CH180490A - Mit einem Kreuzkopfkörper versehene Kolbenmaschine. - Google Patents

Mit einem Kreuzkopfkörper versehene Kolbenmaschine.

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CH180490A
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CH
Switzerland
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piston
cylinder
liquid
piston machine
head body
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/144Adaptation of piston-rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description


  Mit einem     Krenzhopfkörper    versehene     Kolbenwaschine.       Die Erfindung bezieht sich auf eine mit       c#ineni        Kreuzliopfkörper    versehene     Kolben-          niaschine,    insbesondere zum     Unterdrucksetzen     und Fördern     dielzflüssiger    beziehungsweise       i(-i"fiirniiger    Mittel.

   und besteht     darin,    dass       der        Förderholben    dadurch in der     Förderrich-          i        iing        kraftsehliissig    und in der     Ansaugrich-          timg    formschlüssig bewegt wird, dass ein  'feil des     Kreuzkopfkörpers    als Zylinder aus  gebildet und ein darin befindlicher Kolben  während des Förderhubes durch eine im Zy  linder     befindliche,    gegen unzulässige Dr<B>u</B>ck  erhöhung gesicherte Flüssigkeit und wäh  rend des Ansaughubes durch den Kreuzkopf  hörper unmittelbar verschoben wird.  



  Die im     Kreuzkopfkörper    enthaltene Flüs  sigkeit kann zum Beispiel durch ein Ab  blaseorgan oder durch eine Bruchsicherung  gegen unzulässige     Druckerhöhung    gesichert  sein. Eine     Vorrichtung    kann bei übermässi  gem     Druckanstieg    in der im     Kreuzkopfkör-          per    enthaltenen Flüssigkeit die Maschine       stillstellen,    eine andere     Vorrichtung    kann zu       Beginn    des     Druckhubes    Flüssigkeit aus dem    Zylinder des     Kreuzkopfkörpers    ablassen,

   um  die Länge des     Förderhubes    zu verändern.  



  Der Erfindungsgegenstand ist anhand  einiger auf der Zeichnung vereinfacht darge  stellter Beispiele nachstehend näher erläu  tert.     Fig.    1 zeigt ein erstes Ausführungsbei  spiel im Längsschnitt, die     Fig.    2 und 3 eine  Einzelheit der Maschine nach     Fig.    1 in zwei  verschiedenen Ausführungen und schliesslich  die     I'ig.    4 den Längsschnitt durch ein zweites  Ausführungsbeispiel.  



  Die Kurbelwelle 1 treibt über die als Ex  zenter ausgebildete Kurbel 2 die Schubstange  3 an, die an einem     Kreuzkopfkörper    4     ange-          lenkt    ist. Die Kolbenstange 5 wird in einem  Förderzylinder 6 bewegt, dem durch eine  Bohrung 7 eine dickflüssige beziehungsweise       teigförmiges    Mittel zuströmt, das dann durch  die Bohrung 8 in die nichtgezeichnete     För-          derleitung        ausgeschoben    wird.  



  Sowohl der Zylinder 6, als auch die       Kreuzkopfbahn    9 und die nichtgezeichneten  Lager der Kurbelwelle 1 sind durch ein Ma  schinengestell 10 gehalten, welches die Kon-           strihtionskräfte        zwischen    diesen einzelnen  Teilen überträgt.  



  Das     Fördermittel    fliesst unter dem     Druck-          der    eigenen Schwerkraft oder durch eine be  sondere, nichtgezeichnete Fördervorrichtung  aus der Bohrung 7 über das Saugventil 11 in  den Zylinderraum 12 und wird dann wäh  rend des Förderhubes über das Druckventil  13 durch die Bohrung in die Druckleitung       ausgeschoben.    Beide Ventile 11 und 13 sind  in einem Korb 14     bezw.    15 gehalten,     welche     nach Wegnahme der Deckel 16     bezw.    17 mit  samt den Ventilen aus den Zylindern ent  nommen werden können.  



  Der     Kolben:    ist im Zylinder durch eine  Stopfbüchse 18 und eine Führungsbüchse 19  geführt, von denen die erste die Abdichtung  des Kolbens und die zweite seine Führung  und unter Umständen die     Abstreifung    des  Fördermittels übernimmt. Zur Schmierung  und zur allfälligen Spülung der Stopfbüchse  kann durch die     Bohrung    20 ein Schmier- be  ziehungsweise     Kühlmittel    zugeleitet werden,  von dem ein Überschuss, wenn nötig, durch  die Bohrung ?1     Wieder    entnommen werden  kann. Durch eine     Abstreifvorrichtung    22  führt die     Kolbenstange    auf der dem Zylinder  entgegengesetzten Seite in den Kurbelraum  des Gestelles 10.  



  Der Teil 23 des     Kreuzkopfkörpers    4 ist  als Zylinder ausgebildet, wobei der darin be  findliche Kolben 24 während des     Förder-          hubes    des Kolbens 5 durch eine im Zylinder  raum 25 befindliche Flüssigkeit und während  des Saughubes durch den Deckel 26 des       Kreuzkopfkörpers        unmittelbar        verschoben          wird.    Dadurch wird der Pumpenkolben 5 in  der Förderrichtung des Pfeils 27 kraftschlüs  sig und in der Saugrichtung des Pfeils 28  formschlüssig bewegt.  



  Aus dem     Schmiermittelsystem    des Kur  belgetriebes wird Flüssigkeit über das Ventil  29 in den Zylinderraum 25 des Kreuzkopf  körpers 23 eingeführt. Die im     Zylinderraum     25     eingeschlossene    Flüssigkeit ist dann wäh  rend des Druckhubes durch ein     Ventil    30  gegen     Drucküberschreitung    gesichert. Das       Schmiermittel    wird durch das nicht näher    dargestellte Lager in die Bohrung 31 der  Kurbelwelle eingeführt und gelangt durch  die Bohrung 32: dann zur     f"iiiffl:icli(@        des    Ex  zenters 2.

   Von dieser     Lauffliicli(.        ftilirt        eine     Bohrung 33 der Schubstange     zin-        I-3olirniig    31  des     Kreuzkoplzapfens    und     endlich        @-ini@    Boh  rung 35 in     das    Gehäuse 36 der     @"entili        ->'.,     und 30. Weitere Bohrungen 3 7 und 38 füh  ren schliesslich zur Lauffläche des Kreuz  kopfschuhes 39.  



  Das Gehäuse 36 des     \achspeiseventils    29  und des     Überdruckventils    30 ist in der     Fig.    2  in grösserem Massstab     dargestellt.    Durch die  Bohrung 40 strömt die Flüssigkeit aus dem       Schmiermittelsystem    über das Nachspeise:

         ventil    29 und durch den Kanal 41 in den  Zylinderraum 25 des     Kreuzkopfkörpers        -?.     Sobald der Druck der Flüssigkeit im Zylin  derraum 25 gegenüber dem Druck im       Schmiermittelsystem    so viel geringer ist als  dem zur     Zusammendrückung    der Feder 4-1  notwendigen Druck entspricht, wird das Ven  til 29 von seinem Sitz abgehoben, so dass eine  Nachspeisung erfolgen kann. Bei einer un  zulässigen Druckerhöhung im Zylinder 25  wird das Ventil 30 angehoben.

   Durch An  ordnen einer Bohrung 43 wird das Ventil  nicht nur auf der dem Sitz     entsprechenden     Fläche D, sondern auch auf der Gegenseite  auf einer der Bohrung d entsprechenden  Kreisfläche durch     den.    im Zylinderraum 25  herrschenden Druck belastet.

       Es    wirkt dann  der auf eine     Kreisringfläche    mit dem     äussern          Durchmesser    D und dem innern Durchmes  ser d ausgeübte Druck auf die Feder     4-1.     Durch geeignete     Abstimmung    der Ring  fläche     D-d    und des Druckes der Feder 44       kann    erreicht werden,     da_ss,    das     Ventil    30  dann öffnet, wenn der Druck der im Zylin  derraum 25 enthaltenen Flüssigkeit über ein  zulässiges Mass ansteigt. Die Flüssigkeit ent  weicht dann durch die Bohrungen 45 in den  Kurbelraum der Maschine.  



  a-. 3 gezeigte     Ventilkörper    46  Der in Fi<B>el</B>  besitzt gleichfalls ein     Nachspeiseventil    29,  welches durch eine Feder 42 belastet ist     und     dadurch die Nachspeisung des im Kreuzkopf  körper     enthaltenen:    Zylinderraumes aus dem           5ellmiermii.telsystein    gestattet.

   Die an die  Bohrung<B>41</B> anschliessende Bohrung 47 des       @'eiltilkörpers    46 ist weiter durch eine Bruch  platte 48, die durch einen     durelibohrten     Zapfen     -l91    auf die Sitzflächen 50     aufgepresst     ist,     verschlossen.    Die ringförmigen Einker  bungen 51 und 5 2 der Bruchplatte sind so  bemessen,

   dass bei einem Ansteigen des       Druckes    im Zylinderraum des     Kreuzkopf-          körpers    das mittlere Stück der     Bruchplatte     aus dein durch den Nippel 49 gehaltenen  Stück der Bruchplatte herausbricht und     da-          init    der im Zylinderraum enthaltenen Flüs  sigkeit den     @Veg    in den     liurbelrauin        freigibt.          Ein    unzulässiges Ansteigen des Druckes wird       damit    vermieden.  



  Die Maschine nach der     Fig.    4 ist im we  sentlichen gleich durchgebildet, wie die     Ma-          ,#chine    nach     Fig.    l: enthält aber ausser dem       Abblaseventil    53 eine Vorrichtung 54, durch        -elche        zii    Beginn des Druckhubes Flüssig  keit aus     (lein        Kreuzkopfkörper    abgelassen  werden kann, uni die Länge des     Förderhubes     des Kolbens 5 zu verändern. Zu diesem  Zweck ist mit dem     Kreuzkopfkörper    4, eine  zylindrische Hülse 55 verbunden, in welcher  ein Steuerkolben 56 sich befindet.

   Der  Steuerkolben besitzt     all    seinem äussern Teil  ein Gewinde 57, das in eine durch das Hand  rad 58 mittels der Schnecke 59     drehbare     Mutter 60 eingeschraubt ist.. Die Mutter 60  ist in einem Lager 61 des Gestelles 10 ge  lagert, so dass durch Verdrehen des Hand  rades 58 die Lage des Steuerkolbens 56 be  züglich des Gestelles verändert werden  kann. Der Zylinderraum 25 des Kreuzkopf  körpers 4 ist nun über die Bohrung 41 mit  dem Zylinderraum 6? verbunden. .  



       Durch    geeignete Verstellung des Steuer  kolbens 56 kann erreicht werden, dass in der  äussern     Totpunktstellung    der Zylinderraum  62 über den Ringraum 63 mit der Ablauf  leitung 64 in Verbindung stellt. Die Ablauf  leitung kann unter Umständen wieder in das       Schmiermittelsystem    der Maschine zurück  geführt sein.  



  Solange die Verbindung zwischen der       Leitung    64 und dem Zylinderraum 25 nicht    unterbrochen ist, kann aus dem     Kreuzl,:opf-          körper    4 Flüssigkeit entweichen, so dass wohl  der     Kreuzkopfkörper    gegen seinen     innern     Totpunkt verschoben wird; die Kolbenstange  aber noch bis zum Abschluss der steuernden  Kanten des Ringraumes 63 stehen bleibt und  erst dann noch während des Restes des Hu  bes durch den Kreuzkopf     bewegt    wird.

   Bei  der Umkehr des     Kreuzkopfkörpers    bleibt zu  nächst die Kolbenstange 5 stehen (sofern sie  nicht durch den     Drueh    des     Fördermittels    im  Kanal 7 selber schon bewegt wird), bis der  Deckel 26 auf dem Kolben 24 auftrifft. Um  dabei einen harten Schlag zu verhüten, ist  eine Flüssigkeitsbremse vorgesehen, die darin  bestellt, dass am Kolben ein Ansatz 65 vor  handen ist, welcher in einem Raum 66 des  Deckels 26 knapp     einpasst.    Es wird dann die  zwischen dem Kolben 24 und der Zylinder  fläche durchstreichende     Leckflüssigli:eit    im  Raum 66 durch den Ansatz 65 verdrängt.  Bei geeigneter Formgebung der Abschluss  kanten kann die Verdrängung so geleitet  werden, dass ein harter Schlag vermieden  wird.

   Bei     Erreichen    des äussern     Totpunktes     wiederholt sich dann wieder das gleiche Spiel,  dass nämlich der Kolben 5 stehen bleibt, bis  die steuernde Kante des Kolbens 56 die  steuernde Kante des Ringraumes 63 über  schleift.  



  Kolbenmaschinen nach der Erfindung  eignen sich besonders in Fällen, wo ein Fest  klemmen der Förderkolben leicht eintreten  kann. Besonders gefährdet in :dieser Rich  tung sind Pumpen zur Förderung von dick  flüssigen beziehungsweise     teigförmigen    Mit  teln mit einer hohen Viskosität, beispiels  weise Pasten aus Kohle und 01, welche unter  hohen Drücken chemische Verbindungen  einzugehen haben. Sobald zwischen dem  Förderkolben und dem Zylinder, insbeson  dere den Führungsbüchsen des Zylinders eine  gewisse Menge des     pastenförmigen    Mittels  eingeklemmt wird, können die Drücke zur  Bewegung des Kolbens zu hoch werden, so  dass auch beim schnellsten Abstellen der  Maschine einzelne Teile zu Bruch gehen  können.

   Wird aber bei der Maschine nach      der     Erfindung,-die    Flüssigkeit des Kreuz  kopfkörpers gegen Erreichen zu hoher  Drücke gesichert, so strömt beim Verkleben       des        Förderkolbens    im Förderzylinder einfach  die Flüssigkeit aus dem     Kreuzkopfkörper,     Brüche einzelner Maschinenteile können aber  nicht entstehen. Es empfiehlt sich, die Länge  des Zylinderraumes des     Kreuzkopfkörpers     so gross wie der grösste Hub des     Förderkol-          bens    zu machen.  



  Unter Umständen können Vorrichtungen  vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Ma  schine bei unzulässigem Druckanstieg der  im     Kreuzkopfkörper    enthaltenen Flüssigkeit  stillgestellt wird. Die Vorrichtung kann so  ausgebildet sein, dass sie durch die aus dem       Kreuzkopfkörper    abströmende Flüssigkeit  selber, beispielsweise mittels eines Kolbens,  beeinflusst wird. Sie kann aber auch durch  die     zwischen    dem     Kreuzkopfkörper    und der  Kolbenstange eintretende Relativverschie  bung beeinflusst werden.

   Zweckmässig wirkt  sie auf die Antriebsmaschine der Kolben  pumpe, beispielsweise auf einen Schalter des       antreibenden    Elektromotors oder auf ein  Regelventil in einer     Dampfkraftmaschine.     Sie kann schliesslich aber auch auf eine  Kupplung zwischen der Antriebsmaschine  und der     Kolbenpumpe    oder einen Antriebs  riemen einwirken.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Mit einem Kreuzkopfkörper versehene Kolbenmaschine, insbesondere zum Unter drucksetzen und Fördern dickflüssiger be ziehungsweise teigförmiger Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkolben da- durch in der Förderric#litiiii@ hraftoblüssig und in der Ansaugrichtung forn>#cblizssig bewegt wird,
    dass ein Teil d(.# l@ rc-iizicopi- körpers als Zylinder ausgeliiliLm wid (-in darin befindlicher Kolben -ülir@.n@l @1@@ I'itr- derhubes durch eine im Zylinder 1-@cfii@@llieli. gegen unzulässige Druckerhöhung Flüssigkeit und während des Ansaughin w, durch den Kreizzkopfkörper unmittelbar ver schoben wird.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kreuzkopfkörper - enthaltene Flüssigkeit durch ein Abblaseorgan gegen unzuläs sige Druckerhöhung gesichert ist. ?. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kreuzkopfkörper enthaltene Flüssigkeit durch eine Bruchsicherung gegen unzu lässige Druckerhöhung gesichert ist. 3. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, mit deren Hilfe bei übermässigem Druckan stieg in der im Kreuzkopfkörper enthalte nen Flüssigkeit die Maschine stillgestellt wird.
    1. Kolbenmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch welche zu Beginn des Druckhubes Flüssigkeit aus dem Zylinder des Kreuz kopfkörpers abgelassen werden kann, um die Länge des Förderhubes zu verändern.
CH180490D 1935-02-20 1935-02-20 Mit einem Kreuzkopfkörper versehene Kolbenmaschine. CH180490A (de)

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