CH177430A - Elektrisches Leuchtschild. - Google Patents

Elektrisches Leuchtschild.

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CH177430A
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Agulnik Walter
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Agulnik Walter
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Description


  Elektrisches Leuchtschild.    Auf dem Gebiete der Reklamewerbung  "erden dauernd Versuche unternommen, neue  schöpferische Ideen zu .schaffen, da eine     gute     Reklamewirkung in den meisten Fällen mit  in der Neuheit des     Reklamegegensta;ides    be  gründet liegt.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein       Leuchtschild    mit zu durchleuchtenden Zei  chen, zum     Beispiel        Buchstaben,    aus einem  transparenten     Material,    wobei zum Beleuch  ten derselben eine besondere     Lichtquelle    vor  gesehen ist.

   Das Wesen der     Erfindung    liegt  darin, dass beidem     Leuchtschild    die     Zeichen     aus einem durchscheinenden     plastischen    Ma  terial hergestellt ,sind und mach hinten abge  bogene Ränder aufweisen, sowie freistehend  auf einem Trägerangeordnet sind, und dass  im Leuchtschild versenkt eine Lichtquelle so  angebracht ist,     .dass    sie die transparenten Zei  chen schräg von hinten beleuchten kann.  



  Bei einem entsprechend der Erfindung  ausgebildeten Leuchtschild wird eine beson  ders gute     Werbewirkung    dadurch erzielt, dass    der Beschauer des     Leuchtschildes    .sich     das          Leuchten    der auf dem Träger freistehenden       Zeichen    nicht ohne weiteres erklären kann.

    Gegenüber Leuchtschildern mit elektrisch       mittelst    Hochspannung betriebenen     Gasent-          ladungsröhren,    insbesondere Neon-Röhren, die  freistehend auf einem länglichen Kasten an  geordnet sind, ermöglicht die Erfindung ein  Leuchtschild zu schaffen, das sich durch  seine ausserordentliche Einfachheit auszeich  net, indem insbesondere ein Transformator,  wie er für den Betrieb von     Gasentlatdungs-          röhren    notwendig ist, nicht erforderlich ist.  



  Die Erfindung ist auf der Zeichnung an       Ausführungsbeispielen    näher veranschaulicht.       Fig.    1 stellt in     perspektivischer    Hinteran  sicht eine Ausführungsform des neuen       Leuchtschildes    dar;       Fig.    2 zeigt diese Ausführungsform in  Vorderansicht;       F.ig.        .3    ist ein Schnitt nach     Linie        A-B     der     Fig.    2;

             Fig.    4 veranschaulicht in perspektivischer  Ansicht einen einzelnen Buchstaben des  neuen     Leuchtschildes;          Fig.    5 stellt eine andere Ausführungsform  des neuen Leuchtschildes mit unter der Buch  stabenreihe befindlichem schmalen     Leucht-          band    dar;       Fig.    6 zeigt das Leuchtschild gemäss       Fig.    5 von hinten;       Fig.    7 zeigt eine weitere Ausführungs  form des neuen     Leuchtschildes    für die gleich  zeitige Beleuchtung von Schaufensteraus  lagen     und    dergleichen;

         Fig.    8 stellt eine Ausführungsform nach  Art der     Wanderleuchtschriften    dar;       Fig.    9 ist ein     Schnitt    nach Linie-     E-F'     der     Fig.    B.  



  Bei der Ausführung gemäss den     Fig.    1  bis 3 befindet sich in einem     langgestreckten     Kasten 1 eine in normaler Betrachtungslage  des     Leuchtschildes    unsichtbare Lichtquelle 2,  zum     Beispiel    in Form einer Röhrenlampe       (Wolframdrahtlampe,    elektrische     Gasentla-          dungsröhre)    oder einer oder mehrerer nor  maler Glühlampen. Beider Verwendung von  elektrischen     Gasentladungsröhren        tritt    eine  erhebliche Ersparnis an Stromkosten auf.  



  Die Vorderwand 3 des Kastens 1 ist mit       einem    aus einer     Läugsschiene    4 gebildeten  Halteschlitz 5 zum beliebigen     Einstecken    und       Auswechseln,der    unter Bestrahlung durch die  Lichtquelle 2' hell aufleuchtenden Buchstaben  6 versehen.     Damit    das Licht .der Lichtquelle  besser ausgenützt     wird,    befindet ,sich im  Lichtkasten 1     ein        Metallreflektor    7, der die       reflektierten    Lichtstrahlen .gegen die frei  stehenden Buchstaben     ;6    und insbesondere  gegen die obere Hälfte     dieser    Buchstaben  wirft.  



  Die hintere Wand 8 des Tragkastens ist       mittelst    der     ,Scharniere    9 herunterklappbar  ausgebildet. Die Klappe 8 bildet einen Licht  schirm, der oben einen schmalen Lichtaus  trittsschlitz 10 freilässt. Dieser Lichtschlitz  ist nur gerade so breit gehalten, dass bei ent  sprechender Anordnung der Lampe 2 ledig  lich Lichtstrahlen in Richtung auf die Buch  staben 6 aus dem Lichtkasten 1 auszutreten    vermögen. Hierdurch wird das störende  Nebenlicht, das im .dunklen Schaufenster den  Raum     unnötigerweise    erhellt und hierdurch  die     Leuchtwirkung    der Buchstaben beein  trächtigt, herabgemindert.

   Will man jedoch       ,das    Licht der Lichtquelle 2 zugleich für die  Raumbeleuchtung verwenden, so kann dies in  einfacher Weise durch Herunterklappen des       Lichtschirmes        ;8    geschehen. Um bei schräg  von oben     erfolgender        Betrachtung,des        Leucht-          schildes    den obern     Rand    11 der hintern  Kastenwand 8 nicht störend     in    die     Erscliei-          n.ung    treten zu lassen, liegt dieser gegenüber  dem obern Rand 12 der vordern Kastenwand  3 tiefer.

   Zur besseren Ausnutzung des Lich  tes .der Glühlampe 2     ist        vorteilhaft    in der  Vorderwand 3 des. Lichtkastens 1 ein Re  klametransparent 13 eingesetzt, das von der  Lichtquelle 2 für die Buchstaben 6 gleich  zeitig mit erhellt wird.

      Damit die     Buchstaben,6    unter der Licht  bestrahlung zum Aufleuchten kommen, sind  diese aus einem transparenten,     plastischen    un  zerbrechlichen Material, wie zum Beispiel  Zelluloid (Nitrozellulose enthaltend), schwer  entflammbarem     zelluloidartigem    Material       (Azetylzellulose    enthaltend),     Kunstharz    oder  dergleichen     herausgestanzt.    Es sind im Han  del solche Stoffe bekannt, die in durchfallen  dem Licht wie eigenleuchtende     Körper    wir  ken.

   Besonders jene hellfarbigen, milchig ge  trübten     Materalien    zeigen eine hohe     Leucht-          wirkung,    :deren Grundstoff     weitgehend    licht  durchlässig ist und .deren Farbstoff sieh in  nicht allzu     grosser    Dichte unter möglichst  feiner Verteilung in diesem befindet, wobei  der Farbstoff selbst in hohem Masse     licht-          ,durchlässig    sein und eine hohe Brillanz auf  weisen muss.

   Da die Buchstaben aus dem un  zerbrechlichen Zelluloid,     Kunstharz    oder der  gleichen bestehen,     bringt,die    bei den bekann  ten Ausführungen in so hohem     Masse    nach  teilige freistehende Anordnung von     Leucht-          gebilden    hier keine     erhöhte        Beschädigungs-          und        Bruckgefahr    mehr mit sich.  



  Die Buchstaben 6 haben keine an die  zeichenbildenden Teile sich anschliessende      seitliche oder von diesen eingeschlossene  Flächenteile, sowie keine Rückwand oder hin  ter den Buchstaben     befindliche    Schrägflä  chen. Die von den     unmittelbar    zeichenbilden  den Teilen der Buchstaben 6 eingeschlossenen  Stellen 14 bilden daher     Durchbrechungen.     Bei dieser Ausgestaltung treten die unter der  Lichtbestrahlung aufleuchtenden Buchstaben  für den Beschauer besonders deutlich hervor  und machen auf diesen den Eindruck von  eigenleuchtenden Gebilden.  



  Die     Leuchtwirkung    der Buchstaben oder  sonstigen Zeichen ist auf Grund ihrer für den  Leuchtzweck besonders geeigneten Ausgestal  tung eine sehr gute. Die     Fig.    4 veranschau  licht in perspektivischer Ansicht einen einzel  nen Buchstaben, wie er bei dem neuen elek  trischen Leuchtschild Anwendung findet. Die,  Ränder des Buchstabens sind nach hinten ab  gebogen. Hierdurch bekommt der     Buchstake     eine gute Festigkeit, und es ist möglich, für  diesen     dünnes    Material zu verwenden,     wie     dies auf der     Zeichnung    veranschaulicht ist.

    Bei -dünnem Material ist aber der Lichtver  lust des den Buchstaben durchdringenden  Lichtes ein geringer, und man erhält schon       bei    geringer Lichtstärke eine intensive  Leuchtkraft. Ausserdem wird die     Leuchtwir-          kung    der freistehenden     Leuchtgebilde    durch  die nach hinten ;abgebogenen Ränder der       Buchstaben    erhöht. Die abgebogenen Buch  stabenränder verursachen bei einer Bestrah  lung der Buchstaben schräg von unten eine       Helligkeitsschattierung    des leuchtenden Ge  bildes, wodurch dessen Plastik erhöht wird.

    Es ist lediglich die Bildung von störenden  Schlagschatten zu vermeiden, was bei sehr       sehrägem    Lichteinfall dadurch verhindert  wird, dass die     wa.grecht    liegenden untern  Randteile 15 in geringem Masse nach hinten       abragen,    als wie die senkrechten Randteile  16 und die     wagrecht    liegenden obern Rand  teile 17. Der untere Ansatz     läbildet    die Auf  steckfahne zum Festhalten des Buchstabens  im Schlitz 5 des Tragkastens 1.     Gewünsch-          tenfalls    ist es auch möglich, die einzelnen  Buchstaben durch eine gemeinsame Trag  fahne zu verbinden, sowie mehrere Reihen    von Buchstaben, die je in einer Tragleiste  sitzen, übereinander anzuordnen.

    



  Verwendet     -man.    zu den Leuchtbuchstaben  rotes oder orangefarbiges Material, so     lässt     sich ein     neonröhrenartiger    Eindruck des       Leuchtschildes    erzielen. Dieser Eindruck  wird noch in hohem Masse verbessert, wenn  die Buchstaben oder sonstigen Reklame  zeichen mit langen schmalen     Leuchtbändern,     die entweder aus wirklichen elektrischen Gas  entladungsröhren bestehen oder nur einen       gasentladungsröhrenartigen    Eindruck hervor  rufen,     vereinigt,        insbesondere    unterstrichen  sind. Ein Ausführungsbeispiel eines der  artigen Leuchtschildes zeigt die     Fig.    5 und 6.

    Dort befindet sich auf der Vorderwand 21  des     Lichtkastens    22 ein die Buchstabenreihe  23 unterstreichendes Leuchtband 24.  



  Dieses Leuchtband wird dadurch gebildet,  dass die Vorderwand einen schmalen Längs  schlitz 25 aufweist, in den ein nach vorn       halbkreisförmig        herausgebogener    schmaler  Streifen 26 aus Zelluloid,     Azetylzellulose          (Zellon),    Kunstharz oder dergleichen einge  setzt ist.

   Dieser Streifen 2.6 kommt in glei  cher Weise wie die Buchstaben 2,3 unter der  Bestrahlung durch die hinter .der Wand 21  verdeckt angeordnete .gemeinsame Lichtquelle  27 zum Aufleuchten, so dass er wie ein selbst  leuchtender Körper, zum Beispiel wie eine  elektrische     CTasentladungsröhre        wirkt.    Dieser  Eindruck wird noch durch die     Durclhwölbung     des Streifens nach vorn verstärkt. Da das       Leuchtband        2'4    zugleich auch von der Buch  stabenlichtquelle 27 die Lichtstrahlung emp  fängt, wird das Licht     ,der    Lichtquelle 27 in  noch höherem Masse ausgenutzt.  



       Das    Leuchtband 24 kann zu dem letzteren  Zweck, das heisst um     die    durch Fremdbe  strahlung zum Leuchten gebrachten Buch  staben gut     hervorzuheben    und deren     neon-          röhrenartigen    Eindruck zu erhöhen, auch  durch eine     Gasentladungsröhre    .gebildet sein,  die durch die bekannten Mittel     betrieben     wird, wobei .der Transformator im Kasten 22  mit untergebracht sein kann. Statt eines ein  zigen Leuchtbandes können im Rahmen der  Erfindung auch mehrere     Anwendung    finden.

        Bei der Ausführung des Leuchtschildes  gemäss den     Fig.    5 und 6 befindet sich unten  an der Vorderwand 211 eine mit dieser ver  bundene     Bodenplatte    218 und an     dieser    befe  stigt ein herunterklappbarer Lichtschirm 29.  Vorderwand 21,     Bodenplatte    28 und Licht  schirm 29 bilden     eine    kastenförmige Einheit  22, die auf dem länglichen Fuss 30     mittelst     Scharnieren 31 schwenkbar     angeordnet    ist.       Hierdurch    kann der Betrachtungswinkel der  Leuchtschrift geändert werden.

   Durch die ge  strichelte Linie     32'.der        Fig.    5 ist die durch  Zurückklappen schräge Lage der Buchstaben  tragschiene 21 angedeutet. Bei einem Ver  drehen des     Lichtkastens    22 werden die Licht  quellen 27 mitbewegt, so dass deren Bestrah  lungswinkel gegenüber .den Buchstaben 23  nicht geändert wird. Damit ein     Verschwen-          ken    des Lichtkastens 2,2 möglich ist, ist in  dem länglichen Sockel 30 ein Ausschnitt 32'  angebracht. Die     Anschlussleitung        33    dient der  Zufuhr des Betriebsstromes.  



  Die     Fig.    7 veranschaulicht schräg von  unten eine     Ausführungsform    des neuen       Leuchtschildes    für ;die     gleichzeitige    Beleuch  tung von Schaufensterauslagen und derglei  chen.

   In     einem    länglichen Kasten 35, der die  Glühlampen 36 enthält, .befindet sich in der  Deckfläche ein schmaler     Lichtaustrittsschlitz     37 für die Bestrahlung der freistehend an  geordneten Buchstaben 38 und diesem  gegenüberliegend auf der Unterseite des  Kastens eine     Lichtaustrittsöffnung    39 für  die Beleuchtung von Schaufensterauslagen  und dergleichen bei frei über diesen auf  gehängtem     Leuchtschild.    Der Lichtaus  tritt aus dem obern Schlitz 37 ist hierbei  ein derartiger, dass nur die Buchstabenreihe  38 gerade noch gleichmässig erhellt wird, so  dass der obere Teil des Schaufensters mög  lichst dunkel bleibt und somit die leuchten  den Buchstaben 38 markant aus dem Dun  kel hervortreten.

   In der Vorderwand des  Lichtkastens 35 kann noch ein Reklame  transparent 40 oder ein     Leuchtband    der be  schriebenen Art eingesetzt werden.  



  Die Ausführung gemäss der     Fig.    8 und  9 ist nach Art der an sich bekannten         Wanderschrifteinrichtungen    ausgebildet. Die  freistehenden transparenten     Leuchtbuchsta-          ben    41 sind an einem durch einen nicht ge  zeichneten Motor in bekannter Weise ange  triebenen endlosen Band 42     befestigt,    das  über Rollen 43 läuft. Die     Leuchtbuchstaben     werden in gleicher Weise, wie bereits darge  legt, schräg von unten von einer     in    normaler  Betrachtungsstellung unsichtbaren Licht  quelle 44 bestrahlt.

   Da die Buchstaben aus  dem sehr leichten und     unzerbrechlichen    Zel  luloid,     Azetylzellulose        (Zellon),    Kunstharz  oder dergleichen bestehen,     können    sie von  dem Förderband 42 ohne besondere Hilfs  mittel getragen werden, so dass die     Einrich-          tung    in ihrem Aufbau sehr einfach ist.  



  Bei der Aufstellung der neuen Reklame  einrichtung in einem dunklen oder nahezu  dunklen Raume (Schaufenster) kann die von  der Lichtquelle herrührende, die Zeichen  nicht treffende Lichtstrahlung ein störendes  Nebenlicht auf den Wänden und der Decke  des Raumes hervorrufen. Um den störenden  Eindruck dieses Nebenlichtes zu vermeiden,  ist es zweckmässig, dem Licht der die Zeichen  durchleuchtenden Lichtquelle die gleiche  Farbe zu     erteilen        wie    sie die durch die Be  strahlung mit dem Licht aufleuchtenden  Buchstaben     haben.    Zu diesem Zweck kann  zum Beispiel, wenn die Lichtquelle von  Glühlampen gebildet wird, den Glühlampen  ein Lichtfilter vorgeschaltet werden oder die  Glühlampen werden mit einem entsprechen  den Farbüberzug versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRTTCH Leuchtschild mit zu durchleuchtenden Zeichen aus einem transparenten Material, wobei zum Beleuchten derselben eine beson dere Lichtquelle vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zeichen, die aus durch scheinendem plastischem Material hergestellt sind und nach hinten abgebogene Ränder aufweisen, freistehend auf einem Träger an geordnet sind, und dass im Leuchtschild ver senkt eine Lichtquelle so angebracht ist, dass sie die transparenten Zeichen schräg von hinten beleuchten kann.
    ÜNTE1tANSPRÜCHU 1. Leuchtschild nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein die Zei chen tragender Kasten die Lichtquelle allseitig umgibt, wobei ein Schlitz frei bleibt derart, dass von der Lichtquelle ausgesandte, aus dem Kasten durch den erwähnten Schlitz austretende Licht strahlen auf die Zeichen auftreffen.
    2. Leuehtschild nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der die Zeichen tragende Kasten ausser einem Lichtaustrittsschlitz in der Deckfläche für die Beleuchtung der frei stehenden Zeichen in seiner Bodenfläche eine zusätzliche Lichtaustrittsöffnung für die Beleuchtung von unter dem Leuchtschild befindlichen Gegenständen bei über diesen aufgehängtem Leueht- schild enthält. 3. Leuchtschild nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der die Zeichen tragende und die Lichtquelle enthaltende Kasten auf einem besonderen Sockel zusammen mit der Lichtquelle schwenkbar angeordnet ist. 4.
    Leuchtschild nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die obere Längskante der Rück wand des die Zeichen tragenden Kastens tiefer liegt, als die obere Längskante der Vorderwand dieses Kastens. 5. Leuchtschild nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Rückwand des die Zeichen tragenden Kastens herunterklappbar aus gebildet ist. 6. Leuchtschild nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in die Vorderwand des die Zei chen tragenden Kastens ein Reklame transparent eingesetzt ist, das zugleich von der Lichtquelle für die freistehen den Zeichen miterhellt wird. 7.
    Leuchtschild nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ausser den freistehend angeordneten Zeichen und der Lichtquelle zu deren Beleuchtung minde stens ein durch eine elektrische Gasent- ladungsröhre gebildetes Leuchtband vor gesehen ist, zum Zwecke, mit den Zei chen zusammen zu wirken. B.
    Leuchtschild nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ausser den freistehend angeord neten Zeichen mindestens ein aus trans parentem Material bestehendes Leucht- band vorgesehen ist, das bestimmt ist, mit den Zeichen zusammen zu wirken und von der gleichen Lichtquelle wie die Zeichen beleuchtet zu werden. 9. Leuchtschild nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Leuchtband in einem Längsschlitz in der Vorderwand des die Zeichen tragenden Kastens ein gesetzt ist und nach vorne halbkreis förmig durchgewölbt ist. 10.
    Leuchtschild nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zeichen zwecks Bildung einer Art Wanderschrift von einem endlosen Antriebsmittel ge tragen werden, das bestimmt ist, durch einen motorisehen Antrieb in Bewegung versetzt zu werden. 11. Leuchtschild nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lichtfarbe der Lichtquelle mit der Farbe der zum Leuchten gebrachten Zeichen überein stimmt. 12. Leuchtschild nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Licht quelle für die Bestrahlung der Zeichen aus einer elektrischen Gasentladungs- röhre besteht.
CH177430D 1933-06-06 1934-06-05 Elektrisches Leuchtschild. CH177430A (de)

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