CH181042A - Lagerung für Pumpen. - Google Patents

Lagerung für Pumpen.

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CH181042A
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CH
Switzerland
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bearing
flange
pump
shaft
bearings
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Application number
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English (en)
Inventor
A Mueller C Aktiengesellschaft
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Mueller & Cie Maschinenfabrik
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Lagerung     für    Pumpen.    Bisher wurden Pumpen gewöhnlich auf  einer     Fundamentplatte    angeordnet, auf die  auch die Antriebsmaschine (Elektromotor,  Dampf- oder Wasserturbine) gesetzt wurde.  Die Pumpenwelle ist dabei mittels einer Kupp  lung mit der Welle der Antriebsmaschine  verbunden und mittels eines Lagerbockes ent  weder in     Crleitlagern    oder Kugellagern gela  gert, wobei die     Lagerbockkonstruktion    für  die beiden Lagerungsarten verschieden ist.  Es gibt jedoch Fälle, bei welchen, wie zum  Beispiel bei geräuschlos laufenden     Umwälz-          pumpen    für Zentralheizungen, ein Kugellager  wegen der Geräuschbildung nicht verwendet  werden kann.

   In solchen Fällen kann es not  wendig werden, ein vorhandenes Kugellager  durch ein Gleitlager zu ersetzen, was bisher  einen mehr oder weniger umständlichen Um  bau des Lagerbockes erforderte, weil die  Gleitlager meistens einen viel grösseren Raum  einnehmen als Kugellager. Das Umgekehrte  kann ebenfalls eintreten, wenn     Ringschmier-          lager,    zum Beispiel bei schräger Lage der    Pumpe wegen     Ilerausspringens    der Schmier  ringe und wegen     Ölverlusten,    nicht in Frage  kommen und     daherKugellagermitFettschmie-          rung    verwendet werden müssen, wobei wie  der ein Umbau der     Lagerbockkonstruktion     notwendig sein kann.  



  Bei der Lagerung für Pumpen gemäss der  Erfindung sollen die vorstehend erwähnten  Nachteile dadurch vermieden werden, dass  der Lagerbock mit Fuss einen zur Befesti  gung der Pumpe dienenden Flansch und ein  Lagergehäuse aufweist, welches zum wahl  weisen Einsetzen von für die Lagerung der  Pumpenwelle dienenden Kugellagern und  Gleitlagern ausgebildet ist. Dadurch muss  hier bei einem Umbau der Lagerbock selbst  nicht geändert werden, sondern es sind nur  die Kugellager durch Gleitlager auszuwech  seln oder umgekehrt.  



  Zweckmässig ist die Pumpenwelle bei der  Anordnung von Kugellagern und Gleitlagern  gleich ausgeführt, so dass sie bei einem Um-      bau von Kugel- auf Gleitlagern ebenfalls  nicht geändert werden muss.  



  Eine besondere Ausführungsform des Lager  bockes gemäss der Erfindung besteht darin,  dass in das Lagergehäuse einerseits ein Lager  eingesetzt ist und Sass das Lagergehäuse ander  seits mit einem Flansch versehen ist, der zur  Befestigung einer Antriebsmaschine dient,  deren Welle über eine Kupplung mit der  Pumpenwelle verbunden werden kann. Bei  einer solchen Ausführungsform mit ange  flanschter Antriebsmaschine ist es im Gegen  satz zu bekannten Ausführungen möglich,  für die Herstellung des Lagerbockes das  gleiche Modell zu verwenden wie für Aus  führungen ohne angeflanschte Antriebsma  schinen, indem an das Modell des Lagerbockes  ein     Flanschring    angeschraubt werden kann.  Zufolge dieser Lagerung der Pumpenwelle  und der Kupplung zwischen.

   Pumpen- und  Antriebswelle können als Antriebsmaschinen  normale handelsübliche     Flanschmotoren    mit  normalen Wellenenden verwendet werden.  Bei Korrosion der Pumpenwelle muss nicht  wie bisher die gemeinsame     Motorpumpenwelle     ausgewechselt werden. Es wurde allerdings  bei Anordnungen, bei denen zwischen Motor  lager und     Pumpenstopfbüchse    kein Lager  vorhanden ist, schon versucht, eine Kupplung  anzuwenden, was jedoch bei grösseren     Pumpen     infolge ungenügender Lagerung einen unruhi  gen Lauf ergab, so dass solche Anordnungen  bisher nur für kleinere Pumpen angewendet  werden konnten.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch  einen Lagerbock mit Fuss und Pumpe,       Fig:    2 einen Teilschnitt zu     Fig.    1, nach  welchem in das Lagergehäuse statt Gleitlager  büchsen Kugellager eingesetzt sind, und       Fig.    3 einen Teilschnitt einer weiteren       Ausführungsform    mit einem Kugellager für  die Pumpenwelle und einem an dem Lager  gehäuse befestigten Antriebsmotor.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen mit einem  Fuss 2 versehenen Lagerbock, der einerseits    einen zur Befestigung der Pumpe 4 dienen  den Flansch 3 und anderseits ein Lagergehäuse  5 aufweist, in welches zwei     Gleitlagerbüchsen     6 eingesetzt sind, die zur Lagerung der Pum  penwelle 7 dienen und je einen Schmierring  8 besitzen. Die beiden Lagerbüchsen 6 sind  durch zwei auf den Stirnseiten des Lager  gehäuses 5 befestigte Scheiben 9 gegen einen  Ring 10 festgehalten. Durch diese Lagerung  ist die Pumpenwelle 7 sehr stabil gelagert  und es kann ihr freies Ende über eine (nicht  dargestellte) Kupplung mit einer beliebigen  Antriebswelle verbunden werden.

   Die Welle  7 besitzt zwei Eindrehungen 14, bei denen  das Öl     abgeschleudert    wird und durch den  Kanal 18 in den Ölsumpf zurückfliesst.    Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist  das Lagergehäuse 5 gleich wie in     Fig.    1 aus  gebildet. Dessen Bohrungsdurchmesser A ist  so gewählt, dass in dasselbe an Stelle der  Gleitlager zwei Kugellager 11 eingesetzt wer  den können, deren Innenringe einerseits durch  eine Büchse 12 und anderseits durch je einen  Sicherungsring 13 auf der Pumpenwelle 7  festgehalten sind. Die Welle 7 ist hier eben  falls gleich ausgeführt wie beim Beispiel nach       Fig.    1 und die Ringe 13 sind in die Ein  drehungen 14 eingesetzt.

   Die Stirnseiten des  Lagergehäuses 5 sind durch zwei Scheiben  9 abgeschlossen, welche mit einer Ringfläche  gegen den Aussenring der Kugellager anliegen.    Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 ist  am Lagergehäuse 5 aussen ein Flansch 15 ge  bildet, der zur Befestigung eines Antriebs  motors 16 dient, dessen Welle über eine  elastische Kupplung 17 mit der Pumpenwelle  7 verbunden ist. Auf letzterer ist der Innen  ring eines Kugellagers 11 durch Ringe 13  festgehalten, während der     Aussenring    des  Kugellagers 11 durch zwei Scheiben 9 im  Lagergehäuse 5 festgehalten ist.

   Für die  Herstellung des Lagerbockes 1 kann hier  das gleiche     Gussmodell        verwendet    werden  wie bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  und 2, nur muss noch der Flansch 15 an  das Lagergehäuse 5 des Modells angeschraubt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lagerung für Pumpen, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Lagerbock mit Fuss einen zur Befestigung der Pumpe dienenden Flansch und ein Lagergehäuse aufweist, welches zum wahlweisen Einsetzen von für die Lagerung der Pumpenwelle dienenden Kugellagern und Gleitlagern ausgebildet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Lagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Pumpenwelle bei der Anordnung von Kugellagern und Gleitlagern gleich ausgeführt werden kann. 2.
    Lagerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in das Lagergehäuse einerseits ein Lager eingesetzt werden kann, und dass das Lagergehäuse ander seits mit einem Flansch versehen ist, der zur Befestigung einer Antriebsmaschine dient, deren Welle über eine Kupplung mit der Pumpenwelle verbunden werden kann, wobei die Lagerung so ausgebildet ist, dass sie als Gussstück mit Hilfe eines Modells hergestellt werden kann, das auch zur Herstellung einer Lagerung ohne den zur Befestigung der Antriebsmaschine die nenden Flansch verwendbar ist.
CH181042D 1935-02-05 1935-02-05 Lagerung für Pumpen. CH181042A (de)

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