CH182167A - Einrichtung an Vergasermotoren zum Zuführen von Zusatzluft in die Brennstoffluftgemischleitung. - Google Patents

Einrichtung an Vergasermotoren zum Zuführen von Zusatzluft in die Brennstoffluftgemischleitung.

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CH182167A
CH182167A CH182167DA CH182167A CH 182167 A CH182167 A CH 182167A CH 182167D A CH182167D A CH 182167DA CH 182167 A CH182167 A CH 182167A
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CH
Switzerland
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throttle valve
air
fuel
air mixture
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English (en)
Inventor
Gebrueder M K Haenggi
Original Assignee
M & K Haenggi Geb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D21/00Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas
    • F02D21/06Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air
    • F02D21/10Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air having secondary air added to the fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/02Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with personal control, or with secondary-air valve controlled by main combustion-air throttle
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Description


      Einrichtung    an Vergasermotoren zum Zuführen von Zusatzluft in die       Brennstoifluftgemisehleitung.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung an Vergasermotoren zum Zuführen  von Zusatzluft in die     Brennstoffluftgemisch-          leitung    an einer oberhalb der in dieser letz  teren vorgesehenen Drosselklappe befindlichen  Stelle.

   Diese Einrichtung kennzeichnet sich  erfindungsgemäss durch einen in die Brenn  stoffluftgemischleitung mündenden     Luftzu-          führungsstutzen    mit, schwenkbarem Regulier  organ, welches mittels eines Gestänges, in  das eine Schraubenfeder eingeschaltet ist, mit  den Steuerorganen der Drosselklappe mecha  nisch verbunden ist, derart, dass bei Betäti  gung der Drosselklappe im Öffnungssinne  gleichzeitig das Regulierorgan sich öffnet und  dass dabei das letztere vor der Drosselklappe  in die maximale Öffnungslage gelangt, wobei  sich die Drosselklappe jedoch dank der ge  nannten Feder trotzdem in ihre maximale  Öffnungslage bringen lässt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     Erfindungsgegenstaxi-          des    veranschaulicht.         Fig.    1 zeigt die Einrichtung an einem  vierzylindrigen Vergasermotor, von dem hier  nur die zur Erzeugung und Verteilung des       Brennstoffluftgemisches    dienenden Teile ge  zeigt sind, und       Fig.    2 ist ein Schnitt in grösserem Mass  stabe durch die Einrichtung zum Zuführen  von Zusatzluft.  



  In die     Brennstoffluftgemischleitung        A.    des  Vergasermotors mündet oberhalb der in dieser  vorgesehenen Drosselklappe a ein aus zwei  Teilen b und c sich zusammensetzender Luft  zuführungsstutzen, dessen Teil c als Hahn  gehäuse ausgebildet ist, welches zusammen  mit dem in ihm vorgesehenen, ein Regulier  organ bildenden     Reiber        a'    einen zum Regu  lieren der Zusatzluftzufuhr dienenden Hahn  bildet.

   Der Betätigungshebel e des     Reibers    d  ist an seinem freien Ende mittels eines Ge  stänges     f    mit der zwischen dem Fusshebel<I>g</I>  zum Steuern der Drosselklappe     cz    und dieser  letzteren vorgesehenen Verbindungsstange     h.     also mit den Steuerorganen der Drosselklappe     a         mechanisch gekuppelt. Der Betätigungshebel e,  dessen Ausschlag durch zwei. Anschläge p  begrenzt ist, könnte natürlich auch direkt  mit dem Fusshebel g mechanisch verbunden  sein.

   In jedem Fall jedoch ist im Gestänge     f@     eine Schraubenfeder i eingeschaltet, die hier  die     Rolle    einer Druckfeder spielt und in der  insbesondere aus     Fig.    2 ersichtlichen Weise  in einem zylinderförmigen Gehäuse k unterge  bracht ist. Im übrigen ist die ganze mecha  nische Kupplungsvorrichtung zwischen dem       Reiber    d und der Drosselklappe     a    so ange  ordnet, dass beim Niederdrücken des Fuss  hebels     g    vorerst beide normalerweise in ihrer  Schliesslage sich befindenden Regulierorgane  a und d im Sinne ihrer Öffnung betätigt  werden, wobei aber der     Reiber    d seine maxi  male Öffnungslage vor der Drosselklappe a  erreicht.

   Trotz diesem Umstand ist es hier  jedoch ohne weiteres möglich, dank der Feder  i durch weiteres Niederdrücken des Fusshebels       g    auch die Drosselklappe a in ihre maximale  Öffnungslage zu bringen, da der bei diesem  Arbeitsvorgang im Gestänge f sich auswir  kende     Verschiebungsweg    nunmehr durch die       zusammendrückbare    Feder i aufgenommen  wird, so dass die Drosselklappe a ungehindert  im Sinne ihrer vollständigen     Öffnung    betätigt  werden kann.

   Dies ist zum Beispiel bei Berg  fahrten von grossem Vorteil, da man es in  der Hand hat, das bei vollständig     geöffnetem          Reiber    d verhältnismässig stark verdünnte       Brennstoffluftgemisch    durch gänzliche Öffnung  der Drosselklappe a wieder reicher an Brenn  stoff zu machen, was bei den bis jetzt be  kannten Einrichtungen dieser Art nicht mög  lich ist.  



  Es ist oben von der Schliesslage der  Drosselklappe a gesprochen worden. Dazu  ist noch zu bemerken, dass die Drosselklappe  in dieser Lage nicht vollständig     geschlossen     ist, sondern nur so weit, dass ein Hindurch  strömen einer zum Anlassen des Motors ge  nügend grossen Menge an     Brennstoffluftge-          misch    gerade noch möglich ist.

   Damit aber  bereits beim Anlassen des Motors eine Brenn  stoffersparnis erzielt wird, ist im     Hahnge-          häuse        c    eine zusätzliche Bohrung m und im         Reiber    d eine     Ausnehmung    n vorgesehen, so  dass auch bei vollständig geschlossenem     Rei-          berhahn    Zusatzluft in die     Brennstoffluftge-          mischleitung        9.    gelangen kann. Der Durch  gang der Zusatzluft durch die Bohrung m  kann mittels einer Regulierschraube o den  jeweiligen Bedingungen zum Anlassen des  Motors angepasst werden.  



  In der Praxis wird es von Vorteil sein,  auf dem     Einlassteil    des     Luftzuführungsstutzens     ein Luftsieb aufzusetzen. Ebenso wird es  unter Umständen zweckmässig sein, in der  Bohrung des     Luftzuführungsstutzens    oder am       Reiber    d selbst Vorkehrungen zu     treffen,     damit die durch den Stutzen hindurchströ  mende Luft zwecks innigerer Vermischung  mit dem Brennstoff     luftgemisch    in der Brenn  stoffluftgemischleitung zu Wirbelbildungen  veranlasst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Vergasermotoren zum Zu führen von Zusatzluft in die Brennstoffluft gemischleitung an einer oberhalb der in dieser letzteren vorgesehenen Drosselklappe befind lichen Stelle, gekennzeichnet durch einen in die Brennstoffluftgemischleitung mündenden Luftzuführungsstutzen mit schwenkbarem Regulierorgan, welches mittels eines Gestän ges, in das eine Schraubenfeder eingeschaltet ist, mit den Steuerorganen der Drosselklappe mechanisch verbunden ist, derart, dass bei Betätigung der Drosselklappe im Öffnungs sinne gleichzeitig das Regulierorgan sich öffnet und dass dabei das letztere vor der Drossel klappe in die maximale Öffnungslage gelangt,
    wobei sich die Drosselklappe jedoch dank der genannten Feder trotzdem in ihre maximale Öffnungslage bringen lässt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Luft zuführungsstutzens als Hahngehäuse aus gebildet ist, mit welchem ein in diesem untergebrachter, das genannte Regulier organ bildender Reiber zusammenwirkt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hahngehäuse eine zusätzliche Bohrung und im Reiber an einer Stelle eine Ausnehmung (n) vorgesehen ist; so dass auch bei vollständig geschlossenem Reiber Luft durch denselben hindurch in die Brennstoffluftgemischleitung gelangen kann. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Durchgangsquerschnitt der zusätzlichen Bohrung im Hahngehäuse mittels einer Regulierschraube verändert werden kann.
CH182167D 1935-07-31 1935-07-31 Einrichtung an Vergasermotoren zum Zuführen von Zusatzluft in die Brennstoffluftgemischleitung. CH182167A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630432A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Porsche Ag Betaetigungseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630432A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Porsche Ag Betaetigungseinrichtung
US4823748A (en) * 1986-09-06 1989-04-25 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Actuating arrangement

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