CH187836A - Einrichtung zur Ermöglichung der Verteilung mehrerer trägerfrequent übermittelter Übertragungen in einem andern Zwecken dienenden Verteilungsnetz. - Google Patents

Einrichtung zur Ermöglichung der Verteilung mehrerer trägerfrequent übermittelter Übertragungen in einem andern Zwecken dienenden Verteilungsnetz.

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CH187836A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

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  Einrichtung zur Ermöglichung der Verteilung mehrerer trägerfrequent  übermittelter Übertragungen in einem andern Zwecken dienenden Verteilungsnetz.    Es sind     Drahtfunksysteme    bekannt, bei  denen die     Nachrichten        bezw.    Darbietungen  mit Hilfe     modulierter        Trägerfrequenzenüber-          tragen    werden. Durch die Wahl verschiede  ner Trägerfrequenzen ist es möglich, gleich  zeitig mehrere verschiedene Programme auf  das Leitungsnetz zu geben. Die angeschlos  senen Teilnehmer sind mit entsprechend ab  stimmbaren Empfangsapparaten ausgerüstet  und können sich durch geeignete Abstim  mung ihrer Empfänger das gewünschte Pro  gramm auswählen.

   Die     Übertragung    kann  dabei über beliebige Verteilungsnetze, so  zum Beispiel über Fernsprechnetze oder  Starkstromnetze, erfolgen. Die     Verwendung     von für andere Zwecke bereits verlegten Lei  tungsnetzen hat den Vorteil, dass für die       Drahtfunkverbreitung    keine besonderen Lei  tungen verlegt zu werden brauchen. Nachtei  lig wirkt sich jedoch die Tatsache aus, dass       bei    den bisher bekannten Verteilungsanlagen    dieser Art der Drahtfunk nur den     Teilneh-          mern.    zugänglich gemacht werden     konnte,    die       ohnehin    an das betreffende Netz angeschlos  sen waren.

   Die Zahl dieser Teilnehmer ist,  insbesondere wenn man das     Fernsprechnetz     betrachtet, verhältnismässig gering.  



  Gemäss der Erfindung wird dieser Nach  teil dadurch vermieden,     daB    an zu je einem  Verbraucher     bezw.    Teilnehmer des Netzes  führende     Leitungen    jeweils mehrere vonein  ander unabhängige Apparate zum Empfang  der trägerfrequenten     Übertragungen    ange  schlossen sind.  



  Auf diese Weise     wird    es möglich, mit       verhältnismässig    einfachen     Mitteln    unter Be  nutzung des vorhandenen, andern Zwecken       dienenden        Verteilungsnetzes    an den Draht  funk Teilnehmer anzuschliessen, die nicht an  das     erwähnte,        andern.    Zwecken dienende Netz  angeschlossene Verbraucher     bezw.    Teilnehmer  sind.

             In.    zahlreichen Fällen ist innerhalb einer       gewissen        räumlichen    Einheit, zum Beispiel  innerhalb eines Hauses, Gehöftes oder Wohn  blockes, nur ein     Fernsprechanschluss    vorhan  den, .dessen     Inhaber    beiden     bisher        bekannten.          Verteilungssystemen    allein an den     Draht-          funkdarbietungen    teilnehmen konnte.

   Von       einem    derartigen     Fernsprechanschlussi    können  Stichleitungen abgezweigt werden, an die  auch die Empfangsapparate der übrigen     in     der betreffenden räumlichen     Einheit    sich  aufhaltenden Personen     an;eschlossen    werden  können. So ist es zum Beispiel möglich,  sämtliche     Wohnungen        eines    Hauses, von  denen nur eine     einen        rernsprechpmschluss.    be  sitzt, an das     Drahtfunknetz    anzuschliessen.

    Es ist dabei nicht erforderlich, zusätzliche       Leitungen        zwischen    dem betreffenden Hause  und dem     Fernspreehamt    zu verlegen..  



  Um eine     gegenseitige    Beeinflussung und       Störung    der an     eine        gemeinsame        Verbin-          dungsleitung        angeschlossenen    Empfangs  apparate verhindern zu     können,    können     Ent-          kopplungsmittel    zur Vermeidung gegensei  tiger     Beeinflussungen    der Empfangsapparate  vorgesehen werden.

   Solche     Entkopplungs-          mittel    können zum     Beispiel    Filter,     Dämp-          fungsglieder,    Verstärker,     Abschlusswider-          stände    sein.     Es    sind alle diejenigen     Mittel     für diesen Zweck brauchbar, die     eine        Rück-          wirkung    jedes     Apparates    auf     die        übrigen     ausschliessen.

   Die Benutzung     derartiger        Ent-          kopplungsmittel        gibt    die Möglichkeit, belie  bige     Empfangsapparate,    zum Beispiel nor  male     Rundfunkempfänger,    für die Aufnahme  der     Drahtfunkprogramme    zu verwenden. Es  bestehen dann auch keine     Bedenken,    bei  spielsweise mit Rückkopplung ausgerüstete  Empfänger zuzulassen.

   Wird der Erfin  dungsgedanke bei vorhandenen Fernsprech  netzen zur     Anwendung    gebracht, so     ist    es       selbstverständlich    erforderlich, diese     Ent-          kopplungsmittel    auch so auszubilden, dass  weder der normale Fernsprechverkehr durch  die     Drahtfunkdarbietungen    gestört wird,  noch     umgekehrt    eine Störung dieser Darbie  tungen erfolgt. Dies     kann    durch an sich be  kannte elektrische     Frequenzweichen    bewirkt    werden.

   Gegen die in einem Fernsprechnetz  auftretenden Ruf- und Wahlstromstösse kön  nen     Mittel    zur     Fernhaltung    der Wahl-     und     Rufstromstösse von den Empfangsapparaten       vorgesehen:    werden. Die Drahtfunkanlage  kann     beispielsweise    durch     Siebmittel    ge  schützt werden. Wenn als Siebmittel eine       Spulenleitung        verwendet    wird,     können    die  vorhandenen     Entkopplungsspulen    mitbenutzt  werden.  



  In den     Fig.    1     bis    6 der     Zeichnung    sind  einige     Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt.  



  Bei der     Einrichtung    nach     Fig.    1     ist    der  Teilnehmerapparat 2: über die     Leitung    1 an  ein hier nicht dargestelltes     Ortsamt    ange  schlossen.

   Vor dem     Teilnehmerapparat        ist     von der     Leitung    1 die Stichleitung 8 abge  zweigt, an die mehrere voneinander unab  hängige     Drahtfunkempfangsapparate    5, 6 und  7 über     Kondensatoren    9 angeschlossen     sind.     Der dem Teilnehmerapparat 2 zugeordnete       Drahtfunkempfangsapparat        ist    mit 3 be  zeichnet und     ebenfalls    über     Kondensatoren     9     angeschlossen.    Die     Drosselspulen    4,

   die  vor den     Teilnehmerendapparat    geschaltet       sind,        dienen;    zur     Fernhaltung    der     Drahtfunk-          frequenzen.    Sie sind zwecks     besserer        Ent-          störung    durch einen     Kondensator    14 zu einer       Spulenleitung        ergänzt.        Die        Drosselspulen    4       wirken        zusammen        mit    den Kondensatoren 9       

  als    elektrische Weiche zur     Trennung    der für  den     normalen    Fernsprechverkehr und den       Drahtfunk    benutzten     Frequenzen.    An Stelle  der dargestellten     Anschlussweise    der einzel  nen Empfänger 5, 6, 7 an eine gemeinsame  Stichleitung 8 können die Empfänger auch  an jeweils eine eigene an die     Fernsprechlei-          tung    1 angeschlossene     Stichleitung    ange  schlossen sein, was bei     bestimmten    örtlichen       Verhältnissen    vorteilhafter sein kann.  



  Bei     Verwendung        abstimmbarer    Empfän  ger, die im     allgemeinen    den     in        Fig.    2, dar  gestellten     Eingangskreis    besitzen, also durch  den     Kondensator    14     abstimmbar    sind,     sind,     wie schon erwähnt, Vorkehrungen erforder  lich, die eine     gegenseitige    Beeinflussung der  Empfänger ausschliessen.

   Liegen mehrere      Empfänger der in     Fig.    2'     dargestellten    Art  parallel, so, wird jede     Änderung    der Abstim  mung eines Apparates eine Verstimmung bei  sämtlichen     übrigen,        Apparaten    und damit  eine unerwünschte     Änderung    der Lautstärke  hervorrufen.     Besonders        unangenehme    Stö  rungen können auf diese     Weise    entstehen,  wenn als Empfangsapparate Rundfunkemp  fänger mit Rückkopplung benutzt werden.

         Beispiele    für zur Beseitigung solcher Störung  geeignete     Entkopplungsmittel    sind in den       Fig.        .3    bis 6     veranschaulicht.        Fig.    3 zeigt  die Anwendung von Zusatzelementen 9, 10,  durch die jeder einzelne Empfänger gegen  die gemeinsame Leitung abgeriegelt     wird.     An Stelle der in     Fig.        3,        gezeigten    Schaltele  mente können auch     Dämpfungsglieder    in     H-          oder        az-Schaltung    vorgesehen werden.

   Eine  vollkommene Abriegelung lässt sich erzielen,  wenn vor jedem Empfangsapparat einaperio  discher     Trägerfrequenzverstärker    geschaltet       wird.    Da     dieser    nur     in    der     Richtung    vom  Verzweigungspunkt zum Empfänger     hin     durchlässig     ist,    können sich     Änderungen,    die  am Empfangsapparat, also vom     Verzwei-          gungspunkt    aus hinter dem     aperiodischen     Verstärker vorgenommen werden, sich nicht  auf die übrigen Empfangsapparate auswir  ken.

   In     Fig.    4     ist    ein     derartiger    Verstärker  mit 11     bezeichnet.     



  Als     weiteres        Mittel    zur     Verminderung     der     Störungen,    die durch     gegenseitige        Beein-          flussung        entstehen    können, kann ein eine  Mehrzahl von     Empfangsapparaten    für die       trägerfrequenten        Übertragungen    speisender       @Terstärker    derart ausgebildet werden,

   dass       sein    Ausgangswiderstand     kleiner        als    ein       Drittel    des resultierenden Widerstandes sämt  licher gleichzeitig an     diesen    Verstärker an  schliessbaren Empfangsapparate ist.     Fig.    5  zeigt eine derartige Schaltungsweise der Ein  richtung.

   Vor dem gemeinsamen     Anschluss-          punkt    der Empfangsapparate, also     beispiels-          ,veise        zwischen    der     Fernsprechleitung    1 und  der     Stichleitung    8, ist ein Verstärker 12 vor  gesehen, dessen innerer Widerstand so klein  bemessen ist, dass' die     durch        Abstimm-    oder  Schaltmassnahmen der einzelnen Teilneh-         mer    hervorgerufenen Widerstandsänderungen  ihrer     Eingangsschaltungen    Störungen nicht  mehr     herbeiführen.    können.

   Dies ist der Fall,  wenn der     innere    Widerstand des Verstärkers  12 kleiner ist als der     resultierende        Eingangs-          widerstand    sämtlicher gleichzeitig an die       Stichleitung    8     anschaltbaren    Empfänger. .In       Fig.    5     ist    zur Erfüllung dieser     Bedingung     zu dem     Ausgang    des Verstärkers noch     ein     Widerstand 13 parallel geschaltet.

   Selbstver  ständlich können auch     andere        bekannte    Mit  tel zur Herstellung     eines    genügend kleinen  Widerstandes des Verstärkers     Anwendung     finden. Derartige Verstärker können nicht  nur in der aus der     Fig.    5 ersichtlichen An  ordnung, sondern an allen Verzweigungs  punkten, so zum Beispiel auch in den     Orts-          ämtern,    zum Zwecke der     Entkopplung    vorge  sehen werden.  



  Eine wirksame Entkopplung ohne beson  deren Verstärker     kann    dadurch     herbeigeführt     werden, dass zu je     einem        Teilnehmer    des an  dern Zwecken dienenden Netzes     führende     Leitungen mit einem ihrem Wellenwiderstand  entsprechenden Widerstand     äbgeschlossen          sind,    der nicht mehr als     920520'    vom Wellen  widerstand abweicht, und dass die Empfangs  apparate über     Spannungsteiler    an     diesen    Ab  schlusswiderstand angeschlossen werden.

       In          Fig.    6 ist     eine        derartige        Schaltungsweise    der       Einrichtung    dargestellt. Die Fernsprechlei  tung 1     ist    mit einem     ihrem    Wellenwiderstand  nahezu gleichen Widerstand, zum     Beispiel     einem     Ohmsehen    Widerstand     R1,    abgeschlos  sen und die     Empfangsapparate    sind je über  ein     Spannungsteilerglied        R2,        R3    angeschlos  sen.

   Die     Einzelelemente    dieser     Entkopp-          lungsschaltung        lassen    sich so bemessen, dass  weder der     gurzschluss    noch das Rückkopp  lungspfeifen     eines        Empfangsapparates    die  andern     Teilnehmer        stört.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Ermöglichung der Ver teilung mehrerer trägerfrequent übermittel ter Übertragungen in einem andern Zwecken dienenden Verteilungsnetz, dadurch gekenn zeichnet,
    @dass an zu je einem Verbraucher bezw. Teilnehmer des Netzes führende Lei- tungen jeweils mehrere voneinander unab hängige Apparate zum Empfang der träger- frequenten Übertragungen angeschlossen sind.
    UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass Entkopplungs- mittel zur Vermeidung gegenseitiger Be- einflussungen der Empfangsapparate vor gesehen sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch in einem Fernsprechnetz, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Fernhaltung der Wahl und Rufstromstösse von den Empfangs apparaten vorgesehen sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass ein eine Mehr zahl von Empfangsapparaten der träger- frequenten Übertragungen speisender Ver stärker derart ausgebildet ist, dass sein Ausgangswiderstand kleiner als ein Drit tel des resultierenden Widerstandes sämt licher gleichzeitig an diesen Verstärker anschliessbaren Empfangsapparate ist. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zu je einem Teilnehmerdes andern Zwecken dienenden Netzes führende Leitungen mit einem ihrem Wellenwiderstand entsprechenden Wider stand abgeschlossen sind, der nicht mehr als 200% vom Wellenwiderstand abweicht, und dass die Empfangsapparate über Spannungsteiler an diesen Abschlusswider- stand angeschlossen sind.
CH187836D 1934-09-17 1935-08-28 Einrichtung zur Ermöglichung der Verteilung mehrerer trägerfrequent übermittelter Übertragungen in einem andern Zwecken dienenden Verteilungsnetz. CH187836A (de)

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