CH178175A - Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren, Notzelte und dergleichen. - Google Patents

Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren, Notzelte und dergleichen.

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CH178175A
CH178175A CH178175DA CH178175A CH 178175 A CH178175 A CH 178175A CH 178175D A CH178175D A CH 178175DA CH 178175 A CH178175 A CH 178175A
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Scharrer Sebastian
Klimt Ernst
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Scharrer Sebastian
Klimt Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C19/126Folding bedsteads foldable side to side and head to foot, e.g. umbrella type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description


  Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren,  Notzelte und dergleichen.    Gegenstand der Erfindung ist ein zusam  menlegbares     Gestell,    das für eine besonders  rasche und bequeme Herstellung von Notbet  ten, Faltbooten, Tragbahren, Notzelten und  dergleichen geeignet ist und sich auch ebenso  leicht und einfach auf ein äusserst kleines,  handlich transportierbares Format zusammen  legen lässt.

   Die Erfindung besteht darin, dass  jeder der zwei Seitenverbände des Gestelles  aus einem Paar sich kreuzender, zusammen  klappbarer Stäbe, die mit schwenkbaren  Stützstäben verbunden sind, und jeder der  beiden Querverbände aus mindestens zwei  scherenartig zusammenklappbaren Kreuzstä  ben besteht, deren äussere Enden mit entspre  chenden Stellen der Stäbe in den Seitenrah  men universalgelenkig verbunden sind, der  art,

   dass alle     Gestellteile    ohne Ausnahme  dauernd mittelst Gelenken miteinander ver  bunden bleiben und durch das     Zusammen-          bezw.        Auseinanderschieben    der Stäbe eines  der Verbände des Gestelles die übrigen         zwangläufig    mit zusammen-     bezw.        auseinan-          dergeklappt    werden, so dass das ganze Gestell  mit einem einzigen Handgriff aufgestellt,       bezw.    auf ein äusserst kleines, handlich trag  bares Format zusammengelegt werden kann.  



  Bei einer zweckmässigen Ausführungs  form gemäss der Erfindung sind nicht nur  alle Teile des 'Gestelles dauernd miteinander  verbunden, sondern es ist dasselbe auch mit  der Liegefläche des einen     Bettgestelles        bezw.     mit einem diese tragenden, aus entsprechend  zusammenklappbaren Längs- und Querhol  men bestehenden Rahmen durch Gelenke  dauernd verbunden, derart, dass buchstäblich  mit einem Griff sowohl das Zusammenlegen,  als auch das Aufstellen des ganzen Bett  gestelles samt der Liegefläche erfolgen kann.  



  In den     Zeichnungen    ist der Erfindungs  gegenstand durch Ausführungsbeispiele sche  matisch veranschaulicht.  



  Eine solche Ausführungsform ist in den       Fig.    1 bis 5 dargestellt, und zwar zeigt:           Fig.    1 das Gestell in Gebrauchsstellung  mit einer Liegefläche als     Notbett    in Seiten  ansicht,       Fig.    2 das Gestell ohne Liegefläche in  Draufsicht,       Fig.    3 das     Gestell    in     End-    oder Stirn  ansicht,       Fig.    4 und 5 die linke Hälfte des Gestel  les zusammengelegt in Seitenansicht     bezw.     Draufsicht.  



  Das Gestell besitzt zwei, je aus zwei     un-          gleicharmigen,    bei 210 sich kreuzende und  schwenkbar miteinander verbundene Teile  201 und 202 und ausserdem einer, aus zwei  gekreuzten Stäben 225 und 226 gebildeten  zusammenklappbaren Verstrebung oder Ver  steifung, die entweder nur auf einer .Seite  des Gestelles, wie in der     Zeichnung    darge  stellt, oder auf beiden Seiten desselben an  geordnet sein kann.

   Die innern Enden dieser  Kreuzverstrebung 225, 226 sind durch Uni  versalgelenke 227 mit den Enden der kürze  ren Arme der Teile 201     (bezw.    202), die  äussern Enden durch ebensolche Gelenke 228  mit den längeren Armen der Teile 202     (bezw.     201) der Längs- oder Bodenstäbe ein Stück  von deren     Eriden    entfernt, nach allen Rich  tungen verstellbar verbunden.  



  Die Querverbände sind je von zwei Paar  Seitenstützen 203, 204 und einer aus     vier     Stäben 205, 206 und 205', 206' bestehen  den, zusammenklappbaren     Doppelkreuzver-          strebung    oder Schere gebildet.  



  In die obern Enden der rohrförmigen       Seitenstützen    203 des     Gestelles    ist mittelst  Haken 218 eine Liegefläche 207 eingehängt,  die durch Schrauben 230 gespannt werden  kann. Die Seitenstützen 204 sind einerseits  mit den äussern Enden der Bodenstäbe 201       bezw.    202, anderseits mit den obern Seiten  stützen 203     etwa    in zwei     Drittel    ihrer Länge       bezw.    Höhe durch Nieten oder Bolzen bei  223     bezw.    213 schwenkbar verbunden, wäh  rend die     Seitenstützen    203 an ihren untern  Enden,

   bei 215     mit    dem Teil 201     bezw.    202  schwenkbar verbunden sind.  



  Die Seitenstützen werden in der Ge  brauchsstellung durch die Doppelkreuzver-         strebung    205, 205, 205', 206' gehalten. Die  untern Enden der Kreuzstäbe 206, 206' sind  durch Universalgelenke 223     mit    den untern  Enden der untern Seitenstützen verbunden.  Die obern Enden der Kreuzstäbe 205, 205'  sind durch ebensolche Gelenke 224 mit den  obern Seitenstützen 203 ungefähr in der  Mitte derselben nach allen     Richtungen    ein  stellbar verbunden.  



  Die     universalgelenkartigen    Verbindungen  werden durch U-förmige Bügel gebildet, die  um ihre Symmetrieachse oder eine zu dieser  parallele Achse drehbar an den Seitenstützen  befestigt sind und in denen die Enden der  Kreuzstäbe senkrecht zu dieser Achse ste  hende Bolzen oder Nieten drehbar gelagert  sind.  



  Das Zusammenlegen des     Gestelles    erfolgt  buchstäblich mit einem Griff, indem man  mit der linken und der rechten Hand je eine  Rohrstütze 203 der Vorderseite des Gestel  les erfasst und sie nach unten     zusammen-          Idappt.    Dies genügt, um auch die Querver  bände zum Zusammenklappen und dadurch  die Stäbe der Hinterseite des Gestelles zum  Anliegen an die der Vorderseite zu bringen,  so     da.ss    alle Stäbe :des Gestelles, in ihrem  gegenseitigen Verband verbleibend, nunmehr  wie die     Fig.    4 und 5 zeigen, -mit ihren  Längsseiten dicht nebeneinander liegen.  



  Zum Aufstellen des Bettes oder derglei  chen ist nichts weiter erforderlich, als mit  der linken und der rechten Hand wieder je  eine Stütze 203 einer Längsseite zu fassen  und     auseinanderzuklappen,    wobei die Quer  wände sich öffnen und die Seitenstäbe der       andern    Längsseite abspreizen und das Bett  gestell ist fertig, wie es die     Fig.    1 und 2  zeigen.  



  An den     obern    Enden der Seitenstützen       bezw.    an Verlängerungen derselben kann ein  Sonnen- oder     Wetterdach    mit entsprechen  den Seitenteilen aus Zeltstoff oder derglei  chen angebracht sein, so dass das Ganze als  Bett und zugleich als Kamp- oder Notzelt       dienen    kann.  



  Ferner ist das Gestell durch     seine    Form  auch geeignet, aussen mit Gummistoff oder      mit entsprechend     imprägniertem    Segelleinen  oder dergleichen bespannt zu werden und  als Notboot für das Übersetzen von Gewäs  sern zu dienen.  



  Um ein breiteres Lager, etwa für meh  rere Personen, zu schaffen, können zwei Ge  stelle in entsprechendem Abstand nebenein  ander aufgestellt und auf deren Stützen die  Liegefläche,     Zeltbahn    oder dergleichen von  der gewünschten Breite mittelst entsprechend  langer Querstäbe eingehängt werden. Aber  auch noch zu     vielen    andern Zwecken lässt  sich das Gestell wegen seiner ausserordent  lichen Leichtigkeit, Handlichkeit und nicht  zuletzt Wirtschaftlichkeit     vorteilhaft    ver  wenden.  



  In dem in den     Fig.    6 bis 10 veranschau  lichten Ausführungsbeispiel gemäss der Er  findung ist auch die Liegefläche dauernd  mit dem Bettgestell verbunden-, die     Fig.    6  zeigt das Gestell gemäss der Erfindung in  Gebrauchsstellung in Seitenansicht, die     Fig.     



  in Draufsicht mit teilweise abgebroche  ner Liegefläche und die     Fig.    8 in     End-          ansicht    unter Weglassung der Liegefläche,  während die     Fig.    9 und 10 das Bettgestell  zusammengelegt in Seitenansicht     bezw.    in  Draufsicht ebenfalls unter Weglassung der  Liegefläche darstellen.  



  Die beiden Längsseiten des Bettes bestehen  je aus einem Paar im Punkte 21 scherenartig  gekreuzter, zusammenklappbarer Stäbe 1, 2  und zwei mit deren untern Enden bei 22     bezw.     23 gelenkig verbundenen     Stützstäben    3, 4 die  beiden Querseiten aus je zwei im Punkte  24 scherenartig gekreuzten, zusammenklapp  baren Stäben 5, 6     bezw.    7, B. Der Rahmen  der Liegefläche wird aus zwei Querholmen  <B>11,</B> 12 und zwei gelenkig mit diesen verbun  denen Längsholmen 14, 15, 16, 17 gebildet.  und mit einem geeigneten festen Stoff 19.  der am Rahmen durch Umschlagen und Fest  nähen seiner Ränder,     wie    bei 30 angedeutet.  befestigt wird, überzogen.  



  Die Enden der Stäbe der Querseiten sind  mit den gekreuzten Stäben der Längsseiten  an oder nahe deren Enden bei 22, 23, 25, 24,  universalgelenkig verbunden. Die obern En-    den der     Kreuzstäbe    1, 2 und der Schräg  stützen 3, 4 der Längsseiten des Bettgestel  les tragen die Längsholme des Liegeflächen  rahmens, indem sie bei 24, 26     bezw.    27, 28  durch Gelenke mit ihnen verbunden sind.  



  Die Holme des     Liegeflächenrahmens    sind  gelenkig unterteilt, und zwar die Querholme  in je zwei Teile 11,12 durch ein Gelenk 20  und die Längsholme in je     vier    Teile 14, 15,  16, 17 durch ein Gelenk 18 und je ein Ge  lenk bei 24 und 26,     wobei    die beiden letz  teren zugleich Stützpunkte des betreffenden       Längsholmes    sind, so dass die Holme     beim     Zusammenlegen des Bettes zugleich mit dem  Zusammenklappen der Längs- und Quersei  ten des Bettgestelles entsprechend zusammen  gelegt werden.

   Wenn das Bettgestell     ausein-          andergespreizt    wird, werden die Holme des       Liegeflächenrahmens    gestreckt und ein be  quemes Liegen auf der Liegefläche zu er  möglicht. Um aber den Rahmen in der Ge  brauchsstellung noch steifer zu machen, sind .  die Gelenke 18 und 20 der Längs-     bezw.     Querholme durch Doppellaschen oder derglei  chen gebildet, über die eine Hülse 13 gescho  ben wird, derart, dass sie die Enden der       Holmteile    15, 16     bezw.    11, 12 streng pas  send übergreift und so eine starre Verbin  dung dieser Teile herstellt.  



  Um beim Liegen dem Kopf eine be  queme Auflage zu bieten, kann die Liege  fläche an einem Ende etwas aufgestellt wer  den, indem zum Beispiel die die     Holmteile     14 etwa in deren     Mitte    stützenden Schräg  stäbe 3 im Vergleich zu den Stäben 4 ent  sprechend länger ausgebildet oder näher am  Stütz- und Gelenkpunkt 24     angelenkt    oder  beide Massnahmen gleichzeitig getroffen wer  den.  



  Die Stäbe und Holme sind vorzugsweise  aus dünnem Stahlrohr oder dergleichen, ge  gebenenfalls aus Flachrohr, hergestellt. Um  eine bessere Auflage der Rohre an den Ver  bindungsstellen     zu    erzielen,     können    die be  treffenden     Stellen,    insbesondere die Enden  der Rohre, entsprechend flachgedrückt oder  ganz zusammengequetscht werden. Um einen  gewissen Spielraum bei der Bemessung der      Stäbe     bezw.    Rohre zu haben und doch ein  entsprechendes Zusammenpassen derselben  beim Zusammenlegen des Bettes zu sichern,  können einzelne Rohrteile, z. B. die Holm  teile 11, 12,     teleskopartig    ausgebildet sein.  



  Das Zusammenlegen des ganzen Bettes,  also des Untergestelles samt der Liegefläche  erfolgt buchstäblich mit einem Griff, nach  dem gegebenenfalls die Hülsen 13 zurück  geschoben worden sind, indem man mit der  linken und mit der rechten Hand je einen  Kreuzstab einer Seite nahe seinem Ende er  fasst und sie zusammenschiebt.

   Dies genügt,  um auch die Querstäbe zum Zusammenklap  pen und dadurch auch die Stäbe der zu  gleich zusammengeklappten hintern Längs  seite zum Anliegen an die Stäbe der Vorder  seite zu bringen, wobei auch     zwangläufig     die Längs- und die Querholme der Liege  fläche entsprechend     zusammengelegt    werden,  so dass das ganze     Bett    .durch diesen einen  Griff in die in den     Fig.    9 und 10 darge  stellte Form     zusammengelegt    wird.  



  Zum Aufstellen des     Bettes    ist nichts wei  ter erforderlich, als mit der linken und mit  der rechten Hand     wieder    je einen Kreuzstab  ja einer Seite, z. B. einer Längsseite, zu fas  sen und     auseinanderzuziehen,    wodurch auch  die     Querstäbe    sich öffnen und die zugleich  sich öffnende andere Längsstäbe abspreizen;  zu gleicher Zeit werden auch     zwangläufig     die Längs- und die Querholme der Liege  fläche     auseinandergeklappt    und in ihre ge  streckte Lage gebracht, so dass durch diesen  einen Griff das ganze Bett, wie es die     Fig.    6  bis 8 zeigen, fertig aufgestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren, Notzelten und der gleichen. dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Seitenverbände des Gestelles aus einem Paar sich kreuzender, zusammen klappbarer Stäbe, die mit schwenkbaren Stützstäben verbunden sind, und jeder der beiden Querverbände aus mindestens zwei scherenartig zusammenklappbaren Kreuz stäben besteht, deren äussere Enden mit ent- sprechenden Stellen der Stäbe in den Seiten rahmen universalgelenkig verbunden sind, derart,
    dass alle Gestellteile ohne Ausnahme dauernd mittelst Gelenken miteinander ver bunden bleiben und durch das Zusammen- bezw. Auseinanderschieben der Stäbe eines der Verbände des Gestelles die übrigen zwangläufig mit zusammen- bezw. ausein- .andergeklappt werden,so dass das ganze Ge stell mit einem einzigen Handgriff aufge stellt bezw. auf ein äusserst kleines, hand lich tragbares Format zusammengelegt wer den kann.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet. dass .die Seitenverbände je aus zwei zusam menklappbaren, ungleicharmigen, sich kreuzenden Stäben (201, 202) und aus zwei an deren Enden angelenkten Paa ren von gelenkig miteinander verbunde nen Seitenstützen (203, 204) bestehen, die in .der Gebrauchsstellung eine Pult form bilden, in der sie durch den sche renartigen Querverband (205, 206;
    205', 206') gehalten werden, dessen untere äussere Enden mit den untern Enden der untern Seitenstützen und dessen obere äussere Enden mit den obern Seitenstüt zen ungefähr in der Mitte derselben uni versalgelenkig verbunden sind. 2.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenverbänden als Boden verband aus scherenartig gekreuzten Stäben (225, 226) gebildete Verstrebun gen angeordnet sind, deren innere Enden durch Universalgelenke (227) mit den Enden der kürzeren Arme der Stäbe (201 bezw. 202) und deren äussere En den durch ebensolche Universalgelenke (228) mit den längeren Armen der Stäbe (202 bezw. 201), ein Stück von deren Enden entfernt, verbunden sind. 3.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Seitenstützen die untern (204) einerseits mit den äussern Enden der Längsstäbe (201 bezw. 202) anderseits mit den obern Seitenstützen (203) we nigstens angenähert in zwei Drittel ihrer Länge mittelst Nieten oder Bolzen (223 bezw. 213) schwenkbar verbunden sind. während die obern Seitenstützen (203) mit ihren untern Enden an den Enden der kurzen Arme der Teile (201 bezw. \?02) der Längsstäbe aasgelenkt sind. 4.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gestell eine Liegefläche mittelst Schraubenverbindungen (230) gespannt werden kann. 5. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer äussern Bespannung aus Gummistoff versehen ist, um als Falt boot dienen zu können. 6. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet. dass es mit einem an den obern Enden der Seitenstützen befestigten Sonnendach versehen ist. 7. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es auf allen vier Seiten mit Wänden aus Zeltstoff versehen ist, so dass es als Not zelt verwendet werden kann. B.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- und die Längsseiten des Ge stelles aus scherenartig gekreuzten, zu sammenklappbaren Stäben gebildet sind, die an oder nahe ihren äussern Enden universalgelenkig miteinander verbunden sind, und deren obere Enden gelenkig mit einem, eine Liegefläche tragenden Rahmen verbunden sind, der aus zwei Querholmen und zwei Längsholmen be steht, die miteinander gelenkig verbun den sind, und die durch Gelenke in zwei oder mehr Teile unterteilt sind, so dass sie beim Zusammenlegen des Bettes zu gleich mit dem Zusammenklappen der Längs- und Querseiten des Bettgestelles auf ein äusserst kleines Format mit einem einzigen Griff gebracht werden können.. 9.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite je eine Schere (1,2) und zwei mit den äussern untern Enden der selben (bei 22, 23) gelenkig verbundene Schrägstützen (3, 4) -aufweisen, die mit den durch Gelenke (bei 24, 18, 26) un terteilten Längsholmen des Liegeflächen rahmens derart verbunden sind, dass die äussern obern Enden die zwei äussern Gelenke (24, 26) der Längsholme stüt zen, während die Schrägstützen ungefähr in der Mitte der äussern Holmteile (bei 27, 28) aasgelenkt sind. 10.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende einer Liegefläche etwas auf gestellt ist, um als Kopfstütze zu dienen, indem die Schrägstützen (3) der Holm teile (14) im Vergleich zu den Stützen (4) des andern Endes entsprechend län ger ausgebildet sind. 11. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopfstütze dadurch gebildet wird, dass die Schrägstützen (3) der Holmteile (14) im Vergleich zu den Stützen (4) des andern Endes näher am Stützpunkt (24) des Holmteils aasgelenkt sind. 12.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopfstütze da durch gebildet wird, dass die Schrägstüt zen (3) der Holmteile (14) im Vergleich zu den Stützen (4) des andern Endes näher am Stützpunkt (24) des Holmteils aasgelenkt sind. 13. Zusammenlegbares -Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stabteile des Gestelles teleskop- artig ausgebildet sind. 14.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkigen Verbindungen der Holm teile des Liegeflächenrahmens aus Dop pellaschen (18, 20) bestehen, über die in der Gebrauchsstellung eine Hülse (13) zur Herstellung einer steifen Verbindung geschoben werden kann. 15.
    Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch dadurch gekennzeichnet, dass Universalgelenke vorgesehen sind, die durch U-förmige Bügel gebildet werden und um - ihre Symmetrieachse oder eine zu dieser parallelen Achse drehbar an den Stäben der Längsseiten befestigt sind und in denen die äussern Enden der Kreuzstäbe der Querseiten um senkrecht zu dieser Achse stehende Bolzen schwenk bar gelagert sind.
CH178175D 1934-09-25 1934-09-25 Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren, Notzelte und dergleichen. CH178175A (de)

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