DE2431554A1 - Schaltungsanordnung fuer lautsprecherkombinationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer lautsprecherkombinationen

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
    • H04R3/14Cross-over networks

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  • Otolaryngology (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lautsprecherkombinationen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Lautsprecherkombinationen mit Hochton-, Breitband- und Tieftonlautsprechern und LC-Frequenzweichen.
  • Derartige Lautsprechersysteme sollen räumlich kompakt angeordnet sein und die HiFi-DIN-Norm 45 500 vor allem hinsichtlich der Wiedergabe tiefer Frequenæn eriüllen. Ublicherweise werden zur Vergrößerung der Membran fläche für den Baßwidergabebereich extrem weich aufgehängte Membranen in Breitband- bzw. Tieftonlautsprechern verwendet, die über Frequenzweichen betrieben werden. Hierdurch werden die Membranflächen addiert und eine der Norm entsprechende Baßabstrahlung erreicht. Durch Verwendung relativ kleiner Tieftonsysteme ist auch bei kleinem Gehäusevolumen der Resonanzanstieg nicht unzulässig hoch.
  • Bei mehreren gleichen Lautsprechersystemen tritt bekanntlich der sogenannte Gruppenstrahleffekt auf, welcher bei HiFi-Lautsprecherboxen nicht erwünscht ist. Im Interesse eines natürlichen Klangbildes soll hier eine möglichst breite und insbesondere gleichförmige Richtcharakteristik erzielt werden. Bei den bekannten Systemen wächst jedoch mit steigender Frequenz die Gefahr von Interferenzbildungen, die im Extremfall tiefe Einbrüche oder Anhebungen des Schalldruckverlaufes verursachen.
  • Ferner treten in der Richtcharakteristik störende Einbrüche und Einzipfelungen auf, die bei Abstrahlung des betreffenden Frequenzbereiches (vorzugsweise 400 - 1.500 Hz) durch nur einen Lautsprecher nicht vorhanden sind.
  • /Breitband- bzw. Tieftonlautsprecher Der Einsatz mehrerer kleiner (bis max. 130 mm bzw. 160 mm Korbdurchmesser) wird aber bevorzugt, da große Lautsprecher aufgrund des Gewichtes der Schwingeinheit und der großen Membranfläche nicht mehr in der Lage sind, die elektrischen Signale in phasenreine mechanische Membranschwingungen umzusetzen.
  • Außerdem kann ein Lautsprecher nur bis zur Frequenz t/2 = Membrandurchmesser kolbenartige Schwingungen ausführen. Daran schließt meist nach einem Einbruch des Schalldruckverlaufes der Bereich der Partialschwingungen an, der einen mit Resonanzen überhäuften Schalldruckverlauf ergibt, der mehr oder weniger entsprechend der Form und Ausführung der Membran ausgeprägt ist.
  • Zur Erreichung hochwertiger Wiedergabequalität werden daher meist mehrere Lautsprecher entsprechender Frequenzbereichszuordnung eingesetzt. Durch entsprechend dimensionierte Hoch- und Tiefpässe wird jeweils nur der Bereich der Kolbenschwlntungen tibertragen und die Resonanzbereiche abgetrennt.
  • Zur Vermeidung von Interferenzeinbrüchen ist es bekannt, die Lautsprechersysteme über verschiedene LC-Tieipässe parallel zu betreiben (DT-PS 2 202 364).
  • Nachteilig ist hierbei jedoch, daß für jeden Lautsprecher ein LC-Glied benötigt wird, wodurch ein erheblicher Material- und Schaltungsaufwand entsteht. Ferner können aufgrund der erforderlichen exakten Abstimmung der einzelnen Schwingkreise nur sehr hochwertige Bauelemente mit geringen Toleranzen verwendet werden, wie z.B. hochwertigste Ausführungen bipolarer oder Tonfrequenz-Elektrolytkondensatoren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Material-und Schaltungsaufwand wesentlich verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lautsprecher in einer frequenzabhängigen partiellen Reihenschaltung an die Tonfrequenzspannung eines Verstärkers angeschlossen sind, wobei über eine LC-Frequenzweiche mehrere Lautsprecher betrieben werden.
  • Dies hat den Vorteil, daß eine wesentliche Vereinfachung der Schaltung und eine Materialersparnis erreicht wird. Ferner ergibt sich durch die partielle frequenzabhängige Reihenschaltung ein mit steigender Frequenz fallender Impedanzverlauf. Dieser Abiall entspricht etwa dem Verlauf der spektralen Energiedichte in der Amplitudenstatistik von Musik- oder SBrachinformationen, Dies bedeutet, daß einmal der Leistungsbedarf für einen geradlinigen Schalldruckverlaui geringer als bei Lautsprecherkombinationen in konventioneller Schaltung ist, so daß auch die Belastungsfähigkeit der gesamten Lautsprecherkombination um den gleichen Faktor steigt, und daß sich außerdem in der Reihenschaltung auch die Kühl fläche für die Schwingspulen der beiden Lautsprecher im Bereich der größten Energiedichte (100 - 400 Hz) addiert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Reihenschaltung aus einem ersten Breitbandlautsprecher, einem zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher und einer Induktivität an die Tonfrequenzspannung des Verstärkers angeschlossen und eine Kapazität dem zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher und der Induktivität parallel geschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß bis zur Resonanz der Induktivität und der Kapazität beide Lautsprecher in Phase arbeiten. In dem Maße, in dem der Pegel des zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprechers abfällt, übernimmt der erste Breitbandlautsprecher mit fallendem Impedanzverlauf (steigendem Wirkungsgrad) den übrigen Frequenzbereich. Hierdurch können die Membranflächen beider Lautsprecher im Tieftonbereich bei entsprechender Dimensionierung der Induktivität und der Kapazität genutzt werden, wodurch sich ein linearer Schalldruckverlauf ergibt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Reihenschaltung aus einem ersten Breitbandlautsprecher, einer Induktivität und einem zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher an die Tonfrequenzspannung des Verstärkers angeschlossen und eine erste Kapazität parallel zur Induktivität und eine zweite Kapazität parallel zum zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher angeordnet.
  • Durch verschiedene Dimensionierung der ersten und zweiten Kapazität ist eine Absenkung störender Schalldrucküberhöhungen im ersten Breitbandlautsprecher möglich. Gleichzeitig wird über die zweite Kapazität der erste Breitbandlautsprecher in Reihe mit der ersten Kapazität gekoppelt, um den restlichen Frequenzbereich übertragen zu können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in Reihe zur ersten Kapazität ein Hochtonlautsprecher parallel zur Induktivität angeordnet und eine dritte Kapazität dem ersten Breitbandlautsprecher parallel geschaltet.
  • Bei entsprechender Dimensionierung der zweiten Kapazität und der dritten Kapazität ergibt sich parallel zur Induktivität ein Hochpaß, der die phasenreine Ankoppelung des Hochtonlautsprechers ermöglicht. Die erste Kapazität kann in diesem Falle unter Umständen zur Korrektur des Schalldruckverlaufs des Hochtonlautsprechers erforderlich sein, jedoch nur dann, wenn der Impedanzverlauf der beiden anderen Lautsprecher im oberen Frequenzbereich Mängel aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann eine zweite Induktivität mit dem ersten Breitbandlautsprecher in Reihe geschaltet werden, und ein Hochtonlautsprecher kann in Reihe mit einer Kapazität parallel zum ersten Breitbandlautsprecher und der zweiten Induktivität angeordnet werden.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung ergibt sich die Absenkung des ersten Breitbandlautsprechers durch die Dimensionierung der zweiten Induktivität im Verhältnis zur ersten Kapazität. Die Absenkung des zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprechers wird durch entsprechende Dimensionierung der ersten Kapazität im Verhältnis zur ersten Induktivität erreicht. Die zweite Kapazität und die zweite Induktivität bilden einen Schwingkreis, der im Resonanzbereich die etwa über der zweiten Kapazität aufgebaute Spannung am Hochtonlautsprecher absenkt.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Breitbandlautsprecher in Verbindung mit einem weiteren Breitband- oder Tieftonlautsprecher in einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Breitbandlautsprecher in Verbindung mit einem weiteren Breitband- oder Tieftonlautsprecher in einer weiteren Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen Breitbandlautsprecher in Verbindung mit einem weiteren Breitband- oder Tieftonlautsprecher und einem Hochtonlautsprecher in einer weiteren Schaltung anordnung gemäß der Erfindung, und Fig. 4 einen Breitbandlautsprecher in Verbindung mit einem weiteren Breitband- oder Tieftonlautsprecher in einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem weiteren Hochtonlautsprecher.
  • In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung 10 gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher eine Reihenschaltung aus einem ersten Breitbandlautsprecher 11, einem zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher 12 und einer Induktivität 13 an Klemmen 15, 16 angeschlossen ist, an denen die Tonfrequenzspannung z.B.
  • eines Verstärkers anliegt. Parallel zu dem zweiten Breitband-oder Tieftonlautsprecher 12 und der Induktivität 13 ist eine Kapazität 14 angeordnet. Bis zur Resonanz der Induktivität 13 und der Kapazität 14 arbeiten die Lautsprecher 11, 12 in Phase. Im gleichen Maße, in dem der Lautsprecher 12 im Pegel abfällt, übernimmt der Lautsprecher 11 mit fallendem Impedanzverlauf (steigendem Wirkungsgrad) den übrigen Frequenzbereich.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in Fig. 2 allgemein mit 20 bezeichnet. Hier ist eine Reihenschaltung aus einem ersten Breitbandlautsprecher 21, einer Induktivität 23 und einem zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher 22 an die Klemmen 15, 16 angeschlossen, an denen die Tonfrequenzspannung liegt. Eine erste Kapazität 24 ist parallel zur Induktivität 23 und eine zweite Kapazität 25 ist parallel zu dem zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher 22 angeordnet. Diese Ausführungsform ermöglicht durch verschiedene Dimensionierung der Kapazität 24 die Absenkung störender Schalldrucküberhöhungen des Breitbandlautsprechers 21. Gleichzeitig wird über die Kapazität 24 der Breitbandlautsprecher 21 in Reihe mit der Kapazität 25 gekoppelt, wie in Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, um den restlichen Frequenzbereich übertragen zu können.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, allgemein mit 30 bezeichnet. Hierbei liegen wiederum ein erster Breitbandlautsprecher 21, eine Induktivität 23 und ein zweiter Breitband- oder Tieftonlautsprecher 22 in Reihe an den Anschlüssen 15 und 16. Parallel zu dem zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher 22 ist die zweite Kapazität 25, und parallel zu der Induktivität 23 ist in Reihe zur ersten Kapazität 24 ein Hochtonlautsprecher 31 angeordnet. Außerdem ist eine dritte Kapazität 32 dem ersten Breitbandlautsprecher 21 parallel geschaltet.
  • Die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung ergibt sich aus der Reihenschaltung der beiden Lautsprecher 21 und 22 über die Induktivität 23. Im Resonanzpunkt der Induktivität 23 und der Kapazität 25 fällt der Breitband- oder Tieftonlautsprecher 22 mit einer Flankensteilheit von ca. 12 dB per Oktave ab. Der Breitbandlautsprecher 21 wirkt hier als rein ohm'scher Vorwiderstand. Bei entsprechender Dimensionierung der Kapazität 32 ergeben sich die gleichen Verhältnisse, wobei der Breitbandlautsprecher 21 vom Resonanzpunkt der Induktivität 23 und der Kapazität 32 ab ebenfalls mit 12 dB per Oktave abfällt. Durch entsprechende Dimensionierung der Kapazitaten 25 und 32 können die Resonanzfrequenzen beliebig gewählt werden. Impedanzeinbrüche durch eventuell erforderliche Fehlanpassungen der Breitband- bzw. Tieftonlautsprecher, die eventuell aus Dimensionierungsgründen und aus Forderungen des Schalldrucverlaufes erforderlich sind, unterschreiten durch die Reihenschaltung nicht die nach DIN-45500 zulässige untere Grenze von 3,2 Ohm. 3ei entsprechender Dimensionierung der Kapazität 25 oder 32 ergibt sich parallel mit der induktivität 23 ein Hochpaß, der die phasenfeine Ankoppelung des Hochtonlautsprechers 31 ermöglicht. Die Kapazität 24 kann unter Umständen zur Korrektur des Schalldruckverlaufes des Hochtonlautsprechers 31 erforderlich sein, jedoch nur dann, wenn der Impedanzverlauf der Lautsprecher 21 und 22 Mängel in Bezug auf den oberen Frequenzbereich aufweist. Dies ist jedoch vom Prinzip her sekundär.
  • Die in Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, allgemein mit 40 bezeichnet, weist eine an den Anschlossen 15 und 16 liegende Reihenschaltung aus einer Induktivität 43, dem Breitbandlautsprecher 11, dem Breitband-oder Tieftonlautsprecher 12 und der Induktivität 13 auf.
  • Parallel zu dem Breitband- oder Tieftonlautsprecher 12 und der Induktivität 13 liegt die Kapazität 14 und parallel zu dem Breitbandlautsprecher 11 und der Induktivität 43 liegt eine Reihenschaltung eines Hochtonlautsprechers 41 und einer Kapazität 42. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich die Absenkung des Breitbandlautsprechers 11 aus der Dimensionierung der Induktivität 43 im Verhältnis zur Kapazität 14. Die Absenkung des Breitband- oder Tieftonlautsprechers 12 ergibt sich aus der Dimensionierung der Kapazität 14 im Verhältnis zur Induktivität 13. Der aus der Kapazität 42 und der Induktivität 43 gebildete Schwingkreis ist auf den Resonanzbereich des Hochtonlautsprechers 41 abgestimmt und senkt die über der Kapazität 42 aufgebaute Spannung am Hochtonlautsprecher 41 ab.
  • Durch die beschriebenen, frequenzabhängigen partiellen Reihenschaltungen von Lautsprechersystemen können die zur 3eschaltung der Lautsprecher verwendeten Bauelemente doppelt genutzt werden, was sich in erheblicher Materialersparnis und einer wesentlichen Schaltungsvereinfachung niederschlägt.
  • Es sind natürlich auch weitere umfangreichere Schaltungskombinationen dieser Art denkbar; sie lassen sich jedoch in ihrer Wirkung und Leistung immer auf die beschriebenen Grundschaltungen zurückführen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung für Lautsprecherkombinationen mit Hochton-, Breitband- und Tieftonlautsprechern und LC-Frequenzweichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher in einer frequenzabhängigen partiellen Reihenschaltung an die Tonfrequenzspannung eines Verstärkers angeschlossen sind, wobei über eine LC-Frequenzweiche mehrere Lautsprecher betrieben werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus einem ersten Breitbandlautsprecher (11), einem zweiten Breitband-oder Tieftonlautsprecher (12) und einer Induktivität (13) an die Tonfrequenzspannung des Verstärkers angeschlossen und eine Kapazität (14) dem zweiten Breitband-oder Tieftonlautsprecher (12) und der Induktivität (13) parallel geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus einem ersten Breitbandlautsprecher (21), einer Induktivität(23) und einem zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher (22) an die Tonfrequenzspannung des Verstärkers angeschlossen ist und eine erste Kapazität (24) parallel zur Induktivität (23) und eine zweite Kapazität (25) parallel zum zweiten Breitband- oder Tieftonlautsprecher (22) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur ersten Kapazität (24) ein Hochtonlautsprecher (31) parallel zur Induktivität (23) angeordnet ist und daß eine dritte Kapazität (32) dem ersten Breitbandlautsprecher (21) parallel geschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Induktivität (43) mit dem ersten Breitbandlautsprecher (11) in Reihe geschaltet ist, und daß ein Hochtonlautsprecher (41) in Reihe mit einer Kapazität (42) parallel zum ersten Breitbandlautsprecher (11) und der zweiten Induktivität (43) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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DE2431554A1 true DE2431554A1 (de) 1976-01-15
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