CH173604A - Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere für Schnellbahnen. - Google Patents

Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere für Schnellbahnen.

Info

Publication number
CH173604A
CH173604A CH173604DA CH173604A CH 173604 A CH173604 A CH 173604A CH 173604D A CH173604D A CH 173604DA CH 173604 A CH173604 A CH 173604A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pole
electromagnetic rail
shoe
brake shoe
pieces
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kruckenberg Franz Ing Dipl
Stedefeld Curt Ing Dipl
Original Assignee
Kruckenberg Franz Ing Dipl
Stedefeld Curt Ing Dipl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kruckenberg Franz Ing Dipl, Stedefeld Curt Ing Dipl filed Critical Kruckenberg Franz Ing Dipl
Publication of CH173604A publication Critical patent/CH173604A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  



     Elektromagnetisehe Schienenbremse,    insbesondere fiir   Schnelllbahnen.   



   Verwendet man n elektromagnetische Schienenbremsen, wie sie heute bei elektrischen   Strassen-und    Nebenbahnen üblich sind, für Vollbahnfahrzeuge gr¯¯eren Gewichtes und höherer Geschwindigkeit, so ergeben sich sehr bald UnzutrÏglichkeiten durch die sehr starke Erwärmung auf der SehleifflÏche der   Bremsschuhe und durch    die Stosswirkungen vom Geleise her.

   Die Erwärmung ändert sich   verhältnisgleieh    mit der abzubremsenden lebendigen Kraft. das hei¯t mit dem Produkt aus   Masseund    Quadrat der Geschwindigkeit, während die Stosswirkungen ebenfalls an  nähernd    quadratisch mit der   Geschwindig-    keit wachsen.   BeideErscheinungen    werden also bei demselben Fa. hrzeug vervierfacht, wenn seine   Gesehwindigkeit    verdoppelt ist.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine, insbesondere für Schnellfahrzeuge ver  wendbare Sehienenbremse,    bei weleher die   Bremsschuhe    so ausgeführt sind, dass die Folgen starker SchleifflÏchenerwÏrmung unschädlich sind. Gemϯ der Erfindung ist der eiserne Bremsschuh jedes Pols mindestens in seinem durch die Bremswärme am stärksten erhitzten Teil im Bereich der Schleiffläche der Länge nach in Stacke unterteilt, zum Zwecke, dass das Verziehen der   Bremsschuh-    teile f r die Bremswirkung nicht mehr nachteilig ist.



   In der Zeichnun sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig.   1    und 2 zeigen eine erste Ausführun. gsform des   Bremsmagnetes    in LÏngsansicht und im Querschnitt ;
Fig. 3, und 4 zeigen die zweite Ausf h  rungsform in Seitenansicht    und im   Quer-    schnitt ;
Fig. 5 bis 9 zeigen Details.



   Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, haben die Bremsschuhe 20 wie üblich einen winkelförmigen Querschnitt und stellen also lange Balken von mässiger Hohe dar. Werden sie auf der schleifenden Unterseite durch die starke Bremsarbeit stark erwärmt, so krümmen sie sich, da die Unterschicht sich ausdehnen will, während der obere Teil des Schuhes kälter bleibt. Die Folge des   Krüm-    mens ist ein   Wegschleifen    des mittleren Teils, so   dal3    am Ende der   Bremsperiode    die obere Begrenzungsfläche des Schuhes nach oben konkav verläuft, wÏhrend die Reibfläche von der Schiene her gerade geschliffen ist. Beim Abkühlen ziehen sich indes die untern Fasern wieder zusammen und der Schuh hat zum Schluss eine stark konkave untere FlÏche, während er oben schwach konvex ist.

   Die Befestigungsschrauben, die den Schuh mit den Magnetschenkeln verbinden, sind den sehr grossen Kräften bei diesen WÏrmeverspannungen bei weitem nicht gewachsen, sondern verbiegen oder verquetschen sich. Das   Schlimmste    aber ist ein unverhältnismässig schneller Verschleiss der Bremsschuhe, da sie beim Beginn der Bremsung nur mit ihren äussersten Enden aufliegen, während sich später die Mitte nach unten vorschiebt. Auch setzt infolge des   Hohlliegens der Unterfläche    beim   Bremsbeginn    die   magnetische AnpreB-    kraft nicht in voller Stärke ein.



   Die zur   Vermeidung dieser Übelstände    bereits oben erwähnte Aufteilung der untern   Zone der Polschuhe    ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.   1    und   2    dadurch bewirkt, da¯ der Polschuh jedes Magnetes in kurze   Einzelstiicke    20', 20", 20"', 20'''' aufgel¯st ist, die voneinander durch Schlitze 26 getrennt sind, welche zur Freigabe der WÏrmelängsausdehnung der Einzelstücke und zur   Einbauvereinfachung wenigstens etwa 1/2    mm Weite haben. Die St cke sind jedes für sich durch Schraubenbolzen 22 an den Magnetschenkeln   2. 1 befestigt.

   Auf diese    Weise ist erreicht, dass die   Verbiegung der Schleif-    fläche durch die Erwärmung nur noch ganz geringfügig ist, denn bei dem gleichen Balkenquerschnitt und gleicher Erhitzung der    Unterschicht ist die Pfeilhohe der Verbiegung    eines solchen   Teilbalkens    umgekehrt verhält  nisgleich    dem Quadrat der LÏnge, also bei vier Teilstücken nur   noch Vio derjenigen des    durchlaufenden Schuhes   bisherigerAusfüh-      rung.    Auf diese Weise wird auch die Biege    beanspruohung der Sohraubenbolzen 32    in    ungefährlichen    Grenzen gehalten.

   Im iibrigen kann die Gestaltung des   Bremsmagnetes    in bezug auf das Magnetjoch 23 und die
Wicklungsspule 24 die übliche sein, indem
Joch 23 und Schenkel 21   nach Überstreifen    der Spule   24    durch Schraubenbolzen 25 zusammengehalten sind.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist jeder der beiden   Bremssehuhe      20    ein einziges Stück : aber er ist auf der Unterseite mit senkrechten Sehlitzen 26', 26",   26"'    versehen. Diese Sclilitze reichen noch etwas weiter   als die grösstmögliehe Abnutzung der   
Schuhe hinauf, a. ber doch nur so weit, daB ¯ eine   biegsteife    Brücke zwischen den einzelnen Abteilungen des Bremsschuhes stehen bleibt.



  Die Wirkung der Schlitze 26', 26",   26"'ist    noch etwas günstiger als die in Fig.   1    und 2 dargestellte Anordnung, denn die kurzen Balkenstücke von einem Schlitz bis zum nÏchsten k¯nnen sich nicht mehr als ein ,,freiaufliegender   Balken"krummziehen,    sondern nur wie ein ,,eingespannter Balken''; freilich an den Schuhenden nur wie   ein"einseitig ein-    gespannter". Dadurch werden die   Verwol-      bungen der Schleiffläche    und damit die zusÏtzliche Abnutzung noch geringer sein als beim völlig   unteiteilten    Bremsschuh nach den Fig.   1    und 2.



   Die Entlastung der Befestigungsbolzen   22    kann noch weiter getrieben werden, wenn man gemäss Fig. 3 und 4 die Schuhe 20 mit längsgerichtet-er PaBleiste 27 für eine ebensolche Passnut im Magnetschenkel 21 vorsieht. Dann kann sich der Bremsschuh weder oben noch unten krummziehen. Man wird zu diesem Zweck vor allem für gute Passung der breiten   Senkrecht-und    der beiden daran grenzenden Wagrechtflächen sorgen, denn die gute Anlage der breiten senkrechten und untern   wagreohten Flächen    ist für den geringen Widerstand des Magnetflusses vom Schenkel 21 zum Gleitschuh 20   ausschlag-      gebend    wichtig : jeder geringe Luftspalt dort würde die magnetische Zugkraft und daher die Bremswirkung empfindlich herabsetzen. 



   Bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ist der    Bremsmagnet durch Unzulänglichkeiten des    Gleises oder durch Fremdkörper darauf viel mehr gefÏhrdet als etwa bei Strassenbahngeschwindigkeiten. Unangenehm ist in dieser Hinsicht der LÏngsschlitz 28 (Fig. 4) zwischen den beiden Polschuhen 20, der   natur-    gemäss nicht mit Eisen ausgefüllt und so der    Bremsmagnet magnetisch ,,kurzgeschlossen@@    werden darf. In diesem Zwischenraum können sie, besonders bei hoher Fahrgeschwindigkeit leicht Steine oder dergleichen festklemmen.



  Man hat auch früher schon hin und wieder versucht, diesen Zwischenraum mit einem    Zwischenstück aus niehtmagnetisierbajem    Stoff auszufüllen. Aber die Befestigung, des Zwischenstückes war entweder mangelhaft oder f r ein bequemes Auswechseln der Schuhe   20    zu   verwickelt.    Denn das Fiillstück konnt ja, nicht etwa einfach mittelst ganz durchgehender Bolzen 22 zwischen die Schuhe 20 geklemmt werden : das hätte eine ausserordentlich feine   Austa. usch-Passarbeit    des Joches 23, der Schenkel 21 der   Polsehuhe    20 und des Füllkörpers erfordert.



   Die in Fig. 2 und in den Fig. 5 bis 9 dargestellte Anordnung des Füllkorpers vermeidet eine derartige grosse Genauigkeit fordernde Befestigungsweise und gewährleistet seine leichte Auswechselbarkeit zusammen mit den Polschuhen, an denen er als Ganzes oder in einzelnen Teilen derart befestigt ist,   dal3    eine feste Verbindung der   gegenüber-      liegenden Polsehuhe durch    ihn vermieden wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht der Füllkörper aus Teilen 29, deren jeder nicht ganz die HÏlfte der LÏngsschlitzbreite zwischen den beiden   Polsehuhen      20    ausfüllt und nur mit dem ihm   anliegen-    den Polschuh verbunden ist, so dass er zu  sammen mit    diesem einbaufertig auf Vorrat gehalten werden kann.

   Entsprechend Fig.   1    w rden zu einem Magneten zweimal   vier sol-    cher St cke gehören, von denen eines in Fig. 7 (Seitenansicht), Fig. 5   (Schnitt 5-5)    und Fig. 6   (Schnitt 6-6)    nochmals dargestellt ist, um die Befestigungsweise des   Füllkorpers    genauer zu zeigen. Darnach ist dieser mit   unmagnetischen Kupfernieten 30 oder der-    gleichen am Bremsschuh 2 befestigt, der    seinerseits wieder die üblichen Gewindelocher    31 f r die Befestigungsbolzen 22 hat.

   Damit die Nietverbindung 30 von   etwaigen senk-    rechten und   wagrechten      Scherkräften zwi-    schem dem   Füllst. ück    29 und dem Schuh 20, herrührend vom Anpressen auf die Schiene. entlastet sind, kann man vorteilhaft das F llst ck 29 mit angepreBten oder angegossenen Putzen 32 versehen, welche in gleichgrosse Bohrungen des Schuhes 20 hineinpassen.



  Stellt man beispielsweise die F llst cke 29 zur Reibungsvergr¯¯erung aus einer Asbestpressmasse nach Art der üblichen   Brems-    beläge her, so können die Putzen 32 genau passend eingepresst sein.



   Eine andere Anordnung zeigt der   Quer-    schnitt Fig. 8, bei welcher ein Füllkörper   34    nahezu die   Längssohlitzbreite zwischen den    beiden Polschuhen   20    ausf llt und an deren einem befestigt ist, so dass der verbleibende kleine Zwischenra. um 33 nicht genau in der Mitte, sondern etwas seitlich liegt, was jedoch gänzlieh belanglos ist. Bei Anwendung dieser Bauart auf eine Schienenbremse mit v¯lliger Unterteilung der Polsohuhe nach   Fig. 1 kann    der Füllkörper nach Fig. 9 (Ansicht von unten zu Fig. 8 bezw. Fig. 1) der Länge nach ebenfalls entsprechend unterteilt und die einzelnen St cke desselben abwechselnd auf dem Polsohuhteil der einen und der andern   Magnetseite    befestigt sein.

   Die einzelnen Füllstücke greifen also im   Wagrecht-    schnitt nach Art einer Verzahnung   ineinan-    der, und der Restspalt 33 liegt abwechselnd auf der einen und der andern Seite des Magnetes.



   F r eine Schienenbremse nach Fig. 3 mit oberhalb zusammenhÏngenden Polschuhteilen ist diese Anordnung des Füllkorpers natürlich auch anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere für Schnellbahnen, dadurch ge- kennzeichnet, dass der eiserne Bremsschuh jedes Pols mindestens in seinem durch die Bremswärme am stärksten erhitzten Teile im Bereich der Reibfläche der Länge nach in Stocke unterteilt ist, zum Zwecke, dass das Verziehen der Bremsschuhteile für die Brems- wirkung nicht mehr nachteilig ist.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Elektromagnetische Schienenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der eiserne Bremsschuh jedes Pols aus einzelnen in einem Abstande voneina. nder angeordneten St cken besteht.
    2. Elektromagnetische Schienenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eiserne Bremsschuh jedes Pols mit Schlitzen senkrecht zur Reibfläche ver sehen ist, die von unten her soweit über die Abnutzungsgrenze hinausreichen, dass oberhalb noch eine biegesteife Br cke zwi schen den einzelnen Abteilungen des Bremsschuhes stehen bleibt.
    3. Elektromagnetische Schienenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzcichnet, da¯ die senkrechten AnlageflÏchen zwi schen Bremsschuh und Magnetschenkel mit längslaufender Passnut und Passfeder versehen sind.
    4. Elektromagnetische Schienenbremse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 mit mindestens teilweiser Ausfüllung des Pol zwischenraumes durch unmagnetisierbaren Stoff, dadurch gekennzeichnet, dass im LÏngsschlitz zwischen den Polschuhen zwei nebeneinanderliegende F llst cke lie gen, deren jedes nur an dem anliegenden Polschuh befestigt ist und die zwischen sich einen Schlitz freilassen.
    5. Elektromagnetische Sehienenbremse nach Patentanspruch und Unteranspruch 2 mit mindestens teilweiser Ausfüllung des Pol zwischenraumes durch unmagnetisierbaren Stoff, dadurch gekennzeichnet, da. ein Füllkörper die Breite des Längsschlitzes zwischen den beiden Polschuhen nahezu ausfüllt und nur an deren einem befestigt ist.
CH173604D 1933-09-26 1933-09-26 Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere für Schnellbahnen. CH173604A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH173604T 1933-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH173604A true CH173604A (de) 1934-11-30

Family

ID=4424829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH173604D CH173604A (de) 1933-09-26 1933-09-26 Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere für Schnellbahnen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH173604A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390319A1 (fr) * 1977-05-09 1978-12-08 Knorr Bremse Gmbh Frein electromagnetique sur rail
WO2019016091A1 (de) * 2017-07-17 2019-01-24 Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung GLIEDERMAGNETSCHIENENBREMSVORRICHTUNG EINES SCHIENENFAHRZEUGS MIT VERKLEINERTEN VERSCHLEIßTEILEN AN DEN ENDGLIEDERN

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390319A1 (fr) * 1977-05-09 1978-12-08 Knorr Bremse Gmbh Frein electromagnetique sur rail
WO2019016091A1 (de) * 2017-07-17 2019-01-24 Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung GLIEDERMAGNETSCHIENENBREMSVORRICHTUNG EINES SCHIENENFAHRZEUGS MIT VERKLEINERTEN VERSCHLEIßTEILEN AN DEN ENDGLIEDERN
CN110891844A (zh) * 2017-07-17 2020-03-17 克诺尔有限公司 轨道车辆的具有在端部链节上缩小的磨损部分的链式磁轨制动装置
EP3655305B1 (de) 2017-07-17 2021-09-08 Knorr-Bremse Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gliedermagnetschienenbremsvorrichtung eines schienenfahrzeugs mit verkleinerten verschleissteilen an den endgliedern
CN110891844B (zh) * 2017-07-17 2021-11-09 克诺尔有限公司 轨道车辆的具有在端部链节上缩小的磨损部分的链式磁轨制动装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035781A1 (de) Wirbelstrom und Hysteresebremse fur Schienenfahrzeuge
DE2255254C3 (de) Aufhängevorrichtung für einen Linear-Induktor an dem Drehgestell eines Schienenfahrzeugs
CH173604A (de) Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere für Schnellbahnen.
DE601336C (de) Elektromagnetische Schienenbremse
DE2233180A1 (de) Scheibenbremse fuer seitenverschiebliche radsaetze von schienenfahrzeugen
DE476454C (de) Leittrommel zum Fuehren insbesondere von breitgefuehrten Kettenfaeden in Leim- und Schlichtmaschinen
DE2720815A1 (de) Magnetschienenbremse
DE531970C (de) Eisenbahnschienenverbindung mittels dehnbaren Zwischenstueckes
DE1081039B (de) Bremsklotz oder -sohle, insbesondere fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge
DE674852C (de) Schuetzenkastenleiste
DE609249C (de) Schiene mit auswechselbaren Einlagen, insbesondere fuer Strassenbahnen
DE1028604B (de) Bremsgestaengeanordnung fuer die Druckluftbremse einzeln gebremster Radsaetze von schweren Schienen-fahrzeugen, insbesondere von elektrischen Drehgestellokomotiven
DE611674C (de) Herzstueckspitzenschiene fuer einfache Herzstuecke
AT143695B (de) Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge.
DE928106C (de) Magnetschienenbremse
DE1058004B (de) Verfahren zum Herstellen von an Teilen seines Umfangs quer gerilltem Bewehrungsstahld durch beispielsweise auf dem Wege des Formwalzens erfolgendes Rillen und anschliessendes Ziehen von Walzdraht
DE641363C (de) Schienenbremsmagnet
DE650806C (de) Bremsprellbock mit staffelweiser Steigerung des Bremswiderstandes
DE485720C (de) Verstellbarer Formkasten zum Bau der Bettungskoerper fuer eiserne Weichenschwellen
DE669371C (de) Lagerung fuer Webstuhlkettenbaeume
DE723477C (de) Kreuzungsstueck
AT111604B (de) Bremse für Schienenwagen.
DE509395C (de) Verbindungsstueck fuer die winklig gegeneinanderstehenden Ausbauteile des Grubenausbaus
AT359400B (de) Vorrichtung fuer skier
DE543666C (de) Gussstueck von grossen Abmessungen, mit welchem Traversen, Wangen, Tragboecke oder aehnliche Teile in einem Stueck gegossen sind, z. B. Rahmen fuer rollendes Eisenbahnmaterial