DE601336C - Elektromagnetische Schienenbremse - Google Patents

Elektromagnetische Schienenbremse

Info

Publication number
DE601336C
DE601336C DEK123000D DEK0123000D DE601336C DE 601336 C DE601336 C DE 601336C DE K123000 D DEK123000 D DE K123000D DE K0123000 D DEK0123000 D DE K0123000D DE 601336 C DE601336 C DE 601336C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
shoes
electromagnetic rail
pieces
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK123000D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Curt Stedefeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
Original Assignee
CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CURT STEDEFELD DIPL ING, FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING filed Critical CURT STEDEFELD DIPL ING
Priority to DEK123000D priority Critical patent/DE601336C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE601336C publication Critical patent/DE601336C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated
    • B61H7/086Suspensions therefor

Description

  • Elektromagnetische Schienenbremse Die Erfindung zeigt insbesondere für Schnellbahnfahrzeuge eine Ausgestaltung der elektromagnetischen Schienenbremse, bei welcher die infolge der= hohen Erwärmung auftretenden Folgen unschädlich gemacht sind. Hierbei ist eine elektromagnetische Schienenbremse mit in Richtung der Schiene parallel nebeneinander verlaufenden Bremsschuhen vorausgesetzt. Verwendet man elektromagnetische S chienenbremsen, wie sie heute bei elektrischen Straßen- und Nebenbahnen üblich sind, für Vollbahnfahrzeuge größeren Gewichts und höherer Geschwindigkeit, so ergeben sich sehr bald Unzuträglichkeiten durch die sehr starke Erwärmung auf der Schleiffläche der Bremsschuhe und durch die Stoßwirkungen vom Gleis her. Die Erwärmung ändert sich verhältnisgleich mit der abzubremsenden lebendigen Kraft, d. h. mit dem Produkt aus Masse und Quadrat der Geschwindigkeit. Sie wird also bei demselben Fahrzeug vervierfacht, wenn seine Geschwindigkeit verdoppelt ist. Die Bremsschuhe stellen lange Balken von mäßiger Höhe dar. Werden sie auf der schleifenden Unterseite durch hohe Bremsarbeit stark erwärmt, so ziehen sie sich krumm. Die Unterschicht will sich ausdehnen, während der obere Teil des Schuhes kälter bleibt. Dadurch verbiegt sich der Balken zu einer nach unten hin konvexen Krümmung. Die Folge ist natürlich ein Wegschleifen des mittleren Teiles, so daß am Ende der Bremsperiode die Oberkante des Schuhes nach oben konkav verläuft, während die Unterkante von der Schiene her gerade geschliffen ist. Beim Abkühlen ziehen sich indes die unteren Fasern wieder zusammen, und der Schuh hat zum Schluß eine stark konkave untere Fläche, während er oben schwach konvex ist. Die Befestigungsschrauben, die den Schuh mit den Magnetschenkeln verbinden, sind den sehr großen Kräften bei diesen Wärmeverspannungen bei weitem nicht gewachsen, sondern verbiegen oder verquetschen sich. Das Schlimmste aber ist ein unverhältnismäßig schneller Verschleiß der Bremsschuhe, da sie beim Beginn der Bremsung nur mit ihren äußersten Enden aufliegen, während später die Mitte sich übermäßig nach unten vorschiebt. Auch setzt infolge des Hohlliegens der Unterfläche beim Bremsbeginn die magnetische Anpreßkraft nicht in voller Stärke ein.
  • Zur Behebung dieses Nachteils sind gemäß der Erfindung die Bremsschuhe in besonderer Art ausgestaltet, daß sie sich nicht werfen können, und weiterhin derart befestigt, daß ihrem Verziehen vorgebeugt wird. Die Bremsschuhe sind gemäß der Erfindung in ihrer Länge in hinreichend kurze Stücke unterteilt, wodurch ein Krummziehen nicht stattfinden kann. Weiterhin sind sie gegen Verziehen durch das Heißschleifen in ihrer seitlichen Anlagefläche an den Magnetschenkel mit Nut und Paßfeder angepaßt. Außerdem ist der Z@vischenraum zwischen den beiden Bremsschuhen zur Steigerung der Bremswirkung und zwecks deren Verteilung auf größere Schleifflächen von geringerer Erwärmung mit an sich bekannten unmagnetischen Füllstücken versehen, welche indes gemäß der Erfindung aus hochwertigem Bremsmaterial, Asbestmasse mit Kunstharzbindung, bestehen.
  • Es sind bereits Schienenbremsmagnete bekanntgeworden, bei denen kurze Polschuhe in Mehrzahl hintereinander angeordnet sind, wobei die Polschuhe abwechselnd ungleichnamig aufeinander folgen. Ferner hat man auch elektromagnetische Bremssysteme vorgeschlagen, bei denen man mehrere einzelne Bremsmagnete kettenartig durch Gelenke hintereinanderschaltete. Bei dem Erfindungsgegenstande sind aber die Bremsschuhe bzw. die Pole des Bremsmagneten in der Längsrichtung der Achse parallel nebeneinander laufend angeordnet. Diese Anordnung hat sich im Betriebe gegenüber derjenigen mit wechselnder Polfolge über die Länge allein durchgesetzt, wogegen sich dieBremsmagnete mit wechselnder Polfolge nicht bewährt haben. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird die ganze Baulänge mit gleichbleibend voller Anzugskraft ohne Herabsetzung durch Wirbelströme ausgenutzt, und der Magnetaufbau mit nur einer einzigen Wicklungsspule und einem einzigen Hufeisenkreis ist außerordentlich einfach, derb und billig und bietet weniger Anlaß zu Störungen als eine größere Anzahl von Wicklungsspulen. Gemäß der Erfindung ist die Bauart der in der Längsrichtung der Schiene parallel nebeneinander verlaufenden Polschuhe gewählt worden, um sie für den praktischen Betrieb und insbesondere für Schnellfahrzeuge geeignet zu machen.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsformen einer elektromagnetischen Schienenbremse mit längs verlaufenden Bremsschuhen dargestellt. Fig. i zeigt die eine Ausführungsform in Seitenansicht und Fig.2 dieselbe im Querschnitt, Fig.3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, Fig.4 einen Querschnitt hierzu, während in Fig. 5, 6 und 7 Ausführungsformen und Ausbildungen der Bremsschuhe und der Füllstücke sowie ihre Befestigung veranschaulicht sind.
  • Gemäß der Erfindung ist bei der in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform der längs verlaufende Bremsschuh jedes Magnetpoles in einzelne kurze Stücke aufgelöst, wie dies die Fig. i in vier Teilen 2o', 2o", 2o"' und 2o"" darstellt. Die Stücke sind jedes für sich durch Schraubenbolzen 22 an den Magnetschenkeln 21 befestigt. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Verwölbung der Schleiffläche durch die Erwärmung nur noch geringfügig ist, denn bei dem gleichen Balkenquerschnitt und gleicher Erhitzung der Unterschicht ist die Pfeilhöhe der Verbiegung solchen Teilbalkens umgekehrt verhältnisgleich dem Quadrat der Länge, also bei vier Teilstücken nur noch %c derjenigen des durchlaufenden Schuhs bisheriger Ausführung. Auf diese Weise wird auch die Biegebeanspruchung der Schraubenbolzen in ungefährlichen Grenzen gehalten. Im übrigen kann die Gestaltung des Bremsmagneten in bezug auf das Magnetjoch 23 und die Wicklungsspule 24 die übliche sein, indem Joch 23 und Schenke12i nach Überstreifen der Spule a4 durch Schraubenbolzen 25 zusammengehalten sind.
  • Eine andere Ausbildung desselben Lösungsgedankens ist in Fig. 3 (Seitenansicht) und 4 (Querschnitt) dargestellt. Hier ist jeder der beiden Bremsschuhe ein einziges Stück, aber er ist auf der Unterseite mit senkrechten Schlitzen 26', 26", 26"' versehen. Diese Schlitze reichen noch etwas weiter als die größtmögliche Abnutzung der Schuhe hinauf, aber doch nur so weit, daß eine biegesteife Brücke zwischen den einzelnen Abteilungen des Bremsschuhes stehenbleibt. Bei hinreichender Festlegung der Magnetschenkel ist die Wirkung der Schlitze noch etwas günstiger. Denn die kurzen Balkenstücke von einem Schlitz bis zum nächsten können sich nicht mehr wie bei Fig. i und 2 als ein freiliegender Balken krummziehen, sondern nur wie ein eingespannter, freilich an den Schuhenden nur wie ein einseitig eingespannter. Dadurch können die Verwölbungen der Schleiffläche und damit die zusätzliche Abnutzung noch geringer sein als beim völlig unterteilten Bremsschuh der Fig. i und 2.
  • Erfindungsgemäß kann die Entlastung der Befestigungsbolzen noch weiter getrieben ,verden, wenn man gemäß Fig. 3 und 4 die Schuhe mit längsgerichteter Paßleiste für eine ebensolche Paßnut im Magnetschenkel versieht. Dann kann sich der Bremsschuh weder nach oben noch nach unten krummziehen. Man wird zu diesem Zweck vor allem für gute Passung in den stark umrandeten drei Flächen sorgen, denn die gute Anlage der senkrechten und unteren dieser Flächen ist für den geringen Widerstand des Magnetflusses vom Schenkel zum Gleitschuh ausschlaggebend wichtig: jeder geringe Luftspalt dort würde die magnetische Zugkraft und daher die Bremswirkung empfindlich herabsetzen. -. Bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ist der Bremsmagnet durch Unzulänglichkeiten des Gleises oder durch Fremdkörper darauf viel mehr gefährdet als etwa bei Straßenbahngeschwindigkeiten. Unangenehm ist in dieser Hinsicht der Längsschlitz 28 (Fig. .4) zwischen den beiden Polschuhen, der naturgemäß nicht mit Eisen ausgefüllt und so magnetisch kurzgeschlossen werden darf. -In diesem Zwischenraum können sich besonders bei hoher Fahrgeschwindigkeit leicht Steine o. dgl. festklemmen. Man hat auch früher schon hin und wieder versucht, diesen Zwischenraum mit einem nichtmagnetischen Zwischenstück auszufüllen. Aber die Befestigung des Zwischenstücks war entweder mangelhaft oder für ein bequemes Auswechseln der Schuhe zu verwickelt. Denn das Füllstück konnte ja nicht etwa einfach mittels ganz durchgehender Bolzen zwischen die Schuhe geklemmt werden; das hätte eine außerordentlich feine Austauschpaßarbeit der Stücke und des Füllstücks erfordert.
  • Die bisher verwendeten Füllstücke waren unmagnetisches Material, welches nur die Aufgabe der Ausfüllung des Zwischenraumes zu erfüllen hatte. Da gemäß der Erfindung besondere hochwertige Bremsmasse, z. B. aus Asbest mit Kunstharzbindung, zur Anwendung gelangt, so wird hierdurch die Bremswirkung erhöht und die Erwärmung der bremsenden Polschuhe herabgesetzt.
  • Die erwähnten Schwierigkeiten der Befestigung der Füllstücke sollen durch die in Fig. z, Fig. 5 (Querschnitt nach Linie 5-5), Fig. 6 (Querschnitt nach Linie 6-6) und Fig. 5 (Längsansicht in Richtung 7) dargestellte Anordnung beseitigt werden. Die Zwischenstücke sind hier hälftig von vornherein mit den Bremsschuhen zu einem Stück verbunden, das für die Auswechslung einbaufertig auf Vorrat gelegt werden kann. In den genannten Figuren ist gezeigt, wie ein Füllstück, von denen gemäß Fig. i vier Stück zu einer ganzen Bremsschuhlänge gehören würden, mit unmagnetischen Kupfernieten oder ähnlich am Bremsschuh befestigt ist, der seinerseits wieder die üblichen Gewindelöcher für die Befestigungsbolzen hat. Damit die Nietverbindung von etwaigen senkrechten und waagerechten Scherkräften zwischen dem Füllstück und dem Schuh, herrührend vom Anpressen auf die Schiene, entlastet ist, kann man vorteilhaft das Füllstück mit angepreßten oder angegossenen Putzen versehen, welche in gleich großen Bohrungen der Schuhe hineinpassen. Stellt man beispielsweise die Füllstücke zur Reibungsvergrößerung aus einer Asbestpreßinasse nach Art der üblichen Bremsbeläge her, so können die Putzen genau passend angepaßt sein. Selbstverständlich ist es nicht notwendig, die Füllstücke zur Auffüllung des Zwischenraumes gemäß den Figuren hälftig auf beide Backen zu verteilen. Ebensogut könnten die Füllkörper annähernd die volle Dicke des Zwischenraumes haben und dann nur an einer der beiden Backen befestigt sein oder auch bei der dargestellten Längseinteilung abwechselnd an der einen oder der anderen Bremsbacke, so daß sie von unten gesehen ineinandergreifen. Daß bei diesen nicht gezeichneten Füllkörpern annähernd voller Breite der kleine Restspalt nicht gemäß Fig.2 in der Mitte, sondern einseitig liegt, hat für den Betrieb keine Bedeutung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Schienenbremse mit einem Magneten, dessen Bremspolschuhe in Richtung der Schiene parallel nebeneinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschuhe der Länge nach in hinreichend kurze Stücke unterteilt sind, um einem Krummziehen beim Heißschleifen der Bremsfläche zu begegnen.
  2. 2. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschuhe durch Quereinschnitte von der Unterseite her unterteilt sind.
  3. 3. Elektromagnetische Schienenbremse mit längs verlaufenden Bremsschuhen nach Anspruch i und 2, die an die Polschuhe mit Nut und Feder angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Verziehen durch Heißschleifen die Bremsschuhe auf ihrer seitlichen Anlagefläche am Magnetschenkel mit Nut und Paßfeder eingepaßt sind. q.. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i und 2 mit den Polzwischenraum ausfüllenden unmagnetischen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß als solcher Körper eine Preßmasse aus hochwertigem gepreßtem Bremsbelagstoff, z. B. Asbestmasse, verwendet ist.
DEK123000D 1931-11-16 1931-11-17 Elektromagnetische Schienenbremse Expired DE601336C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK123000D DE601336C (de) 1931-11-16 1931-11-17 Elektromagnetische Schienenbremse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE396593X 1931-11-16
DEK123000D DE601336C (de) 1931-11-16 1931-11-17 Elektromagnetische Schienenbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE601336C true DE601336C (de) 1934-08-13

Family

ID=25888733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK123000D Expired DE601336C (de) 1931-11-16 1931-11-17 Elektromagnetische Schienenbremse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE601336C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748805C (de) * 1941-07-19 1944-11-10 Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere fuer Strassenbahnen
DE763323C (de) * 1943-04-01 1951-08-16 Knorr Bremse Ag Elektromagnetische Schienenbremse mit durch Einschnitte unterteilten Polschuhen
DE1000850B (de) * 1953-04-13 1957-01-17 Robert Hanning Elektromagnetische Schienenbremse
DE1021410B (de) * 1953-09-28 1957-12-27 Robert Hanning Elektromagnetische Schienenbremse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748805C (de) * 1941-07-19 1944-11-10 Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere fuer Strassenbahnen
DE763323C (de) * 1943-04-01 1951-08-16 Knorr Bremse Ag Elektromagnetische Schienenbremse mit durch Einschnitte unterteilten Polschuhen
DE1000850B (de) * 1953-04-13 1957-01-17 Robert Hanning Elektromagnetische Schienenbremse
DE1021410B (de) * 1953-09-28 1957-12-27 Robert Hanning Elektromagnetische Schienenbremse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0696221B1 (de) Ski
DE2035781A1 (de) Wirbelstrom und Hysteresebremse fur Schienenfahrzeuge
EP1080657B1 (de) Leichtmetallpinzette
EP2855231A2 (de) Magnetschienenbremsvorrichtung
DE601336C (de) Elektromagnetische Schienenbremse
DE3109939A1 (de) Reibbacke fuer eine scheibenbremse
DE2112359C3 (de) Elektromagnetische Schienenbremse
CH173604A (de) Elektromagnetische Schienenbremse, insbesondere für Schnellbahnen.
DE1507580A1 (de) Verschleissteil,insbesondere Mahlringsegment fuer Waelzmuehlen,Walzenmuehlen,Federrollenmuehlen u.dgl.
DE2536575C3 (de) Notgleitkufe für Hochgeschwindigkeits-Schnellbahnen
DE476454C (de) Leittrommel zum Fuehren insbesondere von breitgefuehrten Kettenfaeden in Leim- und Schlichtmaschinen
DE803689C (de) Keilriemenverbindung
DE688001C (de) Elektromagnetische Schienenbremse mit in einzelne Teile zerlegtem Joch und unterteilten Schleifschuhen
DE2720815A1 (de) Magnetschienenbremse
DE723420C (de) An der Profilflaeche dem Verschleiss ausgesetzter Drehkoerper, insbesondere Schienenrad mit verschleissfester auswechselbarer Auflage
DE633341C (de) Fuer eisernen Grubenausbau bestimmte nachgiebige Verbindung
AT241942B (de) Richtbacken für Richtmaschinen zum Richten von Drähten
DE525106C (de) Tragseilaufwickelvorrichtung fuer elektrische Zugkronen
DE3025265C2 (de) Bremsmotor mit einer elektromagnetisch lüftbaren Innenbacken-Trommelbremse
DE556713C (de) Kreuzung fuer Strassenbahnschienen
DE560100C (de) Rillenschiene mit auswechselbarer Z-foermiger Leitschiene aus verschleissfestem Baustoff
DE2536574C3 (de) Notgleitkufe für Hochgeschwindigkeits-Schnellbahnen
AT221039B (de) Einrichtung zur Herstellung von Dreherbindungen
AT142600B (de) Einrichtung an Skien.
DE609249C (de) Schiene mit auswechselbaren Einlagen, insbesondere fuer Strassenbahnen