CH176411A - Maschine zum schleifenförmigen Falten von Bahn- oder Blattmaterial. - Google Patents

Maschine zum schleifenförmigen Falten von Bahn- oder Blattmaterial.

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CH176411A
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Company The B F Goodrich
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Goodrich Co B F
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


  Maschine zum     schleifenförmigen    Falten von Bahn- oder Blattmaterial.    Die Erfindung betrifft eine     Maschine     zum     schleifenförmigen    Falten von     Bahn-          oder    Blattmaterial mit Faltelementen und  Vorrichtungen, um diese letzteren in Arbeits  berührung oder -eingriff mit dem Material  zu bringen. Eine solche Maschine eignet sich  besonders für die Herstellung von Polster  körpern aus federndem Bahnmaterial, das in       schleifenförmig    gefalteter Form oder in Zel  lenform gehalten ist.  



  Ziele der Erfindung sind die Schaffung  einer Maschine, die das Bahnmaterial     schlei-          fenförmig    faltet und auch die Wände be  nachbarter Schleifen in Berührung presst,  sowie die wirksame und nicht beschädigende  mechanische Handhabung des Bahnmaterials  auch in verhältnismässig schwachem Zu  stande, wie in dem Falle, wo die Bahn aus       unverwebten    Fasern besteht, die lediglich  durch ein biegsames Klebemittel, z. B.     un-          vulkanisierte    Kautschukmasse, gehalten wer  den, und die Bahn vor ihrer vollständigen  Trocknung oder     Vulkanisierung    gefaltet  werden soll.

    'eitere Ziele der Erfindung    betreffen eine Beschleunigung des Arbeits  vorganges, sowie     Genauigkeit    der Abmes  sungen und gleichmässige hohe Qualität des  Erzeugnisses.  



  Erfindungsgemäss sind die genannten  Vorrichtungen der Maschine derart angeord  net, dass sie mehrere voneinander unabhän  gige Elemente nacheinander in Arbeitsberüh  rung mit dem Material bewegen, um im Ma  terial eine Vielheit von wellenförmig ange  ordneten Schleifen zu erzeugen, und Teile  von benachbarten     Schleifenwänden    zur Be  rührung zu bringen.     Vorzugsweise    bestehen  diese Elemente aus Stangen, die in einer       senluechten    Reihe Seite an Seite eingelegt  werden, wobei das Material wellenförmig  um die Stangen gefaltet wird, und die aus  dem Material herausgezogen werden, wäh  rend letzteres wellenförmig gefaltet bleibt  und Teile der     Schleifenwände    in Berührung  miteinander verbleiben.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung schematisch darge  stellt, bei dem           Fig.    Ja und     1b        zusammengenommen    den       Vorderaufriss    der gemäss der bevorzugten  Ausführungsform der Erfindung konstruier  ten Maschine bilden,       Fig.    2     ein        Seitenaufriss    der Maschine,  von links in     Fig.    Ja gesehen, ist.  



       Fig.    3 ein     Seitenaufriss    der Maschine von  rechts in     Fig.        1b    gesehen,       Fig.    4 ein grösserer Schnitt längs Linie       4-4    der     Fig.    ja,       Fig.    5 ein grösserer Schnitt längs Linie  5-5 der     Fig.        1b,          Fig.    6 ein Schnitt längs Linie 6-6 der       Fig.    5,       Fig.    7 ein Schnitt längs Linie 7-7 der       Fig.    6 ist,

   bei dem ein Teil des Bahnmate  rials zwecks übersichtlicher Darstellung der  Maschine weggelassen ist,       Fig.    8     ein    grösserer Schnitt längs Linie  8-8 der     Fig.    6,       Fig.    9 ein Grundriss des Mittelteils der  Maschine ist, wobei Teile geschnitten und       \veggebrochen    sind und zwecks übersicht  licher Darstellung der Maschine kein Bahn  material gezeigt ist, und       Fig.    10 eine Ansicht längs Linie 10-10  der     Fig.    9 ist.  



  Die Maschine enthält in ihrem     Mittelteil     im allgemeinen einen Mechanismus zum  Pressen mehrerer     Schleifenbildestangen    nach  einander gegen das Bahnmaterial, und zwar  abwechselnd gegen die entgegengesetzten  Flächen der Bahn, um die Bahn wellenför  mig um die     Stangen    zu legen und die Wände  benachbarter Schleifen in Klebberührung zu  pressen. Fernerhin enthält die Maschine  einen Mechanismus, um nacheinander die  Stangen zu zweien in entgegengesetzter  Richtung aus der gefalteten Bahn herauszu  ziehen und sie für ein neues Faltspiel zu  rückzuführen.

   Dieser Ausziehmechanismus  zerfällt in zwei Teile, von denen der eine  die auf der Rückseite der Bahn verwendeten  Stangen handhabt und bei der dargestellten  Ausführungsform hauptsächlich im linken  Seitenteil der Maschine     (Fig.    1a) liegt, wäh  rend der andere Teil die an der Vorderseite  der     Bahn    verwendeten Stangen handhabt    und hauptsächlich im rechten Seitenteil der  Maschine     (Fig.    ja) liegt.  



  In einem geeigneten Traggestell sind die  verschiedenen Mechanismen in ihrer zu  geordneten Beziehung gelagert. Zweckmässig  kann das Gestell als aus drei Stockwerken  bestehend betrachtet werden. Der Stangen  einlegemechanismus befindet     sich.    im obern  Stockwerk des Gestelles, der     Stangenauszieh-          und        Rückführmechanismus    liegt im allge  meinen zwischen dem mittleren und obern  Stockwerk,

   die     Zuführ-    und     Auslassvorrich-          tung    für das gefaltete Material sind im all  gemeinen zwischen dem mittleren und untern  Stockwerk angeordnet und der     Haupttrieb-          mechanismus    liegt im untern Stockwerk.  



  Bei dem     Bahnbearbeitungsmechanismus     wird die Bahn oder Tafel     g    von einer ge  eigneten Quelle hinter der Maschine senk  recht nach unten in den obern Mittelteil der  Maschine geführt. Zu diesem Zwecke sind  zwei in seitlichem Abstand befindliche     Stüt-          ten    1.1, 11 angebracht und ragen über den  obern Mittelteil des Gestelles. Diese Stüt  zen tragen zwischen sich eine Führungs  platte 12 und geeignete Führungsrollen 13.  13, über die die Bahn A läuft.

   Zwecks Ver  meidung von     Durehhang    in der ankommen  den Bahn ist an den Enden von im Abstand       angelenkter    und mit Gegengewicht     versehe-          ner    Arme 15, 15 eine Spannrolle 14 ange  bracht und legt sich abwärts gegen die obere  Fläche der Bahn     (Fig.    2 und 3) mit geeig  netem leichtem Druck. Zwecks Verhinderung  von übermässiger Spannung in der Bahn  kann einer der Arme 15, 15 mit einem  Schalter 16     (Fig.    5) verbunden sein, der auf  die Winkelbewegung des Armes anspricht  und geeignete elektrische Verbindungen     mi,@     dem Triebmotor der Maschine hat, um letz  teren anzuhalten, bevor die Bahn übermässig  straff werden kann.  



  Im Mittelteil der     Maschine    sind     ein    vor  deres     Paar    von senkrechten Führungsteilen  17, 17 und ein hinteres Paar 18, 18 angeord  net. Die Paare haben in Richtung von vorn  nach hinten einen     geniigenden    Abstand von  einander, um zwischen sich lose zwei Reihen      von     Sehleifenbildestangen   <I>B, B</I> und     C,        (\,     die voneinander unabhängig sind, in     zick-          za.ckförmig    versetzter Lage     (Fig.    7) aufzu  nehmen.

   Die Teile eines jeden Paares haben       sueli    in der Querrichtung der Maschine ge  nügenden Abstand voneinander, um die Stan  gen zu berühren, ohne das Bahnmaterial zu  erfassen, wobei die Stangen beträchtlich län  ger als die Breite des Bahnmaterials sind       (Fig.    1a,     1b    und 6). Diese Paare von Füh  rungsteilen sind mit ihren untern Abschnit  ten am Gestell befestigt und werden an ihren  obern     Abschnitten    von Querteilen 19     bezw.     20 überbrückt, die sich zwischen den Teilen  eines jeden Paares und über diese hinaus  erstrecken und sowohl an den Führungstei  len, als auch am Maschinengestell befestigt  sind.

   Ein     Strebenteil    21     (Fig.    ja und     1b)     erstreckt sich in etwas tieferer Lage zwi  schen den Teilen des vordern Paares und  ist daran befestigt, während eine entspre  chende, nicht dargestellte Strebe auch für  das hintere Paar von Führungsteilen vorhan  den ist. Das Gestell ist mit Führungen 22,  2? und 22a, 22b ausgestattet, die die Enden  der     Stangen    einer jeden Reihe lose ausrich  ten, und zwar derart, dass links     (Fig.    ja und       lt     die vordern Stangen etwas über die En  den der hintern Stangen vorragen und rechts  die hintern Stangen     etwas    über die vordern  Stangen vorragen, um das Ausziehen der  Stangen zu erleichtern.  



  Die vordere Reihe von Stangen C, C wird  in ihrer     Abwärtsbewegung    zwischen den  Führungen durch Sitze 23, 23 an den Füh  rungen 17, 17     (Fig.    Ja, 1b und 6) beschränkt  und die hintere Reihe von Stangen B, b' ist       ichfalls    in ihrer Abwärtsbewegung durch       ffi   <I>cr e</I>  entsprechende (nicht dargestellte) Sitze     aa     den Führungen 18, 18 beschränkt. Letztere  Sitze sind jedoch gegenüber den Sitzen 23,  23 senkrecht versetzt, um die     zickzaekföriiii-          versetzte    Lage der Stangen hervorzubringen.  



  Zwischen jedem Paar der gegenüberlie  genden Führungen 17, 17 und 18, 18 ist eine  verhältnismässig dünne, senkrechte Füh  rungsplatte 24     (Fig.    4, 5 und 7) angebracht,  die die beiden Reihen von Stangen trennt,    um ein Verklemmen der Stangen zu verhin  dern und die senkrechte Ausrichtung jeder  Stangenreihe aufrechtzuerhalten. Diese bei  den Führungsplatten     ?4    haben in Längs  richtung der Stangen einen genügenden Ab  stand voneinander, so dass sie nicht das  Bahnmaterial stören.  



  Eine vordere, senkrecht angeordnete  Druckplatte 25 und eine ähnliche Rückplatte  26 liegen zwischen den senkrechten Führun  gen, um quer     zwischen    sich die Reihen von  Stangen mit dem darum gefalteten Bahn  material aufzunehmen. Die Vorderplatte 25  ist federnd auf den benachbarten Querstre  ben 19, 20 angebracht und die     hintere    Platte  26 auf den entsprechenden Rückstreben, und  zwar vermittelst mehrerer Stifte 27, 27 und       22        8,        28,

          die        von        den        entsprechenden        Platten     nach vorn     bezw.    hinten vorragen und in Öff  nungen der Streben verschiebbar sind. Auf  die Stifte sind mit Bund versehene Hülsen  29, 29 und 30, 30 geschraubt und zwischen  den     Bunden    der Hülsen und den entspre  chenden Stützen 31, 31     bezw.    32, 32, die an  den Querstreben befestigt sind, liegen Druck  federn 33, 33 und 34, 34, welche die Stifte  und daher die Platten gegeneinander drän  gen.

   Die Streben 19, 19 und 20, 20 begren  zen die     Einwärtsbewegung    der     Platten,    um  den anfänglichen Eintritt der Stangen zu  erleichtern. Durch Einstellung der Lage der  Gewindehülse auf den     Stiften    kann die von  den Platten gegen die eingeschlossene An  ordnung von Stangen und Bahnmaterial aus  geübte Druckgrösse für den wirksamsten  Betrieb eingeregelt werden. Der nachgiebige  Druck dieser Platten hilft bei der Erhaltung  der senkrechten Ausrichtung der Stangen,  indem er sie gegen die mittleren Führungs  platten 24,     2.1    drängt, und steuert demgemäss  zur Gleichmässigkeit der Form des gefal  teten Materials bei.

   Durch die Entlastung  der untersten Stangen von einem grossen Teil  des Gewichtes der     darüberliegenden    Stangen  erleichtert diese Konstruktion das spätere  Herausziehen der Stangen.  



  In     wagrechtem    Abstand von der     Vorder-          und    Rückseite der Stelle, an welcher die      Bahn     .4    senkrecht in die     Schleifenbilde-          maschine    herabgeht, sind zwei Tröge 35 und  36     (Fig.    7 und 9) angebracht, die einen Vor  rat von     schleifenbildenden    Stangen B, B       bezw.    C, C tragen und nach unten und ein  wärts geneigt sind, so dass die Stangen  gegen die     innern    Kanten der Träger rollen.  Eine Schulter 37 am Trog 35 und eine  Schulter 38 am Trog 36 verhindern das un  beabsichtigte Abrollen der Stangen von den  Trögen.

   Paare von im Abstand befindlichen       Stangenaufnahmehaken    39, 39 und 40, 40  sind an den Kanten der entsprechenden  Tröge angebracht und Paare von Auswerfer  stiften 41, 41 und 42, 42 sind durch Öff  nungen in den entsprechenden Trögen senk  recht hin- und     herbewegbar,    um periodisch  die vorderste Stange     in    jedem Trog anzu  heben und ihr über die Schulter des Troges  zu helfen, so dass sie auf die Haken rollt.

    Für die Hin- und     Herbewegung    der Aus  werferstifte sind an den untern Enden der  Stifte Arme 43, 43 und 44, 44     angelenkt,     die     auf    Schwingwellen 45     bezw.    46 gekeilt  sind, welch letztere drehbar im Maschinen  gestell getragen sind. An einem Ende einer  jeden Schwingwelle sind     Antriebshebel    47,  48 befestigt.  



  Zwei     Schwingwellen    49     und    50 sind zwi  schen dem vordern Trog 35 und den mitt  leren Stangenreihen     bezw.    zwischen diesen       mittleren    Stangenreihen und dem hintern  Trog 36 angeordnet. Mehrere     Stangenein-          bringarme    51, 51     bezw.    52, 52 sind an die  sen Schwingwellen 49 und 50 befestigt.  Jeder dieser     Stangeneinbringarme    ist nahe  seinem äussern Ende mit einem konkaven       Stangensitz    ausgebildet.

   Die Arme werden  zwischen einer     Stangenaufnehmelage    an den  Haken 39, 39 und 40, 40 und einer Stangen  einsetzlage am Bahnmaterial     verschwenkt,     und zwar werden die vordern und     hintern     Sätze von Schwingen abwechselnd bewegt,  um abwechselnd die Stangen<I>B, B</I> gegen die  Vorderfläche des Bahnmaterials zu legen  und letzteres nach der hintern Reihe der  Stangen     abzulenken    und die Stangen C, C  gegen die hintere Fläche der Bahn zu brin-    gen und diese nach der vordern Stangen  reihe zu abzulenken, wodurch die Bahn in  wellenförmigen Schleifen um die Stangen  gelegt wird     (Fig.    7).  



  Zwecks     Ausscliwingens    sind die Schwing  wellen 49 und 50 am rechten     Ende    mit     Rit.          zeln    53 und 54 versehen, die auf diesen  Wellen drehbar sind und eine Triebverbin  dung mit den Wellen     vermittelst        Torsions-          federn    55     bezw.    56 haben, deren Enden an  den Wellen und den     Ritzeln    befestigt sind.

    Ein mit den beiden     Ritzeln    kämmendes     Seg-          mentzahnrad    57 ist schwenkbar am Gestell  angebracht und wird mittelst einer Schub  stange 58 ausgeschwenkt, die das Segment  zahnrad mit einem an der umlaufenden  Welle 60 befestigten Kurbelarm 59 ver  bindet.  



  Die     Torsionsfederverbindungen    der     Rit-          zel    53, 54 mit den     Schvwwngwellen    lassen die  Schwingarme die Stangen nachgiebig gegen  das Bahnmaterial pressen, ohne dass die  Bahn beschädigt oder die Teile verklemmt  werden. Dieses nachgiebige     Abwärtsdrücken     der Stangen presst die sich berührenden  Wandteile benachbarter Schleifen in Kleb  berührung miteinander.  



  An den obern Enden der senkrechten  Stangenführungen 17, 17 und 18, 18     sind     federgedrückte Klinken 61, 61     bezw.    62, 62  angebracht, die nach vorne und nach hinten  nachgeben, um den     Eintritt    der Stangen zu  gestatten und sich alsdann über den einge  brachten Stangen schliessen, um die Rück  kehrbewegung derselben nach oben zu ver  hindern.  



  Damit die     Auswerferstifte    41, 41 und  42, 42 in zeitlicher Abstimmung mit den  Schwingwellen 49 und 50 betätigt werden,  sind letztere mit Armen 63     bezw.    64 aus  gerüstet, die bei der untersten zurückgezo  genen Lage der     Stangeneinbringarme    die an  den Schwingwellen 45 und 46 befestigten  Arme 65     bezw.    66 erfassen und ausschwen  ken.

   Jeder     Auswerferstift    wird zwecks Ab  rollens seiner Stange auf die Aufnahme  haken angehoben, nachdem die     Stangenein-          bringarme    der benachbarten Schwingwelle      an den Haken vorbei und unter diese ge  gangen sind, so dass jeder     Stangeneinbring-          arm    bei der     Rückkehrbewegung    die Stange  von den Haken abnimmt und sie in die Bahn  faltelage schwingt.

   Die     Auswerferstifte     werden durch Zugfedern 67     bezw.    68, die       am    Rahmen und an den an den Wellen 45       bezw.    46 befestigten Armen 69 und 70 an  gebracht sind,     abwä        rtsgezogen.     



  Damit die Stangen auf ihren Sitzen an  den     Stangeneinbringarmen    51, 52 während  der Schwingbewegung fest gehalten werden,  sind die     Stangeneinbringarme    beider Sätze  mit schwenkbar gelagerten Klinkenklauen  71, 71     bezw.    72, 72 versehen, die nachgiebig  in ihre     Offenlage    durch Federn 73, 73     bezw.     71. 7     4.    gedrängt werden.

   Für die periodi  sche Verstellung der Klinkenklauen in die       Stangenhaltelage    sind die     Stangeneinbring-          arme    beider Sätze mit Druckflüssigkeits  zylindern ausgestattet, in denen Kolben 75,  7 5 und<B>76,</B> 7 6 angeordnet sind, welche in  Eingriff mit, den schwenkbar gelagerten  Klauen stehen, um ihnen eine Schliessbewe  gung     miter    der     @i@irhung    der Druckflüssig  keit in den Zylindern zu erteilen, während  beim Nachlassen des Flüssigkeitsdruckes die  Klauen durch die Federn 73, 73 und 74, 74  geöffnet werden.  



  Die Druckflüssigkeit wird zu den Zylin  dern der entsprechenden Sätze von Stangen  einbringarmen und aus den Zylindern über       fiehlauchleitungen    7 7 und 78 geleitet, wel  che die Zylinder mit dem Innern der zu die  sem Zwecke hohlen Wellen 49 und 50 ver  binden. Am linken Ende sind die hohlen       Schwingwellen    vermittelst biegsamer Lei  tungskupplungen 79     bezw.    80 mit zwei Lei  tungen 81 und 82 verbunden, die an die zwei  Einstellungen gestattenden Ventile 83 und  84 angeschlossen sind. Jedes der Ventile  öffnet in seiner einen Lage die angeschlos  sene Leitung zum Abfluss und setzt in sei  ner     andein    Lage der Leitung Druckflüssig  keit aus einer     Flüssigkeitszufuhrleitung    85  zu.

   Ein durch Flüssigkeitsdruck betätigter  Schalter 86     (Fig.    2) kann der     Zuführleitung     zugeordnet sein und geeignete elektrische    Verbindungen mit dem Triebmotor der Ma  schine haben, so dass letzterer selbsttätig bei  unerwünschtem Abfall des Druckes der zu  geführten Flüssigkeit angehalten wird.  



  Die Ventile 83 -und 84     -werden    in zeit  licher Abstimmung zu den Schwingwellen  49 und 50 betätigt, so dass die Klauen 71,  71 und 72, 72 zur richtigen Zeit geöffnet  und geschlossen werden. Hierfür ist die um  laufende Welle 60, vermittelst der die  Schwingwellen     ausgeschwungen    werden, am  linken Ende mit einem Kurvenrad 87     (Fig.     ja, 2 und 4) versehen, das auf seinen beiden  Stirnflächen Kurvenführungen 87a und 87ä  besitzt. Am Gestell sind bei 88 auf einer wag  rechten Achse zwei nach hinten     ragendeHebel     89 und 90     angelenkt,    die durch entsprechende  Zugfedern, von denen eine bei 89a darge  stellt ist, nach oben gezogen werden.

   Diese  Hebel berühren die Kurvenführungen 87a       bezw.        87u.    Die hintern Enden dieser Hebel  sind     getrieblieh    mit den Ventilen 83 und 84  durch schwenkbare Lenker 91     bezw.    92       (Fig.    2 und 3) verbunden.

   Wenn die Welle  60     umläuft,        -werden    die Hebel 89 und 90  und demgemäss die Ventile 83 und 84 durch  die Kurven betätigt, um     Druckflüssigkeit     hinter die Kolben 75, 75 und 76, 76 der  Klinkenklauen periodisch und abwechselnd  bei den     vordern    und     hintern    Sätzen der  Klauen zuzuführen und auszulassen, so dass  jede Klaue eine Stange ergreift, wenn letz  tere vom     Arin    aufgenommen wird, und die  Stange so lange hält, bis sie in ihre     Bahn-          faltestellung    geschwungen ist, wo dann die  Klaue die Stange freigibt.  



  Die Welle 60, von der aus die Schwing  wellen geschwungen und die Druckflüssig  keitsventile betätigt werden, wird selbst ver  mittelst     einer    Kettenverbindung 93 von einer  Welle 94 aus (F     ig.    ja, 2 und 3) gedreht, die  ein Zahnrad 95     (Fig.    ja, 2 und 3) in Ein  griff mit einem     Ritzel    einer sich über die  ganze Maschine erstreckenden Haupttrieb  welle 96 hat. Die     Haupttriebwelle    96 wird  in einem Zuge von einem Motor 100 über  einen Riementrieb 97, Welle 98 und Ket  tenverbindung 99 angetrieben.

        Der Mechanismus zum Ausziehen der       untersten    Stangen aus dem gefalteten Bahn  material und zum Zurückführen der heraus  gezogenen Stangen zu den Trögen 35 und 36  ist in den F     ig.    1 bis 6 dargestellt. Dieser  Mechanismus arbeitet ebenfalls     in    zeitlicher  Abstimmung zum oben beschriebenen     Stan-          geneinlegemechanismus.     



  Wie schon oben ausgeführt, kommt die  unterste Stange C der vordern Reihe auf  den Sitzen 23, 23 der     Senkrechtführungen     17, 17 zur Ruhe und die     unterste    Stange B  der hintern Reihe auf den entsprechenden  Sitzen der     Senkrechtführungen    18, 18. Jede  der Stangen B ist am rechten Ende mit einer  Ringschulter 101 und jede der Stangen C am  linken Ende     mit    einer ähnlichen Schulter  102 ausgebildet.  



  Der im rechten Seitenteil der     Maschine     liegende Mechanismus zum Herausziehen  der Stangen B, B besteht aus einer auf Ket  tenrädern 104 und 105 gelagerten     Auszieher-          kette    103, deren oberer     Trumm    auf einer  Tragplatte 106 in annähernder Ausrichtung  mit der untersten Stange B der Säule läuft.

    Eine an die Kette aasgelenkte Klaue 107 er  fasst den Schulterteil 101 der Stange am  Anfang des obern     Kettentrumms    und durch  den Vorlauf dieses     Trumms    wird die Stange  in     Längsrichtung    zu sich selbst aus dem  gefalteten Material herausgezogen und auf  der     Kette    vorzugsweise dicht unter einem       darüberliegenden    Führungsteil 106a des Ge  stelles getragen, der eine unerwünschte Auf  wärtsbewegung eines Teils der Stange ver  hindert und sie in Eingriff mit der Klaue  hält.  



  Die     Auszieherkette    hat eine solche  Länge, dass die Stange in der Zeit, in der  die Klaue 107 das Kettenrad 105 erreicht,  vollständig herausgezogen wird. Wenn die  Klaue um das Kettenrad 105 nach unten  läuft, wird die Stange freigegeben, die in  folge ihres Beharrungsvermögens mit dem  Ende voran gegen einen     Ablenker    108     (Fig.          1b    und 8) am Gestell stösst und von der       Kette    nach vorn mit Bezug auf die Ma  schine entfernt     wird.       Damit das hintere Ende der Stange im  wesentlichen zu der gleichen Zeit wie das  vordere Ende von der Kette entfernt     wird,

       ist die     Kette    mit einem     Abwerfnocken    109       (Fig.        1a,    5, 6) mit geneigter Oberfläche ver  sehen, der so ausgebildet und angeordnet ist,  dass er das hintere Ende der Stange von der  laufenden Kette auch nach vorn mit Bezug  auf die Maschine abschiebt. Um ein uner  wünschtes Zurückprallen der Stange nach  links zu verhindern, ist das Gestell mit  einem nach vorn ragenden     Widerlager    166  versehen.  



  Zum Auffangen der abgeworfenen Stange  ist ein Paar von stangentragenden Stützen  <B>110,</B> 110 angebracht und in richtiger Bezie  hung dazu ein Paar endloser Stangenhub  ketten 111, 111 angeordnet, die je einen oder  mehrere Haken 112, 112 besitzen, welche  am hochgehenden Trumm der laufenden  Kette eine auf den Stützen 110, 110 liegende  Stange     aufnehmen    und sie nach oben tragen.  Vorzugsweise ist jede Kette mit zwei sol  chen Haken versehen, so dass die Kette mit  geringerer Geschwindigkeit laufen kann.  Die     Stangenhubketten    sind auf Kettenrädern  angeordnet, welche ihrerseits an Wellen 113,  114 befestigt sind, die sich quer zur Ma  schine erstrecken. Die obere Welle liegt in  der Maschine genügend hoch, so dass die  Stange etwas über den Trog 35, aber natür  lich rechts davon entfernt gehoben wird.

   Bei  der     Abu-ärtskrümmung    der     Ketten,    111, 111  um die obern Kettenräder fällt die Stange  aus den Haken 112, 112 und wird von einer  Fallrinne 115 aufgefangen, wo die     Stange     nach der Vorderseite der Maschine abwärts  rollt.  



  Am untern Teil der Fallrinne 115 befin  det sich ein über den rechten Seitenteil und  den Mittelteil der Maschine vorn verlaufen  der     Stangenaufnahmekanal    116, in welchen  der obere     Trumm    eines endlosen Förderrie  mens 117 angeordnet ist. Von letzterem sind  Endscheiben 118, 118 im Gestell gelagert.  Eine gekrümmte     Ablenkerplatte    119     (Fig.    9)  ist auf der linken Seite des Troges 35 in  solcher Beziehung zum Riemen 117 ange-      bracht, dass die auf den Riemen getragene  Stange in den Trog abgelenkt wird, w o sie  bis zur     nächsten    Verwendung verbleibt.  



  Im linken Seitenteil der Maschine befin  det sich der Mechanismus zum Herausziehen  und Rückführen der Stangen C, C. Dieser  Mechanismus ist im allgemeinen dem     Stan-          genauszieli-    und     Rückführmechanismus    des  rechten Seitenteils ähnlich, aber doch in     ge-          @visser    Hinsicht davon verschieden.  



  Eine     Auszielierkette    120 mit einem  Fangkörper 121, der die Schulter 102 des  Stangenendes erfassen kann, und mit einem       Nockenelement    122     (Fig.    1 a und 4) dient  zum Herausziehen und Abwerfen der unter  sten Stange C in ähnlicher Weise wie die  entsprechenden Teile auf der rechten Ma  schinenseite, ausser dass das Herausziehen in  entgegengesetzter Richtung erfolgt. Eine  Tragplatte 123 für den obern Trumm der  Kette, eine Oberführung 123a, eine     Stan-          genabwerfprallplatte    124 und zwei Stützen  125     zum    Auffangen der abgeworfenen  Stange sind ebenfalls vorgesehen.

   Fernerhin  verhindert ein     -Widerlager    127 das uner  wünschte, in diesem Fall nach rechts gerich  tete Zurückprallen der Stange.  



  Ebenso wie im rechten Mechanismus ist  hier ein Paar endloser     Stangenhubketten     126,     1.:35    vorgesehen, die auf Kettenräder  einer     obern        \Felle    127 und einer Verlänge  rung der sich über die ganze Maschine er  streckenden Welle     11_4    angeordnet sind.

   Jede  der Ketten ist mit einem oder mehreren stan  gentragenden Haken 128, vorzugsweise mit  zwei     (Fig.    4), versehen, und für die Abgabe  der mitgetragenen Stangen auf eine nach       hinten    verlaufende Fallrinne 129 ist jeder  der Haken mit einem lose drehbaren     Drük-          kerteil    ausgerüstet, der einen nach unten  tagenden Gewichtsteil und einen     rückwärts-          ragenden    Finger 131 besitzt.

   Die Haken der  nach oben gehenden Trumme der Ketten  paare nehmen eine auf den Stützen 125 lie  gende Stange auf und tragen sie nach oben  bis zur Fallrinne 1.29, wo die Drücker durch  die     Berührung    ihrer Finger mit dem Rand       (ler    Fallrinne um ihre Zapfen     geschwenkt       werden, so dass die Stange auf die Fallrinne  abgegeben wird. Die untern Gewichtsteile  lassen dann die Drücker ihre normale Stel  lung wieder einnehmen.

   An der hintern oder  tiefen Kante der Fallrinne 129 liegt ein sich  längs des     hintern    Teils der     Maschine    bis  hinter das entfernte Ende des Troges 36 er  streckender Kanal 132, in welchem der obere  Trumm eines auf     Endscheiben    134, 134 an  geordneten endlosen Förderriemens 133 liegt.  Am entfernten Ende des Troges 36 befindet  sich eine (nicht dargestellte) ablenkende  Führung, die der Führung 119 des Troges  35 ähnlich, aber natürlich in der     Krümmung     umgekehrt ist, um die von der     Fallrinne    129  auf dem Riemen 133 geförderten Stangen  auf den Trog abzulenken. Die auf diese  Weise zum Trog 36 zurückgeführten Stan  gen stehen alsdann für ein anderes Arbeits  spiel zur Verfügung.  



  Die     Stangenhubketten   <B>111,</B> 111 werden  vermittelst einer von der Welle 114 nach der       Haupttriebwelle    96 verlaufenden Kettenver  bindung 135 betrieben, und da die Welle  114 sich über die ganze Maschine erstreckt,  werden auch die Hubketten 126, 126 des lin  ken Seitenteils durch diese Verbindung an  getrieben.  



  Auf der rechten Seite der Maschine be  findet sich eine von vorn nach hinten ver  laufende Triebwelle 136 mit     Kegelradver-          bindung    137 zur     Haupttriebwelle    96. Von  dieser Welle 136 wird vermittelst einer Ket  tenverbindung 138 eine Welle 139 angetrie  ben, an weicher das Kettenrad 105 der Aus  zieherkette 103 zwecks Antriebes befestigt  ist. Die Welle 139 hat auch durch einen  Riemen 140 eine Triebverbindung mit einer  Welle 141, an der die Scheibe 118 des     För-          derriemens    117 befestigt ist, so dass alle diese  Teile zusammen angetrieben werden.  



  Auf der linken Seite .der Maschine ist  eine von vorn nach hinten verlaufende Trieb  welle 142     (Fig.    la und 2) mit     Kegelradver-          bindung    143 zur     Haupttriebwelle    96 ge  lagert. Von dieser Welle 142 wird vermit  telst einer Kettenverbindung 144 eine Welle  145 angetrieben, an der das     Endkettenrad         der     Auszieherkette    120 zwecks Antriebes  befestigt ist. Die Welle 147 hat auch durch  den Riemen 146 eine Triebverbindung mit  einer Welle 147, an der zwecks Antriebes  die Endscheibe 134 des Förderriemens 133  befestigt ist.  



  Zur Weiterförderung des gefalteten  Bahnmaterials von der Stelle, an welcher  die Stangen herausgezogen werden, ist eine  obere Reihe schmaler, im Abstand befind  licher Förderriemen 148, 148 und eine untere  Reihe von Riemen 149, 149 vorgesehen. Die  obern Riemen gehen über eine obere     End-          rolle    150;

   eine     untere        Endrolle    151 und mit  ihrem untern Trumm über eine gekrümmte  Reihe von losen Rollen 152, 152, während  die untern Riemen 149, 149 über eine obere  Endrolle 153, eine untere Endrolle 154 und  eine Spannrolle 155 gehen, so dass die     innern     Trumme der beiden Riemensätze das gefal  tete Bahnmaterial nachgiebig erfassen und es  auf einem gekrümmten Wege nach unten  und vorn fördern, um es am untern Vorder  teil der     ilIaschine    auszulassen.

   Die Spann  rolle 155 ist vorzugsweise mit Umfangsrip  pen zwischen den Riemen zwecks Führung  derselben versehen, und für eine ähnliche  Führung der obern Riemenreihe ist     eine     kammähnliche Führungskonstruktion 165 am  Gestell angebracht, deren Zähne zwischen  die Riemen ragen.  



  Die untern Rollen 151 und 154 der bei  den Riemensitze sind zwecks Drehung  durch an ihren Wellen     befestigte        kämmende     Zahnräder<B>156</B> und 157 miteinander verbun  den. Damit der untere Riemensatz sich mit  einer genügend grösseren Geschwindigkeit  bewegt als der obere Riemensatz, so dass ein  unerwünschtes Zurückhalten durch die un  tern Riemen oder ein Schlüpfen des Mate  rials infolge des grösseren Kreisbogens, den  der untere Riemen im Vergleich zum     obern     Riemen zurücklegen muss, vermieden wird,  ist das untere Zahnrad 157 mit einer gerin  geren Anzahl Zähne als das obere Zahnrad  156 versehen.  



  Die Rolle 151 und demgemäss alle     För-          derriemen    werden von der von vorn nach hin-         ten    sich erstreckenden     Trieb-,velle    136 in  einem Zuge durch eine Kettenverbindung  158, ein     Untersetzungsgetriebe    159, eine  Kettenverbindung 160, eine     Geschwindig-          keitswechselvorrichtung    161 und eine Rie  menverbindung 162 angetrieben.  



  Zwecks Wegförderung des gefalteten  Bahnmaterials von der Maschine kann ein  Förderer 163 vorgesehen sein und von der  Rolle 154 der     Vorschubriemen    mittelst einer       Kettenverbindung    164 angetrieben werden.  



  Gemäss     Fig.    4, 9 und 10 sind Sicherheits  vorrichtungen vorgesehen, um die     Maschine     anzuhalten. wenn keine Stange vom Trog 35  auf die Aufnahmehaken 39, 39 geliefert  wird, damit der Arbeiter den Maschinen  betrieb     richtigstellen    kann. Unter dem Trog  35 ist an seinem tieferen Ende eine Stütze  1.70 angebracht, an welcher ein Arm 171 an  gelenkt ist, der sich in eine Lage erstreckt,  wo er von einer auf den Haken liegenden  Stange herabgedrückt werden kann.

   Der  Arm<B>171</B> ist mit einem abwärts gerichteten  Ansatz<B>1.72</B> versehen, der als Gewicht dient,  um den Arm 171 in seine obere Lage zu  drängen, und an dem ein Quecksilberschal  ter 173 angebracht ist, der eine elektrische  Verbindung öffnet, wenn der Arm 171 in  seiner obern Lage ist, und die elektrische  Verbindung schliesst, wenn der Arm 171  durch die Ankunft einer Stange auf dem  Haken herabgedrückt wird. Damit die Ma  schine nicht     jedesinal    angehalten wird, wenn  während des normalen Betriebes eine Stange  von den Haken 39, 39 abgehoben wird, ist  ein zweiter Schalter 174 (Fug. 4) vorgesehen,  der von einem auf der umlaufenden Welle  60 angebrachten, geeigneten Nocken 175 be  tätigt wird.

   Diese Schalter sind an den       Haupttriebmotor    in einer für den Fachmann  leicht verständlichen     Weise    elektrisch ge  eignet angeschlossen, derart, dass der Strom  kreis zwecks Anhaltens der Maschine nur  dann durch diese Schalter voll geöffnet wird,  wenn keine Stange zur richtigen Zeit auf  dem Haken abgelegt wird. Ähnliche (nicht  dargestellte)     Sielierheitsvorrichtungen    können  in Verbindung mit den     Aufnehmehaken    des      andern Troges, sowie     gewünschtenfalls    bei  den     Stangenaufnehmestützen    des Auszieh  mechanismus angeordnet werden.  



  Beim Betrieb werden die laufenden Teile  der gesamten Maschine vom Motor 100 durch  den oben beschriebenen, in Verbindung ste  henden Triebmechanismus angetrieben, so  dass alle Arbeitsgänge in zeitlicher Abstim  mung durchgeführt werden. Das Bahnmate  rial A, das aus     unverwebten    Fasern besteht,  die in netzförmiger Bahn- oder Blattform  durch ein biegsames Klebemittel, vorzugs  weise eine Kautschukmasse in     unvulkani-          siertem,    klebrigen Zustande, gehalten wird,  wird unter der Spannrolle 14 hinweg über  die Führungsplatte 12 und die losen     Füh.-          rnngsrollen    13, 13 und alsdann senkrecht  abwärts in den Mittelteil der Maschine,

   und  zwar in den Raum zwischen den beiden     vor-          dern        Senkrechtführungen    17, 17 und den bei  den hintern     Senkrechtführungen    18, 18 ge  zogen.  



       Mittelst    der beiden Sätze von Stangen  einbringarmen 51, 51     bezw.    52, 52 der Wel  len 49, 50, welche durch das mit den     Wel-          lenritzeln    53, 54 kämmende getriebene Sek  torza,bnrad 57 geschwungen  -erden, werden  die Stangen B,<I>B</I> einzeln durch die vordern  Arme von den vordern Haken 39, 39 ab  genommen und in den Eingriff mit der     vor-          dern    Fläche des Bahnmaterials überge  schwungen, wo jede dieser Stangen in der  hintern senkrechten Stangenreihe abgelegt  wird.

   Abwechselnd damit werden die Stan  gen C, C von den hintern Haken 40, 40 ab  genommen und durch die hintern Arme 52,  52 in die Berührung mit der hintern Fläche  der Bahn und bis zur vordern senkrechten       Stangenreihe    geschwungen. Hierdurch wird  das Bahnmaterial     schleifenförmig    um die  Stangen gefaltet. Jede Stange wird in ihre  Lage nachgiebig vermöge der     Torsionsfeder-          verbindung    55, 56 zwischen den     Ritzeln    53,  54 und den entsprechenden Schwingwellen     ge-          presst    und hierdurch wird die Stangen- und  Materialanordnung nach unten vorgeschoben.  



  Die Stangen B, B werden einzeln auf  den vordern Haken 39, 39 abgelegt, wenn    die vordern Arme unter diese Haken schwin  gen, so dass bei jeder aufwärtsgehenden  Rückwärtsbewegung der Arme eine     Stange          abgenommen    wird. Das Ablegen der Stange  auf den Haken erfolgt mittelst der     Auswer-          ferstifte    41, 41, die durch ihre Öffnungen  im Trog 35 zur richtigen Zeit, zwecks     Schie-          bens    einer Stange über die Schulter 35 des  Troges, mittelst der     Auswerfertriebwelle    45  senkrecht gehoben werden,

   welche     infolge     des     Herabdrückens    ihres Armes 44 durch  den Arm 63 der     Schwingwelle    49 teilweise  gedreht wird. Damit die nächste Stange des  Troges gegen die Schulter 37 bei der Ab  nahme der Stange rollen kann, werden die       Auswerferstifte    infolge der Freigabe des  Armes 47 der     Auswerferwelle    45 und ver  mittelst der die Auswerfer nach unten drän  genden Zugfeder 67 gesenkt.

      Die Stangen C, C werden einzeln über  die Schulter 38 des hintern Troges durch die       Auswerferstifte    42, 42 geschoben, die hierzu  durch die Berührung des Armes 64 der     hin-          tern    Schwingwelle mit dem Arm 48 der       Auswerfertriebwelle    gehoben und in ihre  untere Lage durch Zugfeder 68 gedrängt  werden, um die Stange auf den hintern  Haken 40, 40 zur richtigen Zeit abzulegen,  so dass sie durch die hintern Schwingarme  abgenommen werden kann. Dies alles erfolgt  ähnlich wie beim oben beschriebenen     vor-          dern        Stangeneinlegemechanismus,    aber ab  wechselnd mit diesem.

      Wenn jede Stange von den     Stangeneiu-          bringarmen    abgenommen wird, wird sie     mit-          telst    der Klauen 71, 71 der vordern Schwing  arme und 72, 72 der hintern Arme ergriffen  und gegen das äusserste Ende der Schwing  arme gehalten.

   Die Klauen sind an die  Arme     angelenkt    und werden in die Stangen  greiflage gegen die Wirkung ihrer Rück  zugfedern 73, 73 und 74, 74 mittelst der  durch Flüssigkeitsdruck betätigten Kolben  75, 75 und 76, 76 der Arme gedrängt und  halten die Stange so lange gegen die Arme,  bis letztere Arme die Stange     in    ihre Bahn  faltelage     geschwungen    haben, wo die     Klauen         die     Stange    freigeben, damit die     Schwing-          arme    zurückschwingen können.  



  Die Druckflüssigkeit     wird    vermittelst  der den Flüssigkeitsstrom zu den Zylindern  regelnden Ventile 83, 84     rechtzeitig    den Zy  lindern. zugeführt und aus den     Zylindern     ausgelassen. Der Flüssigkeitsstrom geht  hierbei von der     Flüssigkeitszufuhrleitung    85  über die Leitungen 81, 82, die biegsamen       Kupplungen    79, 80, das Innere der hohlen  Schwingwellen und durch die die Hohlwel  len mit den Zylindern verbindenden Leitun  gen 77, 77 und 78, 78.

   Die     Ventile    83 und  84 werden in richtiger zeitlicher Abstim  mung durch die schwenkbaren     Ventilbetäti-          gungsarme    89 und 90 betrieben, die federnd  nach oben gedrückt werden und periodisch  durch die umlaufenden Kurvenführungen       87a    und<B>87b</B> _ herabgedrückt werden, die am  linken Ende der getriebenen Welle 60 an  gebracht     sind.    Diese Welle 60 betreibt am  rechten Ende das     schwingende        Sektorzabn-          rad    57 vermittelst des Kurvenarmes 59 und  der Schubstange 58.  



       Zwischen    den aufeinanderfolgenden     Stan.-          geneinlegevorgängen    am obern     Teil    der bei  den Stangenreihen werden die untersten  Stangen der Reihen herausgezogen, wobei die  Stangenreihen durch den absatzweisen Druck  der     Stangeneinbringarme    entsprechend ge  senkt und das gefaltete     Bahnmaterial    bei je  dem der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge  entsprechend vorgeschoben wird.

   Die Stangen  werden bei ihrer     Abwärtsbewegung    durch die       vier        Senkrechtführungen    17, 17 und 18, 18,  die     Endführungen    22, 22     und    22a, 22a  und die     mittleren        Führungsplatten    24, 24  geführt, und die     zickzackförmig    versetzte       Anordnung    der Stangen wird dadurch auf  rechterhalten, dass die Sitze 23, 23 bei den       Führungen    17, 17 für die unterste Stange  der vordern Reihe senkrecht gegenüber den  entsprechenden Sitzen bei den     hintern    Füh  rungen 18,

   18 für die hintere Stangenreihe  versetzt wird.  



  Die     Vorder-    und     Rückplatten    25 und 26,  die gegen die Stangenreihen und die gefal  tete     Bahnanordnung        mittelst    der ihren La-    gerungen zugeordneten Druckfedern 33, 33  und 34, 34 nachgiebig gedrängt werden, die  nen dazu, die Stangen in senkrechter Aus  richtung in den Reihen zu erhalten und dem  Absenken der Stangen nachgiebig Wider  stand zu leisten, so dass durch den Abwärts  druck einer jeden Stange genügend Druck  vorhanden ist, um die     Schleifenwände    des  Materials in Klebberührung zu pressen.

   Auch  werden hierdurch bei dem     Stangenauszieh-          vorgang    die untersten Stangen von einem  beträchtlichen Teil des Gewichtes der dar  über liegenden     Stangen    entlastet; so dass der  Reibwiderstand gegen das Herausziehen der       untersten    Stangen verringert wird.  



  Zu den Zeiten, wo keine Stange von oben.       herabgepresst    wird, wird die unterste Stange  der hintern Reihe nach rechts und gleich  zeitig damit die unterste Stange der vordern  Reihe nach links herausgezogen. Dies er  leichtert das Herausziehen ohne eine uner  wünschte seitliche Verschiebung des klebri  gen     Materials    nach der     einen    oder andern  Seite infolge der Reibung und ohne Verlet  zung des Materials. Die untersten     Stangen     B und C der beiden Reihen werden durch  den Eingriff der Klauen 107 und 121 der       Auszieherketten    103 und 120 mit den       Schultern    101 und 102 der entsprechenden       Stangenenden    herausgezogen.

   Beim Laufen  um den Umfang der     innern    Kettenräder  werden die Klauen mit den Stangenschultern  in Eingriff gebracht, um die Stangen auf  die     obern    Trumme der     Ketten    und unter die  Führungsplatten 106a     bezw.    126a herauszu  ziehen. Beim Laufen um die äussern Ket  tenräder geben die Klauen die Stangen frei,  welche dann mit dem Ende voran gegen die       Ablenker    108     bezw.    124 treffen und nach  vorn von     _    den Ketten abgeworfen werden.  



  Ein     unerwünschtes    Rückprallen der  Stangen gegen die     Mitte    der     Maschine    wird  durch die Niederlager 166     bezw.    167 verhin  dert. Die     Nockenteile    109     bezw.    122 der  Ketten gewährleisten das Abwerfen der     hin-          tern    Enden der Stange. Die abgeworfenen  Stangen fallen auf die entsprechenden      Paare von     Aufnahmestützen    110, 110 und  125, 125, von wo sie durch Haken an den  entsprechenden Paaren von Hubketten 111,  111 und 126, 126 abgenommen werden.  



  Die Stangen<I>B, B</I> auf der rechten Seite  der Maschine werden durch die Haken 112,  112 ihrer Hubketten     angehoben    und über die  obern Kettenräder der Ketten getragen, von  wo sie auf die Fallrinne 115 herabfallen.  Die Stangen rollen dann auf den laufenden       Förderriemen    117 im Führungskanal 116,  der sie zurück zum Trog 35 trägt, auf wel  chem die Stangen mittelst des gekrümmten       Ablenkers    119 in eine Stellung abgelenkt  werden, von der aus sie den nächsten Ar  beitskreislauf durchlaufen können.  



  Die Stangen C, C im linken Teil der Ma  schine werden von den Stützen 125, 125  durch die Haken 128, 128 der Hubketten  126, 126 abgehoben, und in der Nähe des  Endes des aufsteigenden Trumms dieser  Ketten werden die Stangen nach hinten von  den Haken weg auf die Fallrinne 129 in  folge des Eingriffes der Finger 131, 131 der  den Haken zugeordneten     Abwerfdrücker    mit  den     ganten    der Fallrinne geschoben.

   Die  Stangen rollen dann die     Fallrinne    hinab  nach der Rückseite der Maschine und fallen  auf den     Förderriemen        133    der Kanalführung  132, der sie zum Trog 36 zurückschlägt, auf  welchem die Stangen durch die gekrümmte       Ablenkführung    dieses Troges für das näch  ste Arbeitsspiel abgelenkt werden.  



  Das gefaltete Material, dessen Wände in       Klebberührung    miteinander gepresst sind,  wird aus der Faltlage durch die obern und  untern Reihen von Riemen 148     bezw.    149  weitergefördert, die die gefaltete Bahn an  ihren beiden Flächen berühren und durch  ihren leichten     Mitnahmedruck    einen genü  genden Druck der     Zellwände        gegeneinander     verursachen, so dass deren Haftung nicht  zerstört wird.

   Die etwas schnellere Ge  schwindigkeit der untern Riemenreihe gegen  über den     obern    Riemen ermöglicht es, dass  das gefaltete Material durch die dargestellte  gekrümmte Bahn ohne     unerwünschte    Verzer-    rang des Materials     infolge    der Biegung ge  fördert     wird.     



  Das gefaltete Material wird aus dem  unter Vorderteil der Maschine ausgelassen  und für weitere Bearbeitung, wie zum Bei  spiel Trocknen,     Schneiden,        Zusammenbau    zu  Polstereinheiten und     Vulkanisation,    durch  den. Förderer 163 oder eine sonstige Einrich  tung weggefördert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum schleifenförmigen Falten von Bahn- oder Blattmaterial mit Faltele- menten und Vorrichtungen, um diese letz teren in Arbeitsberührung oder -eingriff mit dem Material zu bringen, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Vorrichtungen derart angeordnet sind, dass sie mehrere voneinander unabhängige Elemente nachein ander in Eingriff mit dem Material zu brin gen vermögen, um darin mehrere wellenför mig angeordnete Schleifen zu erzeugen, und Teile benachbarter Schleifenwände in gegen seitige Berührung zu bringen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Vorrichtungen zum Her ausziehen der Elemente aus dem Mate rial, während letzteres schleifenförm:ig gefaltet bleibt und Teile der benach barten Schleifenwände in Berührung miteinander verbleiben. 2. Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Vorrichtungen, welche Bahnfaltestangen derart einlegen, dass eine senkrechte Reihe von Seite an Seite liegenden Stangen gebildet wird, wäh rend das Material schleifenförmig um die Stangen gefaltet wird. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Stützen dieser Reihe von Stangen mit dem um sie herumgefal- teten Material. 4. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen so angeordnet sind, dass das Material den Umfang jeder Stange umgibt. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Stangeneinlegevorrichtungen die Stangenreihe und das die Stangen um gebende Material beim Einlegen einer jeden Stange verschiebt. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Uu- teransprüchen 2 und 5, gekennzeichnet durch eine dem Vorrücken der Stangen reihe Widerstand leistende Einrichtung, die ein Paar gegen die Stangenreihe ge haltener Platten aufweist. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platten federnd gegen die Stangenreihe gepresst werden, um dem Vorrücken der Stangenreibe nachgiebig Widerstand zu leisten. B. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum achsialen Heraus ziehen der eingelegten Stangen aus dem gefalteten Material.
    9. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Einrichtung an einem Widerlager arbeitet, das das Vorrücken der Stangenreihe begrenzt. 10. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Einrichtung gleich zeitig zwei Stangen in entgegengesetz ter Richtung aus dem gefalteten Mate rial herausziehen kann. 11. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, gekennzeichnet durch eine schwingbar gelagerte Stangenein- legevorr ichtung, die die Stangen nach einander in ihre Bahnfaltestellungen einlegt. 12.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stangeneinlege- vorrichtung Mittel zum lösbaren Fest klemmen einer Stange an ihr aufweist. 13. Maschine nach Patentanspruch und r-n- teransprüchen 3 und 11, gekennzeichnet durch einen Stangenträger und eine Ein richtung, die die einzelne Ablage der Stangen von dem Träger auf die Stan- geneinlegevorrichtung veranlasst. 14. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3, 11 und 13, gekennzeich net durch eine Rückführvorrichtung für die aus dem gefalteten Material heraus gezogenen Stangen zum Stangenträger. 15.
    Uaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangeneinlege-, Stangenaus zieh- und Stangenrückführvorrichtungen in zeitlicher Abstimmung betrieben wer den. 16. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 15, gekennzeichnet durch Sicherheitsvorrichtungen, welche die Maschine anhalten, wenn eine Stange in der Kreislauffolge an eine falsche Stelle gelegt wird.
CH176411D 1932-09-12 1933-08-29 Maschine zum schleifenförmigen Falten von Bahn- oder Blattmaterial. CH176411A (de)

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