsleitung        e        erforderlich.     



  Die     zur        Befestigung    der an der Zufüh  rungsleitung dienenden     Widerlagerflächen     können aus je     einem    den     beiden    Düsenteilen  zugeordneten Bund     bestehen,

          mittels        deren     die     beiden    Teile gemeinsam     zwischen    dem  Ende     des        Zuführungsrohres    oder     -schlauches          und        der        Überwurfmuttear        eingespannt    wer  den.

   Die konzentrische     Lagerung    der beiden       Düsenteile        kann        dadurch    bewerkstelligt wer-    den,     dass        .die    beiden     Bunde        konzentrisch        in-          einandergTeifen,        wodurch    auf einfache     Weise     ein ständig genau     axiales    Zusammenpassen  der beiden     Düsenteile        zwangläufig        gesichert     ist.

   Man     kann        stattdessen    aber auch dem       Dü        seneintrittsteil    allein einen     Bund    zuord  nen und den     Düsenaustrittsteil    an seinen bei  den Enden     mit    Gewinde     versehen,    so     ,dass    er  zum     Ausgleich        seines:

          ungleiohmässigen        Ver-          schleisses        umkehrbar    mit dem     andern    Düsen  teil vereinigt     werden        kann.     



       Besteht        der    eine oder der     andere    Düsen  teil aus einem Baustoff von im Vergleich zu  dem andern     höherer        Verschleissfestigkeit,    so  dass er für eine     lange    Zeitdauer verwendet  werden kann     und        insbesondere    die Gleich  mässigkeit der     Düsenleistung    gewährleistet,  so kann der     andere    billige     Düsenteil    in kür  zeren     Zeitabständen        ausgewechselt    werden.

    Da die     Düsenteile    sich     erfindungsgemä.ssi    mit  quer zur Düsenachse     gerichteten    Flächen     ge-          geneinand@er    legen, so ist das aus     einem        Hart-          Metall,        wie    z.

   B. der Wolfram-,     Molybdän-,     oder     Titangruppe    oder     aus,    dem     nichtmetalli-          schen        Borkarbid    oder     dergl.    bestehende spröde  Futter lediglich durch     aehsial        gerichteten     Druck, also in der für diese Stoffe günstig  sten     Weise,        beansprucht.        Hierbei        kann    es  auch zweckmässig sein, den wenigstens über  den,

   grösseren Teil     kegeligen        Eintrittsteil     nochmals quer zu     unterteilen,    zum     Beispiel     dessen     weitere    Zone aus     gehärtetem    Stahl,  die der     ;

  geringsten        Abnutzung    ausgesetzte  Zone aber, also den den Übergang zum     zylin-          dTischen        Teil    bildenden Teil der Düse aus  jenen     Baustoffen        allerhöchster    Verschleiss  festigkeit     anzufertigen.        Diese    Anordnung,       nach        welcheir        ,gerade    die Zone     des        niedrigsten          Verschleiss!es    den     technisch        höchstmöglichen     Schutz erhält,

       rechtfertigt    sich wegen der  überragenden     Bedeutung,dieser    Zone, von     der     zum     Beispiel    bei     Sandstrahldüsen    der     Luft-          und        Kraftbedarf        und        damit    die     Leistung    und  der     Wirkungsgrad,der        Düse    und ihre Wirt  schaftlichkeit     abhängig        ist    und wegen der  Notwendigkeit eines     querschnittgleichen    oder       ,

  annähernd        querschnittgleichen        Anschlusses     der     dauernd    zu     erneuernden    (auszuwech-           selnden)        innenzylindrisehen        Austrittsteile     der zusammengesetzten     Düse.    Der verschleiss  feste     Körper    kann     hierbei    in Gestalt eines  Ringes in eine von den     beiden        Düsenteilen     gebildete     Ringnut        eingefügt    sein.  



       Die    Zeichnung     veranschaulicht    in den       Fig.    1 bis 6 je     ein    Ausführungsbeispiel der  gemäss der Erfindung :ausgebildeten Düse im       Längsschnitt.     



  Bei den     Ausführwngformen    der Düse nach  den     Fig.    1 und 2 besitzt jeder dar Teile     a',          a2    einen Bund     b'    und     b2,    die     entweder    wie       Fi.g.    1     veranschaulicht,        hintereinanderliegend     oder wie     Fig.    2.

       veranschaulicht,        nebeneinan-          derlie@gend    in dem üblichen, beispielsweise  aus     Ansehlussrohr    c und     Überwurfmutter        d     bestehenden     Düsenhalter    eingeklemmt wer  den können.

   Die     Düsenteile        ai,        a2        sind    der  art     hintereinander    gefügt, dass die Quer  schnittsfugen h gegenüber dem Strahl ver  deckt sind;

   ;gemäss     Fig.    1 ist     zwischen    die  Düsenteile     a',        a2        ein    Dichtungskörper<I>i</I> ein  gefügt, um die festen     Bestandteilehen    des       Strahls    von den     Berährungsmantelflächen        ;

  j     der     Düsenteile        fernzuhalten.    Durch     Lösen          der        Überwurfmutter    d     sind    in diesem Falle  beide     Düsenteile        d,        a2    unabhängig vonein  ander auswechselbar.  



  Bei der     Ausführungsform        nach        Fig.    3     ist     die Düse in     Längsrichtung    derart     unterteilt,     dass     der        Düseneintrittsteil    bis zum     Beginn     des engsten     Düsenquerschnittes    reicht, wäh  rend bei den     Ausführungsformen    nach     Fig.    1  und 2 das     Düseneintrittsstück        a2    kürzer ge  halten ist.

   Der     Eintrittsteil        a3,        Fig.    3,     be-          steht    bei -diesem     Ausführungsbeispiel    ent  weder     insgesamt    oder auf     seiner        innern    Man  telfläche aus einem Stoff von     höherer        Ver-          schleissfestigkeit    als .der     Düsenaustrittsteil    a4,

    beispielsweise aus einem Hartmetall oder  einer     Hartmetallegierung    oder aus einem ver  schleissfesten     Nichtmetall    oder     dergl.    Die  genau     achsengleiche    Lage     der        Düsenteile    ist  hierbei durch     ein        zentrisches        Ineinandergrei-          fender    Bunde     bs,        bz        ;gesichert.     



  Bei     der        Ausführungsform    nach     Fig.    4 ist  eine     weitere        Querteilung        .der    Düse dadurch    bewirkt, dass der ganze Teil     a3,    oder doch  seine     Innenfläche    vor Abnutzung aus einem       härteren    Stoff besteht (z.

   B.     ,gehärtetem          Stahl)        als,der        Austrittsteil        a4,    jedoch weiter  hin die     Zone    des engsten     Querschnittes    durch  einen     besonderen:    Ring     a@    aus     allerhäAestem          Baustoff    geschützt wird.

   Wie aus der     Zeieh-.          nung    ersichtlich ist, kann jeder Ring     a'          gleichzeitig    mit dem     Austrittsteil        a4    durch  die     Überwurfmutter    d     festgehalten    werden,  er kann aber auch,

   um sein     Herausfallen        aus     dem     Eintrittsteil        ci'    bei dem     Auswechseln        des          Austrittsteils        a4    zu     verhüten"    durch (nicht       dargestellte)    Gewinde,     Halteschräubchen    oder       dergl.    in     seiner        Lage    festgehalten sein.

   Da  es nach dem     Zuvorgesagten    besonders darauf  ankommt, den engsten     Querschnitt    der Ge  samtdüne möglichst lange Zeit zu erhalten,       kann        der    Ring     a5    mit etwas     geringerem          Querschnitt        als    derjenige von     a4        ausgeführt          werden,    wie     strichpunktiert    als     a6        dargestellt          ist.    Da nämlich diese Stelle, trotzdem sie die  Zone     des:

          !gerinsten    Verschleisses ist, immer  hin     einer        allmählichen    Abnutzung unterwor  fen ist, der     Ring        a'        bezw.        a'    aber den wert  vollsten     Teil    der     Düse    bildet,     wird    durch  eine solche,

       die        sonstige        Wirkungsweise    der  Düse     nicht        wesentlich        beeinflussende        Quer-          1schnittsverengung    dafür     gesorgt"dd    der     beste          Düsenquerschnitt        um,die    Zeit     länger    erhalten  bleibt,

   die zur     Abnutzung        bis    auf den Quer  schnitt des     Austrittsteils        a4    erforderlich     ist.     Eine     störende        Beeinflussung    der     Strömungs-          verhältnis    e tritt durch diese     Massnahme     nicht ein,     @da,    wie     ,durch    die     gestrichelt    ein  gezeichneten     Strömungslinien    in     Fig.    4 dar  gestellt ist,

   der     Strahl    sich nach     Verlassen     des engsten     Querschnittes    infolge     seines        Aus-          dehnungsb.estrebens    schnell und     wirbelfrei          der        zylindrischen    Innenfläche von     a4    an  schmiegt.

   Wird     diese        Massnahme        angewandt,     so wird     zweckmässig    auch die Innenfläche       des        Eintrittes        a3    nach der     gestrichelten     Fläche     a'r    -dem     Querschnitt    ,des     Ringes        a6    an  gepasst.  



       F'ig.    5     zeigt        eine    Ausführung mit     einem.     den engsten Düsenquerschnitt bildenden     Ring          a8,    der     nach    :der     Eintrittsseite    zu mit     einer              ke;geligen    Fläche versehen ist.

   Die Abnut  zung des     Eintrittsteils        äs    .geht nämlich er  fahrungsgemäss, nach ,der schraffierten Fläche       a3    vor sich; durch die     kegelige        Ausbildung          des        Ringes        a8    wird nun     ,einreicht,    dass sich die       ursprüngliche        Innenfläche    des     Eintrittsteils          a3    allmählich     :

  derjenigen    von     a$    anpasst, wo  durch     der    Entstehung eines schroffen Über  ganges     und    damit der     Gefahr    schädlicher       Wirbelbildung    entgegengewirkt wird..

   Die       Innenflächen:    der     Austrittsteile    a' nach     Fig.    1  und 2 sind aus dem     gleichen    Grund gleich  artig     gestaltet.    Die     Fig.    5     zeigt    ferner eine       selbstzentrierende        Ausbildung    ;

  des     Austritts-          teils        a4    mit dem Eintrittsteil     äs    durch     in-          einandergreifende    Kegelflächen     k.    Eine     Si-          cherung    des     Ringes        a'        gegen    Herausfallen  kann in     gleicher    Weise erfolgen,

   wie     vorste-          hend    bezüglich der Ausführungsform     naob          Fig.    4     beschrieben    worden.     ist.    Da der     Ein-          trittsteil        a3        gegenüber    ;

  dem     Austrittsteil        a4     nur selten     ausgewechselt        werden,    muss, kann  es     zweckmässig    sein, ihn im     Halter        c        bei-          spielsweise    ;durch Gewinde     c1    zu befestigen,  das durch eine     brustartige        Ausbildung        c2    des       Halterinnern    gegen das Eindringen feiner       Bestandteile    des     Strahlengemisches    geschützt       werden:

      kann. Um eine dichte Anlage an der  Stelle     c2    zu     gewährleisten,    empfiehlt es sich,       zwischen.    dem Bund     b3        des    Teils     a3    und dem       Halter    c einen kleinen Spielraum x zu belas  sen.

   Entsprechend ist auch bei der Ausfüh  rungsform der     Fig.    2     zwischen    den Bunden       b'    und     b2    ein kleiner     Spielraum    x belassen,  um ein dichtes     Aneinanderschliessen    der       Brustflächen.        der        Düsenteile    a' und     a2    zu  sichern.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    6  sind die     Düsenteile    a'  und a" durch Ver  schraubung, bei e,     miteinander    vereint. Das  Gewinde e     ist        tunlichst    und wie in     Fig.    6  auch     dargestellt        ist,    so angeordnet, dass es  bis zu einem     gewissen    Verschleiss des Düsen  teils     a' -    nicht freigelegt wird. Zur Befesti  gung der     Düse        in.    den Teilen c, d ist in die  sem Fall nur     ein    Bund b erforderlich.

   Es       ist    zweckmässig, den Bund am     Düseneintritts-          teil    anzuordnen., so dass     ,dieser    für eine län-         gere        Zeit    im     Einband    belassen und nur der  häufiger zu ersetzende     Düsenaustrittsteil    aus  geschraubt zu werden braucht.

   Den     letzteren     kann man nun auch an     seinen    Enden als um  kehrbare     Düse        ausbilden,    bei welcher man  von Zeit zu Zeit durch umgekehrte Befesti  gung in dem     Düsenteil    a'  den Aus- und       Eintritt    miteinander     vertauscht,    so dass der  Düsenteil a"     am    Ein- und     Austrittsende          wenigstens        annähernd    ;gleichmässig ver  schleisst und     so.    bis zu einer sehr weitgehen  den     Abnutzung        verwendet    werden kann.

   Im  vorliegenden Fall kann jener Wechsel des  Ein- und     Austritts    des     Düsenaustrittsteils     ohne Lösen der     Überwurfmutter    d dadurch       bewerkstelligt    werden,     dass    der Düsenteil a"  an beiden Enden Gewinde e erhält, welche in  das     entsprechende    Muttergewinde     des    Düsen  teils a'      passen.    Um das jeweilig     vorn    befind  liche, nicht     verwendete    Gewinde e vor Ver  letzung durch     zurückspringendes        Blasgut,     wie z.

       $.        Sandkörner    zu schützen, kann das  Gewinde e mit einer Schutzkappe     g,        Fig.    6,  versehen sein. Schlüsselflächen     m    am Düsen  umfang     erleichtern        Idas    Ein-     und    Ausschrau  ben     bezw.    Umsetzen des     Düsenteils    a".  



  Das     verschleissfeste    Futter     f    ist bei die  sem     Ausführungsbeispiel    und bei demjenigen       gemäss        Fig.    21 dem     Düsenaustrittsteil    a"       bezw.    a'     zugeordnet.     



  Die     Form    der Düse kann im übrigen die  für die einzelnen Verwendungszwecke üb  liche     sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Düse für ,körniges Gut, wie Sand, Zement und dergl.,dadurch .gekennzeichnet, dass die Düse in mindestens zwei Teile quergeteilt ist,
    von denen der eine eine wenigstens über den grösseren Teil kegelige Innenfläche und der andere eine wenigstens über den grösseren Teil zylindrische Innenfläche besitzt und mindestens der eine der Düsenteile Wider lagerflächen zur konzentrischen Lagerung .der beiden Düsenteile in bezug aufeinander und die Zuführungsleitung und zur Befesti gung der Düsen
    mittels-der Überwurfmutter an der Zuführungsleitung aufweist, wobei die Düsenteile mit senkrecht zur Düsenachse ge richteten Flächen aneinanderliegen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Düse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ,die beiden Düsenteile je einen Bund besitzen zur Befestigung an der Zuführungsleitung. 2.
    Düse nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass- die Bunde konzentrisch ineinandlergreifen. 3. Düse nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet"dass der eine eine wenigstens über den grösseren Teil zylindrische Innen fläche besitzende Düsenteil an beiden En den Gewinde besitzt, mittels welchem er in,
    zwei zueinander entgegengesetzten Stel lungen mit dem andern Düsenteil vereinigt werden kann.. 4. Düse nach Unteranspruch 3, gekennzeich net durch eine auf das Befestigungsge winde des mit wenigstens über den grö- sseren Teil zylindrischer Innenfläche ver sehenen Düsenteils.aufschraubbare Schutz kappe. 5.
    Düse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, @dass zwischen die beiden Düsenteile ein Dichtungsmittel eingefügt ist. 6.
    Düse nach Patentanspruch, dadurch ,ge kennzeichnet, dass der eine wenigstens über den grösseren Teil kegelige Innen fläche aufweisende Düsenteil einen Ring aufweist,
    der in. einer im engsten Quer- schnitt der Düse angeordneten Ringnut liegt und aus verschleissfesterem Baustoff als @derjenige der beiden Düsenteile be steht. 7.
    Düse nach Unteranspruch 6, mit einem eine zylinderische Innenfläche aufweisen den Düsenteil, dadurch gekennzeichnet, .dass der genannte Ring die engste Düsen one let und eine zylinderische z 'bilc Innen fläche aufweist,
    die einen geringeren Quer- schnitt besitzt als der Durchtritts-quer- schnitt des Düsenteils mit zylindrischer Innenfläche.. B.
    Düse nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der ,genannte Ring die engste Düsenzone bildet und eine nach dem Düseneintritt zu sich erweiternde kegelige Fläche .besitzt,
    die in ihrem wei- testen Teileinen grösseren Durchmesser hat als der Durchtrittsquerschnitt des Düsenteils mit wenigstens über den grö sseren Teil kegeliger Innenfläche an seiner engsten Stelle.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2548554A1 (fr) * 1983-07-06 1985-01-11 Travaux Etu Materiaux Metalliq Buse de soufflage silencieuse pour soufflette
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FR2783735A1 (fr) * 1998-09-29 2000-03-31 Patrick Loubeyre Dispositif pour la decontamination des surfaces au moyen d'un jet compose d'air, d'une matiere de projection a grains fins et d'un liquide

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