CH178175A - Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren, Notzelte und dergleichen. - Google Patents
Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren, Notzelte und dergleichen.Info
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Description
Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren, Notzelte und dergleichen. Gegenstand der Erfindung ist ein zusam menlegbares Gestell, das für eine besonders rasche und bequeme Herstellung von Notbet ten, Faltbooten, Tragbahren, Notzelten und dergleichen geeignet ist und sich auch ebenso leicht und einfach auf ein äusserst kleines, handlich transportierbares Format zusammen legen lässt. Die Erfindung besteht darin, dass jeder der zwei Seitenverbände des Gestelles aus einem Paar sich kreuzender, zusammen klappbarer Stäbe, die mit schwenkbaren Stützstäben verbunden sind, und jeder der beiden Querverbände aus mindestens zwei scherenartig zusammenklappbaren Kreuzstä ben besteht, deren äussere Enden mit entspre chenden Stellen der Stäbe in den Seitenrah men universalgelenkig verbunden sind, der art, dass alle Gestellteile ohne Ausnahme dauernd mittelst Gelenken miteinander ver bunden bleiben und durch das Zusammen- bezw. Auseinanderschieben der Stäbe eines der Verbände des Gestelles die übrigen zwangläufig mit zusammen- bezw. auseinan- dergeklappt werden, so dass das ganze Gestell mit einem einzigen Handgriff aufgestellt, bezw. auf ein äusserst kleines, handlich trag bares Format zusammengelegt werden kann. Bei einer zweckmässigen Ausführungs form gemäss der Erfindung sind nicht nur alle Teile des 'Gestelles dauernd miteinander verbunden, sondern es ist dasselbe auch mit der Liegefläche des einen Bettgestelles bezw. mit einem diese tragenden, aus entsprechend zusammenklappbaren Längs- und Querhol men bestehenden Rahmen durch Gelenke dauernd verbunden, derart, dass buchstäblich mit einem Griff sowohl das Zusammenlegen, als auch das Aufstellen des ganzen Bett gestelles samt der Liegefläche erfolgen kann. In den Zeichnungen ist der Erfindungs gegenstand durch Ausführungsbeispiele sche matisch veranschaulicht. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 das Gestell in Gebrauchsstellung mit einer Liegefläche als Notbett in Seiten ansicht, Fig. 2 das Gestell ohne Liegefläche in Draufsicht, Fig. 3 das Gestell in End- oder Stirn ansicht, Fig. 4 und 5 die linke Hälfte des Gestel les zusammengelegt in Seitenansicht bezw. Draufsicht. Das Gestell besitzt zwei, je aus zwei un- gleicharmigen, bei 210 sich kreuzende und schwenkbar miteinander verbundene Teile 201 und 202 und ausserdem einer, aus zwei gekreuzten Stäben 225 und 226 gebildeten zusammenklappbaren Verstrebung oder Ver steifung, die entweder nur auf einer .Seite des Gestelles, wie in der Zeichnung darge stellt, oder auf beiden Seiten desselben an geordnet sein kann. Die innern Enden dieser Kreuzverstrebung 225, 226 sind durch Uni versalgelenke 227 mit den Enden der kürze ren Arme der Teile 201 (bezw. 202), die äussern Enden durch ebensolche Gelenke 228 mit den längeren Armen der Teile 202 (bezw. 201) der Längs- oder Bodenstäbe ein Stück von deren Eriden entfernt, nach allen Rich tungen verstellbar verbunden. Die Querverbände sind je von zwei Paar Seitenstützen 203, 204 und einer aus vier Stäben 205, 206 und 205', 206' bestehen den, zusammenklappbaren Doppelkreuzver- strebung oder Schere gebildet. In die obern Enden der rohrförmigen Seitenstützen 203 des Gestelles ist mittelst Haken 218 eine Liegefläche 207 eingehängt, die durch Schrauben 230 gespannt werden kann. Die Seitenstützen 204 sind einerseits mit den äussern Enden der Bodenstäbe 201 bezw. 202, anderseits mit den obern Seiten stützen 203 etwa in zwei Drittel ihrer Länge bezw. Höhe durch Nieten oder Bolzen bei 223 bezw. 213 schwenkbar verbunden, wäh rend die Seitenstützen 203 an ihren untern Enden, bei 215 mit dem Teil 201 bezw. 202 schwenkbar verbunden sind. Die Seitenstützen werden in der Ge brauchsstellung durch die Doppelkreuzver- strebung 205, 205, 205', 206' gehalten. Die untern Enden der Kreuzstäbe 206, 206' sind durch Universalgelenke 223 mit den untern Enden der untern Seitenstützen verbunden. Die obern Enden der Kreuzstäbe 205, 205' sind durch ebensolche Gelenke 224 mit den obern Seitenstützen 203 ungefähr in der Mitte derselben nach allen Richtungen ein stellbar verbunden. Die universalgelenkartigen Verbindungen werden durch U-förmige Bügel gebildet, die um ihre Symmetrieachse oder eine zu dieser parallele Achse drehbar an den Seitenstützen befestigt sind und in denen die Enden der Kreuzstäbe senkrecht zu dieser Achse ste hende Bolzen oder Nieten drehbar gelagert sind. Das Zusammenlegen des Gestelles erfolgt buchstäblich mit einem Griff, indem man mit der linken und der rechten Hand je eine Rohrstütze 203 der Vorderseite des Gestel les erfasst und sie nach unten zusammen- Idappt. Dies genügt, um auch die Querver bände zum Zusammenklappen und dadurch die Stäbe der Hinterseite des Gestelles zum Anliegen an die der Vorderseite zu bringen, so da.ss alle Stäbe :des Gestelles, in ihrem gegenseitigen Verband verbleibend, nunmehr wie die Fig. 4 und 5 zeigen, -mit ihren Längsseiten dicht nebeneinander liegen. Zum Aufstellen des Bettes oder derglei chen ist nichts weiter erforderlich, als mit der linken und der rechten Hand wieder je eine Stütze 203 einer Längsseite zu fassen und auseinanderzuklappen, wobei die Quer wände sich öffnen und die Seitenstäbe der andern Längsseite abspreizen und das Bett gestell ist fertig, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen. An den obern Enden der Seitenstützen bezw. an Verlängerungen derselben kann ein Sonnen- oder Wetterdach mit entsprechen den Seitenteilen aus Zeltstoff oder derglei chen angebracht sein, so dass das Ganze als Bett und zugleich als Kamp- oder Notzelt dienen kann. Ferner ist das Gestell durch seine Form auch geeignet, aussen mit Gummistoff oder mit entsprechend imprägniertem Segelleinen oder dergleichen bespannt zu werden und als Notboot für das Übersetzen von Gewäs sern zu dienen. Um ein breiteres Lager, etwa für meh rere Personen, zu schaffen, können zwei Ge stelle in entsprechendem Abstand nebenein ander aufgestellt und auf deren Stützen die Liegefläche, Zeltbahn oder dergleichen von der gewünschten Breite mittelst entsprechend langer Querstäbe eingehängt werden. Aber auch noch zu vielen andern Zwecken lässt sich das Gestell wegen seiner ausserordent lichen Leichtigkeit, Handlichkeit und nicht zuletzt Wirtschaftlichkeit vorteilhaft ver wenden. In dem in den Fig. 6 bis 10 veranschau lichten Ausführungsbeispiel gemäss der Er findung ist auch die Liegefläche dauernd mit dem Bettgestell verbunden-, die Fig. 6 zeigt das Gestell gemäss der Erfindung in Gebrauchsstellung in Seitenansicht, die Fig. in Draufsicht mit teilweise abgebroche ner Liegefläche und die Fig. 8 in End- ansicht unter Weglassung der Liegefläche, während die Fig. 9 und 10 das Bettgestell zusammengelegt in Seitenansicht bezw. in Draufsicht ebenfalls unter Weglassung der Liegefläche darstellen. Die beiden Längsseiten des Bettes bestehen je aus einem Paar im Punkte 21 scherenartig gekreuzter, zusammenklappbarer Stäbe 1, 2 und zwei mit deren untern Enden bei 22 bezw. 23 gelenkig verbundenen Stützstäben 3, 4 die beiden Querseiten aus je zwei im Punkte 24 scherenartig gekreuzten, zusammenklapp baren Stäben 5, 6 bezw. 7, B. Der Rahmen der Liegefläche wird aus zwei Querholmen <B>11,</B> 12 und zwei gelenkig mit diesen verbun denen Längsholmen 14, 15, 16, 17 gebildet. und mit einem geeigneten festen Stoff 19. der am Rahmen durch Umschlagen und Fest nähen seiner Ränder, wie bei 30 angedeutet. befestigt wird, überzogen. Die Enden der Stäbe der Querseiten sind mit den gekreuzten Stäben der Längsseiten an oder nahe deren Enden bei 22, 23, 25, 24, universalgelenkig verbunden. Die obern En- den der Kreuzstäbe 1, 2 und der Schräg stützen 3, 4 der Längsseiten des Bettgestel les tragen die Längsholme des Liegeflächen rahmens, indem sie bei 24, 26 bezw. 27, 28 durch Gelenke mit ihnen verbunden sind. Die Holme des Liegeflächenrahmens sind gelenkig unterteilt, und zwar die Querholme in je zwei Teile 11,12 durch ein Gelenk 20 und die Längsholme in je vier Teile 14, 15, 16, 17 durch ein Gelenk 18 und je ein Ge lenk bei 24 und 26, wobei die beiden letz teren zugleich Stützpunkte des betreffenden Längsholmes sind, so dass die Holme beim Zusammenlegen des Bettes zugleich mit dem Zusammenklappen der Längs- und Quersei ten des Bettgestelles entsprechend zusammen gelegt werden. Wenn das Bettgestell ausein- andergespreizt wird, werden die Holme des Liegeflächenrahmens gestreckt und ein be quemes Liegen auf der Liegefläche zu er möglicht. Um aber den Rahmen in der Ge brauchsstellung noch steifer zu machen, sind . die Gelenke 18 und 20 der Längs- bezw. Querholme durch Doppellaschen oder derglei chen gebildet, über die eine Hülse 13 gescho ben wird, derart, dass sie die Enden der Holmteile 15, 16 bezw. 11, 12 streng pas send übergreift und so eine starre Verbin dung dieser Teile herstellt. Um beim Liegen dem Kopf eine be queme Auflage zu bieten, kann die Liege fläche an einem Ende etwas aufgestellt wer den, indem zum Beispiel die die Holmteile 14 etwa in deren Mitte stützenden Schräg stäbe 3 im Vergleich zu den Stäben 4 ent sprechend länger ausgebildet oder näher am Stütz- und Gelenkpunkt 24 angelenkt oder beide Massnahmen gleichzeitig getroffen wer den. Die Stäbe und Holme sind vorzugsweise aus dünnem Stahlrohr oder dergleichen, ge gebenenfalls aus Flachrohr, hergestellt. Um eine bessere Auflage der Rohre an den Ver bindungsstellen zu erzielen, können die be treffenden Stellen, insbesondere die Enden der Rohre, entsprechend flachgedrückt oder ganz zusammengequetscht werden. Um einen gewissen Spielraum bei der Bemessung der Stäbe bezw. Rohre zu haben und doch ein entsprechendes Zusammenpassen derselben beim Zusammenlegen des Bettes zu sichern, können einzelne Rohrteile, z. B. die Holm teile 11, 12, teleskopartig ausgebildet sein. Das Zusammenlegen des ganzen Bettes, also des Untergestelles samt der Liegefläche erfolgt buchstäblich mit einem Griff, nach dem gegebenenfalls die Hülsen 13 zurück geschoben worden sind, indem man mit der linken und mit der rechten Hand je einen Kreuzstab einer Seite nahe seinem Ende er fasst und sie zusammenschiebt. Dies genügt, um auch die Querstäbe zum Zusammenklap pen und dadurch auch die Stäbe der zu gleich zusammengeklappten hintern Längs seite zum Anliegen an die Stäbe der Vorder seite zu bringen, wobei auch zwangläufig die Längs- und die Querholme der Liege fläche entsprechend zusammengelegt werden, so dass das ganze Bett .durch diesen einen Griff in die in den Fig. 9 und 10 darge stellte Form zusammengelegt wird. Zum Aufstellen des Bettes ist nichts wei ter erforderlich, als mit der linken und mit der rechten Hand wieder je einen Kreuzstab ja einer Seite, z. B. einer Längsseite, zu fas sen und auseinanderzuziehen, wodurch auch die Querstäbe sich öffnen und die zugleich sich öffnende andere Längsstäbe abspreizen; zu gleicher Zeit werden auch zwangläufig die Längs- und die Querholme der Liege fläche auseinandergeklappt und in ihre ge streckte Lage gebracht, so dass durch diesen einen Griff das ganze Bett, wie es die Fig. 6 bis 8 zeigen, fertig aufgestellt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbares Gestell für Notbetten, Faltboote, Tragbahren, Notzelten und der gleichen. dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Seitenverbände des Gestelles aus einem Paar sich kreuzender, zusammen klappbarer Stäbe, die mit schwenkbaren Stützstäben verbunden sind, und jeder der beiden Querverbände aus mindestens zwei scherenartig zusammenklappbaren Kreuz stäben besteht, deren äussere Enden mit ent- sprechenden Stellen der Stäbe in den Seiten rahmen universalgelenkig verbunden sind, derart,dass alle Gestellteile ohne Ausnahme dauernd mittelst Gelenken miteinander ver bunden bleiben und durch das Zusammen- bezw. Auseinanderschieben der Stäbe eines der Verbände des Gestelles die übrigen zwangläufig mit zusammen- bezw. ausein- .andergeklappt werden,so dass das ganze Ge stell mit einem einzigen Handgriff aufge stellt bezw. auf ein äusserst kleines, hand lich tragbares Format zusammengelegt wer den kann.UNTERANSPRüCHE: 1. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet. dass .die Seitenverbände je aus zwei zusam menklappbaren, ungleicharmigen, sich kreuzenden Stäben (201, 202) und aus zwei an deren Enden angelenkten Paa ren von gelenkig miteinander verbunde nen Seitenstützen (203, 204) bestehen, die in .der Gebrauchsstellung eine Pult form bilden, in der sie durch den sche renartigen Querverband (205, 206;205', 206') gehalten werden, dessen untere äussere Enden mit den untern Enden der untern Seitenstützen und dessen obere äussere Enden mit den obern Seitenstüt zen ungefähr in der Mitte derselben uni versalgelenkig verbunden sind. 2.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenverbänden als Boden verband aus scherenartig gekreuzten Stäben (225, 226) gebildete Verstrebun gen angeordnet sind, deren innere Enden durch Universalgelenke (227) mit den Enden der kürzeren Arme der Stäbe (201 bezw. 202) und deren äussere En den durch ebensolche Universalgelenke (228) mit den längeren Armen der Stäbe (202 bezw. 201), ein Stück von deren Enden entfernt, verbunden sind. 3.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den Seitenstützen die untern (204) einerseits mit den äussern Enden der Längsstäbe (201 bezw. 202) anderseits mit den obern Seitenstützen (203) we nigstens angenähert in zwei Drittel ihrer Länge mittelst Nieten oder Bolzen (223 bezw. 213) schwenkbar verbunden sind. während die obern Seitenstützen (203) mit ihren untern Enden an den Enden der kurzen Arme der Teile (201 bezw. \?02) der Längsstäbe aasgelenkt sind. 4.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gestell eine Liegefläche mittelst Schraubenverbindungen (230) gespannt werden kann. 5. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer äussern Bespannung aus Gummistoff versehen ist, um als Falt boot dienen zu können. 6. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet. dass es mit einem an den obern Enden der Seitenstützen befestigten Sonnendach versehen ist. 7. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es auf allen vier Seiten mit Wänden aus Zeltstoff versehen ist, so dass es als Not zelt verwendet werden kann. B.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- und die Längsseiten des Ge stelles aus scherenartig gekreuzten, zu sammenklappbaren Stäben gebildet sind, die an oder nahe ihren äussern Enden universalgelenkig miteinander verbunden sind, und deren obere Enden gelenkig mit einem, eine Liegefläche tragenden Rahmen verbunden sind, der aus zwei Querholmen und zwei Längsholmen be steht, die miteinander gelenkig verbun den sind, und die durch Gelenke in zwei oder mehr Teile unterteilt sind, so dass sie beim Zusammenlegen des Bettes zu gleich mit dem Zusammenklappen der Längs- und Querseiten des Bettgestelles auf ein äusserst kleines Format mit einem einzigen Griff gebracht werden können.. 9.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseite je eine Schere (1,2) und zwei mit den äussern untern Enden der selben (bei 22, 23) gelenkig verbundene Schrägstützen (3, 4) -aufweisen, die mit den durch Gelenke (bei 24, 18, 26) un terteilten Längsholmen des Liegeflächen rahmens derart verbunden sind, dass die äussern obern Enden die zwei äussern Gelenke (24, 26) der Längsholme stüt zen, während die Schrägstützen ungefähr in der Mitte der äussern Holmteile (bei 27, 28) aasgelenkt sind. 10.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende einer Liegefläche etwas auf gestellt ist, um als Kopfstütze zu dienen, indem die Schrägstützen (3) der Holm teile (14) im Vergleich zu den Stützen (4) des andern Endes entsprechend län ger ausgebildet sind. 11. Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopfstütze dadurch gebildet wird, dass die Schrägstützen (3) der Holmteile (14) im Vergleich zu den Stützen (4) des andern Endes näher am Stützpunkt (24) des Holmteils aasgelenkt sind. 12.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopfstütze da durch gebildet wird, dass die Schrägstüt zen (3) der Holmteile (14) im Vergleich zu den Stützen (4) des andern Endes näher am Stützpunkt (24) des Holmteils aasgelenkt sind. 13. Zusammenlegbares -Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stabteile des Gestelles teleskop- artig ausgebildet sind. 14.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkigen Verbindungen der Holm teile des Liegeflächenrahmens aus Dop pellaschen (18, 20) bestehen, über die in der Gebrauchsstellung eine Hülse (13) zur Herstellung einer steifen Verbindung geschoben werden kann. 15.Zusammenlegbares Gestell nach Patent anspruch dadurch gekennzeichnet, dass Universalgelenke vorgesehen sind, die durch U-förmige Bügel gebildet werden und um - ihre Symmetrieachse oder eine zu dieser parallelen Achse drehbar an den Stäben der Längsseiten befestigt sind und in denen die äussern Enden der Kreuzstäbe der Querseiten um senkrecht zu dieser Achse stehende Bolzen schwenk bar gelagert sind.
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