CH186012A - Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrzeuggeschwindigkeiten, insbesondere von Änderungen derselben, wie sie unmittelbar vor oder bei Unglücksfällen einzutreten pflegen. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrzeuggeschwindigkeiten, insbesondere von Änderungen derselben, wie sie unmittelbar vor oder bei Unglücksfällen einzutreten pflegen.

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CH186012A
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    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


      Porriehtung    zur     Anfzeiehnung    von Fahrzeuggeschwindigkeiten, insbesondere von  Änderungen derselben, wie sie unmittelbar vor oder bei Unglücksfällen einzutreten       pflegen.       Bei der vorliegenden Vorrichtung kommt  das übliche, auf einem nach Massgabe der  Fahrbewegung     bezw.    der Fahrzeit bewegten       Messbande    verzeichnete Geschwindigkeits  diagramm     (Tachogramm)    in Betracht, dessen  Linienzug die Ordinaten der Fahrgeschwin  digkeit begrenzt.

   Dabei erlaubt nun aber ein  nicht übermässiger     Messbandverbrauch    auch  nur eine entsprechend sehr mässige Vor  schubgeschwindigkeit des     Messbandes,    zum       Beispiel    5 mm für eine Fahrstrecke von  1 km.

   Der grosse Nachteil davon äussert sich  nun in dem Umstande, dass stärkere Ge  schwindigkeitsänderungen, insbesondere Ver  zögerungen, wie sie im allgemeinen in     Ge-          fahrmomenten    durch starkes Bremsen be  wirkt werden (worauf schon mein Patent  Nr.<B>184916</B> Bezug nimmt) im Diagramm auf       einer    nur sehr kurzen     Vorschubstrecke        bezw.          in    einer fast senkrecht abfallenden Linie       zum    Ausdruck gelangen,

   so dass eine Fest  stellung des Geschwindigkeitsverlaufes in       bezug        $uf        den.    Bremsweg     bezw.    die Brems-    zeit ganz ausgeschlossen ist. Die Möglichkeit  einer solchen Nachprüfung ist aber bei  Streit- und Unglücksfällen von grösster Be  deutung.

   Eine solche     Kontrollmöglichkeit     wird nun durch die vorliegende Erfindung  erzielt,     und    zwar dadurch, dass während stär  keren     Änderungen    der     Fahrgeschwindigkeit     neben der gewöhnlichen noch eine     besondere          intervallsmässigeWeg-        bezw.    Zeitmarkierung  stattfindet, welche zum Teil den längeren  steilen Linienzug der Geschwindigkeitsände  rung als     Messstrecke    benützt.  



  Auf dem     Zeichnungsblatte    ist ein Aus  führungsbeispiel zur Darstellung gebracht:  Die     Fig.    1, 2 und 3 veranschaulichen die       Vorrichtung    im Auf-, Seiten- und     Grundriss.     Der quer zum Fahrzeug gelagerte, um den  Drehpunkt 1     geführte    Hebel 2 mit der an  seinem Ende angebrachten Walze 3 wird bei  konstanter Fahrgeschwindigkeit durch die  Wirkung der zu seinen beiden Seiten angrei  fenden Federn 4 in Ruhe gehalten.

   Bei     einer          Geschwindigkeitsänderung    schlägt er ver-      möge der ihm und seiner Walze zukommen  den     Massenträgheitswirkung    nach der einen  oder andern     Richtung    aus, wobei der     Un-          empfindlichkeitsgrad    des     Ausschlagens    durch  bestimmte Wahl der     Federspannungen    in den       Betriebsverhältnissen    geeigneten Grenzen ge  halten werden kann. Die auf dem aus der  Walze hervortretenden Zapfenende befestigte  vertikale, platte Stange 5 greift mit ihrem  obern Ende in die Nut des Schiebestückes 6  ein, das seinen Sitz im untern Ende des He  bels 7 hat.

   Das Schiebestück ist mit einer  Nase 8 versehen, die sich in der Ruhemittel  lage des Hebels 2 in der neutralen Mittel  zone der     Doppelnockenscheibe    9 befindet.  Bei einer bestimmten Geschwindigkeitsände  rung gelangt sie in den einen oder andern  Bereich der Nocken und versetzt damit den  unter dem Drucke der Feder 10 befindlichen  Hebel 7 in     schwingende    Bewegung und da  mit ebenso den auf der gleichen Achse ge  lagerten, nach oben     gerichteten    Hebel 11.

    Dieser schlägt mit     seinem    Ende den ihm  etwas Spielraum gewährenden Gabelhebel  12 an, auf dessen Achse das über die     Mess-          bandhöhe    sich erstreckende Schlagorgan 18  seinen Sitz hat, welches     nun    seinerseits den  neben dem gewöhnlichen     Registrierstift        1.1     befindlichen, unter Federdruck stehenden  Steckstift 15 der     besondern    Weg-     bezw.    Zeit  markierung zur Punktmarkierung 16 an  schlägt.

   Die beiden     Markierstifte    haben  ihren Sitz auf dem gemeinsamen Schiebe  stück 17, das vom     Geschwindigkeitsanzeiger     aus mittels der Stange 18 in seiner Höhen  lage nach Massgabe der Fahrgeschwindigkeit  eingestellt     wird.    Je nachdem     nun    das Dop  pelnockenrad 9 durch das Zahnrad 19 von  der Fahrbewegung aus oder durch ein Uhr  werk angetrieben wird, bedeuten die Punkt  intervalle bestimmte Fahrstrecken: je nach       Betriebsverhältnissen        etwa    2,5 bis 5,0 m,  oder bestimmte Zeitintervalle:     etwa        1/e    bis       '/3    Sek.

   Zu dieser     Punktmarkierung    könnte  offenbar auch der     Markierstift    der kontinuier  lichen Registrierung     benützt    werden, doch  würde damit das Diagramm an Deutlichkeit  einbüssen. Die     Zeichnung    bringt mit den    stetig grösser werdenden Punktabständen eine  konstante Bremsung mit     Wegintervallsmar-          kierung    zum Ausdruck. Damit bei grosser  Fahrgeschwindigkeit die Punktmarkierun  gen in der vertikalen Richtung nicht allzu  nahe zusammenfallen, können sie gegenein  ander eine kleine seitliche Verschiebung er  fahren.

   Man erkennt nun leicht, dass das Pro  dukt aus der Anzahl der vom Beginn der  Bremsung bis zu einer bestimmten Lage der  beiden     Markierstifte    gelegenen Punktmarkie  rungen und dem konstanten     Fahrweginter-          vall    die vom Fahrzeug zurückgelegte Brems  strecke ergibt.

   Anderseits     bestimmt    die  Höhenlage der     Markierstiche    die jeweilige  Fahrgeschwindigkeit, so dass mit diesen bei  den Grössen der örtliche Bremsverlauf genau       rekonstruiert    werden     kann.    Da sich aber aus  den Weg-     und    Geschwindigkeitsgrössen auch  die     verstrichene    Bremszeit leicht     berechnen     lässt, so     kann    auch mit der gleichen Ge  nauigkeit der zeitliche Geschwindigkeitsver  lauf während .der Bremsung     (bezw.    allge  mein während irgend einer     Geschwindig-          keitsäuderung)    festgelegt werden.

   Dieser  letztere wird unmittelbar erhalten, wenn das       Nockenrad    9 seinen Antrieb     durch    ein Uhr  werk erhält.  



  Im Falle einer Blockierung der Fahr  zeugräder muss ebenfalls anhand des Dia  grammes .der staugefundene Bremsverlauf  ermittelt werden können. Im Moment der       Blockierung        wird    der     Antrieb    der     Vorrich-          tung    unterbrochen und die beiden Markier  stifte fallen in die     unterste    Lage.

   Von der       oc    ze verzeichneten     Fahrgeschwindig-          n        'h        zulet    C       keit    aus kann jetzt nur durch eine nach dem  Blockieren einsetzende     Zeitmarkierung    auf  den     weiteren        Bremsverlauf        geschlosssen     werden.

   Dies geschieht in der untersten     Ge-          schwindigkeitsnullage,    und zwar zur     so-          fortigen        Erkennung    einer     stattgefundenen          Blockierung    in     Form    von horizontal neben  einander markierten Punkten.

   Die     BetIti-          gung    und kleine seitliche Verschiebung des       Markierstiftes    kann durch     ein        Uhrwerk    ge  schehen, oder auch durch     einen    im Moment  des     Stoppens    frei laufenden     Schwungkörper.         Im weiteren handelt es sich dann darum, das  Ende des Bremsverlaufes feststellen zu kön  nen: Wird die Blockierung aufgehoben, so  ist dasselbe ohne weiteres durch die sich so  fort wieder einstellende Markierung der  Fahrgeschwindigkeit gekennzeichnet.

   Blei  ben dagegen die Räder blockiert, so besteht  das Ende des Bremsverlaufes entweder in  einem vollständigen Auslaufen des Fahrzeu  ges, oder aber in einem durch ein Hinder  nis verursachten gewaltsamen Anhalten des  selben, das heisst in einer Kollision. In diesen  Zeitpunkten muss also die Markierung unter  brochen werden.

   Dies geschieht beispiels  weise dadurch, dass jeweils mit der Blockie  rung. der Räder die in ihre unterste Lage       herunterschnellende        Tachometermuffe    durch  Schlagwirkung die Hemmung eines Massen  körpers aufhebt, der dann seinerseits durch  seine Verzögerungskraft eine Feder zu  sammendrückt und bei seiner rückwärtigen  Bewegung etwas vor dem Stillstand des  Fahrzeuges durch ein vorübergehendes Ein  schalten einer     Sperrklinke    in ein Sperrad  der     Markiervorrichtung    diese selbst abstellt,  um unmittelbar darauf wieder in seine Hem  mung     einzuschnappen.    Ein primitiveres Mit  tel,

   allerdings nur zur Verzeichnung einer  starken Kollision könnte auch in irgend  einem etwas gehemmten der     Trägheitswir-          kung    unterliegenden     Körper    bestehen, dessen  Kraftäusserung aber auch bei einem scharfen  Stoppen noch nicht zur Geltung kommen  dürfte. Auf Grund der damit bestimmten  Bremszeit und einer Schätzung des dem  Strassenzustand entsprechenden Adhäsions  koeffizienten kann dann auch bei blockierten  Rädern der zeitliche und     örtliche    Brems  verlauf ermittelt werden.  



  Die besondere     Wegzeitmarkiervorrichtung     kann auch hier (wie in meinem Patent  Nr. 184916: vorgesehen) mit den gleichen       Mitteln    so eingestellt werden, . dass sie bei  mehr oder weniger raschen Geschwindig  keitsänderungen in Tätigkeit kommt.  



  Entsprechen auf der Zeichnung der  Schreibhöhe des     Messbandes    von 50 mm eine       Fahrgeschwindigkeit    von 100 km/Std., ferner    den Punktintervallen in der Vertikalen je  5 m Fahrweg und in der Horizontalen je       '/3        .Sek.,    so zeigt das Diagramm, dass bei einer  Geschwindigkeit von 73 km/Std. eine Brem  sung des Fahrzeuges erfolgte, und zwar bei  laufenden Fahrrädern auf einer Strecke von  8. 5 = 40 m bis auf eine Geschwindigkeit  von 28 km/Std. und hierauf bei blockierten  Rädern bis zum Stillstand des Fahrzeuges  noch 4.     %    -     1'/3    Sek. verstrichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahr zeuggeschwindigkeiten, insbesondere von Än derungen derselben, wie sie unmittelbar vor oder bei Unglücksfällen einzutreten pflegen, dadurch gekennzeichnet, dass neben den auf dem gewöhnlichen Messbanddiagramm gut zum Ausdruck gelangenden Änderungen der Fahrgeschwindigkeit auch eine genaue Be stimmung der im vorgenannten Diagramm kaum ablesbaren, zu stärkeren Geschwindig- keitsänderungen, insbesondere Bremsungen gehörigen Fahrwege bezw. Fahrzeiten er möglicht wird, und zwar durch eine beson dere,
    nur während stärkeren Geschwin- digkeitsänderungen stattfindende intervalls- mässige Markierung. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Weg- bezw. Zeitmarkierstift seinen Sitz auf dem Halter des die Fahrgeschwindig keit kontinuierlich registrierenden Mar- kierstiftes hat, und zwar seitlich in un mittelbarer Nähe desselben.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Markier stift intermittierend vom Apparat aus betätigt wird, und zwar je nach Zurück legung einer bestimmten Fahrstrecke neben dem Verlaufe der Geschwindig- keitsänderung einen Punkt verzeichnet. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Markier stift unter dem zeitweiligen Einfluss eines tThrwerkes an Stelle des zurück- gelegten Brems- bezw. Bschleunigungs- weges punktweise gleiche verstrichene Zeitintervalle verzeichnet. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass bei der Blok- kierung der Fahrzeugräder der Mar- kierstift in der untersten Creschwindig- keitslage bis zum Stillstand des Fahr zeuges gleiche Zeitintervalle in Form von horizontal nebeneinander liegenden Punkten verzeichnet. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Blockie- rung der Räder der Markierstift durch ein Uhrwerk betätigt wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Blockie rung der Räder der Markierstift durch einen im Moment des Stoppens frei lau fenden Schwungkörper betätigt wird. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei blockier- ten Rädern das Ende des Bremsverlau- fes dadurch markiert wird, dass jeweils nur nach staugefundener Blockierung der Räder eine während der Verzöge rung durch die Trägheitswirkung einer Masse gespannte Feder beim Stillstand des Fahrzeuges die Markierung abstellt. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei einer Kollision ein vorher bis zu einem gewis sen Grade gehemmter Körper infolge der plötzlichen Verzögerung seine Hemmung überwindet und auf dem Messband eine Marke verzeichnet oder die Zeitmarkie rung abstellt. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die besondere Wegzeitmarkiervorrichtung so einge stellt werden kann, dass sie bei mehr oder weniger raschen Geschwindigkeits- änderungen in Tätigkeit kommt.
CH186012D 1934-12-20 1934-12-20 Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrzeuggeschwindigkeiten, insbesondere von Änderungen derselben, wie sie unmittelbar vor oder bei Unglücksfällen einzutreten pflegen. CH186012A (de)

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CH186012D CH186012A (de) 1934-12-20 1934-12-20 Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrzeuggeschwindigkeiten, insbesondere von Änderungen derselben, wie sie unmittelbar vor oder bei Unglücksfällen einzutreten pflegen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027875A2 (de) * 1979-10-25 1981-05-06 Mannesmann Kienzle GmbH Registrieranordnung für Fahrtschreiber zum Aufzeichnen von dem Geschwindigkeitsdiagramm überlagerten Zeitmarken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027875A2 (de) * 1979-10-25 1981-05-06 Mannesmann Kienzle GmbH Registrieranordnung für Fahrtschreiber zum Aufzeichnen von dem Geschwindigkeitsdiagramm überlagerten Zeitmarken
EP0027875A3 (en) * 1979-10-25 1983-01-19 Kienzle Apparate Gmbh Registration arrangement for tachographs for recording time markings superposed on the speed diagram

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