CH187563A - Fahrzeug zur Beförderung von Flüssigkeiten oder festem Schüttgut. - Google Patents

Fahrzeug zur Beförderung von Flüssigkeiten oder festem Schüttgut.

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CH187563A
CH187563A CH187563DA CH187563A CH 187563 A CH187563 A CH 187563A CH 187563D A CH187563D A CH 187563DA CH 187563 A CH187563 A CH 187563A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
container
vehicle
liquids
transport
longitudinal
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Application number
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English (en)
Inventor
Automobil-Und Wagg Tatra-Werke
Original Assignee
Tatra Werke Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  Fahrzeug zur Beförderung von Flüssigkeiten oder festem Schüttgut.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahr  zeug zur Beförderung von Flüssigkeiten oder  festem Schüttgut, bei dem nicht nur eine  gute Lagerung des Behälters, sondern auch  eine tiefe Anordnung desselben erreicht sein  soll, damit sich eine tiefe Schwerpunktslage  ergibt.  



  Gemäss der Erfindung zeichnet sich das  Fahrzeug dadurch aus, dass vom Fahrgestell  rahmen die seitlichen Längsträger in das  Innere des Behälters hineinverlegt sind.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  schematisch im Querschnitt veranschaulicht.  



  Das in     Fig.    1 veranschaulichte Fahrzeug  weist im Abstand voneinander angeordnete  Rahmenlängsträger 1, 1' auf. Diese Längs  träger 1, 1' erstrecken sich durch den Flüssig  keitsbehälter 3 unmittelbar hindurch, wobei  sie mit den Stirnwandungen des Behälters  flüssigkeitsdicht, zum Beispiel durch Schwei  ssen verbunden sind. Eine derartige Ausbil  dung     kommt    natürlich nur dort in Betracht,    wo die Rahmenlängsträger nicht durch die  Flüssigkeit angegriffen, insbesondere nicht  korrodiert werden und anderseits auch die  Träger keinen nachteiligen Einfluss auf die  Flüssigkeit ausüben können.  



  Bei dem in     Fig.    2 veranschaulichten Aus  führungsbeispiel erstrecken sich die Längs  träger 1, 1' durch im Innern des Behälters  angeordnete Rohre 2     bezw.    2' hindurch. Die  Enden dieser Rohre sind mit den Rändern  entsprechender Öffnungen der Stirnwandun  gen des Behälters 3 flüssigkeitsdicht, vor  zugsweise wiederum durch     Schweissen,    ver  bunden. Ferner ist hier auch für die Längs  antriebswelle 4 ein den Behälter durch  setzendes Schutzrohr 5 vorgesehen. Bei An  wendung derartiger Rohre kann der Behälter  vom einen Ende her auf die Träger 1, 1' auf  geschoben sein.  



  Die Ausbildung nach     Fig.    2 ist im all  gemeinen der Ausbildung nach     Fig.    1 vorzu  ziehen, da eine gegenseitige schädigende Be  einflussung     zwischen    den     hoch    beanspruch-      ten, zur Lastaufnahme dienenden Trägern  und dem Behälterinhalt ausgeschlossen ist.  



  Entsprechende Vorteile ergeben sich auch  bei der Ausbildung nach Fig. 3. Hier sind  an Stelle der durchgehenden Rohre nach un  ten offene Kanäle 6, 6' bezw. 7 im untern  Teil des Behältermantels ausgebildet. Diese  Kanäle nehmen die Längsträger 1, 1' bezw.  die Längswelle 4 auf, so dass der Behälter  von oben auf diese Teile aufgesetzt sein  kann.  



  Die Fahrzeuge können     Kraftwagen    oder  auch     Eisenbahnfahrzeuge    sein. Auch sind  viele Abänderungen der veranschaulichten  und     beschriebenen        Ausführungsbeispiele    mög  lich;

       insbesondere    können die bei den ver  schiedenen     Ausführungsbeispielen    angegebe  nen Mittel miteinander vereinigt sein, bei  spielsweise in der Weise, dass die Längs  träger, wie in Fig. 1 veranschaulicht, un  mittelbar den Behälter durchsetzen, während  zusätzliche Organe, wie etwa eine Längsan  triebswelle, von einem besonderen Rohr um  schlossen werden.     Erstreckt    sich der Behälter  über die Achsen hinweg oder sind Querträger       zwischen    den     Längsträgern    vorgesehen, so  müssen Querkanäle in der     Behälterwandung     ausgebildet sein.

   Am einfachsten und vor  teilhaftesten ist es jedoch, wenn die Achsen  und etwaige Querträger sich vor und hinter  dem Behälter befinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrzeug zur Beförderung von Flüssig keiten oder festem Schüttgut, dadurch ge kennzeichnet, dass vom Fahrgestellrahmen die seitlichen Längsträger (l, 1') in das Innere des Behälters (3) hineinverlegt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenlängs träger (1, 1') mit den Stirnwandungen des Behälters flüssigkeitsdicht verbunden sind. 2.
    Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenlängs träger (1, 1') sich durch an den Enden offene Längsrohre (2, 2') hindurcher strecken, die im Innern des Behälters an geordnet und mit den Stirnwandungen des Behälters flüssigkeitsdicht verbunden :sind. 3. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenlängs träger (1, 1') sich durch nach aussen offene Kanäle (6, 6') hindurcherstrecken, die im Innern des Behälters angeordnet und mit den Stirnwandungen des Be hälters flüssigkeitsdicht verbunden sind.
CH187563D 1935-10-04 1935-10-04 Fahrzeug zur Beförderung von Flüssigkeiten oder festem Schüttgut. CH187563A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449584A1 (fr) * 1978-12-28 1980-09-19 Auffret Jean Perfectionnements importants aux semi-remorques sur lesquelles sont montees des citernes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449584A1 (fr) * 1978-12-28 1980-09-19 Auffret Jean Perfectionnements importants aux semi-remorques sur lesquelles sont montees des citernes

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