CH188608A - Verfahren zum Eindampfen von Lösungen in ein- oder mehrstufigen Eindampfungsanlagen und Eindampfungsanlage zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Eindampfen von Lösungen in ein- oder mehrstufigen Eindampfungsanlagen und Eindampfungsanlage zur Ausführung des Verfahrens.

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CH188608A
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CH
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solution
evaporation
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evaporated
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Knichalik Paul
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Knichalik Paul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/10Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


  
 



   Verfahren zum Eindampfen von Lösungen in eine oder mehrstufigen Eindampfungsanlagen und Eindampfungsanlage zur Ausführung des Verfahrens.



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindampfen von Lösungen in eine oder mehrstufigen Eindampfungsanlagen und eine ein- oder mehrstufige Eindampfungsanlage zur Ausführung des Verfahrens. Bei diesen Anlagen kommt es darauf an, eine hohe Wärmewirtschaftlichkeit zu erreichen, weswegen man zur Beheizung Maschinenabdampf oder andere Dämpfe mit niedriger Spannung verwendet. Beim Eindampfen von wärmeempfindlichen Lösungen, wie beispielsweise organischen Säften, wie Gelatinelösungen und ähnliche, ist darauf zu achten, dass die Siedetemperaturen möglichst niedrig gehalten werden, und dass die   Einwirkungs-    dauer des Dampfes auf die Lösung möglichst kurz ist, um ein Färben der Säfte und andere unangenehme Erscheinungen durch zu lange Erwärmung zu vermeiden.



   Bei der Eindampfung von Laugen, wie Sulfatablaugen,   Sulfitlaugen    und dergleichen, kommt es auf hohe Endkonzentration und grosse Wirtschaftlichkeit an.



   Bei allen bisherigen vorwiegend gebräuchlichen Anlagen befindet sich im Verdampfer die einzudampfende Lösung im Innern von senkrecht stehenden Heizrohren, die von aussen beheizt werden. Infolgedessen ist beim Eindampfen der Lösung der Flüssigkeitsdruck zu überwinden, der sich naturgemäss unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichts der Lösung durch eine Tem  p eratursteigerung    des Heizdampfes geltend macht. Diese Temperatursteigerung nimmt bei mehrstufigen Eindampfungsanlagen ver  hältnismässig    grosse Werte an.



   Die Erfindung geht nun davon aus, diese Temperatursteigerung durch den Flüssig  keitsdruck    zu vermeiden, und zwar gerade bei den Eindampfungsanlagen, bei denen die Lösung sich von unten nach oben durch die Verdampfer bewegt. Das wird nun erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die einzudampfende Lösung mit grosser Geschwindigkeit in die von aussen durch Dampf beheizten Rohre eines oder mehrerer Verdampfer  von unten derart eingespritzt wird, dass die Wandung der Rohre von unten bis oben von der Lösung in dünner Schicht bedeckt wird, die sich wie der abziehende Dampf nach oben bewegt.



   Daher kommt bei einer derartigen Arbeitsweise für die   Heizdampftemperatur    während der Eindampfung nur die Siede  punkterhöhung    der Lösung und die spezifische Wärmeübertragung durch die Wandung der Rohre in Betracht. Die Beförderung der Lösung in der angegebenen-Weise wird nun bei der Eindampfungsanlage gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Lösung aus Düsen, die unterhalb der von aussen beheizten Rohre angeordnet sind, auf die innere Wandung dieser Rohre gespritzt wird.



   Ein Ausführungsbeispiel eines Verdampfers, wie er zum Aufbau einer mehrstufigen Eindampfungsanlage gemäss der Erfindung verwendet wird, ist auf der Zeichnung in Fig. 1 dargestellt.



   Fig. 2 und 3 zeigen je ein Ausführungsbeispiel einer Düse in grösserem Massstab.



   Der Verdampfer besteht im wesentlichen aus dem Heizkörper 1 mit Dampfein- und   Kondenswasseraustritt,    ferner dem obern Brüdenraum mit Schaumzerstörer und den Siederohren 2. Diese sitzen unten in dem Zwischenboden 3 und oben in dem Boden 4.



  Der Verdampfer ist unten mit einem Boden 5 versehen, in welchem die Düsen 6 sitzen, deren Austrittsmündungen nach aussen schwach konisch verlaufen. Die Düsen sind so angeordnet, dass der aus jeder Düse aus   tretende : Flüssigkeitskegel 7 auf die innere    Wandung je eines Rohres im untern Teil des   Heizkörpers    auftrifft. Die Entfernung des Bodens 3 vom Boden 5 kann so bemessen werden, dass   Ider    Raum zwischen diesen beiden Böden durch   Mannloch    9   befahrbar    ist.

   Die durch die Düsen ausgespritzte Lösung gleitet dann an der Rohrwandung in dünner Schicht aufwärts und tritt an dem   oberen    Boden 4 aus,   sammelt    sich in dem Ringraum 8 des- Schaumfängers 10 und läuft von hier   aus    durch die Leitung 11 einer Pumpe 12 oder auch einer andern Vorrichtung zu, die die Lösung unter dem notwendigen Druck in die Druckkammer 13 befördert, von der aus sie dann den beschriebenen Kreislauf von neuem beginnt.



   Um die Flüssigkeitsstrahlen zur Erhöhung der Wärmeübertragung noch weiter zu zerlegen, können nach Fig. 2 die Düsen 6 mit einer schraubenförmigen Eindrehung 14 versehen sein, wodurch die   Flüssigkeitsstrah-    len einen Drall erhalten und die Flüssigkeit in Schraubenwindungen unter gleichzeitiger Durchwirbelung durch die Rohre befördert wird.



   Nach Fig. 3 kann die Düse 6 auch so angeordnet werden, dass sie über dem Boden 5   hervorragt,    wobei die Austrittsmündung 15 so geformt ist, dass durch den austretenden Flüssigkeitskegel an-der Aussenseite eine Saugwirkung entsteht. die die etwa auf dem Boden 5 liegende Flüssigkeit   mit-      emporhebt.   



   Aus mehreren   Verdampfern    gemäss Fig. 1 kann man nun jede mehrstufige, der Art der Lösung und der Stärke der Endkonzentration entsprechende Eindampfungsanlage zusammensetzen, bei der zum Beispiel die nicht eingedampfte Lösung in der letzten Stufe eingezogen wird, und die eingedampfte   Lö-    sung die Anlage in der ersten Stufe verlässt.

   Weiche Temperaturersparnisse in   warmewirtschaftlicher    Beziehung   eintreten    ergibt folgendes Beispiel:
Legt man zum Eindampfen von Lösungen organischer Stoffe eine mehrstufige Eindampfungsanlage   zug-runde,    bei welcher der letzte Körper unter Atmosphärendruck ar  betet,    und nimmt man die Anfangskonzentration der Lösung mit 7,8 Be, die Endkonzentration mit 34 Be an, so ergibt sich, dass zum Beispiel in einer dreistufigen Eindampfungsanlage mit drei Meter langen   lleizrohren    zur Überwindung des Flüssig  keitsdrnckes    9,5 0 C entsprechend 0,4795 atü gebraucht werden.

   Um diese Temperatur kann also der   Eeizdampf    niedriger sein; oder es lassen sich noch ein bis zwei Stufen anhängen, - was eine erhebliche Dampfersparnis bedeutet.  



   Dadurch, dass in den Heizrohren 2 ein Gemisch von Flüssigkeitsteilchen und Dampf, beschleunigt durch die Düsenwirkung, mit grösster   Geschwindigkeit    emporgetrieben wird, wird die spezifische Wärmeübertragung   (Transmissionskoeffizient)    bedeutend gesteigert. Ausserdem wird das nutzlose Temperaturgefälle, welches in den üblichen Apparatekonstruktionen durch die Flüssigkeitssäule verursacht wird, beseitigt. Man    kommt für den : lleizdampf deshalb, ohne die    Heizflächen der Verdampfer zu vergrössern, ausschliesslich mit der Temperaturdifferenz aus, die gegeben ist durch   die Siedepunkt-    erhöhung und durch die wesentlich verbesserte Ausnutzung der Wärme, die nur noch die   Reizflächenarbeit    zu leisten hat.

   Die Flüssigkeitsmenge, die sich in dem beschriebenen Verdampfer befindet, ist wesentlich kleiner als bisher üblich, da nur die Druckkammer 13 mit Flüssigkeit gefüllt ist. Die Flüssigkeit durchströmt ausserdem infolge der Düsenwirkung den Verdampfer in kürzerer Zeit, so dass die Aufenthaltsdauer im Verdampfer nur noch rund drei Minuten beträgt.



   Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren kann man die Beheizung sowohl im Gegenstrom, wie im Gleichstrom verwenden. Bisher hat man Laugen im allgemeinen im Gleichstrom eingedampft, weil die Dicklaugenkörper weniger Verdampfleistung aufzubringen haben und erheblich kleiner in der Heizfläche und somit im Laugeninhalt sind.



   Bei der Eindampfung nach dem neuen Verfahren kann man die gesamte Aufenthaltszeit der Lauge im Verdampfer erheblich verringern. Deshalb ist es auch möglich, in diesem Falle im Gegenstrom zu arbeiten. Das hat wiederum den Vorteil, dass bei der Eindampfung im Gegenstrom die Verluste aus    den so : Lösungen geringer werden, abgesehen    von den wärmewirtschaftlichen Vorteilen.



  Bei mehrstufigen, nach dem vorliegenden Verfahren arbeitenden Anlagen, bei denen die grosse, noch nicht eingedampfte Dünnlaugenmenge in die letzte Verdampferstufe eingezogen   wird    und die vollständig eingedampfte Laugenmenge die Anlage in der ersten Verdampferstufe verlässt, braucht man also nur die grosse Dünnlaugenmenge auf die Temperatur der letzten Verdampferstufe an  zuwärmen,    und die noch nicht vollständig eingedampften   Langenmengen    jeweils auf die Temperatur der folgenden Verdampferstufe weiter anzuwärmen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zum Eindampfen von Lösungen in ein- oder mehrstufigen Eindampfungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung in die senkrechten, von aussen durch Dampf beheizten Rohre eines oder mehrerer Verdampfer von unten her mit so grosser Ge schwindigkeit derart eingespritzt wird, dass die Wandung der Rohre von unten bis oben von der Lösung in dünner Schicht bedeckt wird, die sich wie der abziehende Dampf nach oben bewegt, so dass für die Heizdampftemperatur während des Eindampfens nur die Siedepunkterhöhung der Lösung und die spezifische Wärmeübertragung durch die Wandung der Rohre massgebend sind.
    UNTERAN8PROnE: 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die einzu dampfende Lösung während einer be stimmten Zeiteinheit wiederholt einge spritzt wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindampfung der Lösung in einer mehrstufigen Eindamp fungsanlage im Gegenstrom erfolgt, wobei die noch nicht eingedampfte Lösung in der letzten Stufe eingezogen wird und die eingedampfte Lösung die Anlage in der ersten Stufe verlässt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Lösung in die senkrechten, von aussen beheizten Rohre von unten her mit so grosser Ge schwindigkeit und gleichzeitiger Durch wirbelung in dünner, an der Wandung der Rohre rotierender Schicht eingespritzt wird, dass die Wandung der Rohre von unten bis oben von der einzudampfenden Lösung benetzt wird, so dass eine wesent liche Verbesserung der spezifischen Wärmeübertragung durch die Wandung der Rohre stattfindet.
    PATENTANSPRUCH II: Ein- oder mehrstufige Eindampfungsanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der je Heizkammer eines oder mehrerer Verdampfer eine unter Druck stehende Kammer (13) für die einzudampfende Lösung angeordnet ist mit zentral unter den von aussen beheizten Rohren befindlichen Düsen (6), aus welchen die einzudampfende Lösung in Strahlen aufgelöst auf die innere Wandung der Rohre (2) gespritzt wird.
    UNTERANSPROHE: 4. Eindampfungsanlage nach Patentansp-ruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus trittsmündung ihrer Düsen nach aussen schwach konisch verläuft.
    5. Eindampfungsanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandung der Düsen einen Drall auf weist, durch welchen die FlüssiglLeits- strahlen weiter zerlegt und in Rotation versetzt werden.
    6. Eindampfungsanlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus trittsmündung ihrer Düsen (15) über den Boden (5) hinausragt und so geformt ist, dass durch den austretenden Flüssigkeits- kegel eine Saugwirkung erzielt wird.
CH188608D 1935-07-01 1935-07-01 Verfahren zum Eindampfen von Lösungen in ein- oder mehrstufigen Eindampfungsanlagen und Eindampfungsanlage zur Ausführung des Verfahrens. CH188608A (de)

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CH188608D CH188608A (de) 1935-07-01 1935-07-01 Verfahren zum Eindampfen von Lösungen in ein- oder mehrstufigen Eindampfungsanlagen und Eindampfungsanlage zur Ausführung des Verfahrens.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3197386A (en) * 1960-08-26 1965-07-27 Deggendorfer Werft Eisenbau Plural stage steam distillation apparatus for purifying oils and fats
US3336967A (en) * 1963-12-23 1967-08-22 Procter & Gamble Soap drying process
US4511432A (en) * 1982-09-07 1985-04-16 Sephton Hugo H Feed distribution method for vertical tube evaporation

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