CH184795A - Einrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere zur Herstellung von Schreinerarbeiten. - Google Patents

Einrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere zur Herstellung von Schreinerarbeiten.

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CH184795A
CH184795A CH184795DA CH184795A CH 184795 A CH184795 A CH 184795A CH 184795D A CH184795D A CH 184795DA CH 184795 A CH184795 A CH 184795A
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CH
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Albert Luethi Josef
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Albert Luethi Josef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum     Hauptpatent    Nr. 180472.    Einrichtung zum Halten von     Werkstücken,    insbesondere zur Herstellung  von     Schreinerarbeiten.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  weitere Ausbildung der im Patentanspruch  des Hauptpatentes gekennzeichneten Einrich  tung zum Halten von Werkstücken, insbe  sondere zur Herstellung von     Schreinerarbeiten,     nach dem Gegenstand des Hauptpatentes, bei  welcher das Tragstück eine horizontale Auf  lage aufweist und sich dadurch auszeichnet,  dass an dem senkrecht zur Auflage stehen  den Vorderteil des Tragstückes Einkerbungen  sowie zwei Schlitze vorgesehen sind, so dass  in das Tragstück nach Wahl verschieden  artige Organe zum Halten von Werkstücken  eingesetzt werden können,

   deren zum Ein  setzen in den Vorderteil bestimmte Partie  Vorsprünge; sowie einen Schlitz aufweist,  derart, dass bei einem in den Vorderteil ein  gesetzten Halteorgan die     Vorsprünge    in den  Einkerbungen liegen und die Schlitze ver  setzt zueinander sind, so dass ein durch alle  drei Schlitze getriebener Keil das Halteorgan  mit dem Tragstück     unverschiebbar    verbindet.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf beilie  gender Zeichnung beispielsweise dargestellt.    Es zeigt:       Fig.    1 die Halteeinrichtung in Seitenan  sicht,       Fig.    2 dieselbe in Vorderansicht,       Fig.    3 dieselbe in Draufsicht,       Fig.    4 einen Vertikalschnitt gemäss Linie       A-B    der     Fig.    1 mit eingehängtem ange  deutetem Halteorgan,       Fig.    5 die Seitenansicht eines Halteorganes,  eine Schraubzwinge darstellend,       Fig.    6 eine Ansicht eines gabelförmigen  Halteorganes,       Fig.    7 die Seitenansicht.

   zweier Halte  organe, welche Spitzen     aufweisen,          Fig.8    die Seitenansicht eines     Halteorgarres,     welches eine als ausziehbares U ausgebildete  Schraubzwinge darstellt.  



  In den Figuren bedeutet 1 die horizon  tale Auflage einer Spannvorrichtung     fürWerk-          stücke,    2 den U-förmig ausgebildeten Halte  teil für das Halteorgan. Dieser Halteteil  trägt einen Ansatz 3, in welchem eine Stell  schraube 4 angeordnet ist. Die     Einrichtung     wird mittels dieser Stellschraube an eine      Tischplatte angeschraubt, wobei die letztere  zwischen Grundplatte 1 und dem Teller 5  der Stellschraube zu liegen kommt.

   Auf der  Grundplatte 1 ist eine aus flachem Blech  hergestellte, beidseitig gezähnte Greifbacke 6  mit Zähnen 6' und 6" geführt, das heisst sie  ist in der Richtung des Doppelpfeils P     hin-          und        herbeweglich.    Ein unter der Greifbacke  geführter Schieber 7 besitzt einen nach oben  ragenden Stift 8, welcher in einen Schräg  schlitz 9     des'    Greifbacke eingreift.  



  Durch die Hin- und     Herbewegung    des  Schiebers kann die     Creifbacke    6 rechtwink  lig zum Schieber hin- und herbewegt werden,  ohne sich selbst verstellen zu können. Die  Greifbacke und der Schieber sind von einer  Deckplatte 10 überdeckt, welche mittels  Schrauben 11 an der Grundplatte 1 befestigt  ist. Sind zwei Haltestücke gemäss     Fig.    1 bis  3 vorgesehen, so können nach Befestigung  derselben an einer Tischplatte zwischen die  Greifbacken Werkstücke eingespannt     und    be  arbeitet werden.  



  Der Halteteil 2 besitzt oben an den     U-          Schenkeln    zwei Einkerbungen 12 und weiter  unten zwei     einandergegenüberliegende    Schlitze  13, 13'. Diese Teile 12, 13 und 13' dienen zum  Befestigen der mit entsprechenden Gegenor  ganen 14, 15 ausgerüsteten Halteorgane für  die Werkstücke, und zwar sind mit 14 Vor  sprünge bezeichnet, 15 zeigt einen gegenüber  den Schlitzen 13, 13' nach oben versetzten  Schlitz und 16 einen Keil, der bestimmt ist,  durch die Schlitze 13, 13' und 15 hindurch  getrieben zu werden, wobei die Vorsprünge  14 auf die Aussparungen 12 des Halteteils  pressend aufzuliegen kommen     (Fig.    4).

    Mit 17 ist ein     U-förmiger    Bügel     bezeieh-          net,welcher    zum Einhängen in den Teil 2,  gemäss     Fig.    4, bestimmt ist.     lnr    äussern     U-          Schenkel    ist eine Feststellschraube 17' an  gebracht. Zwei dieser in Abständen ange  ordneten Bügel gewähren beispielsweise die       Möglichkeit    zur     Einspannung    von Brettern  zwecks Bearbeitung der Längskanten.  



  Zum Zersägen von Holzstücken     können     beispielsweise zwei gabelförmige Halteorgane  nach     Fig.    6 dienen.    In     Fig.    7 sind zwei mit Spitzen versehene  Halteorgane dargestellt, zwischen welche das  Werkstück eingespannt werden kann. Mit  18 ist eine Drehspindel bezeichnet, mit 19  ein auswechselbarer Körper mit zwei Spitzen.  



  In     Fig.    8 ist ein Halteorgan für ver  hältnismässig breite Werkstürke dargestellt,  wobei der     einhängbare    senkrechte Bolzen als  Führung für einen     Schiebwinkel    21 dient, welch  letzterer oben ein Auge 22 mit Gewinde für  eine Feststellspindel aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere zur Herstellung von Schreiner arbeiten, nach Patentanspruch des Hauptpaten tes, bei welcher das Tragstück eine horizon- taleAuflage aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem senkrecht zur Auflage stehenden Vorderteil des Tragstüekes Einkerbungen sowie zwei Schlitze vorgesehen sind, so dass in das Tragstück nach Wahl verschiedenartige Organe zum Halten von Werkstücken einge setzt werden können, deren zum Einsetzen in den Vorderteil bestimmte Partie Vorsprünge sowie einen Schlitz aufweist, derart, dass bei einem in den Vorderteil eingesetzten Halte organ die Vorsprünge in den Einkerbungen liegen und die Schlitze versetzt zueinander sind,
    so dass ein durch alle drei Schlitze ge triebener Keil das Halteorgan mit dein Trag stück unverschiebbar verbindet. UNTERANSPRüC1iE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan gabel förmig ausgebildet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan eine Schraubzwinge ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das<B>Halteorgan mit</B> Spitzen versehen ist.
CH184795D 1934-04-15 1934-08-17 Einrichtung zum Halten von Werkstücken, insbesondere zur Herstellung von Schreinerarbeiten. CH184795A (de)

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