CH182973A - Vorrichtung zum Vervielfältigen von mit abdruckfähiger Spiegelschrift versehenen Originalen. - Google Patents

Vorrichtung zum Vervielfältigen von mit abdruckfähiger Spiegelschrift versehenen Originalen.

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CH182973A
CH182973A CH182973DA CH182973A CH 182973 A CH182973 A CH 182973A CH 182973D A CH182973D A CH 182973DA CH 182973 A CH182973 A CH 182973A
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CH
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moistening device
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Ritzerfeld Wilhelm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41L23/02Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by damping, e.g. by moistening copy sheets in connection with hectographic printing
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Vervielfältigen von mit abdruckfähiger Spiegelschrift versehenen  Originalen.    Die     Erfindung        betrifft    eine     Vorrichtung     zum Vervielfältigen von mit abdruckfähiger       Spiegelschrift        versehenen,    auf einer Druck  trommel angeordneten Originalen auf     Blätter,     welche auf einem Anlegetisch nacheinander  einer     Anfeuchtevorrichtung        zugeführt    wer  den, durch die ihre Oberfläche mittels einer  schnell     verflüchtenden,    die     Farbe    der :

  Spie  gelschrift lösenden Flüssigkeit angefeuchtet  wird, wobei Mittel vorgesehen sind, welche  Relativbewegungen     zwischen    der     Anfeuchte-          vorrichtung    und dem Anlegetisch zwecks  Ermöglichung der Einführung der     Blätter     und Anfeuchtung derselben bewirken.  



  Die     Erfindung    bezweckt, den Aufbau       derartiger    Vorrichtungen zu vereinfachen.  Gemäss der Erfindung trägt die Drucktrom  mel ein Steuerorgan, welches sowohl eine  Fixierung der     Drucktrommel    in ihrer Aus  gangsstellung bewirkt, als auch durch     Ein-          wirkung    auf ein     Übertragungsglied    die     Re-          lativbewegungen        zwischen        Anfeuchtevor-          richtung    und Anlegetisch regelt.

   Die Aus-         gangsstellung    der     Drucktrommel        ist    die  jenige, welche die     Trommel    bei Beginn eines  Abdruckes     einzunehmen    hat.

   Das     Steuer-          organ    kann durch einen an der Drucktrommel  gebildeten     Anschlag    gebildet     sein,    der     eine          Ausnehmung    besitzt, in welche in der Aus  gangsstellung der     Drucktrommel    das durch  einen Hebel     gebildete        Übertragungsorgan     eingreift, wodurch die Drucktrommel in die  ser Stellung     fixiert        wird    und der Anlege  tisch und die     Anfeuchtevorrichtung    in einer  solchen     Lage    relativ zueinander gehalten  werden, dass eine.

   durch die     Anfeuchtevor-          richtung        unbehinderte        Zuführung    des zu     be-          .druckenden    Blattes auf dem Anlegetisch er  folgen kann.

   Der Anschlag kann eine Fläche       aufweisen,    welche bei Drehung der Trommel  vor     Erreichung    der     Ausgangsstellung    in       Berührung    mit dem Hebel gelangt, wodurch       dieser    die     Relativbewegung        zwischen    Anlege  tisch und     Anfeuchtevorrichtung    in die zur  Einführung des Blattes geeignete Lage be  wirkt.      Auf der     Zeichnung    sind     zwei    Ausfüh  rungsbeispiele der     Vorrichtung,        sowie    eine  Teilvariante schematisch     dargestellt.     



       Fig.    1     zeih    die erste     Ausführungsform     in. Seitenansicht,     teilweise    im     Schnitt,    wobei  die vordere Rahmenwand fortgenommen ist;       Fig.    2 zeigt eine andere Ausführungs  form der     Anfeuchtevorrichtung;          Fig.    3     zeigt    die zweite     Ausführungsform     in ähnlicher Darstellung wie in     Fig.    1.  



  Bei .der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    1  ist 1 die hohle, an beiden Stirnseiten offene  Drucktrommel, 2 eine     Gegendruckwalze,    3  die     Anfeuchtevorrichtung,    4 der Rahmen der  Vorrichtung und 9 der Anlegetisch, auf wel  chem das zu bedruckende     Blatt    zugeführt  wird. Die Nabe der mit Speichen 7     ver-          sehenen        Drucktrommel    ist     auf    der eine Hand  kurbel 13 tragenden Welle la befestigt,  welche in dem Rahmen 4 gelagert ist.

   Das  an der Drucktrommel     angebrachte    Steuer  organ ist     durch    einen Anschlag 5 gebildet,  der an einer der Speichen 7 befestigt ist.  



  Die Enden der     Gegendruckwalze    2 sind  in Armen 2a     gelagert,    die um an dem Rah  men 4 angebrachte Achsen 2b     schwingen.     Durch     einstellbare    Federn 2c wird die Gegen  druckwalze gegen die     Drucktrommel    1     ged          presst.     



  Die zweckmässig aus Leichtmetall her  gestellte     Drucktrommel    1 weist an der  Innenseite eine parallel zur Achse verlau  fende Wulst auf, in welche ein Schlitz 6 von  ausreichender Weite vorgesehen, zum Bei  spiel     eingeschnitten    ist, um die     Vorderkante     des     Originals    aufzunehmen und festzuhalten,  wobei die Tiefe dieses Schlitzes so gewählt       ist,

          dass    der durch den Schlitzboden gebil  dete Anschlag die     richtige    Anlage des Ori  ginals     gewährleistet.    Dieser Schlitz     ist    in  bezug auf die     Zuführrichtung    des zu be  druckenden     Blattes    rückwärts gerichtet,  ebenso auch in bezug auf die Drehrichtung  der Trommel 1, so dass, bei Einführung des  Originals in den Schlitz, dieses gegen zu  fällige Verschiebung     gesichert    ist und die  Anwendung     einer    besonderen     Klemmvorrich-          tung    für das     Original    entbehrlich wird.

      Der Anschlag 5, welcher eine gerade  Anschlagfläche 7' und eine     Ausnehmung    7c  aufweist, wirkt auf das durch einen Hebel  8 gebildete     Übertragungsglied    ein. Der Hebel  8 ist um einen Bolzen 8b     verschwenkbar    an  dem     Rahmen,    4     gngeordnet    und trägt an  seinem obern Ende eine     Rolle    8a.  



  An dem linken obern Ende der     An-          feuchtevorrichtung    3, welche vom Hebel 8  getragen     wird,    greift eine Feder     3a    an, wel  che bestrebt ist, das rechte untere Ende der       Anfeuchtevorrichtung    auf ,den Anlegetisch  <B>9</B>     herabzubewegen.    Die     Anfeuchtevorrich-          tung    weist einen     Streifen    3' aus saugfähigem       Material,    zum Beispiel Filz, auf, der in  einem Leichtmetallgehäuse angebracht ist,  aus ,dem der vordere die     Anfeuchtung    be  wirkende Teil des Streifens herausragt.

   Das  Gehäuse kann zweckmässig     aus    einem ein  zigen Stück Metall durch Biegen hergestellt  sein. In dem Behälter     3b    befindet sich die.  schnell     verflüchtende,    die Farbe der Spiegel  schrift des     Originals    lösende Flüssigkeit.  mit welcher der Filz     ,getränkt    wird.  



  Der Anlegetisch 9 kann zweckmässig aus  einem einzigen Stück Blech hergestellt sein.  Seine vordere     gante    weist zur     Erlangung     grösserer Steifheit einen nach unten umge  bogenen Randteil     9a    auf.     Eine    Leiste 10.  welche als seitliche     Führung    für die einzu  führenden Blätter .dient, kann zweckmässig  durch einen Streifen gebildet sein, ,der aus  der     Tischplatte    gestanzt und im rechten       Winkel    nach oben gebogen ist.  



  Der Anschlag 5 und der Schlitz 6 in  der Drucktrommel sind relativ zueinander so  angeordnet, dass, wenn die Rolle 8a in die       Ausnehmung   <B>7e</B> des Anschlages eingreift,       die        Trommel    1 in ihrer Ausgangsstellung  fixiert ist.     In    dieser     Stellung    der Trommel  befinden sich, wie auf der Zeichnung dar  gestellt, der     Schlitz    6 und somit auch der  vordere Teil des Originals auf der Trommel  1     unmittelbar    vor der     Berührungslinie    der  Trommel     mit    der     Gegendruckwalze    2.

   Da  durch wird sichergestellt, dass bei dem Er  fassen eines auf dem Anlegetisch 9 bei dieser       Stellung    der Teile zugeführten Blattes durch      Trommel 1 und     Gegendruckwalze    2, Schlitz  6 und damit auch der vordere Teil des Ori  ginals sich in der Nähe der     Berührungslinie     der Trommel 1 und der Walze 2,     also    in  richtiger Lage zum zugeführten Blatt be  finden.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende: Befindet sich die     Drucktrommel    1  in der auf der Zeichnung dargestellten Aus  gangsstellung, so wird ein     Blatt    auf dem  Anlegetisch 9 zugeführt, bis der Blattrand  an die Berührungslinie der Trommel 1 und  der Walze 2 belangt. Wird nun ,die Druck  trommel 1 mittels .der Kurbel 13 gedreht,  so verlässt die Rolle 8a die     Ausnehmung    7c  des Anschlages 5, so dass der Hebel 8 aus  schwingen kann und die     Anfeuchtevorrich-          tung    durch die Wirkung der Feder     3a    auf  das auf dem Anlegetisch 9 zugeführte Blatt,  das befeuchtet und bedruckt werden soll, ge  senkt wird.

   Gleichzeitig mit diesem Vor  gang wird der Rand :des auf dem Anlegetisch  zugeführten     Blattes    von der Trommel 1 und  der Walze 2 erfasst, so dass     bei    der wei  teren Drehung der Trommel der Abdruck  von dem Original auf das     angefeuchtete    Blatt  erfolgt. Hiernach gelangt vor     einer    voll  ständigen Umdrehung der Trommel 1 die  Fläche 7' des Anschlages 5 in Berührung  mit der Rolle 8a am Hebel 8, wodurch die       Anfeuchtevorrichtung    3 von dem Anlegetisch  9 abgehoben und die Zuführung eines neuen  Blattes auf dem Tisch ermöglicht wird.

   Bei  weiterer Drehung der Trommel 1 tritt die  Rolle 8     wieder    in die     Ausnehmung    7c des  Anschlages 5, worauf sich der beschriebene  Vorgang wiederholt.  



  Bei der in     Fig.    2 veranschaulichten Aus  führungsform der     Anfeuchtevorrichtung    ist  in dem obern Teil des     .den    Filzstreifen ent  haltenden Gehäuses ein länglicher Schlitz     3c     oder auch eine Reihe von Löchern vorge  sehen, durch welche die     verflüchtende    Flüs  sigkeit auf den Filzstreifen gegossen werden  kann und durch welche die Luft Zutritt hat.       Diese    Löcher sind durch eine Kappe 11 ge  schlossen, wobei .durch Verschieben der  Kappe der Luftdruck     und    somit auch die         Zuflussgeschwindigkeit    geregelt werden kann.

    Bei dieser     Ausführungsform    lässt sich die       Anfeuchtevorrichtung    einfach in der Bauart  und leicht im     Gewicht    ausführen, so     dass    ihre  durch den Anschlag 5     gesteuerte    Bewegung  die Arbeit der Vorrichtung in keiner Weise  hindert.  



  Bei der Ausführungsform der Vorrich  tung gemäss     Fig.    3 ist die     Anfeuchtevorrich-          tung    3 fest am Rahmen 4 angebracht. Das       Gbertragungsglied,    auf welches der Anschlag  5 an der Trommel 1 einwirkt, ist durch einen  eine Rolle     "18a    tragenden Hebel 18 gebildet,  der mit seinem einen Ende am     Anlegetisch     9 befestigt ist.

   Der Anlegetisch, an welchem  Federn 9b angreifen, ist um Zapfen 9c  schwenkbar, welche am Rahmen 4 befestigt  sind, und wird     dadurch,    dass .die Rolle 18a  des Hebels 18 in Berührung mit der ge  krümmten Fläche 7a des Anschlages 5 ge  langt, mittels des Hebels 18 von der An  feuchtevorrichtung entfernt, um die Einfüh  rung eines neuen, zu bedruckenden     Blattes     zu ermöglichen.  



  Die     Wirkungsweise    dieser Ausführungs  form ist ähnlich der oben     beschriebenen:    In  der dargestellten Ausgangsstellung der Trom  mel 1 wird das zu bedruckende     Blatt    auf  dem Tisch 9 zugeführt.

   Wird nun die Trom  mel 1     mittels    der Kurbel 13 gedreht, so  verlässt die Rolle     18a    die     Ausnehmung    7b  des Anschlages 5, der Hebel 18     wird    frei  gegeben und die     Federn    9b     schwingen    den  Tisch 9 und die Zapfen<B>9e,</B> wodurch der vor  dere Teil des Anlegetisches angehoben wird  und das auf ihm befindliche Blatt mit dem  herausstehenden Teile des     Anfeuchtefilzes     der     Anfeuchtevorrichtung    in Berührung ge  bracht wird. Der Tisch wird zweckmässig  aus     Leichtmetall    ausgeführt, damit seine  Bewegung in keiner Weise die Druckarbeit  erschwert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Vervielfältigen von mit abdruckfähiger Spiegelschrift versehenen, auf einer Drucktrommel angeordneten Ori ginalen auf Blätter, welche auf einem An- legetisch nacheinander einer Anfeuchtevor- riehtung zugeführt werden, durch die ihre Oberfläche mittels einer schnell verflüchten- den, die Farbe der Spiegelschrift lösenden Flüssigkeit angefeuchtet wird, und mit Mit teln,
    welche Relativbewegungen zwischen der Anfeuchtevorrichtung und dem Anlegetisch zwecks Ermöglichung der Einführung der Blätter und Anfeuchtung derselben bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktrom mel ein Steuerorgan trägt, welches sowohl eine Fixierung der Drucktrommel in ihrer Ausgangsstellung bewirkt,
    als auch durch Einwirkung auf ein Übertragungsglied die Relativbewegungen zwischen Anfeuchtevor- richtung und Anlegetisch regelt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass das Steuer organ durch einen an der Drucktrommel befestigten Anschlag gebildet ist, der eine Ausnehmung besitzt, in welche in der Ausgangsstellung der Drucktrommel das durch einen Hebel gebildete Übertragungs- organ eingreift,
    wodurch die Drucktrom mel in dieser Stellung fixiert wird und der Anlegetisch und die Anfeuchtevor- ricUtung in einer solchen Lage relätiv zu einander gehalten werden, dass eine durch die Anfeuchtevorrichtung unbehinderte Zuführung des zu bedruckenden Blattes auf .dem Anlegetisch erfolgen kann.
    \?. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da ,durch gekennzeichnet, dass der Anschlag eine Fläche aufweist, welche bei Drehung der Trommel vor Erreichung der Aus gangsstellung in Berührung mit dem He bel gelangt, wodurch .dieser die Relativ- bewegung zwischen Anlegetisch und An feuchtevorrichtung in die zur Einfüh rung des Blattes geeignete Lage bewirkt.
    B. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da .durch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) mit der- Anfeuchtevorrichtung verbunden ist und bei seiner Berührung mit der ge nannten Anschlagfläche die Anfeuchte- Svorrichtung von dem Anlegetisch abhebt. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (18) mit dem schwenkbaren Anlegetisch ver bunden ist und bei seiner Berührung mit :der genannten Anschlagsfläche ein Ab wärtsschwenken des Anlegetisches und Entfernen desselben von der fest angeord neten Anfeuchtevorrichtung bewirkt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drucktrom mel an der Innenseite eine parallel zur Achse verlaufende Wulst aufweist, in welcher ein Schlitz vorgesehen ist, der die Vorderkante des Originals aufnimmt und letzteres dadurch an der Trommel fest hält, wobei sieh der Schlitz in einem 'sol chen Abstand von dem Steuerorgan be findet, dass in der Ausgangsstellung der Trommel sich der Schlitz in der Nähe der Berührungslinie der Trommel mit einer Gegendruckwalze befindet, an welcher Linie die vordere Kante des auf dem An legetisch zugeführten,
    zu bedruckenden Blattes erfasst wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anfeuchte- vorrichtung einen Streifen aus saug- fähio-em Material aufweist, der in einem aus einem Stück Metall gebogenen Ge häuse gehalten ist, welches Öffnungen aufweist, die den Zutritt von Flüssigkeit und Luft gestatten und durch eine zu gehörige Kappe abdeckbar sind. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der aus Blech hergestellte Anlegetisch eine ausgestanzte, nach oben umgebogene seitliche Füh rungsleiste besitzt und an seiner vordern Kante zwecks Versteifung eine nach unten gerichtete Umbiegung aufweist.
CH182973D 1935-04-26 1935-04-26 Vorrichtung zum Vervielfältigen von mit abdruckfähiger Spiegelschrift versehenen Originalen. CH182973A (de)

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