CH131161A - Düse für Sandstrahlgebläse. - Google Patents

Düse für Sandstrahlgebläse.

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CH131161A
CH131161A CH131161DA CH131161A CH 131161 A CH131161 A CH 131161A CH 131161D A CH131161D A CH 131161DA CH 131161 A CH131161 A CH 131161A
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Rhein-Ruhr Maschinenver Nassau
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Rhein Ruhr Maschinenvertrieb D
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Description


  Düse     für    Sandstrahlgebläse.    Bei     allen-Sandstrahlgebläsen    besteht bis  her der Übelstand, dass die Düse als der von  dem     Sandstrahl    mit seiner höchsten Geschwin  digkeit durchströmte Teil infolge der grossen  Härte des Quarzsandes sich sehr schnell ab  nutzt.

   Beispielsweise erweitert sich der lichte  Durchmesser einer aus     Hartguss    bestehenden  Düse erfahrungsgemäss schon innerhalb eini  ger     Betriebsstunden    um mehrere Millimeter,  so dass die vollständige     Zerstörung    der Düse  nach verhältnismässig kurzer Zeit     eintritt.     Aus diesem starken Verschleiss ergibt, sich  ein erhebliches Nachlassen der     Blasleistung     bereits nach der ersten Betriebsstunde, so  dass der     Gebläsedruck    erhöht werden muss,  sofern solches möglich ist, oder es müssen  die abgenutzten Düsen in     kurzen    Zeitabstän  den ausgewechselt werden, was einen ent  sprechend grossen Arbeitszeitverlust zur Folge  hat.  



  Gemäss der Erfindung soll als ein für  den     vorliegenden    Zweck hervorragend geeig-         netes    Material     Wolframkarbid,    zum Beispiel  rein oder mit Zusätzen, Verwendung finden,  derart, dass wenigstens ein Teil der Düse  aus einem Material hergestellt ist, welches  wenigstens teilweise aus     Wolframkarbid    be  steht.

   Dieses Material ist für den vorliegen  den Zweck sehr geeignet, da es eine sehr  grosse, der     Diamanthärte    nahezu gleich  kommende Härte hat, und da es ferner auch  ein sehr hohes spezifisches Gewicht besitzt,       was    zur Folge hat, dass die scharfen Quarz  körnchen auch nicht Panikelchen des Ma  terials mit sich zu reissen vermögen,     wie     solches zum Beispiel bei Düsen aus kerami  scher Masse, selbst wenn diese sehr hart ist  und selbst bei sehr     hochwertigen    und zähen  Stahllegierungen, noch der Fall ist. Jenen  Eigenschaften entsprechend     zeigt    eine Düse  gemäss der     Erfindung    selbst nach mehreren  hundert Betriebsstunden noch keinerlei be  merkenswerte Abnutzungen.

   Die Düse kann  derart ausgebildet sein,     dass    der Teil, der aus           Wolframkarbid    enthaltendem Material be  steht,     fertig    gegossen werden kann, ohne  einer nachträglichen Bearbeitung oder Här  tung zu bedürfen.

   Bei grösseren Abmessun  gen kann der Teil der Düse, der aus     Wol-          framkarbid    enthaltendem Material besteht,       zur    Erleichterung des Gusses oder zur Er  möglichung der Auswechslung einzelner  Teile desselben unterteilt ausgeführt sein,  und diese einzelnen Teilstücke können durch  einen geeigneten Mantel zusammengehalten       -werden.    In diesem Falle, wie auch in dem  jenigen, dass der Teil aus     Wolframkarbid          enthaltendem    Material aus einem Stück be  steht, kann dieser Teil mit einem Schutz  mantel aus weicherem Material umgeben sein,

    welcher     etwaige    Stösse und Schläge von dem  sehr spröden und daher leicht springenden       Wolframkarbid    enthaltenden Teil     fernzu-          halten    vermag.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand durch vier Ausführungsbeispiele  und eine Teilvariante veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt die erste Ausführungsform  im     Längsschnitt,          Fig.    2 eine Teilvariante derselben und       Fig.    3 bis 5 je eine weitere Ausführungs  form in gleicher Darstellungsweise.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    1 ist  1 ein inneres Rohr, auf dessen einem Ende  ein Mundstück 2     mittelst    eines über  geschraubten äussern Rohres 3 aufgesetzt ist.  4 ist ein Zuleitungsschlauch, der mittelst  Schelle 5 in der üblichen Weise an dem  Rohr 1 befestigt ist. Das Mundstück 2 ist  aus reinem oder Zusätze enthaltendem     Wol-          framkarbid    hergestellt.  



  Es     kann.    auch das Rohr 1 der dargestell  ten Düse aus dem harten Stoff hergestellt       bezw.    mit einer Auskleidung aus solchem  versehen sein.  



  Da die Herstellung grösserer Stücke von       Wolframkarbid    noch gewisse Schwierigkei  ten bietet, und es ferner nicht erforderlich  ist, das ganze Mundstück 2 aus diesem Stoffe  herzustellen, kann das Mundstück in der aus       Fig.    2 ersichtlichen Weise ausgebildet sein.  Hier besitzt das     Mundstück    nur eine innere    Auskleidung 6 aus dem     harten    Stoff, wäh  rend der äussere Mantel 7 aus     minderwerti-          gem    Baustoff, zum Beispiel     Rotguss    oder  Messing, hergestellt ist.

   Die Auskleidung  selbst besteht aus     einzelnen    aus reinem oder  Zusätze enthaltendem     Wolframkarbid    her  bestellten, aufeinander gesetzten Hohlzylin  dern oder Ringen 6, deren Herstellung in  folge ihrer Kleinheit und einfachen Gestalt  keine Schwierigkeiten bietet. Der Mantel 7  besitzt die zur Befestigung des Stückes an  die Düse nötige äussere Gestalt und wird  zweckmässig um die Auskleidung 6     herum-          gegossen.     



  Der Mantel 7     entspricht    seiner äussern Ge  stalt nach den üblichen Mundstücken, so dass  ein Umbau vorhandener Düsen bei Verwen  dung des dargestellten und beschriebenen  Mundstückes nicht erforderlich ist.  



  Es kann ferner vorteilhaft sein, die aus  den Ringen zusammengesetzte Auskleidung F  nicht     unmittelbar    mit dem Mantel 7 zu um  giessen, sondern die Auskleidung 6 in einer  Mantelschicht aus leicht schmelzbarem Me  tall, wie Blei oder Zinn, zu fassen und erst  den so entstehenden Körper wenigstens teil  weise in den Mantel 7 einzusetzen. Es ist  auf diese Weise möglich, die     Auskleidung    6  aus dem Mantel 7     herauszuschmelzen,    ohne  den Mantel zu zerstören, da das Blei oder  Zinn schmilzt und die Ringsäule freigibt,  bevor das     Netall    des Mantels 7 schmilzt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  besitzt die Düse ein Futter 8 aus reinem  oder Zusätze enthaltendem     Wolframkarbid,     und dieses Futter ist von einem Mantel 9  umgeben, welcher aus weicherem Stoff als  das Futter 8 besteht, zum Beispiel aus Blei,       Rotguss,    Messing, Weicheisen oder Faser  stoff, Leder oder auch Gummi oder derglei  chen.

   Besteht der Mantel 9 aus einem giess  baren Metall, so findet zweckmässig ein     t1Te-          tall    Verwendung, welches leichter schmelzbar  ist als     Wolframkarbid,    so dass bei einem       etwaigen    Auswechseln eines     Wolframkarbid-          futterteils    der Mantel durch Schmelzen  leicht entfernt und darnach leicht wieder  umgegossen werden kann. An dem Mantel 9           'kann    das     Anschlussrohr-    oder Schlauchstück  11     mittelst    eines Schellenbandes 12 befestigt  werden.

   Bei grösseren     Abmessungen    ist das       Futter,    wie auf der Zeichnung dargestellt,  quergeteilt. In diesem Falle dient der Man  tel 9 zugleich zum Zusammenhalten der  Teile des     Futters    B. An dem     Strahleintritts-          ende    weist das     Futter    8 eine ebene Stirn  fläche auf.  



  Der Mantel 9 kann seinerseits noch,  wie auf der Zeichnung strichpunktiert an  gedeutet ist, mit     Schutzrippen    10 versehen  sein, oder er könnte statt dessen auch von  einem Mantel von höherer Festigkeit, zum  Beispiel von einem Stück nahtlosen Stahl  rohr, umgeben sein, das in diesem Falle mit  den     Mitteln    12 zum Befestigen des Anschlus  ses 11 versehen ist. Durch solche Mäntel  werden etwaige Stösse von dem Futter 8  ferngehalten.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    4 ist  18 das Zuführungsrohr für den Sandstrahl,  das hinten mit dem vom Verdichter kom  menden Schlauch     verbunden    wird und vorn  das Mundstück 14 trägt. Wie ersichtlich,  weist der Durchgangskanal für den Sand  strahl einen engen Teil 15 und einen sich an  diesen anschliessenden Teil 16 auf, dessen  Querschnitt nasch der Düsenmündung hin  zunimmt. Der enge Teil 15 dient als Düse  und bewirkt die Umsetzung des Druckes in  Geschwindigkeit.

   Der Teil 16 nimmt im       Querschnitt    entsprechend der Volumenver  inehrung des aus dem Düsenteil 15 mit gro  sser Geschwindigkeit     austretenden        Sand-          strahls    zu und bewirkt somit einen im we  sentlichen reibungsfreien Durchgang des  Strahls, sowie einen geschlossenen Verlauf  desselben nach seinem Austritt aus dem  Mundstück.

   Der enge Kanalteil 15 und ein  sich an diesen anschliessendes kurzes Teil  stück des sich erweiternden Kanalteils<B>16</B>  liegen in einem in das Mundstück 14 ein  gesetzten Hartfutter 17 aus reinem oder Zu  sätze enthaltendem     Wolframkarbid.    Das  Mundstück 14, in welchem sich das längere,  äussere Teilstück des sich nach der Düsen  mündung     erweiternden    Kanalteils 16     he.       findet, ist aus weniger hartem     Material,     zum Beispiel Stahl, hergestellt.

   Es ist also  das Mundstück von der Stelle an, wo die  grösste Geschwindigkeit des Strahls herrscht       (Eintritt    in den Kanalteil 15), bis an eine  Zone, in welcher der Strahl die Kanalwan  dung infolge der beschriebenen     Q,uerschnitts-          erweiterung    nicht mehr nennenswert an  greift, infolge der Anordnung des Hart  futters gegen Verschleiss geschützt. Dieses  Futter 17 in Verbindung mit der Erweite  rung des     Durchgangsquerschnittes,    sowie     dic     Lage des Futters in der Verschleisszone er  geben zusammen ein Mundstück von guter       Strahlwirkung    und sehr langer Lebensdauer.  



  Da sich das Material des Futters 17 in  folge seiner ausserordentlich hohen     Härte     nicht bearbeiten lässt, so kann das Futter 17  nicht     mittelst    Gewinde oder dergleichen im       Mundstück    14 befestigt werden. Es ist daher  eine andere, sehr zuverlässige und einfache  Befestigungsart gewählt worden.

   Wie aus  der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt     dae          Mundstück    14 um das Futter 17 herum eine       Ausdrehung,    in die nach Einschieben des  Futters 17 Weichmetall 19 durch seitliche  Kanäle 7 8 eingegossen ist, so dass einerseits  das Futter 17 im Mundstück 14 in vollkom  mener Weise festgehalten wird und ander  seits die Möglichkeit gegeben ist, nach Ver  schleiss' des     Mundstückes    14 durch einfaches       Herausschmelzen    des     Weichmetalles    19 das  Hartfutter 17 auszuwechseln und weiter zu  verwerten, was in Anbetracht des verhältnis  mässig hohen Preises des     Wolframkarbids     von grossem wirtschaftlichen Wert ist.  



  Die Abmessungen des Mundstückes, ins  besondere die Länge des     Hartfutters    17 mit  Bezug auf den erweiterten Kanal 16, sowie  die Erzeugende (die nicht, wie gezeichnet,  eine Gerade zu sein braucht) der Erweite  rung selbst richten sich nach den jeweiligen  Verhältnissen. Es ist auch nicht nötig, dass  der Durchgangskanal     Kreisquerschnitt    be  sitzt; er kann     vielmehr    auch ovalen oder       sonstwie    flachen     Querschnitt    aufweisen.  An den erweiterten Teil kann sich     vorn     noch ein zylindrischer     bezw.    geradliniger      Teil anschliessen, um den Sandstrahl nach  seinem Austritt aus der Düse zusammenzu  halten.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    5 be  trifft eine Düse, bei welcher nach einer  Drosselstelle noch ein zur Zusammenfassung  des austretenden     Sandstrahls    dienende, eine  meist zylindrische Bohrung     besitzench    s  Führungsstück angeordnet ist.

   Bei     solchen     Düsen ist besonders das     erwähnte        .L        üh-          rungsstück    infolge der Expansion des Sand  strahls erhöhtem Verschleiss     unterworfen,     unter dessen Wirkung sein zylindrischer       Durchströmkanal    sich allmählich nach vorn  trompetenartig erweitert, wobei das vordere  Ende des Führungsstückes schliesslich eine  papierdünne Wandstärke bekommt.

   Ist aber  das     Führungsstück    bereits bis zu diesem  Grade verschlissen, so schreitet der weitere  Verschleiss aus dem Grunde ganz besonders  schnell fort, weil dann ganze Stücke der  dünnen Wandung durch den Sandstrahl weg  gerissen werden, wodurch die Düse vorzeitig  unbrauchbar wird. Es kommt     hinzu,        da13     das Wegreissen von     Wandungsstücken    einen  Verlust an dem     hochwertigen    und teuren       Wolframkarbid    bedeutet, der beim Wieder  einschmelzen der ausgeblasenen Düsen ins  Gewicht fällt.  



       Diese    Nachteile werden bei der in     Fig.    5  dargestellten Ausführung vermieden. Diese  weist einen hintern, die Drosselstelle für  den Sandstrahl enthaltenden Teil 19' und  einen vordern, als     Führungsstück    dienenden  Teil     2'0    auf, der einen der Drosselstelle ent  sprechenden     Durchströmquerschnitt    besitzt.  Die Teile 19' und 20 werden durch einen  Mantel 21, der     mittelst        Überwurfmutter    22  auf einem Rohrzwischenstück     23    festgezogen  wird, zusammengehalten.

   Während nun der  Teil 19' unter der Wirkung des Sandstrahls  erst nach Wochen eine     mess'bare    Erweiterung  seines Durchgangsquerschnittes zeigt, ver  schleisst der vordere Teil 20 wesentlich  schneller, da er die volle Wirkung der in  kinetische Energie umgesetzten     potentiellen     Energie der Pressluft auszuhalten hat, und  zwar erfolgt sein Verschleiss nach der ge-    strichelt eingezeichneten Expansionslinie.  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, nimmt  nun die Wandstärke des Teils 20 nach der  Mündung hin zu, und zwar in solchem Grade,  dass ein bis zum Wegreissen von     Wandungs-          teilen    fortschreitender Verschleiss der Mün  dung nicht eintreten kann.

   Da vielmehr  nach einer gewissen Zeit ein Beharrungszu  stand im Verschleiss eintritt, so bleibt noch  genug     1VIündungswandung    stehen, so     dass    der  Teil 20 auch durch Fallenlassen der Düse  an der Mündung nicht ausbrechen und da  durch unbrauchbar werden kann.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, nimmt  auch die Wandstärke des hintern Teils 19'  nach seiner     Eintrittsseite    hin zu. Ferner be  sitzen beide Teile gleiche Länge. Hieraus er  gibt sich der weitere, sehr wesentliche Vor  teil, dass der vordere Teil 20, nachdem sein  Verschleiss den durch die gestrichelten Li  nien bezeichneten Grad erreicht hat und sein  so erweiterter Durchgangsquerschnitt fast  genau demjenigen des     hintern    Teils 19' ent  spricht, aus dem Mantel 21 herausgenommen  und in eine gleiche Düse als hinterer Teil  eingesetzt werden kann, wo er noch, genau  wie ein neuer Teil 19' Monate     hindurch    als  Eintrittsteil dienen kann.

   Während bisher  nach eingetretenem     Mündungsverschleiss    die  ganze hochwertige Düse unbrauchbar wurde,  ist es auf diese Weise möglich, den Teil 20       mindestens    doppelt so lange zu benutzen als  bisher, wodurch in Anbetracht des hoch  wertigen und teuren Materials die Wirt  schaftlichkeit der Düse ganz wesentlich ge  steigert     wird.     



  Falls es sich um Düsen handelt, deren  vorderer Teil 20 eine gewisse Streuung be  wirken darf oder soll und zu diesem Zweck  von     vornherein    eine konisch erweiterte Boh  rung besitzt, so kann nach Eintritt des Be  harrungszustandes im vordern Teil dieser an  die Stelle eines Teils 19' gebracht oder die  Düse, falls sie aus einem einzigen Stück 19',  20 besteht, einfach umgekehrt eingesetzt  werden. Auch in diesem Falle dient der vor  her vordere Teil noch als Eintrittsteil, wäh  rend der bisher hintere (wenig     abgenutzte)         Teil als     Führungsstück    noch weiter benutzt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Düse für Sandstrahlgebläse, dadurch. ge kennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der selben aus einem Material hergestellt ist, welches wenigstens teilweise aus Wolfram- karbid besteht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Düse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Teil der Düse, der aus Wolframkarbid enthaltendem Ma terial besteht, unterteilt ist. 2. Düse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wolframkarbid enthaltende Teil von einem Mantel aus weicherem Material als dasjenige diese Teils umgeben ist. .
    Düse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterteilte Teil aus Wolframkarbid enthaltendem Ma terial von einem Mantel aus leichter schmelzbarem Material als dasjenige dieses Teils umgeben ist. 4. Düse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel wenig- stens teilweise von einem zweiten Mantel umgeben ist, dessen Material grössere Festigkeit aufweist als dasjenige des ersteren Mantels. 5. Düse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Mantel Mittel zur Befestigung der Anschluss- leitung an die Düse aufweist. 6.
    Düse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet. dass der Teil aus Wolfram- karbid enthaltendem Material an der Eintrittsstelle des Sandstrahls eine ebene Stirnfläche aufweist. ?. Düse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ihr Durchgangskanal für den Sandstrahl einen engen Teil und einen sich an diesen anschliessenden Teil aufweist, dessen Querschnitt nach der Düsenmündung hin zunimmt, und dass der enge Teil und ein sich an die sen anschliessendes Teilstück des sich er weiternden Teils des Durchgangskanals in einem in die Düse eingesetzten Hart futter aus einem Wolframkarbid ent haltenden Material liegen. B.
    Düse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartfutter iii der Düse durch eine dasselbe umgebende, eingegossene Weichmetallfüllung gehal ten ist. 9. Düse nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen eine Drosselstelle auf weisenden Teil und einen sich an die sen anschliessenden, zur Führung des austretenden Sandstrahls dienenden Teil, dessen Wandstärke nach der Mündunl, hin zunimmt. 10. Düse nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile von glei cher Länge sind und dass die Wand stärken beider Teile nach ihren nicht aneinanderstossenden Enden hin zu nehmen.
CH131161D 1927-02-24 1928-02-24 Düse für Sandstrahlgebläse. CH131161A (de)

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