DE2626652A1 - Regelungsanordnung fuer schallsender - Google Patents

Regelungsanordnung fuer schallsender

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Description

  • Regelungsanordnung für Schallsender
  • Die Erfindung betrifft eine Regelungsanordnung für Schallsender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wie allgemein bekannt läßt sich das Übertragungsverhalten von elektroakustischen Schallsendern mittels Regelung verbessern. Dazu sind Schaltungsanordnungen bekannt geworden, welche den Istwert A) aus einer Brückenschaltung in der Lautsprecherzuleitung, B) von der Schwingepulenbewegung selbst und C) von der Bewegung der Membrane ableiten.
  • Zu A): Hier wird die Rückwirkung der Schwingspulenbewegung des Lautsprechers auf die Impedanz ausgenutzt (DBP 8 74 607; Audio Engineering, 1951, Dezember, Seiten 21, 43, 44; Audio Engineering, 1962, Mai, Seiten 20, 57; Funktechnik, 1952, Heft 18, Seiten 490 bis 492; Funktechnik 1967, Heft 20, Seite 784; Philips Technische Rundschau 1968, Seiten 179 und 180).
  • Diese Rückwirkung der Schwingspulenbewegung auf die Impedanz ist nur in der Nähe der Resonanz auswertbar, im übrigen Frequenzbereich wird keine Verbesserung erzielt.
  • Zu B): Es sind weiter Schaltungsanordnungen bekannt, die den Istwert von der Bewegung der Schwingspule selbst ableiten.
  • Solche Schaltungsanordnungen sind unter der Bezeichnung wMotional Feedback" bekannt geworden. Hierbei wird die Schwingspulenbewegung a) durch eine zweite Wicklung auf der Schwingspule (I?RP 707538; D3P 853 298; Electronics, 1951, Nr. 3, Seiten 142 ff.; Funkschaubeilage wElectronik" 1952, Nr. 4, Seite 31, Funktechnik 1952, Heft 18, Seiten 490 bis 492; Funktechnik 1965, Heft 20, Seite 822) oder b) durch einen Beschleunigungsaufnehmer (Funktechnik, 1952, Heft 18, Seiten 490 bis 492; Philips Technische Rundschau 1968 Heft 5/6, Seiten 178, 188) oder c) durch einen Zylinderkondensator aus Schwingspulenträger und Magnetpol (DBP 1817 B 21 a2 16/04) ausgewertet. Diese Schaltungen haben den Nachteil, daß sie nur in einem unteren sehr kleinen Frequenzbereich bis etwa 300 Hz arbeiten, da bei höheren Frequenzen Schwingspulenbewegung und abgestrahlter Schall nicht mehr übereinstimmen.
  • Zu C): Es sind Anordnungen bekannt geworden, bei welchen der Istwert von der Bewegung der Membrane abgeleitet wird.
  • a) Durch ein Mikrophon vor der Membrane, dessen bewegliche Elektrode über einen Stab mit der Membrane verbunden ist.
  • (DRP 527 943 21a2 13). Diese Anordnung ist für elektromagnetische Wandler gedacht und eignet sich nicht elektrodynamische Lautsprecher, da sie nur kleine Amplitude und tiefe Frequenzen verarbeiten kann und selbst wieder Verzerrungen erzeugt.
  • b) Durch ein Mikrophon vor der Membrane, welches den Schalldruck aufnimmt (DOS 21 41 141). Diese Anordnung arbeitet nur bis etwa 1 KHz und ist empfindlich gegenüber Umgebungsgeräuschen und Anderungen des Aufstellungsortes durch sich ändernden Strahlungswiderstand. Das Mikrophon erzeugt bei hohen Schalldrücken selbst Verzerrungen.
  • c) Durch einen Fühler, welcher die Membranauslenkung an jedem Ort der Membran über die gesamte Membran mißt, alle Meßwerte aufsummiert und die Summe differenziert, und eo ein Signal proportional dem Schalldruck gewinnt (DAS 21 17 847).
  • Der Fühler kann beispielsweise aus einem Kondensator bestehen, dessen eine Elektrode die leitfähige Lautsprechermembrane, und dessen zweite Elektrode gitterartig, form-und flächengleich der Lautsprechermembrane äquidistant gegenübersteht (Radio-Fernseh-Phono-Praxis, Juli 1975, Nr. 6/7, Seite 7; Funkschau, Oktober 1975, Nr. 22, Seite 118-121).
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das vom Istwertfühler abgegebene Signal überhalb der Resonanzfrequenz des Schallsenders mit 6 dB pro Oktave abfällt und prinzipiell sehr schwach ist. Dadurch wird der gegenkoppelbare Frequenzbereich und die erreichbare Dynamik beschränkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Regelungsanordnung für Schallsender zu schaffen, deren Istwertfühler im gesamten Hörfrequenzbereich funktionsfähig ist und deren schaltungstechnischer Aufwand gering ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der kapazitive Istwertfühler in die Membrane eingearbeitet, wobei zwei Elektroden 2, 5 und ein Dielektrikum 3 vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den Elektroden 2, 5 ist sehr gering und durch die Membranschwingungen veränderbar. Wird die Membrane durch das antreibende System in Schwingungen versetzt, so erfahren die Elektroden 2, 5 und das Dielektrikum 3 die Beschleunigung b. Auf die Elektrode 5 wird eine Kraft mit drei Komponenten ausgeübt.
  • a) Durch Beschleunigung der wirksamen Masse mw von isolierendem Material und Elektrode 5.
  • K1 = bmw b) K2 infolge Beschleunigung der mitschwingenden Luftmasse m1.
  • K2 = bm1 ; (Imaginärteil des Strahlungswiderstandes) c) E3 durch Abstrahlung von Schalleistung (Realteil des Strahlungswiderstandes).
  • K3 = v Re r5 ; v = Membrangeschwindigkeit r = Strahlungswiderstand Alle drei Kräfte addieren sich zur resultierenden Gesamtkraft K, wobei beim Membranlautsprecher K1 dominiert. Die Kraft K erzeugt eine Änderung des elektrischen Abstandes d zwischen den beiden Elektroden 2 und 5.
  • #d = Kc ; c = Federkonstante Befindet sich auf den Elektroden 2, 5 die Ladung Q, so beträgt die Spannung U in Abhängigkeit des elektrischen Abstandes d: Um cd K wegen d # Kc ; und K # b ; folgt U # b; Der vom Schallsender erzeugte Schalldruck p ist in dem Bereich, wo die Membranabmessung kleiner als die halbe Schallwellenlänge ist, ebenfalls proportional der Beschleunigung, so daß das vom Istwertfühler abgegebene Signal dem Schalldruck entspricht.
  • Federkonstante c und wirksame Masse mw von isolierendem Material und leitender Deckschicht bilden unter Berücksichtigung der mitschwingenden Luftmasse m1 eine Eigenresonanz wO aus.
  • Die Eigenresonanz wO muß mindestens eine Dekade über der höchsten zu übertragenden Frequenz liegen, damit ein verzerrungsfreies Arbeiten des Fühlers gewährleistet ist.
  • Die Federkonstante c und Masse mw werden so gewählt, daß die Änderung des elektrischen Abstandes d infolge von Krafteinwirkung durch Schwingungen der Membrane wesentlich kleiner bleibt als die Amplitude der Membranschwingungen.
  • Unter Berücksichtigung dieser Forderungen werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen geeignete Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fühleranordnung aufgezeigt.
  • Für den tragenden Teil 1 der Lautsprechermembrane kann jedes übliche Material verwendet werden. Nichtleitende Membranen werden auf der abstrahlenden Seite gemäß Abb. 1 durch Leitlack, aufgedampftes oder galvanisch aufgewachsenes Metall, mit einer elektrisch leitenden Schicht 2 versehen. Auf die leitende Schicht 2 wird eine dünne kompressible Schicht 3 aus isolierendem Material aufgebracht. Die Schichtdicke beträgt je nach Übertragungsbereich des Lautsprechers 1 - 0,001 mm. Als isolierendes Material verwendet man zweckmäßigerweise Schaumstoff, lockeres, faserartiges Material auf Zellulose oder Kunststoffbasis, Gewebe oder Kunststoffolie.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen werden geeignete Materialpaarungen für den erfindungsgemäßen Fühler aufgezeigt.
  • In Abb. 2 ist der Istwertfühler auf einer Metallmembrane 6 aufgebaut. Ein gut geeignetes Membranmetall ist Aluminium-oder Berylliumlegierung. Als isolierende, kompressible Schicht dient 1 mm dicker Schaumstoff 7. Die Schaumstoffoberfläche ist mit einer einige tum dicken Metallschicht versehen, welche zweckmäßigerweise aufgedampft wird 8.
  • Abb. 3 zeigt eine Metallmembrane 9 auf welche eine 0,3 mm dicke Schicht aus lockerem, saugfähigem Papier 10 aufgebracht ist. Auf der Papierschicht ist eine metallisierte Kunststofffolie 11 aufgeklebt. Zum Verbinden der verschiedenen Schichten ist Klebstoff auf Cyanbasis gut geeignet.
  • Abb. 4 zeigt eine Metallmembrane 12 auf welche ein Netz 13 aus isolierendem Material aufgebracht ist. Als Elektrode 14, welche durch das Netz in einem Abstand von etwa 0,4 mm gehalten wird, dient eine Metallfolie 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht notwendig, daß das isolierende Material 13 kompressibel ist, da sich die Metallfolie bei Krafteinwirkung in die verbleibenden Hohlräume biegt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Abb. 5.
  • Die Elektrode 16 ist mit noppenartigen Vertiefungen ausgestattet, welche einen gleichmäßigen Abstand zur Gegenelektrode 17 erzeugen. Das Dielektrikum 18 besteht entweder aus einer Lackschicht 18a auf der Elektrode 17a, wobei die Elektrode 16a aus Metallfolie besteht, oder ist auf der Elektrode 16b angebracht, wobei diese aus einseitig metallisiertem Kunststoff 18b besteht.
  • Abb. 6 zeigt eine nach der Erfindung behandelte Sandwichmembrane. Sie setzt sich aus einem Schaumstoffkern 19 und beidseitig aufgeklebten Metallfolien 20 zusammen. Auf der Membranoberseite liegt eine dünnere Schaumstoffschicht 21 mit weicherer Konsistenz, welche an der Oberfläche metallisiert 22 ist.
  • Abb. 7 zeigt die Ausführungsform einer Schaumstoffmembrane, bei welcher der tragende Teil 23 und das nichttragende kompressible Dielektrikum 24 aus dem gleichen Material besteht.
  • Die Unterseite der Membrane ist zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit mit Metallfolie 25 belegt, während die Oberseite mit einem dünnen, dehnbaren Metallfilm 26 versehen ist.
  • Zur Erzeugung der Polarisation kann anstelle einer an die leitenden Flächen angelegten, elektrischen Spannung eine Elekretfolie 27 verwendet werden, welche zwischen leitender Membranfläche 28 und Dielektrikum 29 liegt (Abb. 8).
  • Der Istwertfühler kann durch Materialauswahl sowie Einstellung der Schichtdicken dem jeweiligen Anwendungsfall optimal angepaßt werden.
  • Abb. 9 zeigt die Anwendung auf einen Konuslautsprecher. Zweckmäßigerweise dehnt man den Istwertfühler auf die gesamte Membranfläche aus. Die Erfindung betrifft nicht nur aktive Schallstrahler, sondern auch Passivstrahler, welche in Verbindung mit aktiven Strahlern betrieben werden. Dabei wird man zweckmäBigerweise die Beschichtungen von aktivem und passivem Strahler identisch gestalten, so daß beide Istwertfühleranordnungen direkt parallel geschaltet werden können. Das resultierende Istwertfühlersignal ist dann unabhängig vom Membranflächenverhältnis proportional dem Schalldruck.
  • Bei Kalottenlautsprechern erscheint es zweckmäßig, den Istwertfühler auch über die Randeinspannung hin auszudehnen (Abb. 10 da diese Eigenresonanzen ausbildet und auch zur Schallabstrahlung beiträgt.
  • Sehr vorteilhaft tt die Anwendung der Erfindung auf Druckkammer-Hornlautsprecher. Damit ist es möglich, auch die nichtlinearen Verzerrungen solcher Lautsprecher, die dadurch entstehen, daß die Luft in der Kammer einen Wärmeaustausch mit der Umgebung durchführt, also nicht mehr adiabatisch verdichtet wird, wirksam zu erfassen und auszuregeln. Die Krafteinwirkung des Strahlungswiderstandes auf die Elektroden 31 ist durch die akustische Transformation durch das Horn wesentlich größer als beim freistrahlenden Membranlautsprecher. Macht man die wirksame Masse von Dielektrikum 30 und Elektrode 31 in Abb. 11 hinreichend klein, so überwiegt die Krafteinwirkung durch den Kammerdruck der Krafteinwirkung durch die Beschleunigung auf das Dielektrikum 30, so daß der Istwertfühler ein Signal proportional dem Kammerdruck abgibt.
  • Wesentlich für die richtige Funktionsweise der Regelung ist die Beschaltung des Fühlers und Dimensionierung des Regelkreises. Die Stabilität ist ohne zusätzliche Maßnahmen nicht gewährlettet, da eine prinzipielle Schwingneigung unterhalb der Resonanzfrequenz des elektrodynamischen Schallsenders vorhanden ist. Wie das Bohde Diagramm in Abb. 12 zeigt, fällt die Beschleunigung des freischwingenden elektrodynamischen Schallsenders unterhalb seiner Resonanzfrequenz mit 12 dB pro Oktave ab, wobei gleichzeitig ein Phasengang von 180 Grad auftritt. Die Phase wird zweckmäßigerweise mit einem integrierenden Übertragungsglied im Regelkreis korrigiert, welches so beschaffen ist, daß seine obere Eckfrequenz mit der Resonanzfrequenz des Schallsenderszusammenfällt und die untere Eckfrequenz so weit abgesenkt ist, daß sie außerhalb des Bereiches liegt, wo die Schleifenverstärkung größer als Eins ist. Dies ist im allgemeinen eine Dekade unterhalb der oberen Eckfrequenz der Fall.
  • Die Abb. 13 bis 20 zeigen zweckmäBige Ausstaltungen des Regelkreises.
  • In Abb. 13 ist ein Blockschaltbild für Mittel- und Hochtonlautsprecher dargestellt, welche nicht unterhalb ihrer Resonanzfrequenz betrieben werden. Die Elektrode 32 liegt über einen Widerstand 33 auf hohem Potential. Der Kondensator 34 schließt kapazitive Einstreuungen der Schwingspule kurz. Die Elektrode 35 ist mit dem Eingang des Vorverstärkers 36 verbunden. Der Eingangswiderstand ist so hochohmig, daß die Eckfrequenz des Istwertfühlersin dem unteren Frequenzbereich liegt, wo die Schleifenverstärkung im Regelkreis kleiner Eins geworden ist. Die Rückführung des Regelkreises geht vom Ausgang des Vorverstärkers 36 über das Integrationied 37 zum nichtinvertierenden Eingang des Endverstärkers 38.
  • Das Steuersignal gelangt über den Blockkondensator 39 zum nichtinvertierenden Eingang des Endverstärkers 38. Diese Einspeisung hat den Vorteil, daß für das Steuersignal das Integrationsglied 37 nicht wirksam iS, wohl aber für die Rückführung, so daß tiefe Frequenzen außerhalb des Arbeitsfrequenzbereiches abgeschwächt werden, Um Brummeinstreuungen zu vermeiden, wird das Chassis 40a mit Masse verbunden und dieELektrode 35 auf der Membrane abgeschirmt. Die Abschirmung wird unnötig, wenn man die Streukapazität von der Schwingspule zur leitenden Membranfläche klein hält und die Elektrode 42 mit dem Vorverstärker 43 verbindet (Abb. 16). Die leitende Deckfläche 44 wird auf hohes Potential gelegt und dient zugleich als Abschirmung.
  • Abb. 14 zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform des Vorverstärkers mit Integrationsglied. Das Istwertfihlersignal gelangt über einst -Glied mit zwei Parallelwiderständen und einem Serienkondensator zum Gate eines Feldeffekttransistors 45. Der Längskondensator am Eingang verhindert, daß der Arbeitspunkt des Feldeffekttransistors durch einen Kriechstrom im INwertfUhler verschoben wird. Der eigentliche Verstärker besteht aus zwei gegengekoppelten Transistorverstärkerstufen 45, 46. In der Gegenkopplung befindet sich das Integrationsglied mit dem Widerstand 47 und dem Kondensator 48. Das Signal wird am Ausgang über ein Potentiometer 49 abgenommen.
  • Durch den komplementären Aufbau ist der Vorverstärker unempfindlich gegen Versorgungsspannungsbruum.
  • Will man den Schallsender auch unterhalb seiner Resonanzfrequenz betreiben, so wird der Regelkreis gemäß Abb. 15 beschaltet. Die Rückführung bleibt starr, damit unterhalb der Resonanzfrequenz keine Frequenzabhängigkeit der Ausgangsgröße entsteht. Die zur Unterdrückung der Schwingneigung notwendige integrierende Charakteristik unterhalb der Resonanzfrequenz in der Regelschleife wird durch ein differenzierendes Ubertragungsglied im Gegenkopplungszweig des Endverstärkers 50 erzeugt. Es besteht aus den Widerständen 51, 52 und dem Kondensator 53 und ist so beschaffen, daß die obere Eckfrequenz mit der Resonanzfrequenz des Schallsenders zusammenfällt und die untere Eckfrequenz in dem Bereich liegt, wo die Schleifenverstärkung im Regelkreis kleiner Eins geworden ist, also etwa eine Dekade unterhalb der Resonanzfrequenz. Das Steuersignal wird in den invertierenden Eingang des Hauptverstärkers eingespeist. Der Istwertfühler kann so empfindlich gestaltet werden, daß kein Vorverstärker nötig ist. Dann kanner über ein abgeschirmtes Kabel direkt mit dem nichtinvertierenden Eingang des Hauptverstärkers verbunden werden. Die Kapazität des Kabels hat keinen Einfluß auf die Linearität des Istwertfühlers und darf bis zu 100pF betragen, ohne dämpfend in Erscheinung zu treten.
  • Eine rückwirkungsfreie Möglichkeit der Einspeisung des Steuersignales geht aus Abb. 17 hervor. Das Steuersignal wird über den Kondensator 54 an die Elektrode 55 gelegt.
  • Dies hat bei Verwendung eines Vorverstärkers noch die Vorteile, daß das Steuersignal nur einen geringen Pegel haben muß, da es vom Vorverstärker mitverstärkt wird, und daß nur die Abweichungen vom Istwert an den Vorverstärker gelangen, dieser also keine große Dynamik verarbeiten muß.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Ausgangssignale mehrerer Istwertfühler addiert werden.
  • Betreibt man einen Baßlautsprecher in Verbindung mit einer Passivmembrane so können beide Membranen mit Istwertfühlern versehen und deren Ausgänge parallel geschaltet werden (eiehe Abb. 18). Desgleichen kann verfahren werden, wenn man mehrere Lautsprecher parallel aus einem Endverstärker betreibt, wie in Abb. 19 gezeigt. Die Lautsprecher müssen nicht baugleich sein, wohl aber ist es notwendig, die Istwertfühler mit gleicher Empfindlichkeit auszustatten.
  • Eine weitergehende Ausgestaltung einer Mehrlautsprecheranordnung, welche mit einem Endverstärker betrieben wird, zeigt Abb. 20. Hier wird ein Tieftonlautsprecher 56, Mitteltöner 57 und Hochtöner 58 mit einer konventionellen Frequenzweiche 59 an einem Endverstärker 60 betrieben. Die Verzerrungen des Frequenz- und Phasenganges, welche die Frequenzweiche in Verbindung mit den angeschlossenen Lautsprechern macht, werden dadurch korrigiert, daß das Gegenkopplungsnetzwerk des Endverstärkers 60 in drei Zweige aufgeteilt wird, derart, daß von jedem Lautsprechereingang ein Widerstand 61, 62, 63 zum invertierenden Eingang des Endverstärkers 60 führt. Durch Variieren dieser Widerstände kann der Pegel an jedem Lautsprecher 56, 57, 58 individuell eingestellt werden, Jeder Lautsprecher 56, 57, 58 ist mit einer Istwertfühleranordnung 64, 65, 66 versehen, de jeweils an einen separaten Vorverstärker mit Pegelregler angeschlossen ist. Die Ausgangssignale aller Vorverstärker werden addiert und auf den nichtinvertierenden Eingang des Endverstärkers 60 geschaltet. Maßnahmen zur Unterdrückung von Instabilität müssen nur beim Tieftonlautsprecher 56 getroffen werden. Dazu wird in die Rückführung vom Lautsprechereingang zum nichtinvertierenden Eingang des Endverstärkers 60 ein differenzierendes Übertragungsglied 67, welches unter der Resonanzfrequenz des Lautsprechers 56 wirksam wird, geschaltet. Die Anordnung ist nicht auf Dreiwegsystem begrenzt, sondern gilt prinzipgemäß auch für Zwei- und Vierwegsysteme.
  • Bei der Regelung von Mehrwegsystemen sollen die Membranen der einzelnen Lautsprecher möglichst dicht beieinanderliegen, damit bei den übergangsfrequenzen keine Interferenzen durch Laufzeitunterschiede auftreten. Dies wird bei Mittels und Hochtonkalottenlautsprechern nach Abb. 21 dadurch erreicht, daß beide Membranen 70, 71 mit dem gleichen Magnetsystem angetrieben werden, welches mit zwei Luftspalten ausgestaltet ist, derart, daß die Membranen 70, 71 nebeneinander auf einer Fläche montiert sind.
  • In manchen Anwendungen werden Lautsprecher über Kabel von einem entfernten Endverstärker betrieben. Hier ist es vorteilhaft, den Vorverstärker 72 direkt am Lautsprecher möglichst nahe an der Membrane anzubringen. Der Vorverstärker liegt zweckmäßigerweise innerhalb der Abschirmung 73, welche vor der abstrahlenden Membranseite angebracht ist (Abb. 22).
  • Nicht nur der Vorverstärker 74, sondern auch der Endverstärker 75 kann an das Lautsprecherchassis 76 angebaut werden (Abb. 23). Dann dient das Chassis 76 zugleich als Kühlfläche und die Verbindungsleitungen bleiben kurz.
  • Die Regelung nach der Erfindung von Lautsprechern arbeitet im gesamten Höhrfrequenzbereich. Der Istwertfühler hat keine systematische Nichtlinearität im Amplituden- und Frequenzbereich. Seine Quellkapazität liegt zwischen 1OOpF und 100nF.
  • Er liefert Ausgangsspannungen bis zu 1 V bei Vollaussteuerung und einer Polarisationsspannung von 100 V.

Claims (29)

  1. Patentansprüche 1.} Regelungsanordnung für Schallsender mit einem Endverstärker, der den Schallsender betreibt, einem kapazitiven Istwertfühler, der ein elektrisches Signal proportional dem Schalldruck mißt, und einer schichtförmig aufgebauten Membrane, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Istwertfühler in die Membrane eingearbeitet ist und mit einer angepaßten Schaltungsanordnung zusammenarbeitet.
  2. 2. Regelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertfühler als Kondensator mit Elektroden (2, 5) und einem Di-elektrikum (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane aus einer Stützschicht (1), den Elektroden (2, 5), dem Dielektrikum (3) und einer die Elektrode (5) tragenden Zwischenschicht (4) besteht.
  4. 4. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (6) aus einer Aluminium- oder Berylliumlegierung besteht.
  5. 5. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aufgedampft, auflackiert, elektrolytisch aufgebracht oder als Metallfolien ausgebildet sind.
  6. 6. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Stützschicht aus beidseitig metallisiertem Schaumstoff (19) besteht und daß eine der Metallschichten (20) als Elektrode für den Istwertfühler dient.
  7. 7. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum (3, 7, 21, 24, 29) aus Schaumstoff, Faser- bzw. Gewebematerial oder Kunststoff besteht.
  8. 8. Regelungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum aus Kunststoffschichten (13a) mit Buftswischenräumen (13b) besteht.
  9. 9. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (16a, b) mit noppenartigen Vertiefungen versehen ist und daß eine isolierende Schicht (18 a, b) vorgesehen ist, die auf der Elektrode (16b) oder der Elektrode (17a) aufgebracht ist.
  10. 10. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennxeichnet, daß sich zwischen den Elektroden (28a, b) ein Dielektrikum (29) und ein polarisiertes Dielektrikum (Elektret) befindet.
  11. 11. Regelungsanordnung nach Anspneh 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Regelkreis ein integrierendes tbertragungsglied (37) mit zwei Eckfrequenzen geschaltet ist.
  12. 12. Regelungsanordnung nach Anspruch 11, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß die obere Eckfrequenz des integrierenden Übertragungsgliedes (37) mit der Eigenresonanz des Schallsenders zusammenfällt.
  13. 13. Regelungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverstärker (50) eine integrierende tbertragungscharakteristik mit zwei Eckfrequenzen aufweist.
  14. 14. Regelungsanordnung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t daß die integrierende Übertragungscharakteristik des Endverstärkers (50) mittels eines differenzierenden ubertragungsgliedes (51, 52, 53) in der Gegenkopplungsschleife erzeugt wird.
  15. 15. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Stützschicht (1) aufgebrachte Elektrode (32) auf hohem Potential liegt und die andere Elektrode (35) am Eingang des Vorverstärkers angeschlossen ist.
  16. 16. Regelungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Istwertfühlers über ein Tr-Glied mit zwei Parallelwiderständen und einem Serienkondensator an einem hochohmigen Transistor (45, FEST) liegt.
  17. 17.. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertfühler bei konstanter elektrischer Ladung betreibbar ist.
  18. 18. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal am invertierenden Eingang des Endverstärkers (38, 50) eingespeist wird.
  19. 19. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal auf die Elektrode (55), die-auf hohem Potential liegt, eingespeist wird.
  20. 20. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Membrane eine Abschirmung (40b) angebracht ist und daß das Chassis (40a) des Schallsenders auf Massepotential liegt.
  21. 21. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schallsender mit einem Endverstärker (Abb. 18, 19, 20) betreibbar sind und daß die Ausgangssignale mehrerer Istwertfühler zusammengeführt sind.
  22. 22. Regelungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Passivmenbranen mit einem Istwertfühler (Abb. 18) ausgestattet sind.
  23. 23. Regelungsanordnung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t daß mehrere Schallsender (56, 57, 58) über eine Frequenzweiche (59) an einen Endverstärker (60) angeschlossen sind.
  24. 24. Regelungsanordnung nach Als pruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Ausgang der Frequenzweiche (59) ein Netzwerk zum invertierenden Eingang des Endverstärkers (60) führt.
  25. 25. Regelungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk für den Tieftonkanal aus einem differenzierenden Übertragungsglied (61, 67) mit zwei Eckfrequenzen besteht.
  26. 26. Regelungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerke einstellbare Widerstände (61, 62, 63) enthalten.
  27. 27. Regelungsanordnung nach Anspruch 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwertfühler (64, 65, 66) der einzelnen Schallsender (56, 57, 58) an separaten Vorverstärkern angeschlossen sind und die Ausgänge der Vorverstärker mit Pegelregler versehen und zusammengeführt sind.
  28. 28. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (72) am Membranchassis montiert und Membrane mit Vorverstärker (72) gemeinsam abgeschirmt sind.
  29. 29. Regelungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum aus einer stützenden, harten Schaumstoffschicht (23) und einer weichen, kompressiblen Schaumstoffschicht (24) besteht.
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