CH179149A - Schallwiedergeber. - Google Patents

Schallwiedergeber.

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CH179149A
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Description


      Sehalljviedergeber.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen     Schallwiedergeber    mit elektrodynami  schem Antriebssystem, zum Beispiel auf  einen elektrodynamischen Lautsprecher.  



  Elektrodynamische Lautsprecher bestehen  in der Hauptsache aus einer einen Luftspalt  bildenden Magnetkonstruktion, einer bieg  sam abgestützten Membrane und einer An  triebsspule, welche mit der Membrane ver  bunden und so :getragen ist,     dass    sie inner  halb dem Luftspalt vibrieren kann.  



  Solche Lautsprecher haben sich für die  Wiedergabe     eines    Tones über ein verhältnis  mässig weites     Frequenzgebiet    sehr befrie  digend     erwiesen;    doch haben Versuche den       Frequenzbereich,    besonders am höheren     Fre-          quenzende,    zu erweitern, aus mehreren Grün  den keinen ganz befriedigenden Erfolg er  geben, von welchen Gründen einer in .der  hohen mechanischen Impedanz der beweg  liehen Teile liegt. Beiden niederen Frequen  zen ist die Impedanz der beweglichen Teile  genügend nieder, so     dass    sie keine wesentliche    Wirkung auf die Wiedergabetreue ausübt.

    Bei den höheren Frequenzen jedoch, beson  ders solchen über 6000 Hz, wird .die mecha  nische Impedanz der beweglichen Teile rela  tiv hoch und beeinflusst die Wiedergabetreue  ernstlich.  



  Der Zweck der Erfindung ist nun, einen  Wiedergeber zu schaffen, welcher mit einem       höheren.    Grad von Wiedergabetreue über ein  weiteres     Frequenzgebiet    anspricht, als das  durch die elektrodynamischen Lautsprecher  bisheriger, handelsüblicher Konstruktion der  Fall ist.  



  Die Wiedergabevorrichtung gemäss .der  Erfindung zeichnet sich     dadurch    aus, dass das  Antriebssystem in mindestens zwei Teilstücke  geteilt ist, welche durch eine elastische Kupp  lung     miteinander    verbunden sind, welche  Teilstücke     durch    voneinander verschiedene  Frequenzbänder erregt werden, wobei das  Teilstück, das für die höchsten     Frequenzen     bestimmt ist, der Membran am     nächsten    an  geordnet ist und die übrigen Teilstücke ge-           mäss    der Reihenfolge .der wiederzugebenden  Frequenzbänder weiter von der Membran ent  fernt sind.  



       Die    Zeichnung     veranschaulicht    einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 ist ein Schnitt eines Beispiels, bei  welchem -das Antriebssystem ,durch nach  giebige Kupplungsmittel in     mehmere    Teil  stücke     unterteilt    ist;       Fig.    2 ist ein Querschnitt eines ähnlichen  Beispiels mit schematischer Darstellung eines       verbesserten    Stromkreises zum Erregen des  Apparates;       Fig.    3 ist ein zum Beispiel nach     Fig.    1  gehörendes,     elektrisches    Ersatzschema;

         Fig.    4 und 5 sind ein Schnitt und eine       Detailansicht    von     Abarten    des Apparates  nach     Fig.    1;       Fig.    6 ist ein     Schnitt    - nach der Linie       III-III"    in     Fig.    5;       Fig.    7 zeigt einen Stromkreis     mit    ver  besserten Verbindungen für die Antriebs  spulenwicklungen von     Fig.    5;

         Fig.    8 zeigt die Verbindung der Wick  lungen nach     Fig.    5 mit .der     Energiequelle;          Fig.    9 bis 12 sind Schnitte von weiteren  Ausführungsbeispielen des     bewegliehen    Sy  stem-, erfindungsgemässer elektrodynamischer  Lautsprecher.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Apparat ist ein  elektrodynamischer Lautsprecher, dessen  Membran durch ein Antriebssystem 31  vibriert wird, welches eine von einem Spulen  träger 34, 35 getragene Spule 37, 38 aufweist.  Der     Spulenträger    ist in zwei .durch eine nach  giebige Kupplung 36 verbundene Teile 34  und 35 geteilt. Der Teil 34, welcher am Ende  des Antriebssystems mit dem     Membransystem     verbunden ist, kann als     Hochfrequenzteil    des       Spulenträgers    bezeichnet werden, während  der Teil 35, welcher grösser ist als der Teil  34, als     Niederfrequenzteil    des     Spulenträgers          bezeichnet    werden. kann.

   Der Teil 34 trägt  eine Wicklung 37 und der Teil 35 eine Wick  lung 38. Die Wicklung 37 besteht zweck  mässig aus einer kleinen Anzahl Windungen    eines sehr leichten Leiters, wie zum Beispiel  Aluminiumdraht und bildet die     Hochfre-          quenzwicklung.    Die als     Niederfrequenzwick-          lung        bezeichnete    Wicklung 38     besteht    aus  einer grösseren Anzahl Windungen. Der die  Spule 38 bildende Draht kann aus Kupfer  oder aus einem andern, geeigneten Material  sein, da seine Masse im Vergleich zur effek  tiven Masse der     Hochfrequenzteile    unwichtig  ist.

   Der     Spulenträgerteil    34 mit seiner Wick  lung 37 wird im nachfolgenden als Hoch  frequenzteilstück des     Antriebssystems    und  der     Spulenträgerteil    35 mit seiner Wicklung  38 als     Niederfrequenzteilstück    des Antriebs  systems bezeichnet.  



  Die nachgiebige Kupplung 36 kann durch       Wellung    des     Spulenträgers    öder in anderer,  .dessen Biegsamkeit erhöhenden Weise be  wirkt werden. Die Kupplung kann auch aus  einem Verbindungsorgan aus einem Material  bestehen, das federnder ist als jenes der     Spu-          lenträgerteile        34    und 35.  



  Der Grad der Federung der nachgiebigen  Kupplung 36 ist so bemessen,     .dass    die Kupp  lung bei .den niederen Frequenzen, das heisst  Frequenzen bis zu 2000 Hz, relativ starr und  bei höheren Frequenzen, das heisst solchen  beträchtlich über 2000 Hz relativ biegsam ist  für einen gewöhnlichen     Konus    von 203,2 mm  Öffnungsdurchmesser. Die obigen     Frequenz-          werte    hängen von der Grösse .des Konus und  dem wiederzugebenden Frequenzbereich ab.  Sie ändern sich in .gewissem Umfang, wenn  entweder die Grösse des Konusse-, oder der  Frequenzbereich wesentlich     verändert    wird.  



  Die Hochfrequenz- und die     Niederfre-          quenzwicklunb    37 und 38 können in Serie  oder parallel verbunden und durch eine ge  eignete Energiequelle, wie zum Beispiel durch  einen     Radioempfänger,    erregt werden. Es  sind Mittel vorgesehen, um die Hochfrequenz  von der     Niederfrequenzwicklung    3.8 fernzu  halten. Damit wird auch bezweckt, die elek  trische Impedanz des antreibenden     :System:-,     besser konstant zu halten als dies im Falle  einer einzigen     Antriebsspule    möglich ist.

   Im  nachfolgenden sind mehrere bewährte Mög-           lichkeiten    der Verbindung der     ,Spulen    37 und  38 mit der Energiequelle durch Hoch- und       Niederpassfilter    39 und 40 beschrieben.  



  Wenn die     Niederfrequenzenergie    beiden  Wicklungen oder nur der Niederfrequenz  wicklung 38 allein zugeführt wird, bewegt  sich das Antriebssystem 31 als Ganzes und       überträgt    die Vibrationen auf .das     Membran-          system.    Wenn die Frequenz zunimmt, wird  der     Niederfrequenzwicklung    38 weniger  Energie zugeführt, bis, bei den sehr hohen  Frequenzen, die     Hochfrequenzwicklung    37  der einzige Teil der Spule ist, welcher erregt  wird.

   Wenn die     Hochfrequenzwicklung    37       bei    hohen Frequenzen erregt und vibriert  wird, steht das     Niederfrequenzteilstück    an  nähernd still, weil die nachgiebige Kupplung  36 bei hohen Frequenzen sehr biegsam ist und  Schwingungen nicht überträgt. Daraus resul  tiert eine erhebliche Abnahme der Masse des  wirksamen Teils des antreibenden     Systems,     wenn die Frequenz der Schwingung zu  nimmt; verbunden damit resultiert ferner  eine Zunahme des     Frequenzgebietes    nach  oben, über welches der Lautsprecher an  spricht.

   Bei mittleren Frequenzen     wird    ein  grosser Teil der antreibenden Kraft von der       Hochfrequenzwicklung    37 entwickelt; doch  wird etwas antreibende Kraft auch durch  die     Niederfrequenzwicklung    38 geliefert, weil  die nachgiebige Kupplung     3,6    bei mittleren  Frequenzen     quasi-biegsam    ist und etwas  Energie an die Membrane überträgt.    Wie     Fig.    1 zeigt, ist die Hochfrequenz  membrane 19 direkt mit dem Hochfrequenz  teilstück 34, 37 des     Antriebssystems    und die       Niederfrequenzmembrane    18 durch eine bieg  same Kupplung 20 mit dem Antriebssystem  verbunden.

   Bei niederen Frequenzen vibriert  das     Antriebssystem    31 als Ganzes und Über  trägt Vibrationen sowohl auf die     Hochfre-          quenzmembrane    19, als auch auf die Nieder  frequenzmembrane 18. Wenn die Frequenz  der Schwingung vergrössert wird, wird wegen  der nachgiebigen Kupplung 20 weniger  Energie auf die     Niederfrequenzmembrane    18  übertragen. Gleichzeitig empfängt die         Niederfrequenzwicklung    3.8 wegen der nach  folgend beschriebenen, elektrischen Filter  stromkreise weniger elektrische Energie und  vibriert daher in schwächerem Umfang.

   Bei  hohen Frequenzen vibrieren die     Hochfre-          quenzmembrane        und        das     34, 37 annähernd als Ganzes, während  die     Niederfrequenzmembrane    18 und das       Niederfrequenzteilstück    35, 38 entweder an  nähernd in Ruhe     bleibt    oder nur schwach  vibriert. Das Antriebssystem kann auch mit  der üblichen, abgestumpft konischen Mem  brane verwendet werden, in welchem Falle  das System entweder starr oder nachgiebig  mit der kleinen Basis des Konus verbunden  wird.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    2 ist das     Mem-          bransystem    mit einem dem in     Fig.    1 darge  stellten ähnlichen     Antriebsystem    kombiniert.  



  Das Antriebssystem- 31 enthält hier eine  nachgiebige, aus einer sich nach innen er  streckenden     Wellung    bestehende Kupplung  <B>36.</B> Das innere Polstück 10 ist hier bei 41  ausgespart, um einen Reibungskontakt zwi  schen ihm und der     nachgiebigen    Kupplung  36 zu vermeiden. Analog ist auch das äussere  Polstück 11. bei 42 ausgespart. Durch die  Aussparungen 41 und 42 der Polstücke wer  den zwei Regionen mit gleichförmigen, mag  netischen Feldern geschaffen.

   Die eine Re  gion     des    gleichförmigen, magnetischen Feldes  erstreckt sich zwischen dem obern Teil 43 des  zentralen Polstückes und dem obern Teil 44  des äussern     Polstückes.    Die andere Region  des gleichmässigen, magnetischen Feldes er  streckt sich zwischen dem untern Teil 45 des  zentralen Polstückes und dem     untern    Teil 46  des äussern Polstückes.

   Indem man die die  gleichförmigen magnetischen Felder hervor  bringenden     Spalten    im Vergleich zu den  Wicklungen 37 und 38 genügend klein  macht, so dass sich die Wicklungen in die  nichtgleichförmigen Felder an den Enden  der     .Spalten    erstrecken, so ist der die Wick  lungen quer durchziehende Flug konstant  und wird eine Verdrehung des Feldes bei  grossen Amplituden der Bewegung vermie  den.      Die Hoch- und     Niederfrequenzwicklungen     37, 38 sind in Serie verbunden und werden  -von der Sekundärwicklung eines Transfor  mators 47 erregt, weicher zur Verbindung  mit irgend einer geeigneten Quelle von Hör  frequenzschwingungen, wie zum Beispiel mit  einem     Hörfrequenzverstärker,    eingerichtet ist.  



  Ein     Hochpassfilter    39 ist in die sich zur       Hochfrequenzwicklung    37 erstreckenden Lei  ter und ein     Tiefpassfilter    40 ist in die sich  zur     Niederfrequenzwicklung    38     erstreckenden          Leiter    eingeschaltet.  



  Der     Hochpassfilter    39 hat     n-Typus.    Er  besitzt ein in einem der Leiter eingeschal  tetes,     kapazitives        Reaktanzelement    und in  duktive, quer über die Leiter auf beiden Sei  ten des Kondensators     geschaltete        Induktanz-          elemente.    Die Werte der Elemente sind so  gewählt, dass die     Niederfrequenzenergie    die       Hochfrequenzspule    37 nicht durchfliesst.  



  Der     Tiefpassfilter    40 hat ebenfalls     ai-          Typus.    Er besteht aus einem induktiven Re  aktanzelement, welches in einen der Leiter  zwischen zwei     kapazitiven        Nebenschluss-Re-          aktanzelementen    eingeschaltet ist. Die Werte  der Elemente sind so gewählt, dass die Hoch  frequenzenergie nicht durch die Wicklung  38     fliesst.     



  Wenn die Wicklungen 37 und 3,8 in der  in     Fig.        92    gezeigten Weise verbunden und  mit einem geeigneten     Filter        versehen    sind,  so ist die Wicklung 38 der einzige Teil der  Antriebsspule, der bei niederen Frequenzen  erregt wird,     und    die Wicklung 37 der einzige  Teil der Antriebsspule, der bei hohen Fre  quenzen erregt wird. Bei den mittleren Fre  quenzen werden die     Vibrationen    der Nieder  frequenzteilstücke 35, 3<B>8</B> durch die nach  giebige Kupplung 36 und die     Hochfrequenz-          teilstücke    34, 37 auf das     Membransystem     übertragen.  



       Fig.    3 veranschaulicht     schematisch    einen  Stromkreis, welcher das elektrische     Analogon     der in     Fig.    2 dargestellten Vorrichtung ist.       F1    bezeichnet die die     Niederfrequenzspule    38  antreibende Kraft; die     Induktanz    50 stellt  die Masse der     @        Niederfrequenzantriebsspule       dar; die Kapazität 51 stellt die Nachgiebig  keit zwischen der Niederfrequenz- und der       Hochfrequenzspule    dar;

       F,        stellt    die die       Hochfrequenzspule    37 antreibende Kraft dar;  die     Induktanz    52 stellt die Masse der Hoch  frequenzspule 37 dar; die     Induktanz    53 und  der Widerstand 54     stellen    die zugesetzte  Masse und den von der Strahlung von der  kleineren Membrane herrührenden Wider  stand dar; die     Induktanz    55 stellt die Masse  der kleineren Membrane dar; die Kapazität  56 stellt die Nachgiebigkeit zwischen den  Membranen dar;

   die     Induktanz    57     stellt    die  Masse der grösseren Membrane dar und die       Induktanz    58 und der Widerstand 59 stellen  die zugesetzte Masse und den von der Strah  lung von der grösseren Membrane herrühren  den Widerstand dar. Wenn Niederfrequenz  kräfte bei     ±'1    angelegt werden, wird der  Strom in den Stromkreisen     II    und     III    von  jenem im Stromkreis I nicht stark differie  ren, indem die Impedanz der Kapazitäten 51  und 56 genügend hoch ist, dass ihre     Neben-          schlu        sswirkung        vernachlässigbar    ist.

   Nieder  frequenzströme     oder,Geschwindigkeiten        wer-          d,eu    so unvermindert auf alle Teile des     Mem-          brangebildes    übertragen und alle bewegen  sich im Einklang und mit gleicher Ampli  tude. Es werden keine     Hochfrequenzkräfte     au     F1    angelegt. Alle     Hochfrequenzkräfte     werden bei     FZ    angelegt.

   Bei diesen Frequen  zen haben die Kapazitäten 51 und 56 ge  nügend niedere Real-,tanzen, so     @dass    sie suk  zessive die     Induktanzen    50 und 57,     bezw.    die       Induktanz    58     und    den- Widerstand 59     neben-          oder    kurzschliessen.     Hochfrequenzströme    zir  kulieren so zur Hauptsache nur im Strom  kreis     II,    in den nur relativ kleine Impedan  zen für die Hochfrequenzen eingeschlossen  sind; alle grossen: Massen und resultierenden,  hohen Impedanzen für Hochfrequenzen wer  -den durch die Nachgiebigkeiten kurzge  schlossen.

   Es werden so viel grössere Hoch  frequenzströme im Stromkreis     II    hervorge  bracht, als wenn die andern Impedanzen .mit  der resultierenden, vermehrten Schalleistung  für diese Frequenzen verbunden worden  wären.      Bei Anwendung eines einzigen     Konusses     mit der doppelten Antriebsspule kann, in An  betracht des     wohlbekannten    Verhaltens der  Membrane bei hohen Frequenzen, der rechts  von     _1-ss        (Fig.    3) liegende Teil des Strom  kreises durch eine grosse Anzahl von Strom  kreiselementen dargestellt werden, welche  aus einem Reihenwiderstand und     Induktan-          zen,    die respektive den Strahlungswiderstand  und die Masse per Element darstellen,

   und  aus     Nebenschlusskapazitanzen    bestehen, die  die Nachgiebigkeit zwischen den Elementen       darstellen.    Mit andern Worten, das     Mem-          brangebilde    verhält sich anscheinend wie eine  Art Leitung, bei welcher der Wert der Ele  mente von Teilstück zu Teilstück kontinuier  lich variiert.  



       Fig.    4 zeigt ein Beispiel, bei welchem das       Membransystem    und das Antriebssystem  durch nachgiebige Kupplungen je in drei       Tei.lstücl#:e    unterteilt sind. Das     Membran-          z,        vstem    schliesst eine     Rochfrequenzmembrane     19, eine     Niederfrequenzmembrane    18 und eine  Zusatzmembrane 61 ein, welche zwischen die       Niederfrequenzmembrane    18 und das     An-          ?:ric.bssyste,m    eingesetzt ist. Die Membrane 61  ist zur Wiedergabe von mittleren Frequenzen  geeignet.

   Eine nachgiebige Kupplung 62 ist  zwischen dem Antriebssystem 31 und der       Mittelfrequenzmembrane    61 angeordnet. Eine       zweite    nachgiebige Kupplung 63 ist zwischen  der     Nittelfrequenzmembrane    61 und der Nie  derf     requenzmembrane    18 angeordnet.  



  Das Antriebssystem 31     (Fig.    4) besteht  aus einem     Hochfrequenzteilstück    34, 37,  einem     Niederfrequenzteilstück    35, 38 und  einem     Mittelfrequenzteilstück.    Letzteres be  stellt aus einem     Spulenformteil    64 und einer       Mittelfrequenzwicklung    65. Zwischen . den  Teilstücken 35, 38 und 64, 65, sowie zwischen  64, 65 und 34, 37 ist eine nachgiebige Kupp  lung 66     bezw.    67 eingesetzt.  



  Die Wicklungen 37, 65 und 38 können  in Serie oder parallel oder in einer     Serie-          Parallelkombination    geschaltet sein. Filter  stromkreise sind mit einer oder mehreren  Wicklungen verbunden, um zu sichern, dass  die     Hochfrequenzenergie    nicht den Wicklun-    gen 38 oder 65, und die     Mittelfrequenzenergie'     nicht der Wicklung 3,8 zugeführt wird.  



  Die Wirkungsweise des Beispiels nach       Fig.    4 ist mit Rücksicht auf die in Bezug  auf     Fig.    1 und 2 beschriebene Wirkungsweise  leicht verständlich.  



  Durch die Teilung der Antriebsspule in  Teilstücke und die Erregung nur eines, näm  lich des kleineren Teilstückes bei hohen Fre  quenzen,     köftnen    die Impedanzen der     An-          triebs.spulenteilstücke    näher in Einklang mit  der Impedanz der Quelle der Antriebsströme  gebracht werden. Auf diese Weise wird ein  höherer Wirkungsgrad der Energieübertra  gung erreicht. Bei der Konstruktion der Bei  spiele nach     Fig.    1, 2 und 4 hat sich eine  Schwierigkeit .gezeigt, die davon herrührt,  dass zwischen den Wicklungen der Antriebs  spule eine relative Bewegung stattfindet.  Diese relative Bewegung verursacht ein wie  derholtes Biegen der die Leiter bildenden  Drähte, welches eventuell zu Brüchen führen  kann.

   Diese     .Schwierigkeit        wird    überwunden,  indem man das nachgiebige Kupplungsglied  aus leitendem Material macht, das Kupp  lungsglied in getrennte, elektrisch voneinan  der isolierte Längsteilstücke     unterteilt    und  die Klemmen der     Niederfrequenzwicklun.g     mit .diesen Teilstücken verbindet. Die an der  Membrane anliegenden Enden der Teilstücke  werden dann in den .der Wicklung Energie  zuführenden Stromkreis eingeschaltet.  



  Beim. Beispiel nach     Fig.    5 und 6 ist an  der Membrane 112 in üblicher Weise ein       Spulenträger    befestigt; jedoch ist hierbei  letzterer aus leitendem Material hergestellt  und durch zwei Längsschlitze 134 in zwei  halbzylindrische Teilstücke 136 und 138 ge  teilt. Wie beim Beispiel nach     Fig.    1 sind  auch hier Wicklungen     .128    und 130 auf dem       Spulenträger    angeordnet und bilden, wie in       Fig.    1, ringförmige     Wellungen    eine nach  giebige Kupplung 132.

   Ein Ende der Wick  lung 128 ist mit dem     halbzylindrischen    Teil  136 und das andere mit dem halbzylindri  schen Teil 138 des     Spulenträgers    verbunden.  Um der Wicklung 128 Energie zuzuführen,      sind die an der Verbindungsstelle mit der  Membrane 112     'anliegenden    Enden der Teile  136 und 1.38 mit geeigneten Verbindungen  versehen.  



  Wenn der ganze     =Spulenträger    aus leiten  dem Material hergestellt ist, ist es gewöhn  lich wünschenswert, Mittel zum Halten der  beiden halbzylindrischen     Spulenträgerteile    in  ihren     relativen    Stellungen vorzusehen. Dies  kann durch kleine, auf die Innen- oder       Aussenseite    des     Spulenträgers    gelegte Zylin  der aus nichtleitendem Material erreicht wer  den.

   Die halbzylindrischen Teilstücke können  auch in     .Stellung    gehalten werden, indem  man sie auf eine passende Form bringt, die  Wicklungen 128 und 130 auf die Teilstücke  wickelt und alsdann einen Lack oder eine  andere geeignete Substanz auf die Wicklun  gen und die     Antricbsspulenteilstücke    auf  bringt, so dass die Wicklung 128 und die an  haftenden     Teile    .der Teilstücke 136 und 138,  sowie die Wicklung 130 und die anhaften  den Teile der Teile 136 und 138 zu zwei  annähernd starren Teilstücken mit der nach  giebigen Kupplung 132 dazwischen vereinigt  werden. Der Lack oder andere Kittsubstanz  hat die zusätzliche Eigenschaft der elektri  schen     Isolation    der Teile 136 und 138 gegen  einander und gegen andere Teile des Sy  stems.

   Es ist zum Beispiel     besonders    wün  schenswert, die Teilstücke     1,36    und     1.3-8    ge  nügend mit Isoliermaterial zu überziehen, so  dass sie nicht am innern oder äussern Pol  stück 120     bezw.    122 reiben und so die Wick  lung 128 kurzschliessen.  



  Es     ist    nicht notwendig, den     ganzen,Spu-          lenträger    aus leitendem Material herzustel  len, da die elastische Kupplung 132 aus  einem ändern Material als jenes der zylin  drischen, die Wicklungen 128 und 130 tra  genden     Spulenträgerteilstücke    bestehen kann.  Der ganze     Spulenträger    kann aus isolieren  dem Material bestehen und mit einem lei  tenden     Überzug    oder mit einer Schicht ver  sehen     sein,    welche durch Längsschlitze in       Teilstücke    unterteilt ist.

   Die Leiter können       auch    durch Einbettung von Längsstreifen    von leitendem Material in einen     Spulenträger     aus Isoliermaterial gebildet werden.  



  Es ist ersichtlich, dass die Teilstücke nicht  halbzylindrisch sein müssen, sondern von an  derer, beliebiger Form sein können, wenn  nur zwei sich längserstreckende Leiter dabei  gebildet werden. Ferner ist in einigen Fäl  len, zum Beispiel wenn die Antriebsspule in  ein     lIochfrequenzteilstück,    ein     Mittelfre-          quenzteilstück    und ein     Niederfrequenzteil-          stück    geteilt ist, die     Spulenform    oder die  biegsame Kupplung in eine genügende An  zahl Teilstücke zu teilen, um für jede der       Antriebsspulenwicklungen    ein leitendes Or  gan vorzunehmen, welches durch eine nach  giebige Kupplung von der Membrane in Ab  stand gehalten wird.

    



  .     Fig.    7 zeigt eine der     Stromkreisanordnun-          gen    zum Erregen der Wicklungen 128 und  130. Bei dieser     Stromkreisanordnung    sind  die Wicklungen 128 und 130 in Serie ver  bunden und ist die Wicklung 128 durch  einen     Hochfrequenznebensühlusskondensator     140     nebengeschlossen.    Bei dieser Anordnung  werden Hochfrequenzen um die Wicklung  128 nebengeschlossen und wird so die Wick  lung 130 zur einzigen Wicklung gemacht,  welche auf Hochfrequenzen anspricht. An  derseits passieren Niederfrequenzen durch  beide Wicklungen und bewirken, dass beide  Wicklungen darauf ansprechen. Ein Punkt  142 ist mit einer Klemme auf der Wicklung  128 und einer Klemme auf der Wicklung  130 verbunden.

   Den Wicklungen wird an  den Stellen 300 von irgend einer     Quelle,    zum  Beispiel von einem Radioempfänger, Energie  zugeführt.  



       Fig.    8 zeigt die Verbindung der Klemmen  der Wicklungen 128 und 130 mit den Teil  stücken 1.36 und 138, wenn die Wicklungen  in einen Stromkreis nach     Fig.    7 geschaltet  sind. Die Energie von einer äussern Quelle  zuführenden Leiter sind mit 144 bezeichnet       lind    sind durch geeignete Mittel, zum Bei  spiel Klammern 146 an der Membrane 112  befestigt.  



  Einer der Leiter 144 ist bei 148 mit einer  Klemme der     Hoehfrequenzwicklung    1.30 und      der andere Leiter bei 150 mit dem Teil  stück 136 des     Spulenträgers    verbunden. Die  andere     Klemme    der Wicklung 130 ist bei  152 mit dem Teilstück 138 des     Spulenträgers     verbunden. Die Klemmen der Spule 128 sind  mit den Teilstücken 136 und 138 des Spulen  trägers verbunden, und zwar die eine  Klemme bei 154 mit dem Teilstück 136 und  die andere Klemme bei 156 mit dem Teil  stück 138.  



  Der     Stromfluss    durch die beiden Wick  lungen 128 und 1.30 ist wie folgt: Von der       Quelle    der Hörfrequenz über einen der Lei  ter 1.44 nach Punkt<B>150,</B> über das leitende       Spulenträgerteilstüch    136     naeh    Punkt 154,  über die     Niederfrequenzwicklung    128 nach  Punkt 1.56 auf dem leitenden     Spulenträger-          stück    138, über dieses Stück nach Punkt 152,  über die     Hochfrequenzwicklung    130 nach  Punkt 148 und zurück zum andern Leiter  144. Das leitende Teilstück 138 und die bei  den Klemmen 152 und 1.56 entsprechen dem  Punkt 142 im Stromkreis nach     Fig.    7.  



  Obschon in     Fig.    8 keine     Leitungen    zur  Verbindung des Kondensators 140 mit der       Niederfrequenzwicklung    128 gezeigt sind, ist  es einleuchtend, dass der Kondensator bloss  durch Verbindung seiner Klemmen mit den  leitenden     Spulenträgerteilstücken    136 und  138 in den Stromkreis eingeschaltet werden  kann.  



  Die     Fig.    9 bis 12 zeigen weitere Beispiele  des Erfindungsgegenstandes, veranschau  lichen indes nur das vibrierende .System.  



  Das vibrierende System in     Fig.    9 enthält  einen     abgestumpften    Konus 205, welcher den       schallwellenerzeugenden    Teil bildet, und  einen antreibenden, aus dem     Spulenträger     206a und der Antriebsspule 210 bestehenden  Teil. Anstatt den     8pulenträger    direkt mit  der kleinen Basis des Konus 205 zu verbin  den, ist ein biegsames Verbindungsstück 213  zwischen das Antriebssystem und die Mem  brane eingesetzt. Dieses 'Stück besitzt einen  kurzen, am     Spulenträger    befestigten, zylin  drischen Ringteil 214, einen Ringteil 215 und  einen konischen, an der Membrane befestig  ten Ringteil 216.

   Der Ringteil 215 kann ein    voller,     undurchbrochener        Teil    von solcher  Dicke sein, dass die gewünschte Biegsamkeit  gewahrt bleibt; er kann aber auch durch  brochen oder in irgend einer Weise profiliert  sein, um die Biegsamkeit zu erhöhen. Statt  des beschriebenen Ringstückes kann irgend  eine andere biegsame Kupplung zwischen der  Membrane 205 und dem Antriebsteil     206a     des vibrierenden Systems angewendet werden.  



  Während das in     Fig.    9 dargestellte Organ  213 ein besonderes Stück ist, kann es auch  als innere Verlängerung der Membrane 205  oder des     Spulenträgers        206a    oder des Bodens  229 ausgebildet sein.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    10 ist eine Masse  220 in das vibrierende System auf der     Ko-          nusseite    des Kupplungsgliedes eingeführt. Das  Kupplungsorgan 221 ist .dem     Kupplungs-          organ!213        (Fig.9)ähnlich,    besitzt aber     denTeil     220, welcher     einenFlansch    zur Befestigung der  Membrane 205 und die genannte Masse zur  Belastung der Membrane bildet. Während  die Masse 220 als ein Stück des Kupplungs  gliedes 221 dargestellt ist, kann sie auch als  getrenntes Glied ausgebildet und entweder  am Kupplungsglied oder direkt am Konus  in der Nähe der Kupplung befestigt sein.

   Die  Wirkung der Belastung des     Konusses    durch  die Masse 220 äussert sich in der Einführung  einer scharf definierten Grenzfrequenz, wel  che durch richtige Bemessung der Biegsam  keit des     Kupplungssystems    und der     blasse     des Belastungsgliedes,     entweder    auf eine  höhere oder niedere Frequenz als die     Grenz-          frequenz    des Systems nach     Fig.    9 festgelegt  werden kann. Bei gewissen Typen aku  stischer Apparate ist es sehr erwünscht, einen  scharfen Abfall bei einer gewünschten Fre  quenz zu haben.  



  Beim Beispiel     nach        Fig.    11 ist die bieg  same Kupplung zwischen dem antreibenden  Teil und dem schallwiedergebenden Teil des  vibrierenden     Apparates    durch ringförmige,  im Konus     233    nahe seiner Verbindung mit  der     Spulenform    234 angebrachte     Wellungen     <B>32</B> in das System eingeführt.  



       22     Beim Beispiel nach     Fig.    12 ist die Bieg  samkeit zwischen den     Spulenträger    235 und      die Membrane 237 verlegt. Der     Spulenträger          935    besitzt eine oder mehrere winkelförmige  Wellen 236, welche in ihm an seinem Ende  nahe seiner Verbindung mit der Membrane  gebildet sind.

   Die Membrane 237 besitzt       ebenfalls    eine oder mehrere, ringförmige     Wel-          iungen        2318,    welche in dem ganz in der Nähe  der     Verbindung    der Membrane mit der     Spu-          lenform    235 gelegenen Teil der Membrane  angebracht sind.  



  Es ist einleuchtend, dass jede andere Form  biegsamer     Kupplung    zwischen der Spulen  form und der Membrane angewendet werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schallwiedergeber mit elektrodynami schem Antriebssystem, dadurch gekennzeich net, dass das Antriebssystem in mindestens zwei Teilstücke geteilt ist, welche durch eine elastische Kupplung miteinander ver bunden sind, welche Teilstücke durch voneinander verschiedene Frequenzbänder erregt werden, wobei das Teilstück das für die höchsten Frequenzen bestimmt ist, .der Membran- am nächsten angeordnet ist und die übrigen Teilstücke gemäss der Rei henfolge der wiederzugebenden Frequenz bänder weiter von der Membran entfernt sind.
    UNTERANSPRÜCE(E 1..Schallwiedergeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genann ten Teilstücke miteinander und mit der Membrane verbunden sind. 2. Schallwiedergeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Mittel vorgesehen sind, die vermeiden, däss ein niedriges Frequenzband einem Spulen teilstück zugeführt wird, das zur Wieder- labe eines höheren Frequenzbandes be stimmt ist und umgekehrt.
    3. Schallwiedergeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen- teilstücke des Antriebssystems auf Teil stücken eines Spulenträgers angebracht sind, welche miteinander durch eine nach giebigeKupplung verbunden sind. 4. Schallwiedergeber nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das durch das Hochfrequenz band erregbare .Spulenteilstück kleiner ist als das dureh das Niederfrequenzband er regbare Teilstück.
    5. Schallwiedergeber nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, .dass die Membran in elastisch gekuppelte Teilstücke unter teilt ist, von denen. mindestens eines in Abhängigkeit .der wiederzugebenden Fre quenz .durch mindestens eines .der antrei benden Spulenteilstücke angetrieben wird.
    6. Schallwiedergeber nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass der .die An triebsspule tragende Tragkörper so ge baut und angeordnet ist, dass er das lei tende Mittel zur Energielieferung zu .den Antriebsspulenteilstücken bildet.
    7. Sühallwicdergeber nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Spulenträger aus lei tendem Material gebildet und in Längs teilstücke unterteilt ist, welche voneinan der isoliert und mit der Energiequelle und mit den Spulenteilstücken verbunden sind, so dass sie Leiter bilden., mittelst welchen die Spulenteilstücke erregt werden.
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