CH192059A - Auspufftopf an Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Auspufftopf an Verbrennungskraftmaschinen.

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CH192059A
CH192059A CH192059DA CH192059A CH 192059 A CH192059 A CH 192059A CH 192059D A CH192059D A CH 192059DA CH 192059 A CH192059 A CH 192059A
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CH
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muffler
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Caspar Eduard
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Caspar Eduard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/06Silencing apparatus characterised by method of silencing by using interference effect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 188954.         Auspufftopf    an     Verbrennungskraftmaschinen.       Die     Erfindung    bezieht sich auf     eine    wei  tere Ausbildung des Auspufftopfes an     Ver-          brennungskraftmaschinen    gemäss dem 1.'a.  tentanspruchdes Hauptpatentes.

   Diese Wei  terausbildung besteht     darin,        .dass,    mehrere  konzentrische Röhren vorhanden sind, von  welchen zwei     benachbarte        Röhren.    einen sich  wenigstens annähernd auf ihre ganze Länge,  erstreckenden gelochten Streifen aufweisen,  wobei die durchlochten Streifen. ,gegenein  ander versetzt angeordnet sind.  



  Es sind Auspufftöpfe bekannt, bei denen  die vom Motor kommenden Gase durch eine  an die Auspuffleitung angeschlossene Kam  mer ohne oder ohne wesentliche     Richtungs-          änderung    strömen. Dabei     tritt        eine    Druck  minderung     und    Abkühlung des Gasstrahls  und damit auch eine Minderung des Aus  puffgeräusches ein.  



  Dadurch,     dass.    sich die Auspuffgase, wie  im Hauptpatent beschrieben, in den     rohrför-          migen    Zellen     stauen,        wird    eine Dämpfung  der Schallwellen erreicht.     Diese    Wirkung    wird in erheblichem Masse noch unterstützt  durch die Anordnung der konzentrischen  Röhren. Die erfindungsgemässe: Ausbildung  ermöglicht,     wie    die Versuche ergeben haben.,  eine: wesentliche Dämpfung des     Sclhalles.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt     Fig.    1 einen Axial  schnitt und     Fig.    2 einen Querschnitt des  selben.  



  Der     Schalldämpfer    weist einen zylindri  schen     Mantel    1 aus Blech auf, welcher mit  einem zylindrischen Ansatz 2     versehen    ist,       derart,        dass    der Schalldämpfer damit auf .die  Auspuffröhre einer     Verbrennungskraftma-          schine    lösbar     aufgesteckt    werden kann.  



  Der Konus 10 .stellt die Verbindung zwi  schen den     Teilen.    1" und 2 her. An seinem  andern Ende endet der Mantel 1 im     zylin-          drischen    Ansatzstück 3,     dessen    Durchmesser  im wesentlichen     demjenigen    des Teils 2 ent  spricht. Der Mantel 1 begrenzt seitlich aussen       eine    Kammer, die von den Auspuffgasen      durchströmt     wird.        Zwischen    den Teilen 2  und 3 befindet :sieh eine metallene Röhre 4,  die an     ihrem        vordern        Ende    durch den Konus  11 geschlossen ist.

   Die Röhre 4 ist angenähert  auf ihrer ganzen Länge, d. h. von ihrem  untern Ende bis zudem     Abschlussring    16 auf  ihrer linken Hälfte gelocht. Die Röhre 4 wird  von :der Röhre 12 umgeben, welch     letztere     auf ihrer ganzen Länge auf der entgegen  gesetzten Hälfte     perforiert        ist.    Die beiden       durchlochten    Hälften der konzentrisch an  geordneten Röhren 4 und 12 sind also um  180   gegeneinander versetzt. Die Röhre 4       könnte    auch auf ihrer ganzen Länge nur  auf einer Hälfte gelocht sein.

   Die Auspuff  gase treten     :durch    :den     Teil    2 in den Raum  5, der sich     zwischen        Röhre    12 und Mantel  1 befindet,     ein.    Vom     Raume    5     treten    die  Gase durch die     Durchlochungen    13 der       Röhre    12. in den Raum 14 zwischen den Röh  ren 4     und        112t.    Alsdann strömen die     Gase     :durch die Löcher 15     in    die Röhre 4 und von       dort        zum        Teil    3.

   Der     Raum    5     ist    am     hin-          tern    Ende durch :den     Absehlussring    16: ab  geschlossen. Röhre 4, Abi     chlussring    16 und  Konus 17 bilden     eine:    Kammer 18, welche  mit dem     Innenraum    der     Röhre    4     mittelst     Löchern 19 in Verbindung     steht,    sonst aber  vollkommen     abgeschlossen    ist.     Kammer    18       unterstützt    die dämpfende Wirkung.

   Am  Mantel 1 sind     röhrenförmige        Zellen    ange  schlossen,     die    :durch Röhren 8 gebildet wer  den.     Dieselben    stehen mit :dem     Raume    5  in Verbindung     und    sind an ihren Enden 20  abgeschlossen.     Jede    beliebige Anzahl von       Röhren    8 kann     vorgesehen    sein.

   Dieselben  sind in     :geeignetem        Abstande    vom     Mantel    1  angeordnet, .so     dass    die Luft über die Röhren  8 und durch den     zwischen    ihnen und dem  Mantel 1 befindlichen Raum strömen kann.  Die Grösse oder der Inhalt der Röhren 8 wird  genügend     gross    :gemacht, so dass die in     ihnen     vorhandenen     Luftsäulen    genügend stark  sind, um eine dämpfende Wirkung auszu  üben. Die abströmenden     Gase        führen    alle       Unreinheiten    ab.

   Es     könnten    auch mehr als  zwei     konzentrisch    angeordnete Röhren vor  gesehen     sein.       Ein wesentliches Merkmal des beschrie  benen Auspufftopfes     wird-darin    gesehen, dass  keine     ,Stauplatten    oder :dergleichen vorgese  hen sind, welche     :den    freien Durchgang von  niederfrequenten     Schwingungen    hindern und  dadurch     eine    nachteilige     Rückstauung    bewir  ken würden.

   Infolge :der Abwesenheit der  artiger Widerstände ist es, möglich, einen  Schalldämpfer zu     konstruieren,    welcher im       Verhältnis    zu seinem     Dämpfungsvermögen     ein ausserordentlich geringes Gewicht auf  weist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auspufftopf an Verbrennungskraftma- 3chinen nach :dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, :dass meh rere konzentrische Röhren vorhanden sind, von welchen zwei benachbarte Röhren einen -,ich wenigstens angenähert auf ihre ganze hänge erstreckenden gelochten Streifen auf weisen, wobei die durchlochten Streifen gegeneinander versetzt angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Auspufftopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwei be nachbarten Röhren auf je einer Hälfte gelocht und die durchlochten Hälften gegeneinander versetzt angeordnet sind. 2.
    Auspufftopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. am Austritts ende :der innersten Röhre (4) eine zusätz liche Kammer (18) sitzt, die mit dem In- nenraum der innersten Röhre (4) durch Löcher (19) in Verbindung steht, im übrigen aber vollkommen abgeschlossen ist. 3.
    Auspufftopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Austrittsende der innersten Röhre (4) eine zusätzliche Kammer (18) sitzt, die mit dem Innenraum der inner sten Röhre (4) @durch Löcher (19) in Ver bindung steht, im übrigen aber vollkom men abgeschlossen ist.
CH192059D 1936-04-15 1936-04-15 Auspufftopf an Verbrennungskraftmaschinen. CH192059A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097504B (de) * 1953-04-23 1961-01-19 Amp Inc Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Presshuelsenverbinder und einem Aluminiumleiter und Presshuelsenverbinder zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1097504B (de) * 1953-04-23 1961-01-19 Amp Inc Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Presshuelsenverbinder und einem Aluminiumleiter und Presshuelsenverbinder zur Durchfuehrung des Verfahrens

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